Informa(onsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe

Transkript

1 Informa(onsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe Abitur 2019 Herzlich willkommen!

2 Überblick Au<au der gymnasialen Oberstufe Planung der Schullau<ahn: Fächer und Wahlen Leistungsbewertung GesamtqualifikaNon und Abiturprüfung Versetzung und Wiederholung Abschlüsse Planung der Lau<ahn mit LuPO Angebote am MGM Beratungsmöglichkeiten

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4 Aufgabenfelder und Fächer I. Sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch II. GesellschaDswissenschaDliches Aufgabenfeld Geschichte Erdkunde SozialwissenschaYen Psychologie Musik Kunst Literatur Vokalpraxis Philosophie III. Mathema(sch-naturwissenschaDlich-technisches Aufgabenfeld MathemaNk Physik Chemie Biologie Außerhalb der Aufgabenfelder Religion (katholisch und evangelisch) Sport InformaNk Ver$efungskurse Projektkurse

5 Ver(efungskurse Kurse zur individuellen Förderung von Kompetenzen in den Fächern Deutsch, MathemaNk und Englisch Unterricht in zweistündigen Kursen (bis zu 4 Halbjahreskurse in der Einführungsphase und bis zu 2 in der QualifikaNonsphase) Halbjährlicher Wechsel ist möglich. Über die Teilnahme entscheidet die Schule. Vermerk der Leistungen in VerNefungskursen auf dem Zeugnis in Form von qualifizierenden Bemerkungen anstelle von Noten Anrechnung auf die Wochenstundenzahl, jedoch nicht auf GesamtqualifikaNon und Kurszahl; nicht versetzungswirksam.

6 Projektkurse Angebot der QualifikaNonsphase, das die Möglichkeit zu selbstständigem, anwendungsoriennertem sowie fächerverbindendem Arbeiten bietet Zweistündiger Kurs in zwei aufeinander folgenden Halbjahren è Einrichtung von Projektkursen nach Maßgabe der Schule und abhängig vom Wahlverhalten der Schüler

7 Belegungsverpflichtungen bis zum Abitur Bis zum Abitur müssen folgende Fächer durchgängig belegt werden: Deutsch eine Fremdsprache MathemaNk ein gesellschayswissenschayliches Fach ein naturwissenschayliches Fach Sport je nach fachlichem Schwerpunkt eine weitere Sprache oder ein naturwissenschaylich-technisches Fach die vier Abiturfächer

8 Belegungsverpflichtungen in der EF In der Einführungsphase müssen folgende Fächer belegt werden: Deutsch eine fortgeführte Fremdsprache Kunst oder Musik MathemaNk ein gesellschayswissenschayliches Fach ein naturwissenschayliches Fach (Bi, Ch, Ph) Je nach fachlichem Schwerpunkt eine weitere Sprache oder ein naturwissenschaylich-technisches Fach Religion (oder Philosophie als Ersatzfach) Sport

9 Unterricht in der Einführungsphase Kurssystem Alle Fächer werden mit drei Wochenstunden unterrichtet. Ausnahmen: - Neu einsetzende Fremdsprache: Vier WS - VerNefungskurse: Zwei WS Ein Fachwechsel ist mit Ausnahme der VerNefungskurse zum Halbjahr nicht möglich.

10 Einführungsphase: Belegungsbeispiel 10 Fächer gehen in die Versetzung in die QualifikaNonsphase ein.

11 La(num Bei Unterricht von Klasse 6 bis zum Ende der Einführungsphase Erwerb des LaNnums bei mindestens ausreichenden Leistungen am Ende der EF Ausweis auf dem Abgangs- oder Abschlusszeugnis "Kleines La(num" bei mindestens ausreichenden Leistungen am Ende von Klasse 9 oder nach dem 1. Halbjahr der EF

12 Auslandsaufenthalt Alterna(ve 1 Nur für leistungsstarke SuS (VV 4.21 zu 4 APO-GOSt) Mimlerer Schulabschluss nach Q 1 Alterna(ve 2 Alterna(ve 3 Q 2 Q 2 Q 2 Q 1 Q 1 Q 1 EF Auslandsjahr Auslandsjahr Auslandsjahr EF Ggf. La(numsbes(mmungen beachten. Sekundarstufe I (Klasse 9) AlternaNve: Auslandsaufenthalte während der EF (BesNmmungen zu Mimlerem Schulabschluss und LaNnum beachten)

13 Unterricht in der Qualifika(onsphase Foroührung von Fächern, die schon in der Einführungsphase belegt wurden* Zusatzkurse Geschichte und SozialwissenschaYen (Q2) 2 Leistungskurse (mit fünf Wochenstunden) und 8 Grundkurse* (mit drei* Wochenstunden)

14 Leistungskursangebot am MGM Leistungskursangebot im Schuljahr 2015/16 (Q2) Deutsch Englisch Geschichte Erdkunde Mathema(k Biologie Deutsch Englisch Erdkunde MathemaNk Physik Chemie

15 Qualifika(onsphase: Belegungsverpflichtung

16 Belegungsverpflichtung: Stundenzahl Pflichtstundenzahl insgesamt: 102 Wochenstunden (Geringfügige Überschreitung eventuell möglich) Wochenstunden in Einführungsphase bzw. QualifikaNonsphase jeweils: 34 Wochenstunden (Bandbreite von Wochenstunden möglich)

17 Leistungsbewertung Klausuren SonsNge Mitarbeit Unterrichtsbeiträge SchriYliche Übungen PrakNsche Arbeiten Protokolle, Referate Kursabschlussnote: Leistungen der "SonsNgen Mitarbeit" und gegebenenfalls Klausuren Quartalsnoten Einführungsphase: Notenskala von eins bis sechs QualifikaNonsphase: Notenpunkte von fünfzehn bis null

18 Klausuren in der Einführungsphase Klausurpflicht in Deutsch, MathemaNk, allen Fremdsprachen, einer GesellschaYswissenschaY, einer NaturwissenschaY Weitere Klausuren auf Wunsch Zentrale Klausuren im zweiten Halbjahr in Deutsch und MathemaNk 1-2 Klausuren pro Halbjahr

19 Klausuren in der Qualifika(onsphase Klausurpflicht in Deutsch, MathemaNk, einer Fremdsprache (auf jeden Fall in der neu einsetzenden Fremdsprache) einer weiteren Fremdsprache oder einem naturwissenschaylich-technischen Fach den vier geplanten Abiturfächern Weitere Klausuren nach Wunsch (ð Abiturfächer) Sonderregelungen im letzten Halbjahr Ersatz einer Klausur in den Fremdsprachen durch eine mündliche KommunikaNonsprüfung Facharbeit

20 Wahl der Abiturfächer: Bedingungen Durchgehende Belegung von der Einführungsphase an Spätestens ab Beginn der QualifikaNonsphase Klausurfach Wahl von zwei Leistungskursen und zwei Grundkursen Zwei Fächer aus der Fächergruppe Deutsch, MathemaNk und Fremdsprachen Abdeckung aller drei Aufgabenfelder (Kunst oder Musik können das erste Aufgabenfeld alleine nicht abdecken)

21 Wahl der Abiturfächer: Konsequenzen Folgende AbiturfachkombinaNonen sind unabhängig von der Wahl als Leistungs- oder Grundkurs ausgeschlossen: Zwei NaturwissenschaDen NaturwissenschaD + Sport oder + Kunst/Musik Folgende KombinaNonen bedingen Mathema(k als Abiturfach: die Wahl von Kunst oder Musik die Wahl von Sport die Wahl von zwei Fremdsprachen die Wahl von zwei GesellschaDswissenschaDen

22 Klausurverpflichtung Im Gegensatz zu den Nicht-Abiturkursen* findet im Abiturkurs eine VerNefung des Theorie-Praxis-Bezuges stam, so dass höhere Theorieanteile und auch Hausaufgaben unumgänglich sind. Verpflichtende Wahl eines zusätzlichen Ersatzkurses, falls man verletzungsbedingt für längere Zeit ausfällt oder nicht an der Abiturprüfung Sport teilnehmen kann Abiturprüfung: Sport als 4. Abiturfach (P4) mündliche Prüfung (50%): Ablauf wie in den übrigen Fächern praknsche Prüfung: Überprüfung wemkamp<ezogener Leistungen (jeweils 25%) in beiden Kursprofilen

23 Sport als 4. Abiturfach (P4) Beispiele: Sportspiele: Spielform, die sich an der Wemkampfform des Zielspiels oriennert (30min) LeichtathleNk: Dreikampf (Sprint, Wurf, Sprung), z.b. Männer, Sprint 100m 12,0 Sek, Weitsprung 5,70m, Hochsprung 1,66m, Kugelstoß 10,00m jeweils für 1+), alternanv: Laufen 5000m in 22:30 für Frauen, 19:15 für Männer für 1+ Turnen: Dreikampf an unterschiedlichen Geräten oder Zweikampf und akrobansche Darbietung zu zweit am Boden

24 Gesamtqualifika(on Die mindestens zu erreichenden Punkte entsprechen einem Durchschnim von glam ausreichenden Leistungen in allen in die Berechnung eingebrachten Kursen und Prüfungen. Einzelne Defizite begrenzt in einem Bereich können in gewissem Umfang durch höhere Punktzahlen in anderen Kursen ausgeglichen werden.

25 Abiturprüfung Abiturprüfung in vier Fächern (zwei Leistungskurse und zwei Grundkurse) Landesweit einheitliche Klausuren in den Leistungskursen und im 3. Abiturfach (ggfs mündliche Nachprüfungen) Ausschließlich mündliche Prüfung im 4. Fach Vorbereitung auf der Basis der inhaltlichen Vorgaben des Schulministeriums

26 Versetzung und Wiederholung Einführungsphase ð 1. Jahr der Qualifika(onsphase Grundlage sind die Leistungen in 10 Fächern (9 Pflichtkurse und 1 Kurs aus dem Wahlbereich) Versetzung bei mindestens ausreichenden Leistungen Ausgleichregelung bei einem einzelnen Defizit Möglichkeit der Nachprüfung Möglichkeit der Wiederholung der Einführungsphase bei Nichtversetzung (Verweildauer)

27 Versetzung und Wiederholung 1. Jahr ð 2. Jahr der Qualifika(onsphase Keine Versetzung Möglichkeit der Wiederholung von Teilen der QualifikaNonsphase, wenn die Leistungen für eine Zulassung zur Abiturprüfung nicht ausreichen (auf Antrag) Wiederholung der Abiturprüfung

28 Abschlüsse Miklerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Zuerkennung mit der Versetzung in die QualifikaNonsphase* Schulischer Teil der Fachhochschulreife frühestens am Ende des 1. Jahrs der QualifikaNonsphase Anerkennung in den meisten Bundesländern Zuerkennung der vollen Fachhochschulreife nach einer Ausbildung oder einem einjährigen gelenkten PrakNkum Allgemeine Hochschulreife (Abitur)

29 Planung der Schullaulahn mit LuPO LuPO: Lau<ahnberatungs- und Planungstool Oberstufe Anzeige der Wahlmöglichkeiten zu Hause und in der Schule Planungshilfen und Erläuterungen zu eventuellen Planungsfehlern Vorausplanung bis zum Abitur Beratungsgrundlage Kein Ersatz für die persönliche Beratung am MGM, bei der die individuellen Bedingungen von Schüler und Schule berücksichngt werden (nach den Osterferien)

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32 1. Erste Schrike lesen 2. Programm und passende Datei herunterladen 3. Programm öffnen und Musterdatei auswählen

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34 1. Datei speichern 2. Datei umbenennen in Name_Vorname.lpo 3. Datei mailen an

35 Ablauf und Termine Beratung der Klassen am und Herunterladen und Planung der Lau<ahn mit LuPO Umbenennung der Datei von z.b. Abitur-2019-Englisch-Franzoesisch-8_ lpo in Name_Vorname.lpo Mail der Datei (als Anhang) an bis Freitag, 8. April KW: Einzelberatung der Schüler hierzu bime den Lau<ahnbogen zusätzlich ausgedruckt mitbringen

36 Weitere Informa(onen und Beratung InformaNonsbroschüre des Schulministeriums Individuelle Beratung am MGM: Frau Thieme-Jansen, Herr Probst Frau Boukes

37 Weitere Angebote am MGM Berufsvorbereitung BerufsprakNkum in der Einführungsphase Regelmäßige Beratungsangebote zur Studien- und Berufswahl durch die Bundesagentur für Arbeit Selbstlernzentrum Studienfahrt (Q2) Rom-Austausch (EF)