Schrift und Schriftsysteme
|
|
- Eike Adler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schrift und Schriftsysteme 1. Donauzivilisation Alt-Europäisch ca v.z Süd-Ost Europa, besonders in Vinča bei Belgrad, aber auch in Griechenland, Bulgarien, Rumänien, östlichen Ungarn, Moldavien, südlichen Ukraine und im früheren Jugoslawien. 1. Wo und wann ist Schrift entstanden? Schriftsysteme Schriftsysteme 2 Donauzivilisation Vorschriftliches Zeichensystem Schriftsysteme Schriftsysteme 4 2. Mesopotamien Griffelformen Ende des 4. Jtd v.z. taucht im südlichen Teil des Iraks, gefunden vor allem in Uruk, ein Notierungssystem auf, das als Archaische Schrift oder Proto-Keilschrift bezeichnet wird. Geschrieben wurde mit keilförmigen Griffeln in weiche Tonscheiben. Zunächst als Zahlzeichen entwickelt Schriftsysteme Schriftsysteme 6 1
2 Sexagesimalsystem Archaische Zeichen Schriftsysteme 7 Piktogramme/Pictographs: bildliche Darstellungen von Objekten Zeichen wurden unterschieden Schriftsysteme Schriftsysteme Schriftsysteme 10 Keilschrift Zuerst von den Sumern entwickelt Von den Akkadern übernommen und weiter entwickelt Im 13. Jh entstand das ugaritische Keilschrift-Alphabet Im 10. Jh v.z. Niedergang der Keilschrift Letztes datiertes Dokument 75 n.z Schriftsysteme 11 Ugaritisch Schriftsysteme 12 2
3 3. Ägypten: Hieroglyphen Die ältesten bekannten Beispiele sind von 3400 v.z. Die letzten Zeugnisse sind von 396 n.z. Hieroglyphen wurden hauptsächlich für Inschriften an Tempeln und in Grabmälern verwendet. Für das alltägliche Schreiben wurde bereits gleichzeitig die hieratische Schrift gebraucht. Hieratic glyphs and the hieroglyphs they evolved from Schriftsysteme Schriftsysteme Kreta Linear A Zwischen ca und ca v. Z. auf Kreta verwendetes Schriftsystem für eine bisher nicht rekonstruierte vorgriechische ('minoische') Sprache, bestehend aus Silben- und Begriffszeichen (120 Grundzeichen, 111 zusammengesetzte Zeichen) sowie Zeichen für Bruchzahlen Schriftsysteme Schriftsysteme 16 Linear A 4. Kreta Linear B Zwischen ca und ca v. Z. auf Kreta und in Teilen des griech. Festlands belegte erste Verschriftung des Griech. Die Entzifferung durch M. Ventris und J. Chadwick erwies L. B 1952 als Silbenschrift, bestehend aus 91 Silbenzeichen und 150 Ideogrammen ( Logogramm). Die Zeichengestalten sind mit denjenigen von Linear A teilweise ident. Um 1200 hört die Schriftkultur gleichzeitig mit der kretischen Palastkultur auf zu existieren. Metzler Lexikon der Sprachwissenschaft Schriftsysteme Schriftsysteme Linear B18 3
4 5. China Ca v.z. Logographisches Schriftsystem, das sich aus Piktogrammen entwickelt hat. Wurde von anderen Kulturen (Japan, Korea, Vietnam) übernommen. Aus: Frutiger 2006: Schriftsysteme Schriftsysteme Mittelamerika Vor 300 v.z. logographisches Schriftsystem. Bekannteste ist die Schrift der Maya Zapoteken teilweise entschlüsselt Insgesamt 18 verschiedene Systeme (O Grady 596) 7. Indusschrift Indus- oder Harappakultur v.z. im Gebiet des heutigen Pakistans Noch nicht entziffert Schriftsysteme Schriftsysteme 22 Wie hat sich Schrift entwickelt? Schriftsysteme 23 Schrift entwickelt sich nach 4 Grundprinzipien: 1. Die Zeichen wurden als Bilder (Piktogramme) interpretiert: Ein Mann mit der Hand vor dem Mund steht für essen 2. Es finden Übertragungen statt: die Hand vor dem Mund als Zeichen für schweigen, die Sonne als Zeichen für Tag 3. Das Zeichen steht für andere Worte, die die gleiche Konsonantenstruktur haben. 4. Das Zeichen steht für einen Konsonanten oder eine Konsonantenfolge Schriftsysteme 24 4
5 Einkonsonantenzeichen Zweikonsonantenzeichen Schriftsysteme Schriftsysteme 26 Dreikonsonatenzeichen Schriftsysteme 27 Akkadische Keilschrift Hat sich ca aus der Sumerischen Schrift entwickelt. Dabei wurden zahlreiche Worte aus dem Sumerischen ins Akkadische entliehen. Es wurden Zeichen verwendet. Es wurde zwischen Phonogrammen und Logogrammen unterschieden Phonogramme stehen für eine lautliche Einheit: eine Silbe Logogramme stehen für einen Begriff Schriftsysteme 28 Logogramm Das Zeichen für Gott, das im Akkadischen als ilum, im Sumerischen aber als dingir 'god realisiert wird. Logogramme sind unabhängig von der Einzelsprache zu interpretieren. & z.b. im Dt. und, Frz. et und im Engl. and Schriftsysteme 29 Logogramme können durch Phonogramme ergänzt werden. = É, hat den logographischen Wert bïtum 'house' (abgeleitet vom sumerischen é 'house') É-tim = bïtim Das angehängte Phonogramm -tim zeigt dann den Genitiv an Schriftsysteme 30 5
6 Plural kann durch Reduplikation (Wiederholung) angezeigt werden: dingir.dingir = ilü (ü is long u) 'the gods' or as one of the logograms, e.g.: Beispiel für einen Keilschrifttext dingir.dingir.gal = ilü rabütu 'the great gods', or: dingir.gal.gal = ilü rabütu 'the great gods' Schriftsysteme Schriftsysteme 32 Maya Schrift Maya Weiteste Verbreitung in der Blütezeit der Maya-Kultur 250 n.z. 900 n.z. Inventar von 750 Zeichen Der größte Teil Logogramme 300 Silbenzeichen Logogramme und Silbenzeichen werden in unterschiedlicher Weise miteinander kombiniert Schriftsysteme Schriftsysteme 34 Balám ba-balám ba-la-m(a) Jaguar Schriftsysteme Schriftsysteme 36 6
7 x 400 = x 20 = x 8000 = x 1 = 14 = Schriftsysteme Schriftsysteme 38 Die Entwicklung der modernen Schriften Schriftsysteme Schriftsysteme 40 Keilschrift Sumerer Ägyptische Hieroglyphen Ugaritische Protosinaitisch/Kanaanäisch Phönizische Südarabische Aramäische Griechisch Etruskisch Früharabische Jüdisch Brahmi Lateinisch Modernen Moderne Moderne Moderne Modernen Amharisch europäischen persische Arabisch Hebräisch indischen Sprachen Schrift Schriftsysteme Schriften Nach: 41 Seipel 2003:10-11 Graphical chart that presents the evolution of the Phoenician alphabet to Greek, Etruscan and Latin, on one side, and to Aramaic, Hebrew and Arabic on the other
8 Sekundäre Schriftentstehung Auf der Grundlage bestehender Schriftsysteme sind immer wieder neue Schriftsysteme entstanden. So wurde für das Koreanische, das die chinesischen Schrift übernommen hatte, 1444 ein neues, einfacheres Schriftsystem entwickelt. Es handelt sich um eine phonetisch basierte Alphabetschrift, die sich im Schriftbild aber an der chinesischen Schrift orientiert Schriftsysteme Schriftsysteme 44 Koreanisch: Hangul Im 19. Jh hat der Missionar J. Evans eine Silbenschrift für das Cree (Algonkin, Nord- Amerika) entwickelt, die dann wiederum die Grundlage für andere Sprachen (Inuktitut, Blackfoot) wurde Schriftsysteme Schriftsysteme 46 Cree, Algonkin Blackfoot, Algonkin Schriftsysteme Schriftsysteme 48 8
9 Eskimo - Inuktitut In Westafrika sind im 19. Jh eine Reihe von neuen Schriftsystemen entstanden. So z.b die Vai-Schrift, die 1833 in Liberia entstanden ist und heute noch genutzt wird. Es handelt sich um eine Silbenschrift mit 212 Zeichen Schriftsysteme Schriftsysteme 50 Rongo Rongo Die Schrift der Osterinseln Vai Schriftsysteme Schriftsysteme 52 Die Bewohner der Osterinseln sollen so beeindruckt von der Kraft der spanischen Schrift gewesen sein (1770), dass sie eine eigene Schrift entwickelten, das Rongorongo. Das Rongorongo bestand aus ungefähr 120 Symbolen, hauptsächlich Representationen von Fischen, Vögeln, Göttern, Pflanzen und geometrischen Formen. Einige dieser Symbole stehen für ganze Wörter, andere für Laute und wieder andere für abstrakte Konzepte. Das Rongorongo wurde bis 1860 verwendet, danach ging das Wissen verloren. Entziffert ist diese Schrift bis heute aber nicht Schriftsysteme Schriftsysteme 54 9
10 phonematisch Grapheme und Phoneme morphologisch Spanisch Deutsch Englisch [re'lo] reloj 'Uhr Bund [-t] Bundes promotion [-Sn] < promote [re'loxes] 'Uhren bunt [-t] buntes impression [-Sn] < impress Laut und Buchstabe stehen nicht in einer 1:1 Beziehung: Dt. c in ich, ach, China, Chaos, circa, scheu, backen Engl.<-ough> wird realisiert als [ou] in though [u:] in through [ ] in thorough [Of] in cough [øf] in enough [au] in bough G.B. Shaw: ghoti für fish gh in laugh, o in women, ti in nation Schriftsysteme Schriftsysteme 56 Zur Schreibung von /u:/ im Englischen Notwendigkeit einer phonetischen Umschrift <u> truly <o> do <oe> shoe <oo> soon <ue> true <ui> lawsuit <ou> routine <wo> <ew> <ewe> <oeu> <ous> <ough> <oups> two screwed jewel manoeuvre rendezvous throughout coups In Paris wurde 1886 die Association Phonétique Internationale (Dt. Weltlautschriftverein) gegründet, die 1886 das erste Internationale Phonetische Alphabet entwickelte Schriftsysteme 57 Coulmas 2003: Schriftsysteme Schriftsysteme Schriftsysteme 60 10
11 Literatur Coulmas, Florian Writing Systems - An introduction to their linguistic analysis. Cambridge: CUPress Fischer, Steven Roger Die rongorongo-schrift der Osterinsel. In: Seipel (ed.): Frutiger, Adrian Der Mensch und seine Zeichen. Wiesbadeb: Marix Verlag Haarmann, Harald Universalgeschichte der Schrift. Frankfurt - NewYork Kohler, K.J Einführung in die Phonetik des Deutschen. Berlin: Erich Schmidt Verlag) O Grady et al. Kap. 15: Writing and Language Pompino-Marschall, Bernd Einführung in die Phonetik. Berlin/New York: de Gruyter Robinson, Andrew Die Geschichte der Schrift. Düsseldorf: Albatros Seipel, Wilfried (Hrgb.) Der Turmbau zu Babel Ursprung und Vielfalt von Sprache und Schrift. Wien: Skira Schriftsysteme 61 11
Universalgeschichte der Schrift
Harald Haarmann Universalgeschichte der Schrift Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 Kapitel 1 Menschen, Bilder und Symbole Von der Vielfalt der Techniken, Informationen zu
MehrDie Schriftkultur der Maya
Sprachen Maike Prehn Die Schriftkultur der Maya Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung 1 1. Entwicklung von Schriftsystemen 2 1.1. Motivation 2 1.2. Schriftentwicklung 3 1.3. Elemente der Schriftentwicklung
Mehr你好大学冬季. Schriftsysteme L M N O P
Schriftsysteme 你好大学冬季 L M N O P Es gibt grundsätzlich zwei Alternativen, Schrift mit Sprache zu verbinden: Entweder man orientiert sich am Inhalt dessen, was durch Sprache ausgedrückt wird, also an der
MehrVerschriftung und Orthographien der keltischen Sprachen
Albert Bock: Verschriftung und Orthographien der keltischen Sprachen WiSe 2009/10 Inhalt der LV Schriftliche Belegung der keltischen Sprachen Verwendete Alphabete und Systeme antiker Kulturkontakt anhand
MehrChrista Durscheid. Einfuhrung in die Schriftlinguistik. 2., uberarbeitete Auflage III VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Christa Durscheid Einfuhrung in die Schriftlinguistik 2., uberarbeitete Auflage III VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort 11 0. Einfuhrung 13 0.1 Vorbemerkungen 13 0.2 Zum Logozentrismus in
MehrInhalt. 1 Schreiben und seine Herkunftsbereiche Entwicklung und Verbreitung des Schreibens Ausgestorbene Schriften...
Inhalt 1 Schreiben und seine Herkunftsbereiche... 7 2 Entwicklung und Verbreitung des Schreibens... 27 3 Ausgestorbene Schriften... 49 4 Entzifferte und nicht entzifferte Schriften... 67 5 Wie Schriftsysteme
MehrSchriftsysteme. Schriftsysteme. Seminar: Sprachenidentifizierung Dozent: Stefan Langer CIS, Universität München Wintersemester 2009
Seminar: Sprachenidentifizierung Dozent: Stefan Langer CIS, Universität München Wintersemester 2009 Typen von n Alphabete Lateinische Schrift Griechische Schrift Kyrillische Schrift Konsonantenschriften
MehrEinfiihrung in die Schriftlinguistik
Christa Diirscheid Einfiihrung in die Schriftlinguistik 3., uberarbeitete und erganzte Auflage 2006 Mit31 Abbildungen Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 0 Einfiihrung 11 0.1 Vorbemerkungen 11 0.2 Zum Logozentrismus
MehrMedium in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts, bis sie durch die griechische Schrift abgelöstwurde. 1.4 Die koptische Schrift
Medium in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts, bis sie durch die griechische Schrift abgelöstwurde. 1.4 Die koptische Schrift Im Zuge der frühen Christianisierung Ägyptens wurde etwa vom 3. Jahrhundert
MehrUniversalgeschichte der Zahlen
Georges Ifrah Universalgeschichte der Zahlen Mit 797 Abbildungen, Tabellen und Zeichnungen des Autors 2 weitaus endeins Inhalt Einführung 13 Teil I Das Zahlenbewußtsein Kapitel 1 Ursprung und Entdeckung
MehrHarald Haarmann Geschichte der Schrift Von den Hieroglyphen bis heute
Unverkäufliche Leseprobe Harald Haarmann Geschichte der Schrift Von den Hieroglyphen bis heute 128 Seiten, mit 27 Abbildungen, Paperback ISBN: 978-3-406-59218-8 Verlag C.H.Beck ohg, München 34 2. Wer hat
MehrAdrian Frutiger. Symbole
Adrian Frutiger Symbole Adrian Frutiger Geheimnisvolle Bilder-Schriften Symbole Zeichen Signale Labyrinthe Heraldik Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 1. Auflage 2008 Bibliografische Information der Deutschen
MehrSchrift. Dem Gruppenpartner einen kurzen Brief oder eine Mitteilung in Hieroglyphen schreiben.
Schrift Posten 2 Anleitung LP Ziel: Die Schüler wissen, wie sich die verschiedenen Schriften in Ägypten entwickelt haben, und können einfache Wörter in Hieroglyphen schreiben. Sie üben ihr Gedächtnis,
MehrEinführung. Von den Einkonnsonantenzeichen gibt es eine überschaubare Anzahl, nämlich 24 Stück. Sie sind im Folgenden aufgeführt:
Hieroglyphen stammt aus dem griechischen und bedeutet zu deutsch heilige Einritzungen. Im Ägyptischen wurden sie bezeichnet als mdw-ntr (medu-netscher Gottesworte ) oder ss n mdw-ntr (sesch en medu-netscher
Mehr6-10 KREATIV VON DER KEIL- SCHRIFT ZUM ABC SACH INFORMATION KEILSCHRIFT ÄGYPTISCHE HIEROGLYPHEN
SACH INFORMATION KEILSCHRIFT Um 3300 v. Chr. entwickelten die Menschen in Mesopotamien, heutiger Irak, eine Bilderschrift. Mit einfachen Zeichnungen wurde das Leben um sie herum beschrieben. Diese Bilder
MehrMethoden zur Entzifferung von Schriftsystemen
Methoden zur Entzifferung von Schriftsystemen In den letzten Jahrhunderten sind immer wieder Texte in einer unbekannten Schrift ausgegraben worden, die ver- schiedene Wissenschaftler teils mit, teils ohne
MehrFach: Geschichte (Hr. Manthey) 26.01.2008. Referat zum Thema: Entstehung unserer heutigen Schrift. Von: Nicolai Riesterer (37e2)
Fach: Geschichte (Hr. Manthey) 26.01.2008 Referat zum Thema: Entstehung unserer heutigen Schrift Von: Nicolai Riesterer (37e2) Die Epochen der Schrift: Steinzeit (ab ca. 50.000 v. Chr.): Erste Andeutungen
MehrStrukturkurs Quenya & Sindarin -Tolkiens Elbensprachen- Schriftsysteme Teil 1. WiSe 16/17 Pia-Mareen van de Kerkhof
Strukturkurs Quenya & Sindarin -Tolkiens Elbensprachen- Schriftsysteme Teil 1 WiSe 16/17 Pia-Mareen van de Kerkhof 07.10.2016 Gliederung 1. Überblick Schriftsysteme 2. Einordnung 3. Entwicklung Tolkiens
MehrDie Entwicklung des lateinischen Schriftsystems
Schriftevolution Die Entwicklung des lateinischen Schriftsystems Früheste Zeichen der Menschheit Früheste Zeichen der Menschheit: Pferderelief mit P -ZEichen in Les Trois Frères. Südfrankfreich, ca 20.000
MehrDie Geschichte der Schrift
Die Geschichte der Schrift 1. In der Steinzeit Die Geschichte der Schrift beginnt mit den ersten Malereien von Höhlenmenschen, welche an den Wänden von Grotten gefunden wurden. (Grotte von Lascaux, Frankreich)
MehrGrafik 46 Schrift als Gestaltungselement (Klasse 7 8) Voransicht
1 von 16 Mehr als nur ein Wort Schrift als Gestaltungselement Stefanie Rapp, Stuttgart Schreiben mit Feder und Tusche? Das braucht etwas mehr Übung, als eine Nachricht per WhatsApp zu verschicken. Schreiben
MehrPeter Stein. Schriftkultur. Eine Geschichte des Schreibens und Lesens
Peter Stein Schriftkultur Eine Geschichte des Schreibens und Lesens 1. Orale Kultur, Schriftkultur, Medienkultur Gibt es Kultur ohne Schriftsprachlichkeit? 9 Probleme der kulturellen Evolution 11 Merkmale
MehrBritannic !&/()=? Extra Light. Aber nicht nur die so genannten Embedded Devices in mobilen Telefonen, Bordinformationssystemen
Natürlich stellt die Globalisierung der Wirtschaft auch neue Anforderungen an uns Schriftentwickler. Immer mehr westliche Unternehmen drängen mit ihren Produkten in den asiatischen Markt. Um dort erfolgreich
MehrKapitel 1 Typografie/Schriftentwicklung
Kapitel 1 Typografie/Schriftentwicklung Was ist Typografie eigentlich? "Wörtlich bedeutet Typografie das Schreiben mit Typen. Heute meint man grundsätzlich das Gestalten von Medien mittels Schrift und
MehrSymbole. Geheimnisvolle Bilder-Schriften, Zeichen, Signale, Labyrinthe, Heraldik. Bearbeitet von Adrian Frutiger
Symbole Geheimnisvolle Bilder-Schriften, Zeichen, Signale, Labyrinthe, Heraldik Bearbeitet von Adrian Frutiger 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 195 S. Paperback ISBN 978 3 258 07323 1 Format (B x L):
MehrSchriftsysteme. Schriftsysteme. Seminar: Suchmaschinen Dozent: Stefan Langer CIS, Universität München Wintersemester 2010
Seminar: Suchmaschinen Dozent: Stefan Langer CIS, Universität München Wintersemester 2010 Übung (5 min) Welche kennen Sie? Finden Sie jeweils ein Beispiel für jeden der unten angegebenen Typen Alphabete
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 29.10.2014 IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes
MehrSprechen, Schreiben, Denken Wie beeinflusst Sprache und Schrift unser Denken?
Visperanto-Referat Tobias Jordans, 7. Semester, Oktober 2004, FH Aachen, FB Design, interaktive Medien, Klaus Gasteier http://seminare.design.fh-aachen.de/visperanto/ Thema (neu benannt): Sprechen, Schreiben,
MehrSprachgeschichte Seite 1 von 6. Winnie Cai, Madeleine Isler, Linus Metzler
Sprachgeschichte Seite 1 von 6 Deutsch. 2. Kanti Lernblatt zur Prüfung am 08.06.2011 Autor: Version: Veröffentlichung: Winnie Cai, Madeleine Isler, Linus Metzler 1.1b 06.06.2011 SPRACHGESCHICHTE INHALTSVERZEICHNIS
MehrDie Entstehung der Schrift
Die Entstehung der Schrift Eine Schrift enthält alle Zeichen, die man braucht, um Laute und Wörter aufschreiben und lesen zu können. ilo 2003 Höhlenmalereien 1 Die ersten Schriftzeichen waren Zeichnungen.
MehrErwachende Wissenschaft Teil 3. Von den Sumerern zu den Griechen
Erwachende Wissenschaft Teil 3 Von den Sumerern zu den Griechen Die ersten Keilschrifttafeln mit astronomischen Inhalt wurden etwa ab 1880 identifiziert. Sie bestätigen damit die Sekundärquellen, wie sie
MehrAngebote für Schulgruppen im Museum August Kestner
Angebote für Schulgruppen im Museum August Kestner (eine Auswahl) Für Gymnasium, Realschule und Hauptschule ab Klasse 5 Das Alte Ägypten Museumsgespräche (60 Minuten) Ab Klasse 5 Ägypten für Anfänger Dieses
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Hausaufgabe von letzter
MehrPhonetik. Phonologie
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik k Phonologie christian.ebert@uni-bielefeld.de Organisatorisches Vorlesung mittwochs, 18-20 Uhr, Hörsaal 15 christian.ebert@uni-bielefeld.de
MehrAdministratives. Beat Siebenhaar
Beat Siebenhaar Administratives http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/kurse/ v_phonetik_phonologie/ Lektüre: Grassegger; Duden 6; Hall; Skript weiterführende Lektüre auf der Webseite http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/
MehrEinführung in die Schriftlinguistik
UTB M (Medium-Format) 3740 Einführung in die Schriftlinguistik Bearbeitet von Christa Dürscheid 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2012. Taschenbuch. 319 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3740 0 Format
MehrLesen und schreiben lernen. Der Anfangsunterricht: Deutsch.
Germanistik Julia Schmidt Lesen und schreiben lernen. Der Anfangsunterricht: Deutsch. Beobachtungen in drei Schulklassen. Examensarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Wissenschaftliche Hausarbeit im
MehrAnsätze zur Lokalisierung einer Openstreetmap basierten Weltkarte
Ansätze zur Lokalisierung einer Openstreetmap basierten Weltkarte Sven Geggus 1 Ausgangssituation In Gegenden, in denen nicht das lateinische Schriftsystem dominiert, sind auf Openstreetmap basierende
MehrChrista Dürscheid. Einführung in die Schriftlinguistik
Christa Dürscheid Einführung in die Schriftlinguistik Studienbücher zur Linguistik BandS Herausgegeben von Peter Schiabinski In der Einführungsreihe werden zum praktischen Gebrauch für Studierende die
MehrIdentität durch Schrift Schrift durch Identität
Ulrike Franzki Identität durch Schrift Schrift durch Identität Zum Kommunikationspotenzial von Schrift Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Von Hieroglyphen, Pyramiden, Schreibern und Grabräubern Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt
MehrDie Indus-Schrift ist entziffert! Kurt Schildmann; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 5/1994
Die Indus-Schrift ist entziffert! Kurt Schildmann; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 5/1994 Die Indus-Schrift verriet mir ihr Geheimnis. Es könnte also aus Bonn, in Richtung Südasien, ein kleines Stück
MehrDie Allgemeine Vorbesprechung findet statt: am Dienstag, den 17. April, um 11 Uhr c.t., in Raum UB 36.
ÄGYPTOLOGIE SPRECHSTUNDEN: nach Vereinbarung Prof. Dr. Sven P. Vleeming: Prof. Dr. emer. Erich Winter: UB 35 UB 31 Dr. Holger Kockelmann (Studienberater): PD Dr. Jürgen Zeidler: UB 32 UB 31 Stefanie Schips,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Schrift im Alten Ägypten - Hieroglyphen übersetzen & schreiben
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Schrift im Alten Ägypten - Hieroglyphen übersetzen & schreiben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-8. Schuljahr
MehrAuswertung Verfahrensautomation Justiz
6477/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 8 1 von 5 2010 1132 222 1354 831 139 970 Österreich 992 185 1177 755 127 882 Deutschland 15 3 18 8 1 9 (Jugoslawien) 1 1 Italien 2 2 Schweiz 2 2 Türkei 26
MehrMesopotamien. Vom Griechischen: meso = mittel potamos = Fluss wörtlich: zwischen zwei Flüssen
Mesopotamien Vom Griechischen: meso = mittel potamos = Fluss wörtlich: zwischen zwei Flüssen Land zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris im heutigen Irak. Wiege der Zivilisation: Geschichten der Bibel
MehrOriginalveröffentlichung in: Lingua Aegyptia 13, 2005, S LingAeg 13 (2005),
Originalveröffentlichung in: Lingua Aegyptia 13, 2005, S. 273-278 LingAeg 13 (2005), 273-278 Hartwig Altenmüller, Einführung in die Hieroglyphenschrift, Hamburg: Helmut Buske Verlag, 2005 (ISBN 3 87548
MehrGM 1a (Vorlesung): DIE SPRACHEN ÄGYPTENS UND DES ALTEN VORDERASIENS
Antike Kulturen Ägyptens und Vorderasiens Fachbereich 9 Philologie, WWU Münster, WS 2009/10 Grundmodul (GM) 1: Einführung in die Sprachen Modulbeauftragter: Prof. Dr. Stephen Emmel Sprechstunde: Fr 10
MehrEinführung in die Donauschrift
Einführung in die Donauschrift von Harald Haarmann 1. Auflage Buske 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 87548 555 4 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrDie registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j/13 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2013 Ergebnisse des Ausländerzentralregisters
MehrArtikulation, Hör- und Transkriptionsübung
Artikulation, Hör- und Transkriptionsübung Stephanie Köser (M.A.) E-Mail: skoeser@coli.uni-saarland.de http://www.coli.uni-saarland.de/~skoeser/ Kursvoraussetzungen, Link-Tipps und Materialien Kurze Einführung
MehrKURZBEZ STAAT_CODE STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007
KURZBEZ STAAT_ STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007 GT Gruppenträger 1.142 1.619 2.004 GT-H Gruppenträger - Hauptbeteiligter 26 48 53 GT-M Gruppenträger - Minderbeteiligter 34 59 65 GM
MehrSchriftentwicklung im Kulturkontakt
Schriftentwicklung im Kulturkontakt Thot. Beiträge zur historischen Epistemologie und Medienarchäologie Band 1 Editor Amr El Hawary Ludwig D. Morenz Editorial Board Prof. M. Krebernik Prof. Selz Prof.
Mehr5 Logogramme, Determinativa und...
18 Logogramme, Determinativa und... 5 Logogramme, Determinativa und... Die Hethitische Schrift benutzt nicht nur Silbenzeichen, sondern auch Logogramme. Logogramme geben nicht den Lautwert eines Wortes
Mehr1. Die wirtschafte- und sozialräumliche Gliederung
G l i e d e r u n g Vorwort Seite 1. Die wirtschafte- und sozialräumliche Gliederung der Erde 10 1.1. Allgemeine Grundzüge 10 1.2. Merkmale der Ländertypisierung 12 1.3. Hauptgruppen von Ländern 14 1.3.1.
MehrEinführung in die Phonologie und Graphematik
Einführung in die Phonologie und Graphematik Bearbeitet von Nanna Fuhrhop, Jörg Peters 1. Auflage 2013. Buch inkl. Online-Nutzung. XV, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02373 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrBachelor of Arts Altorientalistik
03-AOR-0100 Pflicht Einführung in die Altorientalistik Introduction to Ancient Near Eastern Studies 1. Semester Vorlesung "Einführung in die Altorientalistik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium
MehrArtikulations-, Hör- und Transkriptionsübungen Ia
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübungen Ia Vokale 14.01.2009 Wiederholung Wiederholung zu den Vokalen (1) Was sind Vokale eigentlich? auch "Selbstlaute"
MehrMinoische Bruchzahlzeichen und ihre Selbständigkeit
Minoische Bruchzahlzeichen und ihre Selbständigkeit Von H a n s L. S t o l t e n b e r g L Die so eigenartige minoische Kultur auf Kreta aus der ersten Hälfte des zweiten Vorjahrtausends mit ihren prachtvollen
MehrFRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL
FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL ALPHA-KURSE KURSTEILNEHMENDE 1 A. Ihr persönlicher Hintergrund 1. Wie alt sind Sie? Ich bin 0 0 Jahre alt. 2. Geschlecht Mann Frau 3. Familienstand Ledig weiter mit Frage 4
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrDie registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 15 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2015 Ergebnisse des Ausländerzentralregisters
MehrDie Entschlüsselung von Maya-Glyphen
Die Entschlüsselung von Maya-Glyphen Die Maya-Glyphe T514 In der Pressekonferenz am 16.06.2015 in Mexico City wurde erklärt, dass es dem mexikanischen Forscher Guillermo Bernal Romero, der im Zentrum für
MehrSchrift und Schriftlichkeit Writing and Its Use
Schrift und Schriftlichkeit Writing and Its Use Ein interdisziplinares Handbuch internationaler Forschung An Interdisciplinary Handbook of International Research Zusammen mit/together with Jiirgen Baurmann
MehrHelmuth Gericke MATHEMATIK IN ANTIKE UND ORIENT. marixveriag
Helmuth Gericke MATHEMATIK IN ANTIKE UND ORIENT marixveriag Inhaltsverzeichnis 1. Vorgriechische Mathematik 1 1.1 Prähistorische Mathematik 1 1.1.1 Rechensteine 1 1.1.2 Geometrie 2 1.2 Darstellung der
MehrMaster of Arts Altorientalistik
03-AOR-0007 (englisch) Einführung in das Sumerische I Introduction to Sumerian I 1. Semester jedes Wintersemester Seminar "Einführung in das Sumerische I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium
MehrANEC ANCIENT NEAR EASTERN CULTURES RELATING TO PRE-ISLAMIC PALESTINE/ISRAEL. Kulturgeschichte und Archäologie des vorislamischen Palästina/Israel
ANEC ANCIENT NEAR EASTERN CULTURES RELATING TO PRE-ISLAMIC PALESTINE/ISRAEL Kulturgeschichte und Archäologie des vorislamischen Palästina/Israel In Zusammenarbeit mit der Universität Bern 2 3 Bachelor-
MehrVerzeichnis der internationalen wissenschaftlich-technischen Vereinbarungen
Verzeichnis der internationalen wissenschaftlich-technischen en Die folgende Tabelle enthält eine Auswahl der bisher von deutscher Seite durch die Regierung bzw. einzelne Bundesministerien in den Bereichen
MehrEinige Literaturangaben. der Keilschrift (2. Auflage, Leipzig 1910; Der Alte Orient,
Einige Literaturangaben Ober die EntzifJerung der iigyptischen Hieroglyphen findet man das Wesentliche beia. Erman, Die Hieroglyphen (Sammlung Goschen 608). V gl. auch Hartleben, Champollion, Sein Leben
MehrDie vietnamesische Sprache
Die vietnamesische Sprache Einleitung Vietnamesisch-Lernende hören von VietnamesInnen meist: Ach, das ist ganz einfach, denn Vietnamesisch hat keine Grammatik. Schwierig ist für AusländerInnen höchstens
MehrSarati. Rúmil von Tirion Sarati Allgemein Sarati Rúmilo, Ausrichtung Konsonanten Vokale Zahlzeichen
Sarati Rúmil von Tirion Sarati Allgemein Sarati Rúmilo, Ausrichtung Konsonanten Vokale Zahlzeichen Rúmil von Tirion Name Rúmil wahrscheinlich vom Quenyanischen Wort für Rätsel (rum) Noldorgelehrter aus
MehrDie Kupfertäfelchen A und B (Überblick)
Die Kupfertäfelchen A und B (Überblick) Tafel A und B von Asko Parpolas 1975, Erfassung der Kupfer-Täfelchen = Tierbilder und Legenden dazu, entscheidend für die Entzifferung. Indus Script Deciphering
MehrGrundbegriffe der Informatik Kapitel 3: Mengen, Alphabete, Abbildungen
Grundbegriffe der Informatik Kapitel 3: Mengen, Alphabete, Abbildungen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 21.01.2015 Phonemische vs. phonetische Transkription; Transkription des Deutschen Prüfungen Klausur: 02.02.2015, 12:00
MehrHugo Kastner Das Alphabet
Hugo Kastner Das Alphabet Für Linda und Gerald meinen Begleitern bei der Suche nach den Ursprüngen der Schrift und dem Charakter der Buchstaben Hugo Kastner Das Alphabet Die Geschichte der Schrift marixverlag
MehrDie registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 16 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2016 Herausgegeben am: 8. August 2017 Impressum
MehrVon Null Ahnung zu etwas Japanisch
Von Null Ahnung zu etwas Japanisch 18 Von Null Ahnung zu etwas Japanisch KAPITEL 1: Einstieg und Schrift Das Japanische kann mit diversen Schrift-Systemen geschrieben werden. In WQS 1 bis 5 lernen Sie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Dino T. Saurus: Mathe-Flyer 2 zum Üben und Wiederholen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dino T. Saurus: Mathe-Flyer 2 zum Üben und Wiederholen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Übersetze die Keilschrift
Mehr1. Semitische Sprachen
1. Semitische Sprachen Internes Nebenfach Semitische Sprachen Im Internen Nebenfach sind zu absolvieren: zwei der drei Modulcluster Akkadisch, (Hebräisch / Aramäisch sowie Arabisch. Gesamtnotenrelevant
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte
Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13
MehrProtokoll von 1978 zum Internationalen Übereinkommen von 1973 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe, vom 17.
Protokoll von 1978 zum Internationalen Übereinkommen von 1973, vom 17. Februar 1978 SR 0.814.288.2; AS 1988 1652 Geltungsbereich des Protokolls von 1978 und des durch das Protokoll geänderten Übereinkommens
Mehr2 Repräsentation von elementaren Daten
2 Repräsentation von elementaren Daten Alle (elemtaren) Daten wie Zeichen und Zahlen werden im Dualsystem repräsentiert. Das Dualsystem ist ein spezielles B-adisches Zahlensystem, nämlich mit der Basis
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrBIBLIOTHEK SIGNATURENSYSTEM
BIBLIOTHEK SIGNATURENSYSTEM 1 Allgemeine Abteilung 1.1 Handbücher 1.1.1 Wörterbücher 1.1.2 Enzyklopädien, Nachschlagewerke 1.2 Bibliographien, bibliothekarische Werke 1.2.1 Bibliographien 1.2.2 Adressbücher
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrWann kommt Mama? Ein Bilderbuch aus Korea. Lee Tae-Jun Kim Dong-Seong
Wann kommt Mama? Ein Bilderbuch aus Korea Lee Tae-Jun Kim Dong-Seong Baobab heißt der afrikanische Affenbrotbaum, in dessen Schatten sich die Menschen Geschichten erzählen. Baobab heißt auch die Buchreihe,
MehrEinige Literaturangaben
Einige Literaturangaben Ober die Entzifferung der iigyptischen Hieroglyphen findet man das Wesentliche bei A. Erman, Die Hieroglyphen (Sammlung Goschen 608). Vgl. auch Hartleben, Champollion. Sein Leben
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand 01.10.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost Inländer/Ausländer HWS* NWS*
MehrRainer Totzke Buchstaben-Folgen
Rainer Totzke Buchstaben-Folgen Schriftlichkeit, Wissenschaft, und Heideggers Kritik an der Wissenschaftsideologie VELBRÜCK WISSENSCHAFT Inhalt Einleitung 9 TEIL I SCHRIFT UND WISSENSCHAFT I MÜNDLICHKEIT
Mehr"BESIEDLUNG IN WORTEN":
"BESIEDLUNG IN WORTEN": -VOR 100.000 JAHREN -"ENKI & ENLIL". -ZECHARIA SITCHIN: "IN DER VORZEIT WAREN DIE "DIN-GIR"; -DER "RECHTMÄSSIGE ERBE DER RAKETENSCHIFFE" UND "DIE GESCHÖPFE, DIE SPÄTER VON DEN GRIECHEN
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg Inländer/Ausländer HWS* NWS* O*
MehrWorkshop-Angebote. im Rahmen der EURAC-Wanderausstellung Sprachenvielfalt in der Welt und vor unserer Haustür. Programm für das Schuljahr 2016/17
Die drei Bildungsressorts Le tre intendenze scolastiche Workshop-Angebote im Rahmen der EURAC-Wanderausstellung Sprachenvielfalt in der Welt und vor unserer Haustür Programm für das Schuljahr 2016/17 Informationen
MehrFahrerassistenz und Wiener Weltabkommen. Professor Dr. iur. Bernhard Kempen Universität zu Köln
Fahrerassistenz und Wiener Weltabkommen Professor Dr. iur. Bernhard Kempen Universität zu Köln Fahrerassistenzsysteme können als Interventionssysteme entweder vom Fahrer aktiviert werden (fahrerinitiiert)
Mehr