1 Einführung Die Entwicklung des Brustschwimmens ein Überblick Zum Verständnis des Lernvorgangs Brustschwimmen...

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2 INHALT INHALT Vorwort Einführung Die Entwicklung des Brustschwimmens ein Überblick Grundstruktur des Brustschwimmens Traditionelles Brustschwimmen Zur Vermittlung der Grundstruktur Zum Verständnis des Lernvorgangs Brustschwimmen Alltagstechnik des Brustschwimmens Vermittlung der Alltagstechnik Fehlerhafte und unfertige Ausführungen Richtungswechsel: Drehwende für den Freizeitschwimmer beim Bahnenschwimmen Bewegungsrückmeldung und Sollempfindungen Sportliche Technik des Brustschwimmens Zur Vermittlung der sportlichen Technik Übungen zum Lernen der Schwunggrätsche in Rückenlage Transfer der Schwunggrätsche in die Bauchlage Übungen zum Ausprägen des Armzugmusters Koordination Einfügen der Atmung in die Armbewegung Häufig auftretende Bewegungsfehler: Korrekturvorschläge Zum Problem der Schere im Brustschwimmen Sollempfinden Zum Verständnis von Antrieb und Vortrieb beim Brustschwimmen Aufenthalt und Bewegung im Wasser Antrieb durch Schwimmbewegungen

3 BRUSTSCHWIMMEN 9 Brustschwimmen als Wettkampftechnik Wettkampftechnik für längere Strecken Die Bewegungsabläufe im Einzelnen Methodische Hinweise und Übungen Wettkampftechnik für Kurzstrecken Unterschiede zur Langstreckentechnik Methodische Hinweise und Übungen Häufig auftretende Bewegungsfehler Schwimmtechnisches Üben Übungsmethodik Üben von Koordinationsvarianten Gebrauchstechniken des Brustschwimmens Vertikale Beinbewegung: Wassertreten Seiteschwimmen Altdeutsch-Rücken Anwendungen der Beinbewegung in Bauch- und Rückenlage Streckentauchen Der Tauchzug Methodische Hinweise und Übungen Häufig auftretende Fehler Der Startsprung Methodische Hinweise Häufig auftretende Fehler Wendetechnik des Brustschwimmens: Die Kippwende Vermittlung der Kippwende Häufig auftretende Fehler Das Training des Brustschwimmers Training für sportliches Brustschwimmen Ausdauertraining für das Wettkampfschwimmen Kraft- und Schnelligkeitstraining für das Wettkampfschwimmen Wettkampfspezifisches Ausdauertraining Die Wettkampfsimulation

4 INHALT Anhang Glossar Literaturverzeichnis Bildnachweis Anmerkung 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird durchgängig die männliche Form der Schreibweise benutzt, die stets die weibliche einbezieht. Anmerkung 2 Die Hinweispfeile vor einigen Begriffen machen bei erstmaliger Erwähnung auf eine weiterführende Erklärung im Glossar aufmerksam. 7

5 BRUSTSCHWIMMEN 1 EINFÜHRUNG Brustschwimmen ist kein motorisches Grundmuster wie Gehen, Laufen oder Schlagen, das im Menschen angelegt ist und lediglich einiger altersangemessener Aufforderungssituationen bedarf, um zuerst zwar etwas tollpatschig, aber nach einigen Wiederholungen doch erkennbar durchgeführt zu werden. Im Gegensatz dazu muss selbst die Grundstruktur des Brustschwimmens regelrecht gelernt werden. Die Wettkampftechnik lässt sich gar nicht direkt erlernen; sie benötigt zu ihrer ordentlichen Ausübung vorangehende Durchlaufstadien wie die Alltags- oder die allgemeinsportliche Technik. Aus denen lässt sich die Wettkampftechnik dann erfolgreich weiterentwickeln. Das kostet seine Zeit und fachkundige Anleitung. Der Grund für diesen umständlichen Weg mag in der Tatsache liegen, dass die moderne Wettkampftechnik des Brustschwimmens das aktuelle Ergebnis vieler menschlicher Überlegungen, Erprobungen und Tüfteleien von Experten ist, um trotz aller Einschränkungen durch internationale sportliche Regeln möglichst schnell zu schwimmen. Mit anderen Worten: Die Wettkampftechnik des Brustschwimmens ist im Laufe der Jahre stärker rational beeinflusst und ausgeformt worden als die anderen Schwimmarten. Trotzdem weist sie elementare Gemeinsamkeiten mit den einfacheren Anwendungsformen des Brustschwimmens auf. Diese Gemeinsamkeiten werden nachfolgend als Grundstruktur bezeichnet. Aber nicht jeder Brustschwimmer hat leistungssportliche Ambitionen oder sucht nach besonders ökonomischen und erfolgreichen Abläufen. So kann sich der Gesundheitssportler durchaus auf den Standpunkt stellen, dass ihn ein weniger ausgefeiltes Brustschwimmen auch ohne Zeitdruck ebenso anstrengt und auf diese Weise die erwünschten Trainingsreize setzt. Ihm bietet die allgemeinsportliche Technik alle Voraussetzungen, um längere Strecken ausdauernd zurückzulegen. Für den Gelegenheitsschwimmer, der sich am Wochenende oder im Urlaub mit seiner Familie im See vergnügt, stellt die Alltagstechnik eine sichere und zweckmäßige Alternative dar. Während früher in Westeuropa das Schwimmenlernen wie selbstverständlich mit dem Brustschwimmen begann, kommen heute gelegentlich andere Schwimmarten 10

6 EINFÜHRUNG dafür ins Spiel, insbesondere das Kraulschwimmen, welches üblicherweise die Amerikaner als Erstes lernen. Wichtiger als die Frage der richtigen Erstschwimmart ist, dass nach dem Erlernen einer Wechselschlagschwimmart (Kraul oder Rückenkraul) möglichst schnell das Brustschwimmen folgt. So erhält man sich die Chance, neben den alternierenden Bewegungen der Arme und Beine, auch die symmetrischen Gliedmaßenbewegungen in guter Qualität zu lernen. Längeres Ausüben nur des Wechselschlags dagegen erschwert erfahrungsgemäß später die symmetrische Beinaktion im Wasser. Gründe genug, um in einem eigenen Buch über Brustschwimmen unterschiedliche Anwendungsformen anzubieten, in der Absicht, jedem Lernwilligen und seinem Ausbilder die Wahlmöglichkeit der persönlich angestrebten und geeigneten Schwimmtechnik zu eröffnen. Für den Wettkampfschwimmer bedeuten die einfacheren Techniken ohnehin erst den Einstieg in seine sportliche Laufbahn und seine längerfristig zu entwickelnde Bewegungsqualität. 2 DIE ENTWICKLUNG DES BRUST- SCHWIMMENS EIN ÜBERBLICK Brustschwimmen gilt in Europa, insbesondere im deutschen Sprachraum, als diejenige Gebrauchs- und Kulturtechnik des Schwimmens, die sich seit dem 16. Jahrhundert nachweisen lässt. Ihre symmetrisch-synchrone Gliedmaßenführung verband sich mit der Vorstellung von klarer Gegliedertheit, Rationalität und Disziplin menschlicher Bewegung im Wasser (Abb. 1). Abb. 1: Geordneter Bewegungsablauf 11

7 BRUSTSCHWIMMEN Seine Beliebtheit verdankt es jedoch der Tatsache, dass sich der Rumpf und alle vier Extremitäten des Brustschwimmers ständig unter der Wasseroberfläche befinden und seinem Körper größtmöglichen Auftrieb verleihen. So kann man den Kopf hoch halten, was gute Übersicht und jederzeit freie Einatmung erlaubt (Abb. 2). Abb. 2: Hohe Kopfhaltung (Mang) Das wiederum ermöglicht es auch bei Vernachlässigung der vollständig symmetrischen Ausführung, sowohl größere Distanzen im Wasser zurückzulegen als auch allerlei nützliche Tätigkeiten schwimmend auszuüben: z. B. Hilfeleistungen, Transport von Personen oder Gegenständen, Arbeitsverrichtungen an und unter der Wasseroberfläche. Denn sogar zum Tauchen bedient man sich brustschwimmähnlicher Bewegungstechniken, wenn auch bei gesenktem Kopf und angehaltener Luft. So erstaunt es nicht, dass der Verfasser des ersten Schwimmlehrbuchs der Welt, Colymbetes, sive de arte natandi, dialogus & festinus & incundu lectu, schon 1538 das Brustschwimmen empfiehlt und zwar so, wie er es selbst im Zürichsee erfahren hatte. Der Ingolstädter Sprachlehrer Nicolaus Wynmann nämlich beschreibt ein Zwiegespräch zwischen einem Schwimmkundigen und einem 12

8 ENTWICKLUNG Badewilligen, der aber zur Befriedigung seiner Badelust in einem See zuerst schwimmen lernen muss. Der Humanist Wynmann zeigt in lateinischer Sprache, was natürlich der Verbreitung seines Buches enge Grenzen setzte einen Lehrweg mithilfe eines Binsenbündels auf, das, unter die Brust gelegt, mit den freien Enden unter den Achseln ausläuft und so den Schwimmschüler auftreibt. Das Binsenbündel trägt natürlich zur waagerechten Lage der Schulterachse und der hohen Kopfhaltung des Brustschwimmens bei; es wird abgelegt, sobald sich der Lernende alleine über Wasser halten kann. Die eigentliche Verbreitung des Brustschwimmens ab dem Mittelalter blieb jedoch den Halloren vorbehalten. Diese Salzwirker aus Halle an der Saale mussten für die Salzgewinnung aus dem Stein-Erd-Gemisch mit großen Wassermengen umgehen und zu ihrer eigenen Lebenssicherheit und ihrer täglichen Entsalzung im Fluss gut schwimmen können. Deshalb wurden sie gerne als Schwimmlehrer an Fürstenhöfe, Schifffahrtszentren und später an die Internatsschulen des wohlhabenden Bürgertums gerufen. Ebenso übernahmen sie bei der Einrichtung der öffentlichen Fluss- und Seebäder im 18. Jahrhundert die Aufgaben des Schwimmmeisters. Dem Einfluss der Halloren ist zunächst der Einzelunterricht zu verdanken, bei dem sie ihre Schwimmschüler, im Wasser stehend, waagerecht hielten (Abb. 3). Abb. 3: Einzelunterricht der Halloren (Ladebeck) 13

9 BRUSTSCHWIMMEN Der Einzelunterricht bereitete nach der Erfindung der Angel (GutsMuths, 1798 s. Abb. 4) und des Schwimmbocks für das Trockenschwimmen den militärischen Massenunterricht (General von Pfuel ab 1810) vor: Die Angeln wurden durch Balken über dem Schwimmbecken ersetzt, an denen die preußischen und später die österreichischen Kadetten mit Leinen einzeln festgebunden waren. Auf das Zählkommando des Ausbilders führten die Kadetten zugleich ihre Schwimmtempi aus: Eins, zwei, drei, vier! Wer diese Tempi 50 x in der Weise schaffte, dass sein Halteseil schlaff vom Balken herabhing, hatte sich vom Seil freigeschwommen (Abb. 6). Abb. 4: Schwimmangel nach GutsMuths Abb. 5: Trockenschwimmen: Schwimmbock 14 Abb. 6: Militärischer Schwimmunterricht

DAS BUCH Neben einer historischen Einführung, die die Entwicklung des Brustschwimmens behandelt, widmet sich der Hauptteil des Buches den verschiedenen Erscheinungs- und Anwendungsformen dieser Schwimmart.

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