Das Schlupfhuus Zürich. Wenn es daheim nicht mehr geht. Text: Ursula Binggeli
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- Friederike Beyer
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1 Das Schlupfhuus Zürich Wenn es daheim nicht mehr geht Text: Ursula Binggeli Wenn zuhause Krise total herrscht, können Jugendliche im Schlupfhuus Zürich Unterkunft auf Zeit finden, rasch und unkompliziert. Die Distanz zu den Eltern ermöglicht es ihnen, zur Ruhe zu kommen und mit Unterstützung des Teams herauszufinden, wie es weitergehen soll. In rund der Hälfte der Fälle kehren die jungen Frauen und Männer nicht mehr in die Familie zurück, sondern ziehen in eine begleitete Wohngemeinschaft oder ein Jugendheim. Mailen, anrufen oder einfach auf die Klingel neben dem Eingang drücken wer im Schlupfhuus ein Bett braucht, muss dafür vorgängig keine Formalitäten einhalten, keine Behörden kontaktieren, keine Wartezeiten in Kauf nehmen. Für die 13 bis 18 jährigen Jugendlichen, die im altehrwürdigen Stadthaus in Zürich Hottingen eine Unterkunft auf Zeit finden, ist das zentral. Denn wer sich in diesem Alter entschliesst, von daheim wegzugehen, vielleicht für immer, der muss die Gewissheit haben, dass ihm an einem anderen Ort die Türe weit offen steht. Sonst wäre der Schritt weg von der Familie für viele der jungen Frauen und Männer nicht machbar. Zehn Uhr in der Früh, an einem Donnerstag kurz nach Neujahr. Es ist ruhig im Schlupfhuus. Im Treppenhaus, das sich in elegantem Oval von Stock zu Stock windet, knarrt keine der hölzernen Stufen, und in den Gängen herrscht kein Gepolter, kein Gerufe. Die meisten der Jugendlichen sind um diese Zeit in der Schule oder im Lehrbetrieb. Drunten in der geräumigen Küche summt die Kaffeemaschine vor sich hin und durch die Fenster fällt eine zarte Januarsonne. Das Schlupfhuus gleicht an diesem Morgen einem Schiff, das auf die Rückkehr der an Land gegangenen Reisenden wartet. «Ich will zu Ihnen kommen» Jährlich suchen zwischen achtzig bis hundert Jugendliche das Schlupfhuus für einen stationären Aufenthalt auf; drei Viertel davon sind Mädchen. Dauer des Aufenthalts: im Minimum eine Nacht, maximal drei Monate. «Jungen fällt es in der Regel schwerer, sich Hilfe zu suchen», sagt Geschäftsleiterin Bea Leuppi dazu. «Zudem stehen Mädchen zuhause oft mehr unter Druck, weil sie von den Eltern weniger Freiraum zugestanden erhalten.» Rund die Hälfte der Jugendlichen, die sich ans Schlupfhuus wenden, stammen aus Migrantenfamilien. Die Gründe fürs Weggehen von daheim sind vielfältig. Gewalt, Vernachlässigung, Drogen, Streit um den Ausgang, drohende Zwangsverheiratungen Eltern und Kinder können auf vielen Ebenen nicht miteinander klar kommen, gerade in den Jahren der Pubertät, wo das Austesten von Grenzen, das Suchen nach dem eigenen Weg zentrale Themen sind. Oft ist da ein ganzes Bündel von Problemen, die lange vor sich hin geschwelt haben und dann jäh und heftig eskalieren. Wenn zwischen Eltern und Kind kein Gespräch mehr möglich ist, wenn die Fronten völlig verhärtet sind, dann ist es soweit: Krise total. Die Jugendlichen halten es nicht mehr aus daheim, sie fühlen sich von ihrer Umgebung nicht mehr verstanden und es fehlt ihnen die Distanz, um die Situation in Ruhe anschauen zu können. Ein Teil von ihnen wendet sich in der Not zuerst an die Lehrerin oder an den Schulsozialarbeiter und wird dann von diesen ans Schlupfhuus verwiesen. Melden müssen sich die Jugendlichen jedoch immer selber. «Ich will zu Ihnen kommen» ohne diesen Satz geht es nicht. 1
2 Der erste Kontakt erfolgt meistens telefonisch. Ein vorsichtiges Abtasten sei das jeweils, sagt die Sozialpädagogin Sonja Boller. Was ist geschehen, was läuft im Moment, wann willst du vorbeikommen darum geht es in diesen ersten Minuten. Wenn die Jugendlichen dann im Schlupfhuus erscheinen, wird die Situation im Aufnahmegespräch weiter geklärt. Ist die Aufnahme in die Wohngruppe der richtige Schritt oder gibt s geeignetere Lösungen? Und: Sind die Jugendlichen einverstanden mit den Abmachungen, die im Schlupfhuus gelten, zum Beispiel punkto Aufstehzeiten, Essenzeiten, Ausgang, Rauchen? An diesen gibt es nämlich nichts zu rütteln. Die Hausregeln bilden einen festen, verbindlichen Rahmen fürs Zusammenleben und setzen damit gleichzeitig Grenzen, die akzeptiert werden müssen. Zwischen Überschaubarkeit und Wechsel Das Schlupfhuus ist eine Welt, die zwar nicht gross, aber immer in Bewegung ist. Das Kernteam ist neun Personen stark und umfasst Fachleute aus Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie, sechs Frauen, drei Männer. Dazu kommen die Geschäftsleiterin, mehrere TeilzeitmitarbeiterInnen, eine für die Tagesstruktur zuständige Mitarbeiterin sowie eine Verantwortliche für die Administration. In der Wohngruppe der Jugendlichen wiederum hat es Platz für acht Personen. Zusätzlich stehen drei Notbetten zur Verfügung, die in Anspruch genommen werden können, wenn das Schlupfhuus ausgebucht ist, wenn sich die Jugendlichen einen längeren Aufenthalt nicht vorstellen können oder wenn sie, zum Beispiel wegen eines grösseren Drogenproblems, die Aufnahmekriterien nicht erfüllen. Manchmal lässt sich jemand auch nur für eine Nacht oder zwei nieder, weil sich bereits eine andere Lösung abzeichnet zum Beispiel ein vorübergehender Aufenthalt bei Freunden oder die Rückkehr nach Hause. Überschaubare Verhältnisse also. Aber der Eindruck täuscht ein Stück weit: Weil das Team in stets wechselnder Besetzung anwesend ist und die Zusammensetzung der Wohngruppe sich immer wieder ändert, erleben Jugendliche, die längere Zeit da sind, viel Wechsel. Ein Teil von ihnen findet das toll, andere erleben es als verunsichernd. Entsprechend wichtig ist deshalb die Bezugsperson, die jedem Wohngruppenmitglied gleich beim Eintritt zugeteilt wird. Sie sorgt für Konstanz im mitunter unbeständigen Umfeld. Geborgenheit und Herausforderung Wenn das Schlupfhuus ein Schiff ist, das seinen Passagiere die Reise zu neuen Ufern ermöglicht, dann ist die Küche im Erdgeschoss der Maschinenraum, voll von Wärme und Energie. Ein freundlicher, lichter Raum, dominiert von einem mächtigen Tisch, an dem alle miteinander gut Platz finden, daneben eine grosse Einbauküche, in der die Jugendlichen im Turnus für die ganze Runde das Nachtessen zubereiten. An den Wänden hängen Blätter mit Tipps und Infos rund ums Kochen und andere Küchenarbeiten zum Beispiel für die Abwaschcrew: «Bitte nicht unter fliessendem Wasser spülen. Auch nicht mit kaltem Wasser. Euer Duschwasser wird sonst sehr knapp...» Wer im Schlupfhuus unterkommt, landet nicht in einem Hotel, sondern muss im Grosshaushalt mitanpacken. Wärme, Nähe, Gemeinschaft all das bietet das Schlupfhuus den Jugendlichen. Daneben fordert es sie aber auch stetig heraus. Wohin soll deine Reise gehen? Welches sind deine Ziele? Um diese Fragen geht es hier, gleich vom ersten Tag an. Teamfrau Sonja Boller: «Die Ziele, welche die Jugendlichen beim Eintritt formulieren, sind meistens ziemlich schwarzweiss gehalten, zum Beispiel: Ich will nie mehr heim!» Im Laufe der Zeit beginnen sich die Ziele dann zu verändern, werden differenzierter, ein paar fallen vielleicht ganz weg, neue kommen hinzu. 2
3 Auseinandersetzung mit Konflikten und Druck In den regelmässigen Gesprächen mit ihrer Bezugsperson hinterfragen die Jugendlichen ihre Ziele immer wieder und entwickeln sie so weiter. Dabei müssen sie sich manchmal auch mit der Tatsache auseinandersetzen, dass andere Personen andere Vorstellungen haben, wie s weitergehen soll wenn zum Beispiel die zuständige Fachfrau beim Sozialzentrum oder Jugendsekretariat findet, die Rückkehr nach Hause sei mit einer Familienbegleitung durchaus möglich, oder wenn die Eltern, die formell zwar ihr Einverständnis zum Schlupfhuus Aufenthalt ihres minderjährigen Kindes gegeben haben, diesen auf mehr oder weniger subtile Weise sabotieren und auf eine sofortige Rückkehr pochen. Eltern gehören mit ins Bild Die Eltern sind so etwas wie die grossen Abwesenden im Schlupfhuus. Die Distanz zu ihnen ermöglicht den Jugendlichen, sich auf die Suche nach dem Weg aus der Krise zu machen; gleichzeitig spielen die Mütter und Väter eine wichtige Rolle in diesem Prozess, gleich von Anfang an. Noch am Tag des Eintritts eines Jugendlichen werden sie vom Team telefonisch darüber orientiert, dass ihr Kind ins Schlupfhuus gekommen ist und bis auf weiteres da bleiben möchte. Die Reaktionen fallen sehr unterschiedlich aus und reichen von Erleichterung bis zu völligem Unverständnis. «Bei allen Telefonaten ist aber immer klar spürbar, dass etwas nicht gut läuft daheim», so Sozialpädagogin Sonja Boller. Wenn in diesem ersten Gespräch eine Brücke zu den Eltern geschlagen werden kann, wenn Gesprächsbereitschaft da ist oder zu keimen beginnt, ist der Boden gelegt für eine Lösungsfindung mit allen an der Krise Beteiligten. Dass die Eltern in der Folge ihre Probleme mit einer externen Fachperson separat bereden, etwa einem Mitarbeiter des zuständigen Jugendsekretariats oder der Schulsozialarbeiterin, erlaubt den Fachleuten im Schlupfhuus, sich in den hier stattfindenden Elterngesprächen auf die Seite des Kindes zu stellen und nicht allparteilich auftreten zu müssen. In dieser Auseinandersetzung mit Mutter und Vater beginnen die Schwierigkeiten, wegen derer die Jugendlichen von daheim weggegangen sind, dann klare Konturen anzunehmen. Neue Sichtweisen, neue Informationen kommen hinzu und verändern oder ergänzen das Bild, das die junge Frau, der junge Mann im Eintrittsgespräch gezeichnet hat. Vielfältige Wege in die Zukunft In rund 50 Prozent der Fälle tut sich im Laufe des Aufenthalts im Schlupfhuus ein Weg auf, der die Jugendlichen in ihre Familie zurückführt. In den anderen wird eine Anschlusslösung in Form einer Fremdplatzierung gefunden. Es kommt auch vor, dass jemand zwar nochmals nach Hause zurückkehrt, aber nur bis ein Platz in einer begleiteten WG, in einem Heim frei geworden ist. Und manchmal beschliessen Eltern und Kind auch, dass man es nochmals miteinander versuchen will, obwohl die Fachleute skeptisch sind. Weil von den Betroffenen selbst gewählte Lösungen jedoch dauerhafter sein können als von Dritten auferlegte, wird den Familien mit begleitenden Massnahmen und viel Aufmerksamkeit die Chance gegeben, es doch noch miteinander zu packen. Das Schlupfhuus Schiff legt manchmal auch an Stationen an, die eigentlich gar nicht auf dem Fahrplan standen. Krisenintervention auf vier Pfeilern 3
4 Der Verein Schlupfhuus Zürich betreibt seit 1980 eine niederschwellige Kriseninterventionsstelle für Kinder und Jugendliche. Seit 1983 ist sie vom Kanton als Jugendheim anerkannt, seit dem Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes 1993 zudem als Opferhilfe Beratungsstelle. Zum Schlupfhuus Angebot gehören das Sorgentelefon, das Kindern und Jugendlichen ermöglicht, ihre Probleme mit einer Fachperson zu diskutieren und Handlungsmöglichkeiten zu entdecken, die ambulante Beratung im Schlupfhuus, die Jugendlichen bis 20 Jahre jederzeit ohne Voranmeldung zur Verfügung steht, die Opferhilfeberatungsstelle und die stationäre Wohngruppe, in der 13 bis 18 Jährige dank der vorübergehenden Trennung von der Familie zusammen mit Fachleuten Lösungsmöglichkeiten erarbeiten können. Das Schlupfhuus Zürich steht Kindern und Jugendlichen aus der ganzen Schweiz offen. St. Gallen und Bern: ähnliche Angebote Das Schlupfhuus St. Gallen bietet Kindern und Jugendlichen zwischen sechs und achtzehn Jahren, die in ihrer Familie oder in ihrem Umfeld psychische, physische oder sexuelle Gewalt erleben oder entsprechender Gefährdung ausgesetzt sind, sofortige Hilfe und Sicherheit. Kinder bis elf Jahre kommen via Polizei oder Vormundschaftsbehörde ins Schlupfhuus und werden von dort an externe «Notfamilien» vermittelt. Jugendlichen ab zwölf steht die Wohngruppe im Schlupfhuus selber (acht Betten plus ein Notbett) zur Verfügung. Sie können sich telefonisch melden oder einfach gleich vorbeikommen. Die Aufenthalte dauern im Schnitt drei Wochen, das obere Limit beträgt drei Monate. /> In Bern führt das Kompetenzzentrum Jugend und Familie Schlossmatt, das Kinder, Jugendliche und Familien in Belastungssituationen mit verschiedenen Angeboten unterstützt, auch zwei Notaufnahmegruppen: «Kinosch» wendet sich an Kinder zwischen sieben und dreizehn Jahren, «NAG» an Jugendliche ab vierzehn Jahren. In beiden Einrichtungen stehen je sechs Betten zur Verfügung. In der Regel wird vor einem Eintritt ein Abklärungsgespräch geführt, an dem auch die Eltern sowie VertreterInnen von Sozialdiensten dabei sind. Kinder und Jugendliche in akuter Not können sich jedoch rund um die Uhr selber bei den Aufnahmegruppen melden und werden sofort aufgenommen. Die Aufenthalte dauern maximal drei Monate. bern.ch>angebote>notaufnahme 4
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