Das Schlupfhuus Zürich. Wenn es daheim nicht mehr geht. Text: Ursula Binggeli

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Schlupfhuus Zürich. Wenn es daheim nicht mehr geht. Text: Ursula Binggeli"

Transkript

1 Das Schlupfhuus Zürich Wenn es daheim nicht mehr geht Text: Ursula Binggeli Wenn zuhause Krise total herrscht, können Jugendliche im Schlupfhuus Zürich Unterkunft auf Zeit finden, rasch und unkompliziert. Die Distanz zu den Eltern ermöglicht es ihnen, zur Ruhe zu kommen und mit Unterstützung des Teams herauszufinden, wie es weitergehen soll. In rund der Hälfte der Fälle kehren die jungen Frauen und Männer nicht mehr in die Familie zurück, sondern ziehen in eine begleitete Wohngemeinschaft oder ein Jugendheim. Mailen, anrufen oder einfach auf die Klingel neben dem Eingang drücken wer im Schlupfhuus ein Bett braucht, muss dafür vorgängig keine Formalitäten einhalten, keine Behörden kontaktieren, keine Wartezeiten in Kauf nehmen. Für die 13 bis 18 jährigen Jugendlichen, die im altehrwürdigen Stadthaus in Zürich Hottingen eine Unterkunft auf Zeit finden, ist das zentral. Denn wer sich in diesem Alter entschliesst, von daheim wegzugehen, vielleicht für immer, der muss die Gewissheit haben, dass ihm an einem anderen Ort die Türe weit offen steht. Sonst wäre der Schritt weg von der Familie für viele der jungen Frauen und Männer nicht machbar. Zehn Uhr in der Früh, an einem Donnerstag kurz nach Neujahr. Es ist ruhig im Schlupfhuus. Im Treppenhaus, das sich in elegantem Oval von Stock zu Stock windet, knarrt keine der hölzernen Stufen, und in den Gängen herrscht kein Gepolter, kein Gerufe. Die meisten der Jugendlichen sind um diese Zeit in der Schule oder im Lehrbetrieb. Drunten in der geräumigen Küche summt die Kaffeemaschine vor sich hin und durch die Fenster fällt eine zarte Januarsonne. Das Schlupfhuus gleicht an diesem Morgen einem Schiff, das auf die Rückkehr der an Land gegangenen Reisenden wartet. «Ich will zu Ihnen kommen» Jährlich suchen zwischen achtzig bis hundert Jugendliche das Schlupfhuus für einen stationären Aufenthalt auf; drei Viertel davon sind Mädchen. Dauer des Aufenthalts: im Minimum eine Nacht, maximal drei Monate. «Jungen fällt es in der Regel schwerer, sich Hilfe zu suchen», sagt Geschäftsleiterin Bea Leuppi dazu. «Zudem stehen Mädchen zuhause oft mehr unter Druck, weil sie von den Eltern weniger Freiraum zugestanden erhalten.» Rund die Hälfte der Jugendlichen, die sich ans Schlupfhuus wenden, stammen aus Migrantenfamilien. Die Gründe fürs Weggehen von daheim sind vielfältig. Gewalt, Vernachlässigung, Drogen, Streit um den Ausgang, drohende Zwangsverheiratungen Eltern und Kinder können auf vielen Ebenen nicht miteinander klar kommen, gerade in den Jahren der Pubertät, wo das Austesten von Grenzen, das Suchen nach dem eigenen Weg zentrale Themen sind. Oft ist da ein ganzes Bündel von Problemen, die lange vor sich hin geschwelt haben und dann jäh und heftig eskalieren. Wenn zwischen Eltern und Kind kein Gespräch mehr möglich ist, wenn die Fronten völlig verhärtet sind, dann ist es soweit: Krise total. Die Jugendlichen halten es nicht mehr aus daheim, sie fühlen sich von ihrer Umgebung nicht mehr verstanden und es fehlt ihnen die Distanz, um die Situation in Ruhe anschauen zu können. Ein Teil von ihnen wendet sich in der Not zuerst an die Lehrerin oder an den Schulsozialarbeiter und wird dann von diesen ans Schlupfhuus verwiesen. Melden müssen sich die Jugendlichen jedoch immer selber. «Ich will zu Ihnen kommen» ohne diesen Satz geht es nicht. 1

2 Der erste Kontakt erfolgt meistens telefonisch. Ein vorsichtiges Abtasten sei das jeweils, sagt die Sozialpädagogin Sonja Boller. Was ist geschehen, was läuft im Moment, wann willst du vorbeikommen darum geht es in diesen ersten Minuten. Wenn die Jugendlichen dann im Schlupfhuus erscheinen, wird die Situation im Aufnahmegespräch weiter geklärt. Ist die Aufnahme in die Wohngruppe der richtige Schritt oder gibt s geeignetere Lösungen? Und: Sind die Jugendlichen einverstanden mit den Abmachungen, die im Schlupfhuus gelten, zum Beispiel punkto Aufstehzeiten, Essenzeiten, Ausgang, Rauchen? An diesen gibt es nämlich nichts zu rütteln. Die Hausregeln bilden einen festen, verbindlichen Rahmen fürs Zusammenleben und setzen damit gleichzeitig Grenzen, die akzeptiert werden müssen. Zwischen Überschaubarkeit und Wechsel Das Schlupfhuus ist eine Welt, die zwar nicht gross, aber immer in Bewegung ist. Das Kernteam ist neun Personen stark und umfasst Fachleute aus Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie, sechs Frauen, drei Männer. Dazu kommen die Geschäftsleiterin, mehrere TeilzeitmitarbeiterInnen, eine für die Tagesstruktur zuständige Mitarbeiterin sowie eine Verantwortliche für die Administration. In der Wohngruppe der Jugendlichen wiederum hat es Platz für acht Personen. Zusätzlich stehen drei Notbetten zur Verfügung, die in Anspruch genommen werden können, wenn das Schlupfhuus ausgebucht ist, wenn sich die Jugendlichen einen längeren Aufenthalt nicht vorstellen können oder wenn sie, zum Beispiel wegen eines grösseren Drogenproblems, die Aufnahmekriterien nicht erfüllen. Manchmal lässt sich jemand auch nur für eine Nacht oder zwei nieder, weil sich bereits eine andere Lösung abzeichnet zum Beispiel ein vorübergehender Aufenthalt bei Freunden oder die Rückkehr nach Hause. Überschaubare Verhältnisse also. Aber der Eindruck täuscht ein Stück weit: Weil das Team in stets wechselnder Besetzung anwesend ist und die Zusammensetzung der Wohngruppe sich immer wieder ändert, erleben Jugendliche, die längere Zeit da sind, viel Wechsel. Ein Teil von ihnen findet das toll, andere erleben es als verunsichernd. Entsprechend wichtig ist deshalb die Bezugsperson, die jedem Wohngruppenmitglied gleich beim Eintritt zugeteilt wird. Sie sorgt für Konstanz im mitunter unbeständigen Umfeld. Geborgenheit und Herausforderung Wenn das Schlupfhuus ein Schiff ist, das seinen Passagiere die Reise zu neuen Ufern ermöglicht, dann ist die Küche im Erdgeschoss der Maschinenraum, voll von Wärme und Energie. Ein freundlicher, lichter Raum, dominiert von einem mächtigen Tisch, an dem alle miteinander gut Platz finden, daneben eine grosse Einbauküche, in der die Jugendlichen im Turnus für die ganze Runde das Nachtessen zubereiten. An den Wänden hängen Blätter mit Tipps und Infos rund ums Kochen und andere Küchenarbeiten zum Beispiel für die Abwaschcrew: «Bitte nicht unter fliessendem Wasser spülen. Auch nicht mit kaltem Wasser. Euer Duschwasser wird sonst sehr knapp...» Wer im Schlupfhuus unterkommt, landet nicht in einem Hotel, sondern muss im Grosshaushalt mitanpacken. Wärme, Nähe, Gemeinschaft all das bietet das Schlupfhuus den Jugendlichen. Daneben fordert es sie aber auch stetig heraus. Wohin soll deine Reise gehen? Welches sind deine Ziele? Um diese Fragen geht es hier, gleich vom ersten Tag an. Teamfrau Sonja Boller: «Die Ziele, welche die Jugendlichen beim Eintritt formulieren, sind meistens ziemlich schwarzweiss gehalten, zum Beispiel: Ich will nie mehr heim!» Im Laufe der Zeit beginnen sich die Ziele dann zu verändern, werden differenzierter, ein paar fallen vielleicht ganz weg, neue kommen hinzu. 2

3 Auseinandersetzung mit Konflikten und Druck In den regelmässigen Gesprächen mit ihrer Bezugsperson hinterfragen die Jugendlichen ihre Ziele immer wieder und entwickeln sie so weiter. Dabei müssen sie sich manchmal auch mit der Tatsache auseinandersetzen, dass andere Personen andere Vorstellungen haben, wie s weitergehen soll wenn zum Beispiel die zuständige Fachfrau beim Sozialzentrum oder Jugendsekretariat findet, die Rückkehr nach Hause sei mit einer Familienbegleitung durchaus möglich, oder wenn die Eltern, die formell zwar ihr Einverständnis zum Schlupfhuus Aufenthalt ihres minderjährigen Kindes gegeben haben, diesen auf mehr oder weniger subtile Weise sabotieren und auf eine sofortige Rückkehr pochen. Eltern gehören mit ins Bild Die Eltern sind so etwas wie die grossen Abwesenden im Schlupfhuus. Die Distanz zu ihnen ermöglicht den Jugendlichen, sich auf die Suche nach dem Weg aus der Krise zu machen; gleichzeitig spielen die Mütter und Väter eine wichtige Rolle in diesem Prozess, gleich von Anfang an. Noch am Tag des Eintritts eines Jugendlichen werden sie vom Team telefonisch darüber orientiert, dass ihr Kind ins Schlupfhuus gekommen ist und bis auf weiteres da bleiben möchte. Die Reaktionen fallen sehr unterschiedlich aus und reichen von Erleichterung bis zu völligem Unverständnis. «Bei allen Telefonaten ist aber immer klar spürbar, dass etwas nicht gut läuft daheim», so Sozialpädagogin Sonja Boller. Wenn in diesem ersten Gespräch eine Brücke zu den Eltern geschlagen werden kann, wenn Gesprächsbereitschaft da ist oder zu keimen beginnt, ist der Boden gelegt für eine Lösungsfindung mit allen an der Krise Beteiligten. Dass die Eltern in der Folge ihre Probleme mit einer externen Fachperson separat bereden, etwa einem Mitarbeiter des zuständigen Jugendsekretariats oder der Schulsozialarbeiterin, erlaubt den Fachleuten im Schlupfhuus, sich in den hier stattfindenden Elterngesprächen auf die Seite des Kindes zu stellen und nicht allparteilich auftreten zu müssen. In dieser Auseinandersetzung mit Mutter und Vater beginnen die Schwierigkeiten, wegen derer die Jugendlichen von daheim weggegangen sind, dann klare Konturen anzunehmen. Neue Sichtweisen, neue Informationen kommen hinzu und verändern oder ergänzen das Bild, das die junge Frau, der junge Mann im Eintrittsgespräch gezeichnet hat. Vielfältige Wege in die Zukunft In rund 50 Prozent der Fälle tut sich im Laufe des Aufenthalts im Schlupfhuus ein Weg auf, der die Jugendlichen in ihre Familie zurückführt. In den anderen wird eine Anschlusslösung in Form einer Fremdplatzierung gefunden. Es kommt auch vor, dass jemand zwar nochmals nach Hause zurückkehrt, aber nur bis ein Platz in einer begleiteten WG, in einem Heim frei geworden ist. Und manchmal beschliessen Eltern und Kind auch, dass man es nochmals miteinander versuchen will, obwohl die Fachleute skeptisch sind. Weil von den Betroffenen selbst gewählte Lösungen jedoch dauerhafter sein können als von Dritten auferlegte, wird den Familien mit begleitenden Massnahmen und viel Aufmerksamkeit die Chance gegeben, es doch noch miteinander zu packen. Das Schlupfhuus Schiff legt manchmal auch an Stationen an, die eigentlich gar nicht auf dem Fahrplan standen. Krisenintervention auf vier Pfeilern 3

4 Der Verein Schlupfhuus Zürich betreibt seit 1980 eine niederschwellige Kriseninterventionsstelle für Kinder und Jugendliche. Seit 1983 ist sie vom Kanton als Jugendheim anerkannt, seit dem Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes 1993 zudem als Opferhilfe Beratungsstelle. Zum Schlupfhuus Angebot gehören das Sorgentelefon, das Kindern und Jugendlichen ermöglicht, ihre Probleme mit einer Fachperson zu diskutieren und Handlungsmöglichkeiten zu entdecken, die ambulante Beratung im Schlupfhuus, die Jugendlichen bis 20 Jahre jederzeit ohne Voranmeldung zur Verfügung steht, die Opferhilfeberatungsstelle und die stationäre Wohngruppe, in der 13 bis 18 Jährige dank der vorübergehenden Trennung von der Familie zusammen mit Fachleuten Lösungsmöglichkeiten erarbeiten können. Das Schlupfhuus Zürich steht Kindern und Jugendlichen aus der ganzen Schweiz offen. St. Gallen und Bern: ähnliche Angebote Das Schlupfhuus St. Gallen bietet Kindern und Jugendlichen zwischen sechs und achtzehn Jahren, die in ihrer Familie oder in ihrem Umfeld psychische, physische oder sexuelle Gewalt erleben oder entsprechender Gefährdung ausgesetzt sind, sofortige Hilfe und Sicherheit. Kinder bis elf Jahre kommen via Polizei oder Vormundschaftsbehörde ins Schlupfhuus und werden von dort an externe «Notfamilien» vermittelt. Jugendlichen ab zwölf steht die Wohngruppe im Schlupfhuus selber (acht Betten plus ein Notbett) zur Verfügung. Sie können sich telefonisch melden oder einfach gleich vorbeikommen. Die Aufenthalte dauern im Schnitt drei Wochen, das obere Limit beträgt drei Monate. /> In Bern führt das Kompetenzzentrum Jugend und Familie Schlossmatt, das Kinder, Jugendliche und Familien in Belastungssituationen mit verschiedenen Angeboten unterstützt, auch zwei Notaufnahmegruppen: «Kinosch» wendet sich an Kinder zwischen sieben und dreizehn Jahren, «NAG» an Jugendliche ab vierzehn Jahren. In beiden Einrichtungen stehen je sechs Betten zur Verfügung. In der Regel wird vor einem Eintritt ein Abklärungsgespräch geführt, an dem auch die Eltern sowie VertreterInnen von Sozialdiensten dabei sind. Kinder und Jugendliche in akuter Not können sich jedoch rund um die Uhr selber bei den Aufnahmegruppen melden und werden sofort aufgenommen. Die Aufenthalte dauern maximal drei Monate. bern.ch>angebote>notaufnahme 4

5 5

Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und

Mehr

Kindernotaufnahmegruppe Kinosch. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Kindernotaufnahmegruppe Kinosch. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Kindernotaufnahmegruppe Kinosch Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Kindernotaufnahmegruppe Kinosch ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und Familie Schlossmatt.

Mehr

Jugendgruppe Level. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Jugendgruppe Level. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Jugendgruppe Level Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Jugendgruppen Level 1 und 2 sind Angebote des Kompetenzzentrums Jugend und Familie Schlossmatt. In dieser

Mehr

für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien

für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien puzzle vermittlung von gastfamilien Puzzle ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche in einer Not - oder schwierigen Lebenssituation.

Mehr

Familienbegleitung. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Familienbegleitung. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Familienbegleitung Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Familienbegleitung ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und Familie Schlossmatt. Familienbegleitung

Mehr

Schüler/innen-Gruppe Mega. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Schüler/innen-Gruppe Mega. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Schüler/innen-Gruppe Mega Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Schüler/innen-Gruppe Mega ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und Familie Schlossmatt. In

Mehr

Du entscheidest, ob, wen und wann du heiratest!

Du entscheidest, ob, wen und wann du heiratest! Du entscheidest, ob, wen und wann du heiratest! HAST DU ANGST, GEGEN DEINEN WILLEN VERLOBT ODER VERHEIRATET ZU WERDEN? MÖCHTEST DU DEINE EHE BEENDEN, WEISST ABER NICHT WIE? WIRD EINE DEINER FREUNDINNEN

Mehr

Rahmenkonzept Notbetten für Kinder und Jugendliche der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft

Rahmenkonzept Notbetten für Kinder und Jugendliche der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft Rahmenkonzept für Kinder und Jugendliche der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft Anschrift Basel-Stadt c/o Erziehungsdepartement Basel-Stadt Jugend, Familie und Sport Abteilung Jugend- und Familienangebote

Mehr

Schlossmatt. Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Schlossmatt. Kompetenzzentrum Jugend und Familie Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Inhalt 3 4 5 7 8 9 10 11 13 14 Auftrag und Ziel Professionalität Tragfähigkeit und Flexibilität Zusammenarbeit Anfragen und Kosten Angebot / Übersicht Wohnen

Mehr

Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind ist ein Angebot des Kompetenzzentrums

Mehr

Du entscheidest, ob, wen und wann du heiratest!

Du entscheidest, ob, wen und wann du heiratest! Du entscheidest, ob, wen und wann du heiratest! Hast du Angst, gegen deinen Willen verlobt oder verheiratet zu werden? Möchtest du deine Ehe beenden, weisst aber nicht wie? Wird eine deiner Freundinnen

Mehr

hdfghdfghdfhdfhfdhdfhdfhddd

hdfghdfghdfhdfhfdhdfhdfhddd hdfghdfghdfhdfhfdhdfhdfhddd Für wen ist das KIZ da? Kinder und Jugendliche 12 18 Jahre Eltern und andere Familienangehörige Professionelle HelferInnen Wie viel kosten Beratungen sowie Aufenthalte im Wohnbereich?

Mehr

Diese Seite gibt einen Überblick zu unterschiedlichen Themen im Bereich der Gesundheit. Gesundheitsinformation

Diese Seite gibt einen Überblick zu unterschiedlichen Themen im Bereich der Gesundheit. Gesundheitsinformation Adressblatt Körper Organisation/Institution Gesundheitsinformation www.gesundheitsinformation.de Tschau E-Beratung und Jugendinformation www.tschau.ch Feel ok www.feel-ok.ch Schweizerische Gesellschaft

Mehr

Informationen zum Kindesschutz

Informationen zum Kindesschutz Informationen zum Kindesschutz Die Eltern erziehen ihr Kind normalerweise selber. Wenn sie sich aber zu wenig um das Kind kümmern, geht es dem Kind manchmal nicht gut. Die Aufgabe der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde

Mehr

Das Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"

Das Elterngespräch. Ł Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson! 6.32 Das Elterngespräch Beschreibung und Begründung Das vorliegende Werkzeug liefert Ansichten, Umsetzungsideen und konkrete Materialien zum Thema Elterngespräche. Im Kapitel 5.3.8 wird der hier hauptsächlich

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Schlossmatt. Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Schlossmatt. Kompetenzzentrum Jugend und Familie Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Aus einer betrieblichen und konzeptuellen Neuorientierung und Umstrukturierung ist im Frühling 2007 das

Mehr

Phasenmodell. Amt für Justizvollzug des Kantons Bern. Office de l exécution judiciaire du canton de Berne

Phasenmodell. Amt für Justizvollzug des Kantons Bern. Office de l exécution judiciaire du canton de Berne Jugendheim Lory Foyer d éducation Lory Amt für Justizvollzug des Kantons Bern Office de l exécution judiciaire du canton de Berne Thunstrasse 14 3110 Münsingen Telefon 031 636 22 11 Telefax 031 636 22

Mehr

/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse

/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Links Sara Rechts Emma Alter: 16 Jahre Charakter: gemein zu anderen, drogenabhängig, bringt sich oft in Schwierigkeiten, alles ist ihr egal Alter: 17 Jahre Charakter:

Mehr

147 Pro Juventute. 147

147 Pro Juventute. 147 Adressblatt Respekt Organisation/Institution 147 Pro Juventute 147 147@projuventute.ch www.147.ch Feel ok www.feel-ok.ch Feuerwehrnotruf Beschreibung Die Beratungsstelle von Pro Juventute ist für Kinder

Mehr

Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen.

Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen. Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer

Mehr

Sozialpädagogische Wohngemeinschaft Schönegg. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Sozialpädagogische Wohngemeinschaft Schönegg. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Sozialpädagogische Wohngemeinschaft Schönegg Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Wohngemeinschaft Schönegg ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Schlossmatt. In

Mehr

Tagungspräsentation Interlaken

Tagungspräsentation Interlaken Tagungspräsentation Interlaken Sunnehus Oberland www.sunnehus-frutigen.ch 24.10.2015 Themen Input durch Karin Rauber, Bereichsleiterin Prozesssteuerung Themen Das Sunnehus und massgeschneiderte sozialpädagogische

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Zahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 2011

Zahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 2011 Zahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 1. Fälle zum Berichtsjahr Jahr Bestand 01.01. Zugänge Abgänge Bestand 31.12. Bearbeitete Fälle w m w m w m w m w m 941 1153 1552 1895 1580

Mehr

Wenger Fenster AG, Wimmis //

Wenger Fenster AG, Wimmis // Wenger Fenster AG, Wimmis // Arbeitgeber Alain Linder Seit 2006 schreinert Herr R. bei uns, der Firma Wenger Fenster AG in Wimmis (BE). Ein eher ruhiger Mann, der besonders zuverlässig arbeitet. Im Dezember

Mehr

Unterschlupf für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder Beratung und Beherbergung unterschlupf unterschlupf

Unterschlupf für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder Beratung und Beherbergung unterschlupf unterschlupf 079 628 87 80 unterschlupf Tatort Schweiz Jede fünfte Frau hat in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt in einer Paarbeziehung erlitten. Fast jede zweite erlitt psychische Gewalt. Nationalfondsstudie,

Mehr

Eltern des Klienten Mutter Vater Name/Vorname... Beruf... Konfession... Geb. Datum... Strasse/Nr... Wohnort... Telefon/Natel... Adresse...

Eltern des Klienten Mutter Vater Name/Vorname... Beruf... Konfession... Geb. Datum... Strasse/Nr... Wohnort... Telefon/Natel...  Adresse... Anmeldung und Kostengutsprache Timeout Platzierung Notfallplatzierung für Kinder und Jugendliche Personalien Name/Vorname... Geb. Datum... AHV-Nr... Nationalität... Heimatort... Konfession... Arbeitsort...

Mehr

Information zu deinem Aufenthalt in einer Wohngruppe der Schosshalde

Information zu deinem Aufenthalt in einer Wohngruppe der Schosshalde Information zu deinem Aufenthalt in einer Wohngruppe der Schosshalde www.bjw.ch Begleitung durch deine Bezugsperson Du arbeitest mit deiner Bezugsperson an deinen individuellen Themen, die dich im Alltag

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Herausgegeben von: Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50 03 49 44203 Dortmund Tel. 02 31/9

Mehr

Hallo Du! Hab den Mut, ruf an! Wir sind für dich da! Einleitung

Hallo Du! Hab den Mut, ruf an! Wir sind für dich da! Einleitung Hier gibt es Hilfen Hallo Du! Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass dich niemand versteht oder du nicht weißt, wie es weiter gehen soll? Du erlebst Streit und Gewalt in deiner Familie, im Freundeskreis

Mehr

Weil es meiner Seele gut tut. Psychotherapie und Beratung für junge Menschen

Weil es meiner Seele gut tut. Psychotherapie und Beratung für junge Menschen Weil es meiner Seele gut tut Psychotherapie und Beratung für junge Menschen Programm jetzt: Begrüßung Katharina Hanzal, WUK faktor i Informationszentrum Weil es meiner Seele gut tut Präsentation der neuen

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen.

Mehr

Workshop: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen

Workshop: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen 1 Diözesan Caritasverband für das Erzbistum Köln Fachtagung: Nein zu Missbrauch Prävention in der Arbeit mit Menschen mit Hörschädigung Workshop: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen

Mehr

Informationen. über die Vitos Klinik und die Übergangseinrichtung Hasselborn

Informationen. über die Vitos Klinik und die Übergangseinrichtung Hasselborn Informationen über die Vitos Klinik und die Übergangseinrichtung Hasselborn // VITOS KLINIK HASSELBORN Unsere 2009 erbaute Klinik bietet qualifizierte Entzugsbehandlungen in einem freundlichen und schönen

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Multisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN)

Multisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN) Multisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN) Kinder- und Jugendpsychiatrie Inhaltsverzeichnis Abklärung Beratung Therapie 3 Für wen arbeiten wir? 5 Anmeldung/Eintritt 7 ANGEBOT Abklärung Beratung Therapie

Mehr

Kinder und häusliche Gewalt

Kinder und häusliche Gewalt Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige

Mehr

Heimordnung für die Bewohnerinnen und Bewohner

Heimordnung für die Bewohnerinnen und Bewohner Heimordnung für die Bewohnerinnen und Bewohner 1. Allgemeines Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, dieses Dokument heisst Heimordnung. Darin sind deine Rechte und Pflichten aufgeschrieben. Mit dem Wort «Rechte»

Mehr

WER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN.

WER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN. WER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen 123 FRÜHERKENNUNG HANDELN SIE, BEVOR IHNEN DER KRAGEN

Mehr

Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte

Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer krank ist, informiert seinen Chef.

Mehr

3.1 Die Bündelungsregel

3.1 Die Bündelungsregel 3.1 Die Bündelungsregel Die Handlungsbasis, auf die wir alles Rechnen am Abakus aufbauen, ist die folgende Regel: Bündelungsregel: Ersetze zehn Steinchen, die in einem Feld liegen, durch ein Steinchen

Mehr

Klinik-Informationen. Kinder- und Jugendpsychiatrisches

Klinik-Informationen. Kinder- und Jugendpsychiatrisches Klinik-Informationen Kinder- und Jugendpsychiatrisches Zentrum Jetz hemmers denn gschafft! Bi gspannt, was drus wird... Klinik-Informationen Der Sonnenhof besteht seit über 100 Jahren. Wir bieten das umfassendste

Mehr

Geschichten aus den Heimstätten Wil. Bereich Wohnen und Tagesstruktur. Tagesstätte.

Geschichten aus den Heimstätten Wil. Bereich Wohnen und Tagesstruktur. Tagesstätte. An diesem Ort kann sie Neues ausprobieren. Zum Beispiel mit einem Chefkoch und acht anderen ein Weihnachtsmenü mit sieben Gängen erfinden, planen und kochen. Und dabei entdecken, dass das geht und am Ende

Mehr

«Weggehen ist ein wichtiger Schritt»

«Weggehen ist ein wichtiger Schritt» «Weggehen ist ein wichtiger Schritt» Das Mädchenhaus Zürich ist bereits mehr als acht Jahre alt. Bis anhin ist es das einzige in der Schweiz geblieben. Wie ist das Mädchenhaus entstanden? Warum sind keine

Mehr

Kinderrechte- Reisepass

Kinderrechte- Reisepass Mein Kinderrechte- Reisepass Mein Foto Mein Reisestempel Mein Name Mein Geburtsdatum Meine Adresse Meine Schule Meine Klasse Meine Vertrauensperson Meine Reise zur Entdeckung der Kinderrechte. Rechte und

Mehr

Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg Stadt Luzern Kriseninterventionen bei Kindern, Jugendlichen

Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg Stadt Luzern Kriseninterventionen bei Kindern, Jugendlichen Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg Stadt Luzern Kriseninterventionen bei Kindern, Jugendlichen 30.01.2019 1 Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg Stadt Luzern Kinderärzte Zentralschweiz Marc Steiner Angebotsüberblick

Mehr

Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig. BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V.

Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig. BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V. Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V. Cidreag Rumänien Ein Praktikum im Ausland war für mich schon zu Beginn

Mehr

Psychisch belastete Kinder und Jugendliche verstehen, sichern, stärken

Psychisch belastete Kinder und Jugendliche verstehen, sichern, stärken Psychisch belastete Kinder und Jugendliche verstehen, sichern, stärken Biografiearbeit Qualifizierungsprogramm, Modul 2 SOS-Kinderdorf e.v. Gera 17.10.2014 Nils Jenkel KJPK Basel Kinder wollen wissen:

Mehr

Johannes 20, Woche: zweifeln, Thomas, Auferstehung. Zweifeln ist erlaubt! 1. Erklärungen zum Text

Johannes 20, Woche: zweifeln, Thomas, Auferstehung. Zweifeln ist erlaubt! 1. Erklärungen zum Text Johannes 20,24-31 14. Woche: 01.04. 07.04.2018 zweifeln, Thomas, Auferstehung Zweifeln ist erlaubt! 1. Erklärungen zum Text Vorgeschichte: Jesus wurde verurteilt und gekreuzigt. Am dritten Tag ist er auferstanden

Mehr

Wir schaffen Möglichkeiten FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN

Wir schaffen Möglichkeiten FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN Wir schaffen Möglichkeiten FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN 02 LEBEN EIGENHÄNDIG GESTALTEN 03 Uwe Nübel Geschäftsführender Gesellschafter Heiko Mückstein Geschäftsführer

Mehr

stiftung sucht chratten auszeit Krisenintervention und Brückenangebot

stiftung sucht chratten auszeit Krisenintervention und Brückenangebot stiftung sucht chratten auszeit Krisenintervention und Brückenangebot 1 Chratten Auszeit. Schnell. Einfach. Individuell. Wer in der Krise steckt, braucht einen Ausweg. Mit dem Kriseninterventions- und

Mehr

Wir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben

Wir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben Wir fördern Ihr Projekt Wohnen Eigenständig leben Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.

Mehr

BASICS. Berufs-Orientierung. Aktivierung. Struktur. I Integration. Coaching. Strategien. Das Wort BASICS bildet sich aus den 1.

BASICS. Berufs-Orientierung. Aktivierung. Struktur. I Integration. Coaching. Strategien. Das Wort BASICS bildet sich aus den 1. BASICS Das Wort BASICS bildet sich aus den 1. Buchstaben von: B A S Berufs-Orientierung Aktivierung Struktur I Integration C S Coaching Strategien BASICS Ist ein englisches Wort. Übersetzt heißt es: Grund-Lage

Mehr

Einmal habe ich im Wald einen Hagebuttenkerl getroffen. Der stand auf einem Bein, zog sein schwarzes Käppchen zum Gruß und zeigte still und stumm

Einmal habe ich im Wald einen Hagebuttenkerl getroffen. Der stand auf einem Bein, zog sein schwarzes Käppchen zum Gruß und zeigte still und stumm Marianne Riemann / Miriam Bröllos Tante Tuna wohnt im Wuselhaus Einmal habe ich im Wald einen Hagebuttenkerl getroffen. Der stand auf einem Bein, zog sein schwarzes Käppchen zum Gruß und zeigte still und

Mehr

KONZEPT SOZIALPÄDAGOGISCHE AUSSENWOHNGRUPPE AWG

KONZEPT SOZIALPÄDAGOGISCHE AUSSENWOHNGRUPPE AWG KONZEPT SOZIALPÄDAGOGISCHE AUSSENWOHNGRUPPE AWG März 2017 Sozialpädagogische Familienbegleitung Organisation Die Aussenwohngruppe, AWG, ist ein erweitertes, ambulant betreutes Wohnangebot der Sozialpädagogischen

Mehr

Aber manchmal fühlt es sich ganz anders an! Das hört sich gut an! Sam, 17 Jahre

Aber manchmal fühlt es sich ganz anders an! Das hört sich gut an! Sam, 17 Jahre Das hört sich gut an! Aber manchmal fühlt es sich ganz anders an! Sam, 17 Jahre Bilder: fotolia.com Zunächst: Pubertät passiert allen und irgendwie kriegen wir s letztlich alle hin! Das ist schön, aufregend,

Mehr

BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe

BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit

Mehr

ROOTS & WINGS. Vom Mädchen zur jungen Frau. Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen. Gebet. *** 26 Jahre

ROOTS & WINGS. Vom Mädchen zur jungen Frau. Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen. Gebet. *** 26 Jahre ROOTS & WINGS Vom Mädchen zur jungen Frau Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen Vom 09. Juli bis 20. Juli 2011 Erlebnisberichte *** 26 Jahre Gebet Ihr Wälder und Tiere, seid mit

Mehr

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle

Mehr

Tagesablauf. Eingewöhnung

Tagesablauf. Eingewöhnung Tagesablauf 7.00 Uhr 8.00 Uhr Frühdienst im U3 Bereich 8.00 Uhr - 9.00 Uhr Bringzeit 9.00 Uhr 10.00 Uhr Freispiel in den verschiedenen Bereichen 10.00 Uhr 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück 10.30 Uhr 11.00

Mehr

Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind ist ein Angebot des Kompetenzzentrums

Mehr

ZAHLEN FRANKFURTER ERZIEHUNGSBERATUNGSSTELLEN für 2009

ZAHLEN FRANKFURTER ERZIEHUNGSBERATUNGSSTELLEN für 2009 ZAHLEN FRANKFURTER ERZIEHUNGSBERATUNGSSTELLEN für 2009 1. Fälle zum Berichtsjahr Bestand 01.01.09 Zugänge Abgänge Bestand 31.12.09 Bearbeitete Fälle 2009 1966 3518 3569 2038 5484 Zum Vergl.: 2008 3551

Mehr

R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen

R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Langfassung - Langfassung - Langfassung - Langfassung R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Ängste der Kinder insgesamt gestiegen am meisten fürchten sie Schicksalsschläge

Mehr

Wenn es mir über den Kopf wächst Prävention von Kindsmisshandlung durch den Elternnotruf

Wenn es mir über den Kopf wächst Prävention von Kindsmisshandlung durch den Elternnotruf 1 Wenn es mir über den Kopf wächst Prävention von Kindsmisshandlung durch den Elternnotruf Andrea Bütikofer Dr. phil., Psychologin FSP Elternnotruf, Zürich Übersicht 2 Angebote und Zahlen des Elternnotrufs

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern

Mehr

Frauenhaus. Bericht aus dem Frauenhaus. Kontakt: 02821/ des AWO Kreisverbandes Kleve e. V.

Frauenhaus. Bericht aus dem Frauenhaus. Kontakt: 02821/ des AWO Kreisverbandes Kleve e. V. Frauenhaus des AWO Kreisverbandes Kleve e. V. Bericht aus dem Frauenhaus Kontakt: 02821/12201 Schutz und Unterkunft Frauenhaus seit 1982 immer in Kleve für den Kreis Kleve bisher Schutz und Unterkunft

Mehr

Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt

Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt Die Arbeit mit den Ratsuchenden im Spiegel der Zahlen - Zusammenfassung - Die fünfzehn Frankfurter Erziehungsberatungsstellen legen regelmäßig Jahresberichte

Mehr

Sucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit

Sucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden

Mehr

Liebe Eltern, liebe Angehörige

Liebe Eltern, liebe Angehörige Durchgangsstation FoyersBasel Römergasse 19, 4058 Basel Tel. 061 307 95 30 / Fax. 061 307 95 35 E Mail: durchgangsstation@foyerbasel.ch Internet: www.foyersbasel.ch Liebe Eltern, liebe Angehörige Ihre

Mehr

Wohnen. für Menschen mit Behinderung

Wohnen. für Menschen mit Behinderung Wohnen für Menschen mit Behinderung 11/2016 Allgemeines Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche

Mehr

Mönchengladbach. Ambulant betreutes Wohnen Stefanie Weyerstraß. Maria-Montessori-Haus Gabriele Birkenhauer Wilhelm-Ruland-Weg 15

Mönchengladbach. Ambulant betreutes Wohnen Stefanie Weyerstraß. Maria-Montessori-Haus Gabriele Birkenhauer Wilhelm-Ruland-Weg 15 Ambulant betreutes Wohnen Stefanie Weyerstraß E-Mail: weyerstrass@skf-mg.de Maria-Montessori-Haus Gabriele Birkenhauer Wilhelm-Ruland-Weg 15 Tel.: 02161 / 83 33 28 E-Mail: Montessori@skf-mg.de Schwangerschaftsberatung

Mehr

Gerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.

Gerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden. Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen

Mehr

Zürcher Behörden platzieren weniger Kinder in Heimen

Zürcher Behörden platzieren weniger Kinder in Heimen Zürcher Behörden platzieren weniger Kinder in Heimen. Artikel von Liliane Minor, Tages-Anzeiger, Zürich, 21. Dezember 2015. Mit einer Karikatur von Felix Schaad URL: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/es-gibt-wieder-freieheimplaetze/story/11623073

Mehr

Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder

Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Hallo! Bist du manchmal sauer oder traurig und weißt nicht warum? Möchtest du deine Gefühle besser verstehen? Dann bist du hier richtig. Du hast vielleicht von

Mehr

Wohnen. für Menschen mit Behinderung

Wohnen. für Menschen mit Behinderung Wohnen für Menschen mit Behinderung Allgemeines Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche

Mehr

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.

Mehr

Wir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben

Wir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben Wir fördern Ihr Projekt Wohnen Eigenständig leben Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.

Mehr

Beratung und Hilfen für Eltern und Kinder. Kinder schützen, Eltern unterstützen, Familien stärken

Beratung und Hilfen für Eltern und Kinder. Kinder schützen, Eltern unterstützen, Familien stärken Beratung und Hilfen für Eltern und Kinder Kinder schützen, Eltern unterstützen, Familien stärken Hilfe in schwierigen Zeiten In der Familie Geborgenheit und Schutz zu finden, einen liebevollen Umgang miteinander

Mehr

Konzept, Alltag und Erfahrungen Inhalte

Konzept, Alltag und Erfahrungen Inhalte Konzept, Alltag und Erfahrungen Inhalte Wie alles begann Angebot und Infrastruktur Auftrag unter Miteinbezug der so genannten 3 Schutzfaktoren Unsere Ziele Teamkonstellation Unsere Arbeitsweise der Befähigungsansatz

Mehr

Wohnen. für Menschen mit Behinderung

Wohnen. für Menschen mit Behinderung Wohnen für Menschen mit Behinderung Allgemeines Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende

Palliative Betreuung am Lebensende Palliative Betreuung am Lebensende Informationen für Angehörige Liebe Angehörige Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden Person ist für viele Angehörige und Freunde eine Zeit der Krise, der Angst und

Mehr

Körperstrafen und/oder physische Misshandlung von Kindern?

Körperstrafen und/oder physische Misshandlung von Kindern? Körperstrafen und physische sind auch in der Schweiz ein weit verbreitetes, jedoch wenig thematisiertes Problem. Mit den Veranstaltungen will die Fachstelle Kinderschutz kantonsweit zur Sensibilisierung

Mehr

Hilfe und Beratung. Hilfe und Beratung für Alleinerziehende: Nummer gegen Kummer

Hilfe und Beratung. Hilfe und Beratung für Alleinerziehende: Nummer gegen Kummer für Alleinerziehende: Wo finden Alleinerziehende kostenlose in Krisensituationen? In Deutschland gibt es zahlreiche Einrichtungen und Initiativen, die in akuten Not- und Krisensituationen weiterhelfen,

Mehr

Szenisches Fallverstehen Fall Sophie

Szenisches Fallverstehen Fall Sophie 1 Fall Sophie Beteiligte Personen Die alleinerziehende Pflegemutter Frau Brandt, der Fachberater des Pflegekinderdienstes Herr Neumann, die leibliche Tochter Laura (18J.), die Pflegetochter Sophie (14J.),

Mehr

Datenblatt zum Padre Wasson - Engel des Lichts-Programms

Datenblatt zum Padre Wasson - Engel des Lichts-Programms Datenblatt zum Padre Wasson - Engel des Lichts-Programms Die Entstehung des Programms und die Herkunft der Kinder Das Padre Wasson - Engel des Lichts-Programm entstand als Reaktion auf den unmittelbaren

Mehr

Ambulanter. Alkoholentzug Sargans. Eine professionell begleitete Alternative zu einem stationären Entzugsaufenthalt.

Ambulanter. Alkoholentzug Sargans. Eine professionell begleitete Alternative zu einem stationären Entzugsaufenthalt. Ambulanter Alkoholentzug Sargans Eine professionell begleitete Alternative zu einem stationären Entzugsaufenthalt. Und wieder ist es passiert. Ich nehme mir fest vor, weniger zu trinken. Und dann schaffe

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

Genderspezifische Aspekte und Herausforderungen in der Arbeit mit jungen Frauen im Jugendheim Lory

Genderspezifische Aspekte und Herausforderungen in der Arbeit mit jungen Frauen im Jugendheim Lory Genderspezifische Aspekte und Herausforderungen in der Arbeit mit jungen Frauen im Eliane Michel, Direktorin, Kant. Amt für Freiheitsentzug und Betreuung Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern

Mehr

Jugendwohngruppen. Orion und Sirius

Jugendwohngruppen. Orion und Sirius Jugendwohngruppen Orion und Sirius Jugendwohngruppen Zielsetzungen Die Jugendwohngruppen (JWG) bieten Jugendlichen einen betreuten Rahmen, um Kompetenzen (Selbst-, Sozial- und lebenspraktische Kompetenz)

Mehr

Depressionen im Kindesalter. Was können wir als Gesundheitsamt tun?

Depressionen im Kindesalter. Was können wir als Gesundheitsamt tun? Depressionen im Kindesalter Was können wir als Gesundheitsamt tun? Gesetzliche Grundlagen Psych KG _ Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen zugunsten psychisch Kranker 35 a KJHG Aufgaben des kinder- und

Mehr

Eingewöhnungskonzept

Eingewöhnungskonzept Eingewöhnungskonzept Kinderkrippe Koalabär GmbH Hauptstrasse 35 5032 Aarau Rohr 1 Worum geht es in der Eingewöhnung? Der Eintritt in die Kindertagesstätte stellt für ein Kind eine große Herausforderung

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

Willkommen. In guten Händen

Willkommen. In guten Händen Willkommen In guten Händen Jedes Entstehen neuen Lebens gleicht einem kleinen Wunder. Die Geburt eines Kindes ist einzigartig. So versteht es sich von selbst, dass Sie sich für dieses eindrückliche Ereignis

Mehr

für Kinder, Jugendliche, Weiden Neustadt/WN Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gleich in Ihrer Nähe!

für Kinder, Jugendliche, Weiden Neustadt/WN Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gleich in Ihrer Nähe! Gleich in Ihrer Nähe! Josef-Witt-Platz 1 92637 Weiden i.d.opf. Telefon: 0961 391740-0 Fax: 0961 391740-20 E-Mail: sekretariat@eb-weiden.de www.eb-weiden.de Kontakt: Die Anmeldung erfolgt in der Regel telefonisch.

Mehr

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn über Aktivitäten sprecehn Interviewen Sie Ihre Freunde. Wer macht was? trifft gern Freunde. geht manchmal ins Kino. kocht gern. spielt oft Tennis. hört gern Jazz. geht gern spazieren. macht gern Ausflüge.

Mehr