Genderspezifische Aspekte und Herausforderungen in der Arbeit mit jungen Frauen im Jugendheim Lory
|
|
- Karlheinz Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genderspezifische Aspekte und Herausforderungen in der Arbeit mit jungen Frauen im Eliane Michel, Direktorin, Kant. Amt für Freiheitsentzug und Betreuung Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern Jugendhei m Lory
2 Gliederung Vorstellung Unsere Klientel Hintergründe für Platzierungen Aggressivitätsformen der jungen Frauen Wie begegnen wir den Herausforderungen Statement für Mädcheninstitutionen 2
3 - Luftaufnahme 3
4 Kurzer Steckbrief 28 Plätze Ca Stellenprozente Ca. 60 Mitarbeitende Ca. 95% zivilrechtliche Platzierungen Ca. 5% strafrechtliche Platzierungen Mehrheitlich Jugendliche mit Schweizerpass 4
5 Auftrag Vollzug von zivil- und strafrechtlichen Erziehungsmassnahmen an jungen Frauen im Alter von 14 bis 22 Jahren Ausschliesslich behördliche Platzierungen, also nur unfreiwillige Klientel 5
6 Zielgruppe jährige junge Frauen Normalbegabt, verhaltensauffällig Stationäre Massnahme notwendig Sehr enger, klar strukturierter Rahmen Mit interner Tagesstruktur 6
7 Angebot 4 Wohngruppen von ganz geschlossen bis offen Interne Schule und verschiedene Betriebe/Ateliers Interne therapeutische Angebote (Konsiliar- Psychiater, Psychologinnen, Gesundheitsdienst, Seelsorge) 7
8 Einweisende Behörden Entwicklung in den vergangenen Jahren Jahr KESB-Platzierungen Jugendstrafrechtliche Platzierungen % 16.5 % % 8.1 % % 8.8 % % 5.4 % % 0.4 % 2016: bis Stichtag : 100% KESB-Platzierungen 8
9 Gründe für den geringen Anteil von strafrechtlichen Einweisungen Jungen Frauen richten Aggressionen seltener gegen aussen Junge Frauen begehen weniger schwere Delikte Juga will Stigmatisierung vermeiden überlässt Platzierung oft den KESB Professionalisierte KESB können Jugendliche früher auffangen Tragfähigere ambulante Angebote 9
10 Delikte bei strafrechtlichen Einweisungen 1. Verstösse gegen BetmG 2. Diebstahl 3. Raub 4. Körperverletzung 5. Hausfriedensbruch 6. Brandstiftung 10
11 Was suchen Einweiser bei Platzierung im? Längerfristige Platzierung (nicht nur geschlossener Teil) Tragfähigkeit Ort für Entwicklungsmöglichkeit Beziehungskonstanz 11
12 Eckdaten zu den Lory-Jugendlichen Erkenntnisse aus Equals (1) Eintrittsalter 15 Jahre (Tendenz zu jüngeren) 3.3 frühere Fremdplatzierungen (in anderen Einrichtungen 0.9) 1 Jug. mit 15 früheren Fremdunterbringungen Nur 25% lebten vor Eintritt bei den Eltern 63.5% wurden jemals kinder- u. jugendpsych./therap. Behandelt 42.3% waren in stationärer Behandlung 12
13 Eckdaten zu den Lory-Jugendlichen - Erkenntnisse aus Equals (2) 83.8% externalisierende Belastungen wie aggressives und/oder regelbrechendes Verhalten 58.2% internalisierende Belastungen (Sozialer Rückzug, körperliche Beschwerden, Ängstlichkeit, Depressivität) 13
14 Psychische Belastung der JHL-Jugis aus Sicht Eltern Jugendheim Lory Allgemeinbevölkerung 14
15 Psychische Belastung aus Sicht der Fachkräfte Referenzstichprobe 15
16 Psychische Belastung aus Sicht der Jugendlichen Referenzstichprobe Allgemeinbevölkerung 16
17 Risiken der Jugendlichen (MAYSI-2) mind. 1. Bereich auffällig Suizidgedanken somatische Beschwerden depressiv/ängstlich Referenzstichprobe ärgerlich/reizbar Alkohol/Drogen
18 Aggressivitätsformen unserer jungen Frauen (1) Entweichungen Schul- und/oder Lehrabbrüche Suchtproblematik (Alkohol, Drogen, Medikamente Sexuelle Gefährdung Prostitution Missbrauchs- und Gewalterfahrungen 18
19 Aggressivitätsformen unserer jungen Frauen (2) Selbstverletzungen Gewalt Verbale Gewalt Sachbeschädigungen Gewalt gegen Personen Hohe emotionale Bedürftigkeit Kultureller Hintergrund Erziehung zu rollenkonformen Verhalten - Anpassung 19
20 Erkenntnisse JHL-Jugendliche sind überdurchschnittlich belastet Problematik liegt im externalisierenden Bereich etwas höher als im internalisierenden Mädchen in Heimen sind generell meist höher belastet als platzierte Jungen In Anbetracht dessen erstaunt, dass nicht mehr Mädchen strafrechtlich platziert werden 20
21 Wie begegnen wir diesen Herausforderungen Klaren Rahmen Schutz, Sicherheit Hohe Tragfähigkeit auch Gewalt ist kein Ausschlussgrund Umfassendes Wohn-, Tagesstruktur- und Therapieangebot Verlässliches Beziehungsangebot 21
22 Wie begegnen wir diesen Herausforderungen? Überforderungen vermeiden Unterschiedliches Tempo respektieren Schritt um Schritt Hintergrund einbeziehen ohne zu werten Prioritäten setzen und kommunizieren Realitäten schaffen und mit Realitäten schaffen Aber auch zu eigenen Grenzen stehen 22
23 Statement für Mädcheninstitutionen Genderspezifische Unterbringung bietet den nötigen Schonraum Viele Mädchen brauchen Schutz Schutz vor sexuellen Belästigungen Mädchen können ihre Rolle als Frau finden Das Weibliche kann als positiv erlebt werden Spezifische schulische Förderung Mädchen lernen in reinen Mädchenklassen besser 23
Referat FHNW Wenn Jugendliche Grenzen überschreiten: Möglichkeiten der Zusammenarbeit
JUGENDANWALTSCHAFT Referat FHNW Wenn Jugendliche Grenzen überschreiten: Möglichkeiten der Zusammenarbeit 16. September 2014 Hans Melliger, Fürsprecher Leiter Jugendanwaltschaft Inhaltsverzeichnis 1. Schnellbleiche
MehrMultisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN)
Multisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN) Kinder- und Jugendpsychiatrie Inhaltsverzeichnis Abklärung Beratung Therapie 3 Für wen arbeiten wir? 5 Anmeldung/Eintritt 7 ANGEBOT Abklärung Beratung Therapie
MehrFachtagung 2015 Jugendheim Platanenhof
Fachtagung 2015 Jugendheim Platanenhof Jugendstrafrechtliche Massnahmen: Gibt es Veränderungen? Regula Sonderegger Sozialarbeiterin des Kantons St. Gallen Sicherheits- und Justizdepartement Ausgangslage
MehrJungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen
Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt
MehrAMT FÜR SOZIALE DIENSTE
AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren
MehrNotaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und
MehrIntensiv teilbetreute Jugendwohnungen
KINDER- UND JUGENDHILFE E.V. HAMBURGER Jugendwohnung Oldenfelde Jugendwohnung Oldenfelde 2 Intensiv teilbetreute Jugendwohnungen mit interner Betreuung und integriertem Motorrad-Trial-Projekt Oldenfelde
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrZürcher Behörden platzieren weniger Kinder in Heimen
Zürcher Behörden platzieren weniger Kinder in Heimen. Artikel von Liliane Minor, Tages-Anzeiger, Zürich, 21. Dezember 2015. Mit einer Karikatur von Felix Schaad URL: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/es-gibt-wieder-freieheimplaetze/story/11623073
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien
für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien puzzle vermittlung von gastfamilien Puzzle ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche in einer Not - oder schwierigen Lebenssituation.
MehrMeldungen nach 47 Satz 1 Nr. 2 SGB VIII
Jahrestagung der Träger, Leiterinnen und Leiter von Einrichtungen und sonstigen betreuten Wohnformen der Hilfen zur Erziehung am 17. und 18. März 2016 Meldungen nach 47 Satz 1 Nr. 2 SGB VIII Meldungen
MehrGewalt Viktimisierung Methamphetamin. Was wissen wir und was sollen wir tun?
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) 3. Landespräventionstag Sachsen, 20. Oktober 2016 in Leipzig Gewalt Viktimisierung Methamphetamin.
MehrKinderschutz im Frauenhaus
Kinderschutz im Frauenhaus Mag. a Marion Geisler Martina Hoppe Wiener Frauenhaus Kinder- und Jugendlichenbereich eine von fünf Gewalt und Gesundheit im sozialen Nahraum 3. Dezember 2012 Mag. a Marion Geisler
MehrKinderschutzbogen Jahre. Stempel: Fachkraft/ Lehrkraft: Jugendliche/ r: Sorgeberechtigter: mobil
Der nachfolgende Kinderschutzbogen dient zur Risikoabschätzung bei Kinderwohlgefährdung gem. 8a SGB VIII. Er soll helfen, Gefährdungen möglichst frühzeitig zu erkennen und die Vorbereitung für ein Fachgespräch
MehrKinderschutzbogen 14 Vollendung 18. Lebensjahr
Der nachfolgende Kinderschutzbogen dient zur Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII. Er soll helfen, Wahrnehmungen zu schärfen, Gefährdungen möglichst frühzeitig zu erkennen und die
MehrGewaltbetroffene Kinder und Jugendliche
Opferhilfe Graubünden Agid a victimas dal Grischun Aiuto alle vittime dei Grigioni Beratung gewaltbetroffener Kinder und Jugendlicher Kinderschutz aus Sicht und Erfahrung der Opferhilfe Graubünden Dr.
MehrGesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG)
Kinder- und Jugendgesetz 45.00 Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG) Vom 0. Dezember 04 (Stand. Januar 05) Der Grosse Rat des Kantons
MehrDIALOG GESUNDE SCHULE Workshop 4: Unterstützung der Lehrer/innen bei schwerwiegenden Schüler/innenproblemen
DIALOG GESUNDE SCHULE Workshop 4: Unterstützung der Lehrer/innen bei schwerwiegenden Schüler/innenproblemen 8. Oktober 2013, Salzburg Rosemarie Felder-Puig LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47,
MehrMädchen im Jugendstrafvollzug
Pädagogik Nicole Budzinski Studienarbeit -1- Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines/Ausgangslage...2 3. Klientel und Laufbahn...4 4. Jugendhaft in einer Frauenstrafanstalt am Beispiel Vechta...6
MehrJugendgruppe Level. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Jugendgruppe Level Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Jugendgruppen Level 1 und 2 sind Angebote des Kompetenzzentrums Jugend und Familie Schlossmatt. In dieser
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrBasisinformation für die Anmeldung KOFA
Bahnhofstr. 35/37 Postfach 274 8353 Elgg Tel. 052 368 62 62 Fax 052 368 62 63 Basisinformation für die Anmeldung KOFA Wir bitten Sie, dieses Formular im Gespräch mit der Familie möglichst vollständig und
MehrVOLKSGARTEN DOOR POLICY GUIDE
VOLKSGARTEN DOOR POLICY GUIDE VOLKSGARTEN DOOR POLICY GUIDE 2014 Volksgarten HAUSORDNUNG Der Volksgarten verfolgt eine transparente und diskriminierungsfreie Eintrittspolitik. Weder die ethnische Herkunft
MehrBeobachtungsstation FoyersBasel
Beobachtungsstation FoyersBasel Beobachtungsstation FoyersBasel Flughafenstrasse 20 4056 Basel Tel: 061 385 80 90 beoachtungsstation@foyerbasel.ch www.foyersbasel.ch Konzept Leitgedanke Die Jugendlichen
MehrFormen, Risiken und Chancen der Partizipation von Kindern in Gutachten bei Gewalt in Familien Was ist notwendig, was sinnvoll, was zumutbar?
Formen, Risiken und Chancen der Partizipation von Kindern in Gutachten bei Gewalt in Familien Was ist notwendig, was sinnvoll, was zumutbar? Joachim Schreiner, 18. Mai 2011 Leiter Fachstelle Familienrecht
MehrSchüler/innen-Gruppe Mega. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Schüler/innen-Gruppe Mega Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Schüler/innen-Gruppe Mega ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und Familie Schlossmatt. In
MehrGedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes
Stadtverwaltung Koblenz - Jugendamt Pflegekinderdienst Postfach 20 15 56015 Koblenz Gedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes 1. Welche Überlegungen, Erfahrungen oder Empfindungen waren Anlass für Ihren
MehrBasisinformation für die Anmeldung KOFA
Familiencoaching Flüelastrasse 32 Telefon 044 415 66 74 8047 Zürich Telefax 044 415 66 24 www.aoz.ch familiencoaching@aoz.ch BI-M Basisinformation für die Anmeldung KOFA Wir bitten Sie, dieses Formular
MehrJugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig?
Jugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig? Angebote der Suchthilfe Laut Jahrbuch Sucht 2010 (Tab. 4 S.167/168) erreichen ambulante Einrichtungen
MehrKinder- und Jugendheim Stolpe
im Jugendhilfeverbund in der Uckermark Angebotskatalog Jugendhilfeverbund in der Uckermark Kinder- und Jugendheim Stolpe Leopold-von-Buch-Str. 45, 16278 Stolpe Tel.: (033338) 869 0, Fax: (033338) 869 20
MehrKinderschutz Schulsozialarbeiter 19. Juni 2014
Kinderschutz Schulsozialarbeiter 19. Juni 2014 Lic. phil. M. Oesch, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Medizinische Universitätskinderklinik Ablauf des Referats 1. Kinderschutzgruppe Inselspital 2.
MehrAnhang zur Pressemitteilung vom 7. Januar Geschlossene Unterbringung erfolgreich in Hamburg (wieder) eingeführt
Anhang zur Pressemitteilung vom 7. Januar 2004 erfolgreich in Hamburg (wieder) eingeführt Anlage 1: Zahlen und Daten zur n Stand Dez. 2003 Alter 1. 15 2. 14 3. 16 4. 16 5. 14 6. 14 7. 13 Erstmals Polizei
MehrKinder schützen zwischen ignorieren, handeln und überreagieren
Workshop Kinder schützen zwischen ignorieren, handeln und überreagieren Weiterbildungstag Geborgen und frei Schutz- und Freiräume für Kinder Ebenrain, Sissach am Tag der Rechte des Kindes 2015 Franz Ziegler
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrAnmeldung Intensivabklärung
Anmeldung Intensivabklärung Füllen Sie dieses Formular möglichst vollständig und gut leserlich aus und senden Sie es per Fax oder Post an untenstehende Adresse. Name, Vorname (Familie) Adresse Telefon
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrDVJJ, Hofgeismar 2013
Zum Umgang mit delinquenten, psychisch auffälligen Jugendlichen in der Schweiz DVJJ, Hofgeismar 2013 Hans-Werner Reinfried Rechtspsychologisches Institut Uster Grundhaltungen des schweizerischen Jugendstrafrechts
MehrSchule und Sozialarbeit
Schule und Sozialarbeit Ein Sozialer Dienst der Jugendwohlfahrt Jugend Wohlfahrt OBERÖSTERREICH Wenn Schule an ihre Grenzen stößt Kinder müssen sehr viel können, damit die Schule ihrem Bildungsauftrag
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
MehrVom Vormundschaftsrecht zum revidierten Erwachsenenschutz
Vom Vormundschaftsrecht zum revidierten Erwachsenenschutz Kurzübersicht vbb/abems I. Überblick und Grundprinzipien der Organisation Grundprinzipien der Organisation Bundesgericht JGK Direktion (Administrative
MehrFranz Petermann, Manfred Döpfner, Martin H. Schmidt: Ratgeber Agressives Verhalten, 2., aktualisierte Auflage, Hogrefe-Verlag, Göttingen
Inhalt 1 Kennen Sie das?... 9 2 Woran erkenne ich Kinder und Jugendliche mit aggressivem, oppositionellem oder dissozialem Verhalten?................. 10 3 Wann kann man von einem aggressiven Verhalten
MehrJAHRESBERICHT 2011 Statistiken
JAHRESBERICHT 2011 Statistiken UPK Behandlungen UPK Basel nach Kliniken (Anzahl fälle) 1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie 821 Privatklinik* Forensik 171 358 Erwachsenepsychiatrie 7072 * Die Privatklinik
MehrReiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn
Reiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn Täterorientiertes Strafrecht Vorsatz oder fahrlässig? Notwehr oder Nothilfe? Schuld des Täters? Verminderte Schuldfähigkeit ( 21
MehrONG Quillagua, Haus für Mädchen Sor Theresa Allende
ONG Quillagua, Haus für Mädchen Sor Theresa Allende Ort Chile, Talca Talca ist die Provinzhauptstadt der Region Maule. Sie liegt mit ihren 200.000 Einwohnern in der ärmsten Region von Chile. Organisation:
MehrDepressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln
Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln Fachtagung psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen KVB Landesgeschäftsstelle München 27. 7.2016 Dr. M. Barthlen Weis Dr.M.Barthlen
MehrZwischen Schule und Kindesschutz. Dr. Andreas Jud Regula Gartenhauser, MSc. Ergebnisse zur Rolle der Schulsozialarbeit bei Gefährdungsmeldungen.
Zwischen Schule und Kindesschutz Ergebnisse zur Rolle der Schulsozialarbeit bei Gefährdungsmeldungen Dr. Andreas Jud Regula Gartenhauser, MSc Bern, 24. Mai 2012 Schulsozialarbeit und Gefährdungsmeldungen
Mehr2017/03/07 06:03 1/5 Psychische Gewalt
2017/03/07 06:03 1/5 Kinderschutz: Begriffs-Erläuterungen Kindeswohl Je nach institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Schulwesen, Sozial hilfe, Gesundheitswesen, Arbeitsvermittlung,
MehrZEBRA. Therapieangebot für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
ZEBRA Therapieangebot für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien Inhalt Probleme/Risiken der Kinder mit Suchtproblematik in der Familie Spezialfall Sucht/Psychische Störung Unser Angebot für
MehrHandout. Pressekonferenz Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2008 für das Land Brandenburg
Ministerium des Innern Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Postfach 601165 14411 Potsdam Handout Pressekonferenz Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2008 für
MehrKonzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind
Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 09.2007) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121
MehrInstitutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt
Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt Die Arbeit mit den Ratsuchenden im Spiegel der Zahlen - Zusammenfassung - Die fünfzehn Frankfurter Erziehungsberatungsstellen legen regelmäßig Jahresberichte
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Therapie für Täter ist ein Beitrag zum Opferschutz von Heinz-Jürgen Pitzing Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrHilfsangebote in Düsseldorf
Hilfsangebote in Düsseldorf Olga Sokolova, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I. Aufbau und Angebote der Abteilung
MehrKonzeption. Oase Eckernförde Büro: Noorstraße Eckernförde
Konzeption Oase Eckernförde Büro: Noorstraße 20 24340 Eckernförde Tel. 04351-666 20 30 Fax 04351-666 20 40 www.oase-eckernfoerde.de info@oase-eckernfoerde.de Philosophie Unsere Einrichtung wurde 2008 mit
MehrGeistige Behinderung und Trauma
Einführung zur Fachtagung Geistige Behinderung und Trauma 13. Oktober 2006 - Im Lichthaus Bremen - Hermann Prüser Str.4 Geschichte der Initiative...e.V. 1982 Gründung des Vereins Initiative zur sozialen
MehrKriminalstatistik Medienkonferenz vom 6. März 2007
Kriminalstatistik Medienkonferenz vom 6. März 2007 Kriminalstatistik 2006 Das Wichtigste in Kürze Einführung der neuen Polizeikriminalstatistik Grundlage für künftige schweizweite Vergleiche kein Vergleich
MehrSafety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen. Fachtagung am Dorothee Spohn
Safety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen Fachtagung am 23.05.2012 Dorothee Spohn Gliederung 1. Trauma 2. Traumafolgestörungen 3. Das Therapieprogramm Sicherheit finden
MehrBasisinformationen KOFA
Basisinformationen KOFA Bitte füllen Sie dieses Formular möglichst vollständig und gut leserlich aus. Fehlende Informationen werden zusammen mit der Familie erarbeitet. Wir gehen davon aus, dass die vorliegenden
MehrSexueller Missbrauch in Institutionen. Zartbitter e.v. Definition und Fakten. Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters
Sexueller Missbrauch in Institutionen Zartbitter e.v. Definition und Fakten Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters Zartbitter: Enders/Wolters 2012 Politische Grundhaltung Politische
MehrGeschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein?
Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein? Dr. med. Richard Mahlberg Klinikum am Europakanal Erlangen Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Rechtliche Situation Unterbringung
MehrJugenddelinquenz zwischen Fakten und Mythen
Dr. Stefan Kersting Mettmann, 24. Februar 2010 Gliederung 1. Kriminalitäts- Wirklichkeiten 2. Dimensionen der Jugendkriminalität 3. Ursachen der Jugenddelinquenz 4. Thesen 5. Diskussion 2 Einleitung Die
MehrBeispiel eines Fragebogens
Beispiel eines Fragebogens Vor der Aufnahme eines Pflegekindes ersuchen die meisten Pflegekinderdienste um die Beantwortung einiger Fragen, die sie mittels eines Fragebogens abrufen. Jeder Pflegekinderdinest
Mehr15525/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfrage
15525/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 15525/J XXIV. GP Eingelangt am 08.07.2013 Anfrage des Abgeordneten Podgorschek, und weiterer Abgeordneter an die Frau Bundesminister für
MehrKinderschutzbogen Sek I und II
Der nachfolgende Kinderschutzbogen dient zur Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung. Er soll helfen, Wahrnehmungen zu schärfen, Gefährdungen möglichst frühzeitig zu erkennen und die Vorbereitung für
MehrGewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen
Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen Fachtagung Nürnberg, 06.07.2016 Vertr.Prof. Dr. Monika Schröttle, TU Dortmund + IfeS Erlangen-Nürnberg Thesen 1. Frauen
MehrKriminalstatistik 2013
Kanton Basel-Stadt Kriminalstatistik 2013 Kriminalpolizei Basis für die Lagebeurteilung Idealerweise mindestens 5-Jahresvergleich Bis 2008 NISSTA (eigene kant. Statistik, statisch, d.h. ab Ende Jahr fix)
MehrStatistik 2015 der Kantonspolizei Wallis. Medienkonferenz vom Kommandant Christian Varone
der Kantonspolizei Wallis Medienkonferenz vom 21.3.2016 Kommandant Christian Varone INHALT I. ALLGEMEIN II. KAMPF GEGEN DIE KRIMINALITÄT III. VERKEHRSSICHERHEIT IV. AUSSERGEWÖHNLICHE TODESFÄLLE V. SCHLUSSFOLGERUNG
MehrGesetz über den Vollzug von jugendstrafrechtlichen Sanktionen (Jugendstrafvollzugsgesetz, JStVG)
Jugendstrafvollzug: Gesetz 58.00 Gesetz über den Vollzug von jugendstrafrechtlichen Sanktionen (Jugendstrafvollzugsgesetz, JStVG) Vom. Oktober 00 (Stand. Januar 0) Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt,
MehrWohnen - Jugendliche / junge Erwachsene in Krisensituationen
Stadt Zürich Support Informationszentrum Werdstrasse 75, Postfach 8036 Zürich Tel. 044 412 70 00 izs@zuerich.ch www.stadt-zuerich.ch/wegweiser Support Informationszentrum Tel. Fax Email Altenhof Sozialpäd.
MehrDepressionen im Kindesalter. Was können wir als Gesundheitsamt tun?
Depressionen im Kindesalter Was können wir als Gesundheitsamt tun? Gesetzliche Grundlagen Psych KG _ Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen zugunsten psychisch Kranker 35 a KJHG Aufgaben des kinder- und
MehrStadt Recklinghausen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie
Stadt Recklinghausen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Risikoanalyse für Jugendliche (12-18 Jahre ) rot gelb grün Der nachfolgende Diagnosebogen dient zur Risikoabwägung bei Gefährdungen im Jugendalter
MehrPsychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter
Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter Ergebnisse aus der Begleitstudie zur onkologischen Rehabilitationsmaßnahme gemeinsam gesund werden für an Brustkrebs erkrankte
MehrNationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», , Bern
Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», 07.12.2016, Bern Versorgungsplanung, Spardruck und Tarifsituation in der Schweiz: Rahmenbedingungen der psychotherapeutischen Versorgung
MehrGemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben
Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle
MehrOktober 2016 (SG) (Strafjustizzentrum, Grenzacherstr. 8, 4132 Muttenz) Verhandlungsgegenstand. Dauer: max. 1 1/2 Tage
Oktober 2016 (SG) (Strafjustizzentrum, Grenzacherstr. 8, 4132 Muttenz) 03.und 04. Oktober 2016 mehrfachen Diebstahls, versuchten Betrugs, Gehilfenschaft zu Betrug, mehrfachen Hausfriedensbruchs, mehrfacher
Mehrfdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrL e i t f a d e n. Kantonales Jugendamt in Zusammenarbeit mit den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden und Pflegekinderaufsichtspersonen
L e i t f a d e n Leitfaden zur Abklärung der Eignung von Pflegeeltern und/oder der Passung zwischen Kind und Pflegeeltern im Rahmen eines Kantonales Jugendamt in Zusammenarbeit mit den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden
MehrKonzept der Außenwohngruppe in Heepen der von Laer Stiftung
Konzept der Außenwohngruppe in Heepen der von Laer Stiftung Gliederung: 1. Standort und Räumlichkeiten 2. Zielgruppe 2.1. Kontraindikation 3. Das Team 4. Pädagogische Arbeit 4.1. Bezugsbetreuer 4.2. Tagesstruktur
MehrMedienpräsentation im Auftrag des Bundesamtes für Sozialversicherungen
Expertenbericht Prävention von Jugendgewalt Medienpräsentation im Auftrag des Bundesamtes für Sozialversicherungen Autoren Prof. Dr. Manuel Eisner, Universität Cambridge und Zürich Dr. Denis Ribeaud, Universität
MehrICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG
ICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG FORTBILDUNGSTAG ESSLINGEN, 9. OKTOBER 2015 www.franz-ruppert.de Prof. Dr. Franz Ruppert 08.10.2015 1 GLIEDERUNG TRAUMATISIERUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
MehrLebensgeschichtliche Belastungen von Mädchen und Frauen in der Drogenprostitution
Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) www.isd-hamburg.de Lebensgeschichtliche Belastungen von Mädchen und Frauen in der Drogenprostitution Heike Zurhold Grundlage Befragung
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten
MehrHeilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe
Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg Stationäre Jugendhilfe Förderung und Entwicklung Die Heilpädagogisch-Therapeutische Einrichtung Werscherberg ist eine Einrichtung der Jugendhilfe.
MehrGender Budgeting in den Hilfen zur Erziehung. Eine gemeinsame Präsentation von IMMA und dem Stadtjugendamt
Stadtjugendamt Gender Budgeting in den Hilfen zur Erziehung Eine gemeinsame Präsentation von IMMA und dem Stadtjugendamt Jutta Döring, Stadtjugendamt Controlling S-II-LC, 2 IMMA e.v. Initiative für Münchner
MehrPflege von demenziell erkrankten Menschen: Zwischen Resignation und Innovation?
Evangelische Fachhochschule Berlin Studiengang Pflege/Pflegemanagement 4. DGPPN-Haupstadtsymposium Pflege von demenziell erkrankten Menschen: Zwischen Resignation und Innovation? Eine Herausforderung für
MehrWork&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Work&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung 25. Oktober 2016 Sylvie Durrer Direktorin
MehrSchulvermeidendes Verhalten Schulabsentismus
Schulvermeidendes Verhalten Schulabsentismus Schulangst Schulphobie Schulschwänzen Prävalenzen 5-8% Schulverweigerung 5,4% Schulangst bei Jungen 4,3% Schulangst bei Mädchen 4-5% Schulschwänzen Schulangst
MehrSONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D
SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D Leitbild I. Aufgabe II. Kinder und Jugendliche III. Eltern und familiäre Bezugspersonen IV. Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen und Öffentlichkeit
MehrKölner Haus des Jugendrechts. Rückfallvermeidung durch Kooperation. Köln, Mai 2011
Rückfallvermeidung durch Kooperation Köln, Mai 2011 Inhalt des Vortrages 1. Historie zur Fallkonferenz 2. Zielgruppe der Fallkonferenz 3. Zielsetzung Fallkonferenz 4. Ablauf Fallkonferenz Historie zur
MehrBVkE-Fachtagung Jede Sackgasse ist nach oben offen am in Bad Salzschlirf bei Fulda
BVkE-Fachtagung Jede Sackgasse ist nach oben offen am 13.- 15.03.2012 in Bad Salzschlirf bei Fulda W7 Nähe und Distanz im Alltag stationärer Wohngruppen Cornelia Raible-Mayer, Volker Abrahamczik, Stefan
MehrSchützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe
AG 3 Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe Friedhelm Güthoff DKSB Landesverband NRW e.v. Gliederung Ankerpunkte
Mehr