Dokumentation Lehrausgang Geschichte der Grazer Kaffeehäuser

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1 Dokumentation Lehrausgang Geschichte der Grazer Kaffeehäuser Themen und Lehrziele des Lehrausganges und der übergeordneten Unterrichtssequenzen Thema: Geschichte des Kaffees und Entstehung der Kaffeehäuser als Institution gesellschaftlichen Zusammenlebens im Allgemeinen und mit speziellem Fokus auf Graz. Lehrausgang in ausgewählte Grazer Kaffeehäuser: Café Fotter, Café Promenade, Café Strehly. Inhalt: Entstehung der Kaffehäuser, Kennzeichen der klassischen Kaffeehäuser zu unteerschiedlichen Zeiten, Bedeutung der Kaffeehäuser in Kunst und Politik an ausgewählten Beispielen, Wandel der Kaffeehauskultur im Zuge des gesellschaftlichen Wandels, Existenz und Bedeutung der heutigen klassischen Kaffeehäuser in Graz, Vergleich der heutigen Cafés mit Kaffeehäusern. Zielgruppe: Vorwiegend 6. und 7. Klasse AHS; aber auch wegen des politischen Bezugs in der 8. Klasse möglich. Dieser Lehrausgang kann am ehesten als vertiefendes Wahlfach im Unterrichtsfach Geschichte und politische Bildung der 7. und 8. Klasse durchgeführt werden. Unterrichtsziele Grob: Der Unterricht wird durch die lokale Ebene greifbar und wird als nahe liegendes Erfahrungs- und Erprobungsfeld herangezogen. Durch die unterschiedlichen Arbeitsaufträge in Gruppen werden unterschiedliche Methoden und Arbeitsweisen angewandt. Es kommt in diesem Unterricht auf diese Weise zu realem Handeln. Die Schüler erkunden, führen teilweise Befragungen durch und stellen Beobachtungen an. 1

2 Die Schüler erwerben nicht bloßes Faktenwissen, sondern sie werden dazu angeregt, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Lehrplanbezug: Vom Beginn der Neuzeit bis zum ersten Weltkrieg gestaltende Kräfte des 19. Jahrhunderts in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik und ihre Folgen bis die Ideen der Aufklärung, Menschenrechte und Bürgerliche Revolution sowie deren Beitrag für die Entwicklung des modernen Verfassungsstaates mit seinen Partizipationsformen Wesentliche Transformationsprozesse im 20. und 21. Jahrhundert politisches Alltagsverständnis Rolle der Medien zwischen Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft Fein: Das theoretisch erworbene Wissen wird durch Erleben greifbar gemacht. Die SS machen eigenständig Beobachtungen und sollen diese auch interpretieren und formulieren können. Durch gemeinsames Arbeiten werden Diskussionsfähigkeit, respektvoller Umgang und somit die soziale Kompetenz der SS gefördert. Die SS sollen alltägliche, normale Orte des täglichen Lebens bewusst wahrnehmen und darüber nachdenken. Die SS erkennen am Beispiel des Kaffees, dass wesentliche Bestandteile unserer Kultur aus anderen Kulturkreisen stammen und sich bei uns im Laufe der Zeit zu eigenständigen Formen entwickelt haben. Vorkenntnisse: Die Schüler wissen über die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts bescheid. Die Schüler haben bereits Erfahrungen mit Befragungen und können diese Methode sinnvoll einsetzen, um besonders im Café Promenade die Besitzerin zu einzelnen Themen zu befragen. 2

3 Anzahl der Unterrichtseinheiten: Einheit Inhalt: In dieser Einheit werden folgende Punkte behandelt: Wie kommt der Kaffee, bzw. das Caféhaus nach Europa? Das klassische Kaffeehaus in Italien - Beginn der Kaffeehauskultur in Europa, die revolutionäre Kraft des Kaffeehauses in Frankreich, die emanzipatorische Funktion des Kaffeehauses in England, das klassische Wiener Kaffeehaus und Kunst im Kaffeehaus (Malertreffpunkt, Kaffeehausliteratur, ) Methode: Internetrecherche, Frontalunterricht, Lehrer-Schülergespräch, Gruppenarbeit Lernziele: Die SS sollen lernen, woher das Kaffeehaus kommt und welche unterschiedlichen Formen es gegeben hat. Die SS sollen erkennen, dass das Kaffeehaus ein wesentlicher Ort des politischen und gesellschaftlichen Lebens war. 2. Einheit: Inhalt: Grazer Kaffeehäuser im Wandel der Zeit Methode: Lehrer- Schülergespräch, Frontalunterricht, Diskussion Lernziel: Erkennen des Kaffeehauses als neue gesellschaftliche Institution Die SS erfahren über das tägliche Leben unterschiedlicher sozialer Schichten in Graz im 18. und 19. Jahrhundert. 3

4 Funktionen des Kaffeehauses als sozialer Ort der politischen und gesellschaftlichen Diskussion, des gesellschaftlichen Zusammensein, des Informationsgewinn, des Lesen, Trinken, und Spielen. 3. Einheit: Lehrausgang (siehe unten und Arbeitsblätter): Dauer: 2 Stunden Treffpunkt um 16 Uhr im Hörsaal Für die Anreise ist jeder selbst verantwortlich. Kostenpunkt: ca. 5 Euro, 2 Getränke Nachbesprechung im Café Ritter um 18 Uhr! Hier haben die SS die Möglichkeit, über Probleme zu berichten und Fragen an den Lehrer zu stellen. Der Lehrer kann nun genauer auf die einzelnen Punkte der Präsentation für die nächste Stunde eingehen. (Die Studenten sollen hier ihre Präsentation vornehmen.) 4. Einheit: Inhalt: Plakatgestaltung in Gruppen zu den einzelnen Themen des Lehrausgangs mit anschließender Präsentation. Methoden: Gruppenarbeit, Lehrer- Schülergespräch, Plakatgestaltung, Diskussion Lernziele der Einheiten 3 und 4: Die Schüler sollen erkennen, dass es einen markanten Wandel der Kaffeehäuser gibt. Gründe, ins Kaffee zu gehen, unterscheiden sich heute wesentlich von früheren Zeiten, als das Kaffee noch Ort politischer Diskussionen, Kommunikation, Wissensvermittlung und einfach Ort sozialer Interaktion war. Die Schüler versuchen zu hinterfragen und zu erkennen, warum es kaum noch traditionelle Kaffeehäuser in Graz gibt. Festigung des Gruppenzusammenhalts und der Teamfähigkeit. 4

5 Gruppe 1, Café FOTTER Begebt euch in die Attemsgasse Nummer 6, den Anmarschplan dazu findet ihr auf der kleinen Karte unten. 5

6 1) Ihr befindet euch nun vor dem Café Fotter in der Attemsgasse 6. Was fällt euch an den Häusern auf, aus welcher Zeit stammen sie, welchen Zweck haben/hatten sie? Ist diese Straße typisch für die die Universität umgebenden Straßen? (Denk dabei an Heinrich- und Zinsendorfgasse) Begründet eure Antwort. Was macht äußerlich auf das Café aufmerksam? Würdest du es als solches im Vorbeigehen wahrnehmen? Habt ihr das Café schon einmal besucht? Schaut euch die Marmortafeln und die darauf angepriesenen Waren an. Gibt es Grazer-, Karlsbader- und Abbazia-Zwieback, feinstes ungarisches Dampfmehl, mürbes Gesundheits- Schrotbrod, etc. heute noch immer? An welche Zeit erinnern sie euch? 6

7 2) Betretet nun das Kaffee und versucht einen ersten Eindruck zu bekommen. Bei einem guten Café und Nusskipferl, wahlweise darf es auch etwas anderes sein, könnt ihr euch die beigelegten Zeitungstexte durchlesen. 7

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10 Die Einrichtung Geht nun durch die einzelnen Räume und beschreibt jeden für sich. Welche Bilder, Einrichtungsgegenstände, seht ihr? Beschreibt den Gesamteindruck der einzelnen Räume Ein wesentlicher Aspekt des klassischen Kaffeehauses sind die Zeitungen. Welche Zeitungen liegen auf? Ein wesentlicher Aspekt des klassischen Kaffeehauses ist die Spielkultur! Welche Spiele werden im Fotter gespielt? Hat die Spielkultur im Fotter eurer Meinung nach noch immer Tradition? Was unterscheidet dieses Kaffehaus von gewöhnlichen Cafes aus heutiger Zeit? (Tipp: u.a.: Man sieht nicht nur mit den Augen gut) 10

11 Vergesst nicht, auch das WC zu besuchen Was fällt euch (im Vorbeigehen) auf? Welchen Zweck hatte das Fotter wohl früher? Schaut euch nun den Garten an. Sollte jemand den Gastgarten vom Sommer her kennen, so soll er/sie den anderen kurz über das zauberhafte Flair erzählen. Dieser einzigartige Gastgarten ist ein weiterer wichtiger Grund für die Einzigartigkeit des Hörsaal F. 3) Für die folgenden Fragen dürft/ könnt ihr die Gastgeberin, Frau Fotter fragen, wenn ihr selbst keine Lösung finden könnt. Riskiert einen Blick in die Karte. Welche klassischen Angebote gibt es? Was würde sich nicht auf einer Karte vor 80 Jahren finden? Seit wann gibt es die Bäckerei Fotter, seit wann das Café? Gibt es die Bäckerei noch? Beobachtet nun die (wenn vorhanden ) Gäste im Café. Wie alt sind sie, aus welcher sozialen Schicht setzen sie sich zusammen? Sind sie alleine und wie 11

12 viel Zeit verbringen sie hier? Glaubt ihr, dass dies an einem Nichtwerktag anders wäre? Macht es Sinn im Fotter Zahlen bitte zu rufen? Wo wird der zu zahlende Preis eingegeben? Wie alt ist dieser Gegenstand? Wo befindet sich Putzi und was hat es damit auf sich? (Schau auf die Bilder im Lokal!) Auch die Familie Fotter hat Geschichte im Grazer Dom geschrieben. Warum? 4) Urkunden Welche Urkunden befinden sich im Lokal? Aus welchem Jahr stammt die älteste Urkunde? Was wird darauf festgehalten? Wie werden die Gäste beim Verlassen des Lokals animiert wieder zu kommen? 12

13 5) Zusammenfassung und Präsentation Versucht bei eurer Präsentation auf folgende Punkte einzugehen: Umgebung des Cafés, Alter der Häuser, Räume des Cafés, Einrichtungsstil, Soziale Schicht der Gäste Zeitungsangebot Urkunden Alte Gegenstände rund ums Café Gründung Bäckerei, Café Ursprüngliche Funktion des Cafés Kundenbindung 13

14 Gruppe 2, Café Promenade 1) Ihr befindet euch nun vor dem Café Promenade in der Erzherzog- Johann- Allee 1. Das Kaffeehaus Promenade hat eine besondere Lage. Wo liegt es? Welche wichtigen Gebäude sind in unmittelbarer Nähe? Was könnte das Gebäude für eine ursprüngliche Funktion gehabt haben? Betrachte die Fassade und den Baustil? Aus welcher Zeit könnte das Gebäude stammen? Ist es noch in ursprünglicher Form erhalten? Begründet eure Überlegungen! 2) Betretet nun das Kaffee und versucht einen ersten Eindruck zu bekommen. Ein wesentlicher Aspekt des klassischen Kaffeehauses sind die Zeitungen. Welche Zeitungen liegen auf? 14

15 Sucht euch zwei Zeitungen aus und lest einen Artikel in jeder der zwei zum gleichen Thema. Vergleiche diese und führe die Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Was unterscheidet dieses Kaffehaus von gewöhnlichen Cafes aus heutiger Zeit? (Tipp: u.a.: Man sieht nicht nur mit den Augen gut) 3) Für die folgenden Fragen dürft/ könnt ihr die Gastgeberin, Frau Sperl fragen. Ein wesentlicher Aspekt des klassischen Kaffeehauses ist die Spielkultur! Welche Spiele werden im Promenade gespielt? Welche Funktion hatte das Kaffee im Zweiten Weltkrieg? 15

16 War es danach immer ein Kaffeehaus? Welche Impulse wurden gesetzt, dass es wieder eines wurde? Was versteht Frau Sperl unter einem Kaffeehaus! Notiert ihre Antwort und kommentiert sie anschließend schriftlich! Seht ihr das genauso? Welche Aspekte eines Kaffeehauses erwähnt sie Eures Erachtens nicht? Befragt Frau Sperl zur Geschichte des Café Promenade und fasst diese so zusammen, dass ihr damit ein Plakat gestalten könnt. Beschreibt ebenso die Einrichtung und macht Bilder vom Café. Beobachtet welche Menschen im Café sind! Welcher Altersschicht gehören sie an? Sind sie alleine, oder zu mehrt? Welcher sozialen Schicht würdet ihr sie zuordnen (Werft dazu auch einen Blick in die Karte)? Welche Auskunft gibt Euch Frau Sperl darüber? Decken sich Eure Beobachtungen mit ihren Ausführungen? 16

17 Welche besonderen Gäste hat Frau Sperl schon in ihrem Kaffee begrüßt? 17

18 Gruppe 3, Café Strehly Das Café Strehly befindet sich in der Sporgasse 14. Begebt euch dorthin und beantwortet folgende Fragen. Im Cafe sind Bilder und Urkunden angebracht. Ein Bild zeigt eine alte Ansicht des Hauses und der Sporgasse. Fotografiere es und beschreibe in min. sechs Sätzen, wie sich die Fassade, aber auch die Umgebung verändert hat. Finde die älteste Urkunde und beschreibe ihren Inhalt! Ein wesentlicher Aspekt des klassischen Kaffeehauses sind die Zeitungen. Welche Zeitungen liegen auf? 18

19 Sucht euch zwei Zeitungen aus und lest einen Artikel in jeder der zwei zum gleichen Thema. Vergleiche diese und führe die Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Vergleiche das beigefügte Bild mit der jetzigen Einrichtung. Wann wurde die Aufnahme gemacht? Begründet eure Schätzung. Was hat sich verändert? Was unterscheidet dieses Kaffehaus von gewöhnlichen Cafes aus heutiger Zeit? (Tip: u.a.: Man sieht nicht nur mit den Augen gut) 19

20 Die Konditorei ist für eine Spezialität bekannt kreierte Josef Strehly die Grazer Schlossbergkugel. Von welchem historischen Ereignis wurde er inspiriert? Welche Legende rankt um dieses Ereignis? Welches Symbol in der Sporgasse erinnert sonst noch daran? Warum war gerade dieses Ereignis ein entscheidendes für die österreichische Kaffee(haus)kultur? Macht Bilder vom Kaffee und macht Euch Gedanken inwiefern das Konditoreikaffe heute noch ein klassisches Kaffeehaus ist. Welche typischen Merkmale sind vorhanden? Was fehlt? 20

21 Inwieweit kann es heute noch ein klassisches Kaffeehaus geben? Mit welchen Problemen hat/hätte ein solches zu kämpfen? Welche historischen/soziologischen Entwicklungen sind dafür verantwortlich? Welchen Bonus hätte ein solches in heutiger Zeit? Beobachtet welche Menschen im Kaffe sind! Welcher Altersschicht gehören sie an? Sind sie alleine, oder zu mehrt? Welcher sozialen Schicht würdet ihr sie zuordnen? Wie viel Zeit verbringen sie hier? Könnte die Situation an einem Nichtwerkstag anders sein? 21

22 Riskiert einen Blick in die Karte. Welche klassischen Angebote gibt es? Was würde sich nicht auf einer Karte von vor 80 Jahren finden? Was wäre früher noch im Angebot gewesen? Fasse die Information über die Geschichte des Kaffees und der Konditorei so zusammen, dass ihr damit ein Plakat gestalten könnt! 22

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