Hermann Maué in: Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 1999, S

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1 1 Zur Erfindung des Patenpfennigs Justus Jonas an Hans Luther 1 "Seit dem 16. Jahrhundert ist der Brauch belegt, dass der Pate dem Täufling eine Münze oder eigens dafür hergestellte Medaille zum Geschenk machte. [Sie wurden] anfangs mit einem Henkel versehen, um sie an einer Kette tragen zu können". 2 Nun galten Paten ursprünglich nicht nur als Taufzeugen und stellvertretende Sprecher des Täuflings während der Taufzeremonie, sie machten sich damit vielmehr auch für die christliche Erziehung des Kindes verantwortlich. In diesem Sinn kann bei den sogenannten Patenpfennige als Geschenk an den Neugeborenen nicht primär an die Funktion als Schmuckstück oder eine Art von symbolischem "Startgeld" gedacht worden sein, vielmehr müssen sie ursprünglich eine spezielle christliche Bedeutung besessen haben. Als Vorläufer kann eine in einen breiten, gehenkelten Rahmen montierte römische Münze (Abb. 1/2) angesehen werden, zu der Hermann Maué schreibt: "Ohne Parallele ist wohl der Beleg, dass Justus Jonas als Patengeschenk Johann Luther, Martins erstem Sohn, 1526 eine westgotische Nachahmung eines Goldsolidus des byzantinischen Kaisers Anastasius I. ( ) übergab." 3 Im Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen heißt es dazu: "Man kann annehmen, dass ein Wittenberger Goldschmied die einfache Randfassung gearbeitet hat [...] Die dekorative Verwendung einer antiken Münze entspricht ganz der humanistischen Gesinnung des Auftraggebers." 4 Die eingravierte Umschrift lautet auf der Vorderseite IVSTVS IONAS DEDIT und auf der Rückseite IOHANNI LVTHERO ANNO 1526, also "Justus Jonas hat gegeben" + "dem Johannes Luther im Jahr 1526". 1 Erste Veröffentlichung: NNB Numismatisches NachrichtenBlatt 2006, 7/06, S Hermann Maué in: Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 1999, S Hermann Maué in: Germanisches Nationalmuseum Nürnberg: Münzen 1982, S Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen 1960, S.168.

2 2 Abb. 1/2: Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, Inv.-Nr. 1953, 10. Nun war Justus Jonas (* 1493, 1555) Professor für Theologie und enger Freund und Mitarbeiter Martin Luthers, der bereits 1519 seinen "Sermon zum Sakrament der Taufe" herausgegeben hatte. Es ist deshalb kaum anzunehmen, dass es sich um ein letztlich beliebiges Geschenk gehandelt hat. Auch vom Text, den Jonas zu diesem sehr persönlichen Geschenk sicherlich selbst konzipiert hat, ist zu erwarten, dass er irgendwelche besonderen Qualitäten besitzt, auch wenn sie nicht ohne weiteres zu erkennen sind. Jedenfalls ergibt sich eine ganze Reihe von Fragen: Weshalb wurde gerade eine römische Münze geschenkt? Dass die Münze mit einer Fassung versehen wurde, mag ihrer Wertschätzung entsprochen haben und steigerte den materiellen Wert des Geschenks; weshalb wurde das Ganze aber zu einer Art Schmuckstück gemacht, das am Hals zu tragen war? Weshalb wurde die Fassung als Rahmen gestaltet und mit einer Umschrift versehen? Weshalb ist ein Text gewählt worden, der mit der bloßen Angabe von Namen und Datum so wirkt, als richte er sich

3 3 an irgendwelche Dritte? Und weshalb ist der Text zudem so formuliert worden, dass dem Anschein nach protzig IVSTVS IONAS DEDIT (Justus Jonas hat gegeben) auf der Vorderseite steht? Schließlich ist der Text auch grammatisch inkomplett, weil das Akkusativobekt fehlt. Zwar versteht sich von selbst, was gegeben wurde, weil es sich als Münze ganz konkret gewissermaßen zwischen den beiden Textteilen befindet. Trotzdem ist der Text als solcher eben unvollständig, und es fragt sich, ob es dafür nicht ganz andere, besondere Gründe gegeben haben muss. Beim Versuch, zunächst einmal die Überlegungen zu rekonstruieren, die den rein materiellen Gegebenheiten zugrundegelegen haben, ist zweierlei zu unterscheiden, 1. die Tatsache, dass eine römische Münze geschenkt worden ist, und 2. die Tatsache, dass diese zu einem Anhänger verarbeitet worden ist, der am Hals getragen werden konnte. Zu 1. Die Münze mit dem Bildnis eines römischen Kaisers kann als Hinweis auf das Gleichnis vom Zinsgroschen in Matthäus 22, verstanden werden. Pharisäer, die Jesus nach dem Leben trachteten, ließen ihm die Fangfrage vorlegen, ob es (für ein jüdisches Gewissen) recht sei, dem (heidnischen römischen) Kaiser Steuern zu zahlen. Mit einer Antwort musste Jesus sich also dem Anschein nach entweder gegen den rechten Glauben oder gegen den Kaiser aussprechen, was beides kapitale Vergehen dargestellt hätte. Aber der ließ sich eine konkrete Münze zeigen "und er sprach zu ihnen: Wess' ist das Bild und die Überschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!" Sollte diese Assoziation beabsichtigt gewesen sein, dann war dem Kind durch eine Art von "Zinsgroschen" als Taufgeschenk die Mahnung auf den Lebensweg gegeben, das göttliche und das weltliche Gesetz gleichermaßen zu achten. Darüber hinaus entsprach der implizite Hinweis auf diesen Bibelvers einem zentralen Anliegen der Reformation. "Gib Gott, was Gottes ist" konnte so verstanden werden, dass Gott kein Geld nimmt, dass seine Gnade nicht käuflich ist. Dazu sei angemerkt,

4 4 dass es Jonas gewesen ist, der 1517 Luthers lateinische Thesen zum Ablass ins Deutsche übersetzt hatte. Zu 2. Der Gedanke das Geldstück mit einer Fassung zu versehen, sodass es am Hals getragen werden konnte, geht wohl auf Luthers Übersetzung der Sprüche Salomos zurück, die 1524 im dritten Teil des Alten Testaments veröffentlicht worden waren. Der Zweck der Sprüche Salomos, der in Versen 1, 2 ff. ausdrücklich genannt ist, besteht darin, "zu lernen Weisheit und Zucht [...] dass die Unverständigen klug und die Jünglinge vernünftig und vorsichtig werden". Dementsprechend besteht das ganze Buch aus Lebensweisheiten und Ratschlägen, wie sie an ein Patenkind gerichtet sein könnten. Luther selbst wünschte die Sprüche Salomos "besonders für die Jugend in Brauch und Übung zu bringen, damit diese aus ihnen lerne, 'vor Gott seliglich nach dem Geist und vor der Welt weislich mit Leib und Gut zu handeln'." 5 Gleich am Anfang der Sprüche Salomos findet sich nun eine Aussage, die sich auf ein als Schmuckstück tragbares Patengeschenk beziehen lässt. Es heißt nämlich in Sprüche 1, 8 f.: "Mein Kind, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter. Denn solches ist ein schöner Schmuck deinem Haupt und eine Kette an deinem Hals [!]." In den Versen 3, 1 ff. heißt es: "Mein Kind, vergiss meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote [...] Hänge sie an deinen Hals [!] und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, so wirst du Gunst und Klugheit finden, die Gott und Menschen gefällt." Und in den Versen 6, 20 f. noch einmal: "Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und lass nicht fahren das Gesetz deiner Mutter [...] hänge sie an deinen Hals [!], wenn du gehst, dass sie dich geleiten; wenn du dich legst, dass sie dich bewahren, wenn du aufwachst, dass sie zu dir sprechen." Die Vermutung, dass es beim Patengeschenk ursprünglich tatsächlich um diese biblischen Grundlagen gegangen ist, wird durch Indizien bekräftigt. Sie liegen in den Buchsta- 5 Nach Küstlin, Julius: Martin Luther. Sein Leben und seine Schriften. Berlin 1889, Bd. 2, S. 610.

5 5 benzahlenwerten, die bei der Gestaltung des Textes berücksichtigt worden sind. Dass Texte gelegentlich als Chronogramme, also als Träger von Jahreszahlen konzipiert worden sind, ist wegen der im Barock überdeutlichen Hervorhebung der römischen Buchstabenzahlen allgemein bekannt. Kaum bekannt ist dagegen, dass beim Gestalten besonderer Texte auch Buchstabenzahlensysteme eingesetzt worden sind, bei denen jedem Buchstaben des Alphabets ein bestimmter Wert zugeordnet ist. Beispielsweise versuchte ein Freund Luthers, der Pfarrer und Mathematiker Michael Stifel durch die von ihm so genannte Wortrechnung Namen und Ausdrücke zu finden und zu bilden, die die apokalyptische Summe 666 (Offenbarung des Johannes 13,18) ergeben. 6 Ein Buchstabenzahlensystem, das Stifel als "kleines Alphabet" bezeichnet hat, besteht in der Zuordnung von Zahlen zu Buchstaben entsprechend ihrer Rangordnung im lateinischen Alphabet (A = 1, B = 2, C = 3 usw. Z = 23). Eine geradezu didaktisch zu nennende Anwendung dieses Systems auf das Wort Antichristus (mit der Summe 154) ist bereits in einer auf das Jahr 492/3 datierbaren Handschrift überliefert. 7 Gefragt ist dabei, wie beim Apocalypsis-Text nach isopsephischen, d. h. summengleichen Namen. Natürlich sind auch immer wieder besondere Texte auf angestrebte Summen hin gestaltet worden. Beispielsweise schreibt Georg Philipp Harsdörffer dazu 1648: "Wann ich nun einen Namen habe/ so finde ich einen Spruch/ der mit denselben [Zahlbuchstaben]/ gleiche Zahlen [= Summen] führet." 8 Auch Texte auf Medaillen der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts sind entsprechend konzipiert worden, 9 und ein Kriterium, das 6 So anonym in "Ein RechenBüchlin vom EndChrist", Wittemberg Vgl. Franz Dornseiff: Das Alphabet in Mystik und Magie. Leipzig/Berlin 1922, S Georg Philipp Harsdoerffer: Poetischer Trichter. Nürnberg 1636/51/53, S. 72 (Reprographischer Nachdruck 1969). 9 Vgl. Horst H. Figge: Zur Text- und Bildgestaltung auf Medaillen der Nürnberger

6 6 gerade dabei sinnvoll ist, war die "Rundheit" von Zahlen im ursprünglichen, archimedischen Sinn, nämlich als Teilbarkeit durch 22 bzw. 11. In der archimedischen Annäherung gilt Pi = 22/7, also ein Kreisumfang von 22 beim Durchmesser Rechnet man nun die Texte auf der Jonasschen Münzumrandung mit dem genannten Rangsystem um, dann erhält man IVSTVS 104 IONAS 55 DEDIT 41 = 200 und IOHANNI 67 LVTHERO 94 ANNO = 1728, zusammen macht das = 1928; und darin scheint zunächst überhaupt keine Besonderheit zu liegen. Da nun aber dem Text das Akkusativobjekt fehlt, legt sich der Gedanke nahe, dass beim Konzipieren der Umschriften Ergänzungen berücksichtigt worden sein könnten, die absichtlich weggelassen worden sind, weil sie sich eindeutig rekonstruieren ließen. Nun heißt es im genannten Gleichnis des Matthäus-Evangeliums: Ostendite mihi numisma census ("Weiset mir die Zinsmünze"). Darin hat das Wort NVMISMA die gematrische Summe 85 und CENSVS 77. Das heißt, wenn man diese beiden Wörter zum vorliegenden Text hinzufügt, erhält man für IVSTVS IONAS DEDIT + NVMISMA CENSVS + IOHANNI LVTHERO ANNO 1526 (Justus Jonas hat dem Johannes Luther im Jahr 1526 eine Zinsmünze gegeben) mit der Summe = 2090 = 22x95 = 55x38. Sollte dies so beabsichtigt worden sein, dann wird der Text wirklich witzvoll, wenn man das Wort IVSTVS in zweiter Ebene als Adjektiv versteht. Denn dann kann man ihn sinnvoll aufteilen in IONAS DEDIT NVMISMA LVTHERO (Jonas hat Luther eine Münze gegeben) = 275 = 5x55 und CENSVS IVSTVS IOHANNI ANNO 1526 (Eine gebührende Abgabe für Johannes im Jahr 1526) = 1815 = 33x55. Erstaunlicherweise erhält man die gleichen Summen auch für Vischer-Hütte. In: Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 2000, S Vgl. Johannes Tropfke: Geschichte der Elementar-Mathematik. Bd. 2. Leipzig 1903, S

7 7 IVSTVS CENSVS LVTHERO (Eine gebührende Abgabe für Luther) = 275 = 5x55 und IONAS DEDIT NVMISMA IOHANNI ANNO 1526 (Jonas hat dem Johannes im Jahr 1526 eine Münze gegeben) = 1815 = 33x55. Wenn man schließlich die Jahreszahl noch, dem Sprachgebrauch entsprechend, statt als 1526 als rechnet, erhält man für den ergänzten Text insgesamt sogar = 605 = 11x55. Abgesehen von der "Rundheit" dieser Summen, ist natürlich bemerkenswert, dass die als Faktor auftretende Zahl 55 der Summe des Namens IONAS entspricht. Angenommen, dies ist bekannt gewesen und absichtlich so angestrebt worden, dann dürfte es als Hinweis auf die merkwürdige Beziehung des Namens Jonas zur (Wasser-) Taufe verstanden worden sein. Denn der biblische Jonas ist bekanntlich ins Meer geworfen und durch einen Fisch (einem Symbol für Jesus Christus!) errettet worden. 11 Nun beruhen die Summen der einzelnen Wörter selbstverständlich auf Zufall, und "in dieser Erforschung ist der Aberglaub, welcher bey dergleichen Zahlrechnung sich einzuschleichen pfleget, billich zu vermeiden". 12 Die Wahrscheinlichkeit aber, dass der Text zusammen mit der absolut in den Zusammenhang passenden Ergänzung rein zufällig diese besonderen Summen ergeben haben könnte, ist hinreichend gering, um von entsprechender Absicht des Autors auszugehen. Es kommt noch Folgendes hinzu. Im Sinn der Hypothese, dass auch die Sprüche Salomos beim Konzipieren des Patengeschenks eine Rolle gespielt haben, wird das Ganze durch eine weitere, genauso passende Ergänzungsmöglichkeit perfekt. Der biblische Text beginnt nämlich mit den Worten Parabolae Salomonis (Gleichnisse Salomos), und die Summe des Akkusativs PARABOLAM ist 74, die von SALOMONIS 110. Damit ergibt 11 Prophet Jona 1, 15-2, Georg Philipp Harsdörffer: Deliciae philosophicae et mathematicae. Nürnberg 1651, Bd. 2, S. 36 (Reprograph. Nachdruck 1969).

8 8 also IVSTVS IONAS DEDIT + PARABOLAM SALOMONIS + IOHANNI LVTHERO ANNO 1526 (Justus Jonas hat dem Johannes Luther im Jahr 1526 ein Gleichnis Salomos gegeben) die Summe = 2112 = 22x96. Zufall oder nicht, 96 ist die Summe von IONAS DEDIT (55+41). Zur verarbeiteten römischen Münze (bzw. der Kopie) selbst sei noch auf Folgendes hingewiesen. Es könnte sein, dass Jonas sie aus mehreren ihm gegebenen Möglichkeiten ausgewählt hat; denn die Legenden zum Leben Kaiser Anastasius' werden ihm nicht unbekannt gewesen sein. In der Schedelsche Weltchronik von 1493 heißt es, dass er "ein zierde des römischen Kaiserthumbs" gewesen sei, "aber er wardt nachfolgend auß verlaytung achatij [= Akakios'] des constantinopolitanischen bischofs zu eim ketzer [...] das auch got an ime nit vngestraffet ließ. dañ er wardt [...] mit eim thonr plitzen [= Donnerblitz] erschlagen." 13 In diesem Sinn wäre die Wahl der Münze unter dem Aspekt der Kampfs um den rechten Glauben erfolgt, wozu dann auch zufällig die Tatsache passt, dass die geflügelte Victoria auf der Rückseite beim Tragen des Anhängers mit dem Kopf nach unten hing, was unter anderem an den apokalyptischen Sturz der Engel des Bösen erinnert. 14 Selbstverständlich war ein solcher Anhänger auch als Amulett gedacht. Zu diesem Zweck ist der Text der Vorderseite so eingerichet worden, dass die Buchstaben DE und VS durch zwei parallele Linien zum schützenden Wort DEVS hervorgehoben sind (Abb. 4). In gewisser Weise war der Träger damit als Gottes Eigentum markiert. Der Grund für diese Anordnung des Textes könnte in einem Anagramm zu aus IVSTVS IONAS DEDIT gelegen haben, nämlich DEVS NATO ISTI DIVS (Gott, diesem Knaben heilig); möglich ist auch DEVS DONAT ISTI IVS (Gott schenkt ihm Recht). Insgesamt sind die beiden Textteile auf Vorder- und Rückseite 13 Schedelsche Welchronik Nürnberg 1494, Bl. CXLI (Reprograph. Nachdruck 1965). 14 Offenbarung des Johannes 12, 9.

9 9 graphisch an gleichseitigen Dreiecken orientiert (Abb. 3 a/b). Abb. 3a/b/c Diese lassen an das Symbol der Dreieinigkeit denken, aber auch an die alchimistischen Zeichen für Feuer und Wasser. Übergreifend und gewissermaßen in der Münze verschmelzen beide Dreiecke zu einem einzigen Zeichen und bilden ein Hexagramm, also einen Davidstern bzw. Davidschild (Abb. 3 c). Dieser Gestaltungsidee könnte die Tatsache zugrunde liegen, dass sich aus IVSTVS IONAS DEDIT auch das Anagramm VT DAVIDIS EST SION (So wie dem David Zion gehört) bilden lässt. Als Knabe hatte David bekanntlich den feindlichen Riesen Goliath getötet, 15 und später gewann er dann "den Berg Zion, das ist Davids Stadt" 16. Offen bleibt unter anderem noch, weshalb bei den Dreiecken bzw. dem Hexagramm der Henkel nach rechts bzw. links verschoben ist, und ob der Gegenüberstellung von ANNI und ANNO auf der Rückseite besondere Bedeutung beigemessen worden ist. Jedenfalls kann davon ausgegangen werden, dass der Auftraggeber dem Graveur nicht nur den durchdachten Text geliefert hat, sondern auch die aufeinander abgestimmten graphischen Details von Vorder- und Rückseite. Zum Schluss sei noch auf ein besonders witziges Moment hingewiesen. Auf der Vorderseite steht exakt unterhalb des Samuel 17, Samuel 5, 7.

10 10 Bildnisses die Buchstabenfolge IONA; liest man sie umgekehrt, dann hat man die Altersangabe des Täuflings, nämlich ANO I (im Jahr 1).

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