Eine unerkannte Spottmedaille auf Leonhard von Eck

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1 1 Eine unerkannte Spottmedaille auf Leonhard von Eck Bilder und Texte auf Münzen dienen in erster Linie der Kennzeichnung als legitimes Zahlungsmittel, auf Medaillen haben sie den Zweck, einen Sachverhalt oder ein Ereignis gewissermaßen für die Ewigkeit zu dokumentieren. Wegen der geringen Größe stellen beide Arten geprägten oder gegossenen Metalls für Künstler und Handwerker eine besondere Herausforderung dar. Rein ästhetischen Momenten, die für den Betrachter im Vordergrund stehen mögen, kommt dabei viel weniger Bedeutung zu als den zu vermittelnden Inhalten. Sowohl Bilder als auch Texte müssen möglichst weitgehend reduziert und komprimiert werden, ohne dass dadurch die Rekonstruierbarkeit des Gemeinten verloren geht. Das Ergebnis kann dementsprechend nicht nur betrachtet oder wie ein üblicher Abb. 1

2 2 Text gelesen werden, vielmehr stellt sich die Aufgabe, die verwendeten Zeichen, Symbole, bedeutungsträchtigen Strukturen usw. aufzufinden, zu entschlüsseln und zu verstehen, um so die ursprünglichen Intentionen rekonstruieren zu können. Die Diskrepanz zwischen Offensichtlichen und konzeptionell Beabsichtigten wird besonders deutlich bei einer Medaille auf Leonhard von Eck (* 1480, 1550). Die Vorderseite zeigt sein Bildnis mit der Umschrift LEONHART VON EGKH (Abb. 1); im Feld der Rückseite steht der Text MEMORARE NOVISSIMA M D XXXXIII, also "Bedenke das Letzte (= das Jüngsten Gericht) 1543". Dabei handelt sich um eine Art von Motto, das Ecclesiasticus 7,40 entnommen ist, wo es heißt: "In omnibus operibus tuis memorare novissima tua" ("Bei allen deinen Werken bedenke dein Ende"). Abgesehen von der Verschreibung des Nachnamens Eck zu Egkh scheint also kein Grund zu bestehen, sich näher mit diesen Texten zu befassen. Allerdings macht stutzig, dass die Medaille im seinerzeit längst protestantischen Nürnberg von Matthes Gebel anfertigt worden sein soll. Leonhard von Eck, "1519 Kanzler des Herzogs Wilhelm IV. von Bayern, übte als dessen vornehmster Ratgeber 30 Jahre lang maßgeblichen Einfluß aus [...] Klug, gewandt und unterrichtet, aber ränkevoll und bestechlich, war er unablässig bemüht [...] die äussere Machtstellung des bayrischen Hauses im Reich zu heben, im Inneren alle protestantischen Regungen zu ersticken." 1 Er war "ein Prototyp des umfassend gebildeten Beamten, der die Entwicklung des modernen Fürstenstaates ermöglichte" 2. "Als eigentlicher Leiter der bayerischen Politik kämpfte er [...] auch für die Erhaltung Bayerns bei der alten Kirche; die Unterdrückung der Reformation in Bayern war im Entscheidenden sein Werk." 3 Bei der Schreibung seines Namens auf der Medaille dürfte die Teilbarkeit durch Elf eine Rolle gespielt haben, denn über den 1 Meyers Konversations-Lexikon 1897, Bd. 5, S Gerhard Taddey 1977: Lexikon der Deutschen Geschichte, S Germanischen Nationalmuseum: Martin Luther und die Reformation 1983, S. 146.

3 3 archimedischen Normkreis verweist sie ursprünglich auf rotunditas ("Rundheit, Vollkommenheit"). 4 Die acht Buchstaben LEONHART ergeben mit dem lateinischen Rangsystem 5 die Summe 88, und die sieben Buchstaben VON EGKH die Summe 77, zusammen also = 165 = 11x15. Mit dem griechischen Buchstabenzahlensystem 6 erhält man für LEONHART VON EGKH sogar die Summe = 726 = 22x33. Achtet man nun auf das Zusammenspiel von Bild und Text, dann kann auffallen, dass oben vor dem Gesicht der Namensteil LEO steht. Das erinnert daran, dass Luther 1521 von Papst Leo X. exkommuniziert worden war. Der Blick ist auf das O gerichtet, das im Sinn eines Kreissymbols für Vollkommenheit und Ewigkeit steht. Waagerecht gegenüber von diesem O befindet das G, und genau in der Mitte von beiden steht darunter das T. Damit ist in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks das Wort GOT gegeben (Abb. 2). Eine rein zufällige Entstehung dieses Zusammenhangs kann ausgeschlossen werden, weil das Dreieck als Symbol der christlichen Dreifaltigkeit Gottes angesehen worden ist. Dazu sei auch auf den witzigen Zusammenhang zwischen den Ecken eines Dreiecks und dem Namen von Eck hingewiesen. Wenn nun die Buchstaben G+O+T in zweiter Ebene auf Gott bezogen worden sind, ist anzunehmen, dass auch für den gesamten Text an ein passendes Anagramm gedacht worden ist. Und tatsächlich lässt sich aus den Buchstaben LEONHART VON EGKH die Bitte HER GOT LENKH A VÑ O bilden, wobei A VÑ O im Sinn der Apocalypsis "Anfang und Ende" bedeutet, also "Herr Gott, lenke den Anfang und das Ende". Man erhält dann sogar für LENKH HER mit dem Rangsystem die Summe 77 und für GOT A VÑ O die Summe 88. Das heißt, es gilt gematrisch VON EGKH = LENKH HER und LEONHART = GOT A VÑ O. Bei der durch das Dreieck bestimmten Position der Medaille 4 Vgl. Anhang. 5 Vgl. Anhang. 6 Vgl. Anhang.

4 4 befindet sich das O im Wort VON gegenüber dem A in LEONHART. Verbindet man diese beiden Buchstaben durch eine waagerechte Linie und fügt die Senkrechte hinzu, die oben vom T ausgeht, dann erhält man ein auf dem Kopf stehendes lateinisches Kreuz (Abb. 3). Diese Form des Kreuzes wird Petruskreuz genannt, weil der Apostel Petrus kopfüber gekreuzigt worden sein soll. Da der Papst als Nachfolger Petri angesehen wird, dürfte es sich um ein implizites Bekenntnis zum Papsttum gehandeln. Dreht man die Medaille dann so, dass sie ein lateinisches Kreuz zeigt, dann stehen A und O in der richtigen Reihenfolge und oben in der Mitte das T (Abb. 4). Der damit aufgetauchte, grundsätzlich religiöse Inhalt des Medaillentextes scheint also dem persönlichen religiösen Engagement des Abgebildeten zu entsprechen. Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4

5 5 Das Doppelbild Nun kommt aber etwas Überraschendes, etwas, das dem bisher Gesagten völlig zu widersprechen scheint. Wenn man die Medaille so hält, dass der Name nicht oben, sondern unten beginnt, dann erscheint plötzlich das komische Bildnis eines grinsenden alten Mannes mit grotesker Kopfbedeckung (Abb. 5; zur Verdeutlichung ist in Abb. 6 das Auge retuschiert). Abb. 5 Medaillen werden beim Lesen der Umschriften üblicherweise gedreht, und wenn oben und unten vertauscht sind, in relativ vielen kann man mit einigem guten Willen mehr oder weniger deutlich ein zweites Gesicht hineinsehen. Hier ist dies aber gezielt angestrebt und ausgenutzt worden. Entgegen dem ersten Eindruck handelt es sich also bei der scheinbar ehrenden Medaille auf Leonhard von Eck um eine protestantische Spottmedaille. Entsprechend andere Interpretation erhalten die oben genannten Details. Wenn das Kreuz verkehrt herum steht, weist es auf den Papst und man sieht das Porträt des bayrischen Kanzlers Leonhard von Eck; steht das Kreuz dagegen aufrecht im Sinn von

6 6 Jesu Opfertod, dann sieht man einen alten Narren. Auch das Wort GOT in den Ecken des Dreiecks erhält nun eine andere Bedeutung. Für den Narren Leonhard von Eck ist Gott offensichtlich in die Ecken gestellt. Abb. 6 Abb. 7 Aus den Buchstaben der Umschrift lassen sich viele in den Zusammenhang passende Wörter bilden. Bemerkenswert ist, dass LEO auf der umgekehrten Medaille unten steht, denn OEL kann daran erinnern, dass im späten Mittelalter insbesondere Falschmünzer (!) in Kesseln mit siedendem Öl getötet worden sein sollen. Nimmt man rechts davon den Buchstaben H hinzu, kann man sogar das Wort LOHE (= flammendes Feuer) und auch HOEL bilden. Schließlich erhält man zusammen mit dem K auch noch das Anagramm KOHLE. Zu dem allen passt der wellige Mützenrand, der in der Umkehrung aussieht wie wabernde Glut oder der Rand eines Gefäßes (Abb. 7) Aus den Buchstaben NHART V, links und über dem Narrenkopf (Abb. 6) lässt sich das Wort VNRATH bilden, was an seine Funktion als Hofrat erinnert. Rechts davon stehen die Buchstaben ON EG die lateinisch NEGO ("Ich verneine, leugne") ergeben. Nimmt man das K dazu, dann hat man KOENG, was ebenfalls als Hinweis verstanden werden kann, denn "für [den bayrischen Herzog] Wilhelm IV bemühte er sich intensiv [und vergeblich] um

7 7 die Erlangung der römischen Königswürde." 7 Zum Anlass der Herstellung Der angegebene Zeitpunkt der Herstellung M D XXXXIII hat eine ganz spezielle Bedeutung: Im Jahr 1543 war nämlich Johann Eck gestorben. Johann Eck ( ), ein Namensvetter 8 Leonhards von Eck war einer der Hauptgegner Martin Luthers. Dieser Dr. Eck (für Luther: Dreck) war es gewesen, der "am nach Rom [reiste] und erreichte, dass Leo V. am die Bulle 'Exsurge Domine' erließ, die 41 Sätze Luthers als häretisch verdammte, die Verbrennung seiner Schriften anordnete und ihm den Bann androhte, falls er nicht binnen 60 Tagen widerrufen würde." 9 Johann Eck war "der hervorragendste, von seinen Gegnern am meisten gehasste Vorkämpfer der alten Kirche gegen die Reformation, der durch seine dialektische Schärfe oft erst die Gegner zu häretischen Äußerungen trieb". 10 Abb. 9 7 Taddey S Eigentlich Johannes Maier, der nach seinem bayerischen Geburtsort Egg allgemein Johann Eck genannt wurde. 9 Friedrich Wilhelm Bauz in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. I (1990) Sp Taddey S. 292.

8 8 Dementsprechend war Johann Eck natürlich auch ein zentrales Ziel protestantischer Satire. Ein Spottblatt (Ausschnitt Abb. 9) "vereinigt die theologischen Gegner Luthers aus der Zeit seines römischen Prozesses, die später auch zum Kern der unermüdlichen literarischen Gegner der Reformation wurden." 11 Auf dem Ausschnitt ist zu sehen, wie Papst Leo (Löwe) dem schweinsköpfigen Johann Eck Geld zusteckt und ihm verspricht, seinen "Sewkopff" mit einem Kardinalshut zu zieren, wenn er Luther ein Ende bereiten würde. Eck antwortet darauf: "[...] Mit meiner sophistrey vnd grossem geschrey Haw ich den Luther vnd Gots wort entzway." Von zeitgenössischen Medaillen sind ähnliche Doppelbilder bekannt. Sie zeigen auf der einen Seite ein Bild des Papstes, das umgedreht zum Bild des Teufels wird, auf der anderen das Bild eines Kardinal, aus dem umgedreht ein Schellennarr wird (Abb.8). 12 Auf diese Doppeldeutigkeit wird allerdings in den Umschriften hingewiesen. Abb. 8 Nachdem also Johann Eck gestorben war, wies die Spottmedaille darauf hin, dass (auch) Leonhard von Eck ein Narr war, dessen Leben in der Hölle enden würde. Das Bibelzitat der Rückseite MEMORARE NOVISSIMA ist auch wegen der darin vorkommenden Buchstaben gewählt worden; denn aus ihnen lässt sich die Aussage MORVS EIS ROMAI 11 Karl Hiob in: Reformation in Nürnberg, Ausstellungskatalog 1979, S Vgl. Horst H. Figge 2000: Zur Text- und Bildgestaltung auf Medaillen der Nürnberger Vischer-Hütte, in: Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums, S

9 9 AMEN ("Ein Narr für die in Rom, Amen") bilden und dann sogar MORVS EI ROMAI AMENS ("Ein unsinniger Narr für den in Rom"). Es wird nun auch verständlich, dass die Medaille auf einen entschiedenen Gegner Martin Luthers im protestantischen Nürnberg hergestellt werden konnte. Mit ihr wird nicht nur versucht, Leonhard von Eck der Lächerlichkeit preiszugeben. Weil die wahre Absicht auf den ersten Blick überhaupt nicht zu erkennen ist, wird gutgläubigen und naiven Betrachtern anschaulich vor Augen geführt, wie leicht sie sich täuschen lassen.

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