Pflege und Entwicklung. Pflege und Profession. III Pflege und Beziehung
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- Maya Franke
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2 I Pflege und Entwicklung 1 Leitbild und Pflege 4 2 Entwicklung der Pflege zum Beruf 24 3 Berufliche Handlungskompetenz 69 II Pflege und Profession 4 Pflegetheorien 86 5 Pflegewissenschaft und -forschung Pflegeprozess und Pflegequalität Pflegediagnose Arbeitsorganisation und Pflegesysteme 238 III Pflege und Beziehung 9 Ethik und Pflege Kommunikation und Pflege 285
3
4
5 verstehen & pflegen 1
6 verstehen & pflegen 1 Grundlagen beruflicher Pflege Herausgegeben von Annette Lauber unter Mitarbeit von Anja Heißenberg Marion Kaster Elke Kobbert Brigitte Maurer Hanna Mayer Martin Nagl-Cupal 3., überarbeitete Auflage 241 Abbildungen 27 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
7 Fotografen und Fotoarchive Paavo Blåfield, Kassel Alexander Fischer, Baden-Baden Werner Krüger, Bielefeld Roman Stöppler, Gerlingen Fotolia, Eisenhans Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfotos svort-fotolia.com Gestaltung und Layout Arne Holzwarth, Büro für Gestaltung, Stuttgart Illustrationen Barbara Gay, Stuttgart Christine Lackner-Hawighorst, Ittlingen Comics Regina Hartmann, Witten Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage Auflage 2007 Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handele. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 2001, 2012 Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße 14, D Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Satz: Druckhaus Götz GmbH, D Ludwigsburg Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) Wichtiger Hinweis Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen.
8 Vorwort Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Sie halten die nun mittlerweile 3. Auflage der Lehrbuchreihe verstehen & pflegen in Händen. Herausgeberinnen und Autorinnen ist es eine besondere Freude, dass die vier Bände der Reihe ihrem Zweck, Lernende und Lehrende in den Pflegeberufen bei ihrem beruflichen Handeln zu unterstützen, in so guter Weise nachkommen. Für das Vertrauen, das Sie in uns und unsere Arbeit setzen und für die konstruktiven und ermutigenden Anregungen danken wir Ihnen sehr herzlich. In erster Linie haben wir verstehen & pflegen für Lernende in den Pflegeberufen Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege konzipiert. Lehrbücher und seien sie noch so bestechend in Aufmachung und Inhalt können die kompetente Begleitung beim Lernen jedoch nicht ersetzen. Umso mehr freut es uns, dass auch Lehrende in den Pflegeberufen die Arbeit mit der Reihe schätzen, wie wir den Rückmeldungen zu den bisherigen Auflagen entnehmen. Wir wünschen uns, dass auch die 3. Auflage Lehrende und Lernende bei ihrer täglichen Arbeit in der Pflegeausbildung unterstützt. Aufbau und didaktische Konzeption der Lehrbuchreihe folgen der bewährten Konzeption jeder Band behandelt einen spezifischen inhaltlichen Schwerpunkt, der entsprechend ausführlich und umfassend dargestellt ist. Grundlagen beruflicher Pflege (Band 1), Wahrnehmen und Beobachten (Band 2), Pflegerische Interventionen (Band 3) sowie Prävention und Rehabilitation (Band 4) markieren die spezifischen inhaltlichen Schwerpunkte der einzelnen Bände. Jeder Band ist als in sich abgeschlossen zu betrachten; die Bände sind jedoch aufeinander bezogen und bilden in ihrer Gesamtheit einen wesentlichen Teil des Spektrums pflegerischer Tätigkeit ab. Die ausführliche Darstellung der Themen aus pflegeberuflicher Sicht war ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine Reihenkonzeption auch wenn dies Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, bisweilen das Nachschlagen in mehreren Bänden der Reihe abverlangt. Dabei soll der integrative Ansatz der Reihe gleichermaßen Gemeinsamkeiten der Pflegeberufe wie deren Spezifika aufzeigen und so wechselseitiges Lernen voneinander ermöglichen. Es bleibt dabei unser Anliegen, auch komplexe Themen gut strukturiert darzustellen und anwendungsbezogen aufzubereiten. Allen Autorinnen und Autoren, insbesondere jenen, die wir für die Arbeit an der 3. Auflage neu gewinnen konnten, danken wir herzlich für die jederzeit konstruktive und engagierte Arbeit. Unser Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Thieme Verlags, die es immer wieder verstanden haben, Autorinnen und Herausgeberinnen zu motivieren und engagiert zu unterstützen. Zu diesem Band: Band 1 der Lehrbuchreihe verstehen & pflegen beschreibt Grundlagen beruflicher Pflege. Der Band ist in drei Teile gegliedert: Teil 1 Pflege und Entwicklung stellt die Merkmale beruflich ausgeübter Pflege und die für die Berufsausübung erforderlichen Kompetenzen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Teil 2 Pflege und Profession bietet einen anwendungsbezogenen Überblick über ausbildungsrelevante Themen der Pflegewissenschaft. Neu aufgenommen wurde im Kapitel Pflegetheorien das Modell der Krankheitsverlaufskurve von Corbin & Strauss. Komplett neu gestaltet wurde das Kapitel Pflegewissenschaft und Pflegeforschung. Hinzu gekommen sind zudem die Ausführungen zum Thema Pflegequalität im Kapitel Pflegeprozess und Pflegequalität. In Teil 3 Pflege und Beziehung finden sich Ausführungen zur ethischen Reflexion sowie zu Grundlagen der Kommunikation. Alle Kapitel wurden für die vorliegende Auflage aktualisiert und um wichtige neue Entwicklungen ergänzt. Praxisbeispiele aus den Bereichen Alten- V
9 Vorwort pflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie Gesundheits- und Krankenpflege veranschaulichen die Theorie, machen sie für die pflegerische Praxis greifbar und unterstützen den Anwendungsbezug. Hildesheim und Stuttgart im April 2012 VI
10 Vorwort Herausgeberin Annette Lauber Dipl.-Pflegepädagogin (FH) M.Sc. Pflegewissenschaft Bildungszentrum Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstraße Stuttgart Autorinnen Petra Fickus* Fachkrankenschwester für Intensivpflege Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Am Pulverturm Mainz Astrid Hammer* Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Schule für Gesundheits- und Krankenpflege und Krankenpflegehilfe Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Am Pulverturm Mainz Anja Heißenberg Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Akademie für Pflegeberufe Offenbach Klinikum Offenbach GmbH Starkenburgring Offenbach Marion Kaster Dipl.-Pflegewirtin (FH) Dipl.-Sozialmanagerin (FH) Angstweg Dattenberg Elke Kobbert Erziehungswissenschaftlerin M.A. Franz-Knauff-Straße Heidelberg Brigitte Maurer Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH) Bildungszentrum Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstraße Stuttgart Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Professorin für Pflegewissenschaft Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Wien Universität Wien Fakultät für Sozialwissenschaften Alser Straße 23/12 A-1080 Wien Dr. Martin Nagl-Cupal Universitätsassistent am Institut für Pflegewissenschaft der Uni Wien Universität Wien Fakultät für Sozialwissenschaften Alser Straße 23/12 A-1080 Wien * Mitarbeiter früherer Auflagen VII
11 Inhalt Inhalt I Pflege und Entwicklung 1 Leitbild und Pflege... 4 Annette Lauber Einleitung Pflege Eine Begriffsbestimmung Berufsbild Definitionen der Pflege Bilder vom Menschen Kartesianisches Menschenbild Ganzheitliches Menschenbild Gesundheit und Krankheit Gesundheit und Krankheit in Altertum und Mittelalter Biomedizinisches Krankheitsmodell Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Salutogenetisches Modell Entwicklung der Pflege zum Beruf Marion Kaster Einleitung Antike Griechenland Römisches Reich Christentum Mittelalter Klöster als Hospitäler und Bildungsstätten Pflege durch die Hospitaliterorden Hexenverfolgung Kinderheilkunde und Altersfürsorge Neuzeit Lohnwartesystem und katholische Pflegeorden Krise der Krankenpflege im 18.Jh Hospitalwesen in der Neuzeit Jahrhundert Organisationsformen der Pflege Florence Nightingale und Jean Henri Dunant Jahrhundert Pflege im 1. Weltkrieg und in der Weimarer Republik Pflege im Nationalsozialismus und im 2. Weltkrieg Neuordnung der Pflegeausbildungen nach Jahrhundert Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege Gesetz über die Berufe in der Altenpflege Ausblick Weiterbildungsmöglichkeiten für Pflegepersonen Berufspolitische Entwicklungen 65 3 Berufliche Handlungskompetenz Anja Heißenberg/Annette Lauber Einleitung Kompetenzbegriff Zuständigkeitsbereich Handlungskompetenz Kompetenzerwerb II Pflege und Profession 4 Pflegetheorien Annette Lauber Einleitung Professionelle Pflege Theorien und Modelle in der Pflege Konzepte Theorien Modelle Theoriebildung Einteilung Ausgewählte Theorien und konzeptionelle Modelle der Pflege Hildegard Peplau Interpersonale Beziehungen in der Pflege VIII
12 Inhalt Ida Jean Orlando Die lebendige Beziehung zwischen Pflegenden und Patienten Martha Rogers Theoretische Grundlagen der Pflege Dorothea Orem Strukturkonzepte der Pflegepraxis Betty Neuman Das System- Modell Madeleine Leininger Kulturelle Dimensionen menschlicher Pflege Jean Watson Pflege: Wissenschaft und menschliche Zuwendung Juliet Corbin/Anselm Strauss: Modell der Krankheitsverlaufskurve (Chronic Illness Trajectory Model) Das Roper-Logan-Tierney- Modell Marie-Luise Friedemann Familien- und umweltbezogene Pflege Monika Krohwinkel Rehabilitierende Prozesspflege am Beispiel von Apoplexiekranken Diskussion und Ausblick Pflegewissenschaft und -forschung Hanna Mayer/Martin Nagl-Cupal Einleitung Historischer Exkurs Wissensquellen beruflicher Pflege Pflegewissenschaft: Begriffsbestimmung und Gegenstandsbereich Pflegeforschung: Begriffsbestimmung und Gegenstandsbereich Forschung auf der Mikro-Ebene Forschung auf der Meso-Ebene Forschung auf der Makro-Ebene Grundlagen der Empirischen Pflegeforschung: Quantitativer und qualitativer Forschungsansatz Quantitativer Forschungsansatz Qualitativer Forschungsansatz Der Weg zum empirischen Wissen: Der Forschungsprozess Theoretische Phase Planungsphase Durchführungsphase Auswertungsphase Publikationsphase Evidence Based Nursing eine auf Forschung begründete Pflegepraxis Pflegeforschung eine ethische Herausforderung Grundsätze ethischen Vorgehens in der Pflegeforschung Ethikkommissionen und die Verantwortung des Einzelnen Pflegeprozess und Pflegequalität Astrid Hammer/Elke Kobbert/Brigitte Maurer Einleitung Astrid Hammer/Brigitte Maurer 6.1 Entwicklung des Pflegeprozesses Ansätze zur Problemlösung Nicht-rationale Ansätze zur Problemlösung Rationale Ansätze zur Problemlösung Modelle des Pflegeprozesses Vier-Phasen-Modell Fünf-Phasen-Modell Sechs-Phasen-Modell Pflegeprozess als Problemlösungsund Beziehungsprozess Schritte des Pflegeprozesses Informationssammlung Erkennen von Pflegeproblemen und Ressourcen des pflegebedürftigen Menschen Festlegung der Pflegeziele Planung der Pflegemaßnahmen Durchführung der Pflege Beurteilung der Wirkung der Pflege auf den pflegebedürftigen Menschen Entlassungsmanagement und Pflegeüberleitung Pflegeüberleitung/Überleitungspflege Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege Funktion und Rolle des Pflegeprozesses im Entlassungsmanagement IX
13 Inhalt 6.7 Einflussfaktoren auf die Durchführung der Pflege nach dem Pflegeprozess Pflegeprozess und Pflegetheorie Roper/Logan und Tierney: Die Elemente der Krankenpflege Hildegard Peplau: Interpersonale Beziehungen in der Pflege Pflegeprozess und Pflegestandards Strukturorientierte Standards Prozessorientierte Standards Ergebnisorientierte Standards Vorteile und kritische Aspekte beim Arbeiten mit Pflegestandards Pflegequalität Elke Kobbert Grundlagen zum Qualitätsbegriff Gesetzliche Grundlagen zur Qualitätssicherung in der Pflege Qualitätsmanagement Qualitätsmangementsysteme im Gesundheitswesen Maßnahmen und Instrumente zur Förderung des Verbesserungsprozesses Maßnahmen und Instrumente zur Förderung der Pflegequalität Pflegediagnosen Annette Lauber Einleitung Entwicklung der Pflegediagnosen Arten von Pflegediagnosen Aktuelle Pflegediagnosen Risiko-Pflegediagnosen Syndrom-Pflegediagnosen Gesundheitsdiagnosen Verdachts-Pflegediagnosen Klassifikation von Pflegediagnosen Klassifikation der NANDA Andere Ordnungssysteme Pflegediagnosen im Pflegeprozess Kritik am Konzept der Pflegediagnosen Arbeitsorganisation und Pflegesysteme 238 Astrid Hammer/Elke Kobbert Einleitung Pflegesysteme Funktionelle Pflege/Funktionspflege Patientenorientierte Pflege/Individualisierte Pflege Arbeitsorganisationen Gruppenpflege/Bereichspflege Zimmerpflege Einzelpflege Primary Nursing III Pflege und Beziehung 9 Ethik und Pflege Annette Lauber Einleitung Zentrale Begriffe der Ethik Werte Normen Gewissen Ethik Formen der Ethik Normative Ethik Pflegeethik Geschichtlicher Überblick Berufskodizes Verantwortung und verantwortliches Handeln in der Pflege Ethische Prinzipien für die Pflegepraxis Ethische Entscheidungsfindung Modell für die ethische Reflexion Stufenpläne Ethische Fallbesprechung Nimwegener Methode der ethischen Fallbesprechung (Steinkamp u. Gordijn, 2005) X
14 Inhalt 10 Kommunikation und Pflege Anja Heißenberg/Annette Lauber Einleitung Kommunikation im täglichen Handeln Kommunikation als Regelkreis Formen der Kommunikation Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Kongruenz und Inkongruenz der Nachricht Beziehungen und Kommunikation Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Vier Seiten einer Nachricht Vier Empfangs-Ohren Kommunikationsstörungen vermeiden Kommunikation als Beziehungsgrundlage in der Pflege Spezielle Gesprächssituationen Vorüberlegungen Informationsgespräche Anleitungsgespräche Beratungsgespräche Konfliktgespräche Partnerzentrierte Gespräche Themenzentrierte Interaktion (TZI) Axiome Zentrale Elemente Postulate Hilfsregeln Themenzentrierte Interaktion in der Pflege Supervision Supervision in der Pflege Formen der Supervision (Setting) Balint-Gruppen Glossar Sachverzeichnis XI
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16 I Pflege und Entwicklung II Pflege und Profession III Pflege und Beziehung
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18 I Pflege und Entwicklung Übersicht 1 Leitbild und Pflege 4 2 Entwicklung der Pflege zum Beruf 24 3 Berufliche Handlungskompetenz 69 Das, was heute unter Pflege verstanden wird, ist zu einem großen Teil das Ergebnis historischer Prozesse und gesellschaftlicher Entwicklungen, die nicht nur ausschließlich die Pflege, sondern auch andere wissenschaftliche Disziplinen in hohem Maße beeinflusst haben. Für die Pflege und das Pflegeverständnis besonders relevant sind dabei Überlegungen zur Sichtweise des Menschen und die Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen wie Gesundheit und Krankheit, da diese sich sowohl auf die Beziehung zum pflegebedürftigen Menschen als auch auf den Aufgabenbereich der Pflege ausgewirkt haben und noch immer auswirken. Der Blick in die Geschichte der Pflege zeigt darüber hinaus, dass Pflegen eine elementare Tätigkeit von Menschen ist, die aber erst seit ca. 100 Jahren als eigenständiger Beruf miteiner dazugehörigen Ausbildung anerkannt wird. Gleichzeitig zieht die berufliche Anerkennung der Pflege die Frage nach den für die Berufsausübung erforderlichen Kompetenzen nach sich, denn diese müssen in den Ausbildungen der Pflegeberufe vermittelt werden, um den Berufsangehörigen die Bewältigung des beruflichen Alltags zu ermöglichen. In den drei Kapiteln des ersten Teils dieses Buches werden grundsätzliche Überlegungen zur Pflege im Hinblick auf zentrale Themen wie Menschenbild, Gesundheit und Krankheit vorgestellt. Weiter werden die Entwicklung der Pflege zum Beruf sowie die für die beruflich ausgeübte Pflege erforderlichen Kompetenzen der Pflegepersonen beleuchtet. BAND 1 Pflege und Entwicklung 3
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