Österreich. (Nachholtermin Stichwahl: ) Regierungschef/Bundeskanzler: Christian KERN (seit )

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1 Bern, 31. Dezember 2016 Autor: Kuno Egli Österreich 1 Allg. Informationen 1 Fläche: 83'860 km 2 (Schweiz : 41'290 km 2 ) Hauptstadt: Wien (1.6 Mio.) Bevölkerung: 8.7 Mio (2015 Schätzung) Bevölkerungswachstum: 0.55 % (2015 Schätzung) Staatschef: Interimistisch: Kollegium der 3 Nationalratspräsidenten (Nachholtermin Stichwahl: ) Regierungschef/Bundeskanzler: Christian KERN (seit ) Wirtschaftsminister u. Vizekanzler: Reinhold MITTERLEHNER (seit resp ) Finanzminister: Dr. Jörg SCHELLING (seit ) Aussenminister Sebastian KURZ (seit ) Schweizer in Österreich (2015): 16'028 Österreicher in der Schweiz (2015): 41'464; zusätzlich 7'894 Grenzgänger 1.1 Wichtigste Wirtschaftsdaten (Progn.) 2017 (Progn.) BIP (Mrd. USD) BIP/Einwohner (USD) 43' BIP-Wachstum (in %) Inflationsrate (%) Arbeitslosigkeit (%) Budget-Saldo (% des BIP) Ertragsbilanz (% des BIP) Gesamtverschuldung (% des BIP) Quelle: CIA World Factbook; SEM: Ausländerstatistik, Grenzgängerstatistik; EDA-Auslandschweizerstatistik 2 Quelle: IWF, World Economic Outlook Database (Oktober 2016) Staatssekretariat für Wirtschaft - Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen Europa/Zentralasien

2 2 1.2 Aussenhandel (2015) 3 Exporte: Mrd. EUR (+2.7%) Importe: Mrd. EUR (+2.4%) wovon : 1. Deutschland 30.0% wovon : 1. Deutschland 36.9% 2. USA 6.9% 2. Italien 6.2% 3. Italien 6.3% 3. China 5.9% 4. Schweiz 5.4% 4. Schweiz 5.6% 5. Frankreich 4.5% 5. Tschech. Rep. 4.2% 1.3 Wirtschaftslage 4 Wirtschaftsstruktur Österreich ist ein hochentwickeltes Industrieland mit schnell wachsendem Dienstleistungssektor, das seine Land- und Forstwirtschaft nicht vernachlässigte, sondern diese vielmehr zu einem produktiven Wirtschaftszweig machte und gehört, gemessen am Pro-Kopf-Einkommen, zu den reichsten EU-Ländern. Als Mitglied der EU und der Europäischen Währungsunion ist Österreichs Wirtschaft stark mit jener anderer EU-Länder namentlich mit der deutschen, verbunden. Diese Tatsache hat sich mit der EU-Erweiterung noch verstärkt. Mit den mittelund osteuropäischen neuen EU-Mitgliedern pflegte Österreich bereits vor deren EU-Beitritt intensive Handelsbeziehungen. Österreich ist deshalb, zusammen mit Deutschland, wirtschaftlich der hauptsächliche Nutzniesser der EU-Erweiterung aus dem Kreis der bisherigen EU-Mitgliedstaaten. Andererseits sieht sich das Land auf seinen wichtigen Exportmärkten vermehrt mit starken osteuropäischen Konkurrenten konfrontiert. Dies führte in den vergangenen Jahren etwa zu einem Marktanteilverlust in Kernbereichen der heimischen Industrie (Metallwaren und Fahrzeuge). Wirtschaftspolitik Gemäss den Zahlen des Internationalen Währungsfonds wird der Budgetsaldo für 2016 mit - 1,8% des BIP prognostiziert (2017: -1.4%). Die öffentliche Verschuldung dürfte % erreichen, soll 2017 aber auf 84% sinken. Immer wieder werden von Wien Reformen der folgenden Bereiche gefordert: Bildungswesen, Pensionen und Arbeitsmarkt. Wirtschaftsexperten und internationale Rating-Agenturen warnen, dass ein Ausbleiben von entsprechenden Anpassungen längerfristig Österreichs wirtschaftliche Stabilität und ausgezeichnetes internationales Ranking aufs Spiel setzen könnte. Per trat ein Steuerreform-Paket in Höhe von 5,2 Mrd. Euro in Kraft. Die Reform bringt zusätzliche Lohnsteuerstufen, Geld für die Wirtschaft (2016: 100 Mio., ab 2017: 200 Mio. ), Bekämpfung von Steuer- und Sozialbetrug, Erhöhung vermögensbezogener Steuern (bspw. Kapitalertragssteuer) sowie Einsparungen bei Förderungen und in der Verwaltung. Im Sommer 2016 wurde ein Start-Up Paket über 185 Mio. verabschiedet. Davon sind 30 Mio. für das laufende Jahr vorgesehen. Enttäuschend verlief hingegen die überfällige Reform der Gewerbeordnung: keiner der 80 reglementierten Bereiche wird liberalisiert. Die revidierte Gewerbeordnung soll im Frühjahr des laufenden Jahres in Kraft treten. Ein wichtiger Schritt für die Reputation Österreichs war, dass für die Gläubiger der HETA (ehemalige Hypo Alpe Adria) eine Lösung gefunden werden konnte. Der österreichische Staat stellte dazu einen Kredit von mehr als 10 Mia. zur Verfügung. Diese Einigung ist 3 Quelle: Statistik Austria: Statistische Übersichten, Schweizerische Botschaft in Wien, Juni Quelle: Wirtschaftsbericht der Schweizerischen Botschaft in Wien, Juni 2015

3 3 insbesondere für das Bundesland Kärnten essentiell, weil dieses so seine Zahlungsunfähigkeit abwenden konnte. Bis Ende 2016 hat die Liquidation der Hypo Alpe Adria den österreichischen Steuerzahler bereits 4,7 Mia. gekostet. Konjunktur Mit einem Plus von 0.9% (Zahl des Internationalen Währungsfonds) fiel das Wachstum der österreichischen Wirtschaft 2015 schwach aus und lag zudem unter dem Durchschnittswert der Eurozone. Für 2016 wird mit einem leicht höheren Wert (1.2%) gerechnet. Das Wachstum stützt sich dabei primär auf die positiven Auswirkungen der oben beschriebenen Steuerreform sowie auf höhere Aufwendungen für Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge. Der Wachstumsbeitrag der Exportwirtschaft ist aufgrund der schwachen Entwicklung des globalen Handels gering. Für 2016 rechnet Österreich aufgrund der Flüchtlingskrise mit Mehrkosten in Höhe von 2 Mia.. Dies entspricht - gegenüber dem Vorjahr - einer Verdoppelung. Mit Billigung von Brüssel werden die Kosten für die Flüchtlingskrise von der regulären Verschuldung ausgeklammert. Die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt stellt eine wichtige Herausforderung dar. Trotz aktueller Beschäftigungsexpansion übertrifft der Arbeitskräftezustrom die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes. 1.5 Mitgliedschaft bei multilateralen Wirtschaftsorganisationen Wichtigste internationale Organisationen: Wichtigste regionale Organisationen: BIS (Bank for International Settlements), IMF, OECD, UNO, Weltbank, WTO EBRD, EIB, EU

4 4 LÄNDERINFORMATION 2 Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen 2.1 Wirtschaftsabkommen (Liste nicht abschliessend) Doppelbesteuerungsabkommen: Einkommen und Vermögen: 1974, Änderungen 1994, 2000, 2006; Erbschaft: 1974 Freihandelsabkommen Schweiz - EG 1972 Bilaterale Abkommen Schweiz-EU von 1999 und 2004 Der Bruttoertrag aus der Erhebung des Steuerrückbehalts auf Zinserträgen von EU- Steuerpflichtigen in der Schweiz für das Steuerjahr 2015 beträgt total 127 Mio. CHF (davon für Österreich 5.1 Mio CHF). 2.2 Handelsverkehr 5 Österreich gehört zu unseren wichtigsten Handelspartnern (2015: 7. Rang für Importe, Anteil 3.1%; 10. Rang für Exporte, Anteil 2.7%). Aus österreichischer Sicht belegte die Schweiz 2015 sowohl bei den Importen (Anteil von 5.6%; hinter Deutschland, Italien und China), als auch bei den Exporten den vierten Rang (Anteil von 5.4%; hinter Deutschland, den USA und Italien). Das Handelsvolumen betrug für 2015 insgesamt 15.0 Mrd. CHF Entwicklung des Handels 6 Exporte (Mio. CHF) Variation (%) Importe (Mio. CHF) Variation (%) Saldo (in Mio.) Volumen (in Mio.) * *) *) (Total 1)** (6 209) (2.4) (8 602) (8.4) (-2 393) (14 811) 2015*** (Total 1) ** XI *) Ab dem hat die EZV die Berechnungsmethode für die Importe und Exporte geändert. Infolgedessen sind Vergleiche zwischen 2012 und den vorhergehenden Jahren nicht mehr möglich. 7 **) Total "Konjunktursicht" (Total 1): ohne Gold in Barren und andere Edelmetalle, Münzen, Edel- und Schmucksteinen sowie Kunstgegenständen und Antiquitäten ***) Gegenüber Vorjahresperiode 5 Quelle: BFS: Schweizer Tourismusstatistik 2012, Wirtschaftsbericht Schweizerische Botschaft Wien, Mai Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung EZV, Gesamttotal (Total 2): mit Gold in Barren und anderen Edelmetallen, Münzen, Edel- und Schmucksteinen sowie Kunstgegenständen und Antiquitäten. Das Total 2 vor 2012 enthält kein Gold, Silber und Münzen. 7 Importe: Verwendung des Ursprungslandprinzips anstelle des Erzeugungslandprinzips. Das Ursprungsland bezeichnet jenes Land, in dem die Ware vollständig gewonnen oder überwiegend hergestellt wurde. Das Erzeugungsland bezeichnete hingegen das Land, in welchem ein Produkt vor der Einfuhr in der Schweiz im freien Verkehr war. Exporte/Importe: Die Aussenhandelszahlen werden mit Gold, Silber und Münzen nach Ländern aufgeschlüsselt und als Bestandteil der Schweizer Aussenhandelsstatistik (Gesamttotal) in der online Datenbank Swiss-Impex integriert.

5 Wichtigste Produkte (Total 2) 8 Exporte 2014 (% des Total) 2015 (% des Total) 1. Produkte der Chemisch-Pharmazeutischen Industrie Maschinen, Apparate, Elektronik Metalle Präzisionsinstrumente, Uhren und Bijouterie Importe 2014 (% des Total) 2015 (% des Total) 1. Produkte der Chemisch-Pharmazeutischen Industrie Maschinen, Apparate, Elektronik Metalle Land- und forstwirtschaftliche Produkte, Fischerei Schweizerische Exportrisikoversicherung (SERV) SERV: offen, Kategorie Direktinvestitionen 10 Die Schweiz gehört zu den wichtigsten Investoren in Österreich. Der Gesamtbestand der schweizerischen Direktinvestitionen in Österreich betrug Ende 2014 gemäss Schweizerischer Nationalbank 7.6 Mrd. CHF (Rang 24). Schweizer Firmen beschäftigen rund Personen in Österreich (Rang 16). Dabei sind besonders Investitionsprojekte mit erheblichem innerbetrieblichem Forschungs- und Entwicklungsanteil von Interesse für Schweizer Firmen, sei dies im Bereich Elektronik, Mechanik, automotive Komponenten, IT oder andere Branchen. Im Gegensatz zur Schweiz unterstützt Österreich industrielle F&E aus staatlichen Mitteln mit bis zu 50% der Investitionskosten. Während früher mit Schweizer Niederlassungen in Österreich vor allem ein Standbein im EU-Binnenmarkt angestrebt wurde, dominiert heute eher das Interesse an Österreichs Hub-Funktion im mitteleuropäischen Raum mit seinen Human-Ressourcen Kapital. Gemäss den Zahlen der österreichischen Nationalbank war die Schweiz Ende 2015 mit 7.1 Mrd. (Stock) der viertwichtigste ausländische Investor Österreichische Investitionen in der Schweiz Im Jahre 2014 betrugen die österreichischen Direktinvestitionen 5.4 Mrd. CHF (Rang 17). Der aus österreichischen Investitionen resultierende Personalbestand in der Schweiz beträgt rund 12'420 Personen (Rang 9). 8 Gesamttotal (Total 2): mit Gold in Barren und anderen Edelmetallen, Münzen, Edel- und Schmucksteinen sowie Kunstgegenständen und Antiquitäten (Eidgenössische Zollverwaltung) 9 Risikoklassifizierung: Skala von 1 (geringstes Risiko) bis 7 (höchstes Risiko). 10 Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft

6 6 2.4 Letzte Besuche Teilnahme von BP Schneider-Ammann am Treffen der deutschsprachigen Wirtschaftsminister (CH, AT, FL), Wien Treffen von BP Schneider-Ammann mit BK Kern, Wien Treffen von BP Schneider-Ammann mit BP Fischer und Vizekanzler Mitterlehner, Wien Treffen von BP Schneider-Ammann mit BP Fischer und Vizekanzler Mitterlehner, Wien / Teilnahme von BR Schneider-Ammann am jährlichen Vierertreffen (DE, CH, AT, FL) der Wirtschaftsminister, Goslar und Wolfsburg (DE) BP Sommaruga BP Fischer und BK Faymann, Wien BR Widmer-Schlumpf Finanzminister Schelling, Wien BR Maurer Verteidigungsminister Gerald Klug, Bern BR Doris Leuthard Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie Alois Stöger, am Festakt zum Start der Hauptarbeiten am Brenner Basistunnel, Innsbruck BR Doris Leuthard Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie Alois Stöger, Bern BP Simonetta Sommaruga AM Kurz und Innenminister Mikl- Leitner, Solidaritätsmarsch, Paris BP Didier Burkhalter AM Kurz, 4er Treffen der dt. sprachigen Aussenminister, Berlin Teilnahme von BR Schneider-Ammann am jährlichen Vierertreffen (DE, CH, AT, FL) der Wirtschaftsminister, Liechtenstein 10./ BR Alain Berset Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Rudolf Hundstorfer, Bern BR Johann Schneider-Ammann Präsident der Wirtschaftskammer Österreich Christoph Leitl, Bern BR Alain Berset Fünfertreffen (AT-CH-DE-FL-LUX) der deutschsprachigen Gesundheitsminister, Bern BR Eveline Widmer Schlumpf deutschsprachige Finanzminister Wolfgang Schäuble (DE), Michael Spindelegger (AT), Adrian Hasler (LI) und Pierre Gramegna (LUX) BR Alain Berset Bundesminister für Kunst, Kultur, Verfassung und öffentlichen Dienst Josef Ostermayer, Venedig, am Rande der 14. Architekturbiennale 7/8.05. BR Ueli Maurer Bundesminister für Landesverteidigung und Sport, Gerald Klug, Wien 9/ BR Alain Berset Kulturminister Ostermayer, Sozialminister Hundstorfer und Gesundheitsminister Stöger, Wien 27/ BR Doris Leuthard Vierertreffen AT-CH-DE-FL der Umweltminister, Petersburg

7 7 LÄNDERINFORMATION BR Simonetta Sommaruga Innenminister Johanna Mikl-Leitner und Justizminister Wolfgang Brandstetter, Wien BP Didier Burkhalter und BR Widmer Schlumpf BK Faymann, Bern BP Didier Burkhalter BP Fischer, VK und FM Spindelegger, AM Kurz, Wien BP Ueli Maurer Vierertreffen (AT-CH-DE-FL) der Staatsoberhäupter, Innsbruck BR Didier Burkhalter Vierertreffen (AT-CH-DE-FL) der Aussenminister, Salzburg BP Ueli Maurer BP Fischer, visite officielle à Berne BR Johann Schneider Amman Vierertreffen (AT-CH-DE-FL) der Wirtschaftsminister, Basel UNO-Konsultationen zwischen Botschafter Jürg Lauber und dem Herrn Gesandten Michael Rendi BR Doris Leuthard Treffen mit den Ministern Bures (Verkehr), Mitterlehner (Wirtschaft) und Berlakovich (Landwirtschaft, Umwelt) Amb. Eric Martin (SECO) Bernadette Gierlinger, sous-secrétaire d Etat à l économie, cheffe de la section commerce extérieur BR Widmer-Schlumpf, Vierertreffens der deutschsprachigen Finanzminister, Berlin BR Burkahlter Secrétaire d Etat aux Affaires étrangères Reinhold Lopatka à Genève, en marge de la 22ème session du Conseil des droits de l homme de l ONU BP Maurer Bundespräsident Heinz Fischer in Schladming Januar 23. März 13. April 22./23. Juni 22. August 6. September 2011 (Januar) (3. März) (24. März) (11. April) (29. August BR Burkhalter Vizekanzler Spindelegger in Wien BR Sommaruga Innenministerin Mikl-Leitner in Bern BR Widmer-Schlumpf Finanzministerin Fekter in Bern BR Schneider-Ammann trifft BM Rösler, deutscher Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, und den österreichischen Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zum traditionellen Dreiertreffen der Wirtschaftsminister in Wien Vierertreffen der deutschsprachigen AussenministerInnen (CH, D, A, FL) in Vaduz BR Maurer Innenministerin Mikl-Leitner in Wien BP Calmy-Rey Treffen mit Bundeskanzler Werner Faymann und BR Schneider-Ammann mit Finanzminister und Vizekanzler Pröll am Rande des WEF in Davos Treffen BR Schneider-Ammann mit Bundesminister für Finanzen und Vizekanzler Josef Pröll im Rahmen des WEF in Davos. BR Sommaruga Innenministerin Maria Fekter am Innenministertreffen CH, Ö, FL in Wien BR Leuthard - Verkehrsministerin Doris Bures (Festakt neue Rhein- Bahnbrücke) BP Calmy-Rey bei Bundespräsident Fischer und Bundeskanzler Faymann in Wien.

8 8 LÄNDERINFORMATION (26. September) (27./28. Oktober) Dreiertreffen der AussenministerInnen von Österreich, Liechtenstein und der Schweiz in Bern BP Calmy-Rey BP Fischer am Vierländertreffen der Staatsoberhäupter (CH, FL, D, AT) in Vaduz BR Burkhalter Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle in St. Gallen und Zürich (29. Januar) BR Calmy-Rey-AM Spindelegger am Rande des WEF in Davos ( März) Offizielles Arbeitstreffen von BP Leuthard mit Bundespräsident Dr. Heinz Fischer in Wien. Weitere Treffen mit Vizekanzler und Bundesminister für Finanzen DI Josef Pröll, Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend Dr. Reinhold Miterlehner, Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, Dr. Claudia Schmied sowie Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft, DI Nikolaus Berlakovich. Zudem Höflichkeitsbesuch bei NR-Präsidentin Dr. Barbara Prammer. (28./29. Mai) Bundespräsidentin Leuthard trifft sich im Rahmen des traditionellen Dreiertreffens der Wirtschaftsminister DE, AT und der Schweiz mit Bundesminister Rainer Brüderle (DE) und Bundesminister Reinhold Mitterlehner (AT) in Mainz (26. August) (13./14. Sept.) BR Merz:Treffen der deutschsprachigen Finanzminister in Wien Regierungsausschuss - Bilaterale Gespräche in Klagenfurt (1. Nov.) Vierländertreffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter in Lübeck (DE); Teilnahme BP Leuthard (2. Dez.) BR Schneider-Ammann trifft sich anlässlich seines Antritssbesuches in Wien mit dem Bundeswirtschafstminister Reinhold Mitterlehner und dem Bundeslebensminister Nikolaus Berlakovich 2009 (7. Januar) BP Merz empfängt Bundeskanzler Faymann in Bern (16. Februar) BR Calmy-Rey empfängt AM Spindelegger in Bern (8. März) BP Merz trifft Vizekanzler/Finanzminister Pröll in Luxemburg (29. April) BR Maurer trifft Bundesverteidigungsminister Darabos in Magglingen und Bern (26./27. Juni) BR Leuthard empfängt Wirtschaftsminister Mitterlehner zum traditionellen Dreiertreffen der Wirtschaftsminister Österreichs, Deutschlands und der Schweiz in Luzern (28. Oktober) Vierländertreffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter in Eisenstadt (AT); Teilnahme BP Merz 2008 (11. Januar) Bilaterales Treffen BR Leuthard mit Bundesministern Bartenstein, Pröll und Molterer in Wien (25. Januar) BP Couchepin und BK Gusenbauer beim WEF in Davos (31. Januar) BR Schmid: Teilnahme am Opernball in Wien (31. März) Teilnahme BR Schmid an 3. Anrainer- und Teilnehmerstaatenkonferenz der Euro 08 in Wien (17. April) Teilnahme BR Leuenberger am Klimaschutzgipfel der österreichischen Bundesregierung in Wien (16./17.Mai) BR Leuthard am Dreiertreffen in Dürnstein (23. November) Dreiertreffen der AM (A, FL, CH) in Luzern

9 9 (25. November) BP Couchepin - Vierländertreffen der Staatsoberhäupter CH, AT, DE, FL in der Schweiz 2007 (12. Februar) Bundeskanzler Gusenbauer in Bern (26./27. Februar) BR Leuthard bei WM Bartenstein, LwM Pröll, FM Molterer, Gesundheitsministerin Kdolsky u. AM Plassnik in Wien (10. Mai) Vizekanzler und Finanzminister Molterer bei BR Merz in Bern (6. Juni) BK Gusenbauer bei BP Calmy-Rey und BR Schmid in Bern (Hauptthema Euro 08) (25. Juni) BR Leuenberger am Umweltministertreffen D/OE/CH/FL in Wien (6./7. Juli) Dreiertreffen der Wirtschaftsminister D/OE/CH in D-Heiligendamm (11. Oktober) Bilaterales Treffen mit Sektionschef Josef Mayer in Zürich 2006 (19. Januar) BP Leuenberger bei Bundeskanzler Schüssel in Wien (23. Januar) BR Calmy-Rey bei AM Plassnik in Wien (5. Mai) BR Deiss bei Wirtschaftsminister Bartenstein und Landwirtschaftsminister Pröll in Wien (7. September) Staatsbesuch von Bundespräsident Fischer in Bern (begleitet von AM Plassnik Treffen mit BR Leuthard und BR Calmy-Rey) (11. Oktober) BR Schmid und VM Platter in Innsbruck (6. November) Vierertreffen der Staatsoberhäupter D/OE/CH/FL in D-Meersburg Treffen: Im Bereich der wirtschaftlichen Beziehungen und Zusammenarbeit findet jährlich ein Vierertreffen zwischen dem deutschen, österreichischen, liechtensteinischen und schweizerischen Wirtschaftsminister statt. Diese Treffen dienen hauptsächlich der Erörterung bilateraler Wirtschaftsthemen. Ebenfalls jährlich findet jeweils ein Vierertreffen (D, A, FL, CH) der Staatsoberhäupter und der Umweltminister statt. 2.5 Swiss Business Hub und Handelskammer Swiss Business Hub Austria Leiterin: Christina Reinbacher Swiss Business Hub Austria Schweizerische Botschaft Prinz Eugen-Strasse 9a, A Wien Tel.: christina.reinbacher@eda.admin.ch Handelskammer Schweiz-Österreich Liechtenstein Präsident: Dr. Arthur Wulkan Generalsekretär: Urs Weber Schwindgasse 20 A-1040 Wien Tel.: Fax.: , info@hk-schweiz.at. Homepage:

10 Nützliche Adressen Offizielle Vertretung in Österreich: Schweizerische Botschaft Prinz-Eugen-Strasse 7 Homepage: A-1030 Wien Tel: Fax: Offizielle Vertretung in der Schweiz: Österreichische Botschaft bern-ob@bmaa.gv.at Kirchenfeldstrasse 77/79 Postfach Bern Tel: Fax: Andere Internet Adressen Switzerland Global Enterprise (vorher OSEC) Wirtschaftskammer Österreich Industriellenvereinigung Österreichische Nationalbank Statistik Austria Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung Allgemeine Adressen (Ministerien und Ämter von Bund und Ländern

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