Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom
|
|
- Martha Hannelore Koch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom
2 Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen in Österreich - Wahlen 2017 in Deutschland, Frankreich, Niederlande economiesuisse Seite 2
3 Grossbritannien hat entschieden economiesuisse Seite 3
4 Auswirkungen des Brexit auf UK nach 15 Jahren EWR Bilaterale Verträge WTO BIP (%) -3.4 bis bis bis -9.5 BIP pro Haushalt -2'400 bis - 2'900-3'200 bis - 5'400-3'700 bis -6'600 Quelle: HM Government 2016 economiesuisse Seite 4
5 Die zwei Achillesfersen von Grossbritannien economiesuisse Seite 5
6 Bruttoschulden in % des BIP economiesuisse Seite 6
7 Bruttoschulden in % des BIP economiesuisse Seite 7
8 economiesuisse Seite 8
9 Entwicklung der Immobilienpreise (real) economiesuisse Seite 9
10 Übrigens 1. Juli: 507,5 Mrd. Fr 24. Juni: 501, 2 Mrd. Fr. 17. Juni: 496, 4 Mrd. Fr. Total 11.1 Mia. Fr. Im Vergleich 2 Wochen 15. Januar 2015: Rund 40 Mrd. Fr. economiesuisse Seite 10
11 Amerika hat gewählt economiesuisse Seite 11
12 Im Wahlkampf geäusserte Themen / Pläne - Make America strong again - Aussenwirtschaftspolitik (TTIP, TPP) - Steuersenkung (Senkung Spitzensteuersatz von 40 auf 25 %; Unternehmenssteuer von 35 auf 15%) - Fiskal Impuls zur Verbesserung der Infrastruktur (300 Mia. $) - Mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen - und so einiges mehr economiesuisse Seite 12
13 Die zwei Achillesfersen der USA economiesuisse Seite 13
14 Entwicklung der Staatsschulden ausserhalb von Europa (Brutto) economiesuisse Seite 14
15 Entwicklung der Staatsschulden ausserhalb von Europa (Netto) economiesuisse Seite 15
16 Handelsbilanzdefizit economiesuisse Seite 16
17 Kontradiktorische Wertediskussion - Nationalismus versus Liberalismus - Protektionismus versus Marktöffnung - Nationalismus versus europäische Integration - Regionalismus versus europäische Integration - Nationalismus versus Globalisierung economiesuisse Seite 17
18 Die zwei Achillesfersen der Schweiz economiesuisse Seite 18
19 Quelle: Globaltradealert.org economiesuisse Seite 19
20 Quelle: Globaltradealert.org economiesuisse Seite 20
21 Welthandelsvolumen gem. CPB World Trade Monitor economiesuisse Seite 21
22 Entwicklung der Immobilienpreise (real) economiesuisse Seite 22
23 Entwicklung der Immobilienpreise (real) economiesuisse Seite 23
24 Verfassungsreferendum in Italien economiesuisse Seite 24
25 Die zwei Achillesfersen Italiens economiesuisse Seite 25
26 Bruttoschulden in % des BIP economiesuisse Seite 26
27 Bruttoschulden in % des BIP economiesuisse Seite 27
28 Die italienischen Banken economiesuisse Seite 28
29 Aktuelle Lage und vorauseilende Indikatoren
30 Arbeitslosenquote USA und EU economiesuisse Seite 30
31 Einkaufsmanagerindex economiesuisse Seite 31
32 Nominaler Wechselkurs und PPP CHF/ economiesuisse Seite 32
33 Konjunkturbarometer KOF economiesuisse Seite 33
34 Auftragsbestände der Industrie economiesuisse Seite 34
35 Konjunktureller Ausblick
36 Beschäftigun g positiv stabil negati v Negativ Bau Wachstum Stabil Elektrizität/Ressourcen Banken Telekomm Positiv Chemie/Pharma Treuhand/Beratung Gesundheitswesen Unterricht/Forschung Öff. Verwaltung Verkehr Hotellerie Nahrungsmittel Maschinen, Elektro-, Metall Uhren Textil Handel Kommunikation Versicherungen economiesuisse Seite 36
37 Exogene Annahmen Wechselkurs CHF/Euro Wechselkurs CHF/$ Ölpreis in $ Wachstumsrate U.S Wachstumsrate Euro-Zone Wachstumsrate China Kurzfristige Zinsen Rendite Bundesobligationen * Inputgrössen für die Schätzung der Konjunkturprognosen economiesuisse Seite 37
38 Prognosen Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Veränderung gegenüber Vorjahr (%) P 2017P Bruttoinlandprodukt, real Privater Konsum Öffentlicher Konsum Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen Exporte (Total) Importe (Total) Ohne nicht monetäres Gold und Wertsachen economiesuisse Seite 38
39 Entwicklung der Preise
40 Konsumenten- vs. Produzentenpreise economiesuisse Seite 40
41 Importpreisentwicklung Schweiz ohne Erdöl economiesuisse Seite 41
42 Prognosen Preise und Arbeitsmarkt P 2017P Inflationsrate Arbeitslosenquote economiesuisse Seite 42
43 Abwärtsrisiken 1. Europäische Konjunktur 2. Kurzfristige Verwerfungen aufgrund Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik 3. Verschuldung Unternehmenssektor in China economiesuisse Seite 43
44 Die Schweizer Konjunktur ist unter den Umständen erstaunlich gut.
45 Die Wirkung des billigen Geldes economiesuisse Seite 45
46 Monetäre Basis economiesuisse Seite 46
47 Aktienpreise (S&P) und Produktivitätsentwicklung (U.S.) economiesuisse Seite 47
48 economiesuisse Seite 48
49 economiesuisse Seite 49
50 Verhältnis Nettoschulden zu Gesamtaktiva in U.S. und in japanischen Unternehmen economiesuisse Seite 50
51 Entwicklung der Immobilienpreise (real) economiesuisse Seite 51
52 Entwicklung der Immobilienpreise (real) economiesuisse Seite 52
53 Die Schweizer Konjunktur ist unter den Umständen erstaunlich gut.
Negativzinsen und Frankenschock: Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft?
GKB Auditorium, Chur, 8. Dezember 2015 Negativzinsen und Frankenschock: Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft? Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Im letzten zwei Jahren Notenbanken als Retter der
MehrEuro-Untergrenze wie weiter?
Euro-Untergrenze wie weiter? Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014 economiesuisse 03.12.2014 Seite 1 Notenbanken als Retter der Welt auch im 2015 economiesuisse
MehrNotenbanken als Retter der Welt auch im 2014?
Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Prof. Dr. Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Inhalt Konjunkturausblick 2014 Ultra-expansive Geldpolitik: wie weiter? economiesuisse 03.12.2013 Seite 1
MehrAufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft
KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Dezember 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten revidieren Exportprognose nach oben Die von der KOF im Dezember befragten Konjunkturexperten haben
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober
MehrKonjunkturprognose Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm Leiter der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich
Konjunkturprognose Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm Leiter der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich meeting9 KOF-Prognose Herbst 9: Nachhaltige Konjunkturerholung erst ab Mitte 1 Prof. Dr. Jan-Egbert
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. März 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Konjunkturexperten revidieren Prognose für 2017 kaum Die von der KOF im März befragten Konjunkturexperten revidierten
MehrGeldpolitik und Konjunktur in der Schweiz
1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 19. September 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Ökonomen senken BIP-Prognose für das Jahr 2017 Die von der KOF im September befragten Konjunkturexperten schätzen
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrWeltwirtschaft und die Schweiz
Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 23. Oktober 2014 KOF Prognosetagung Schweizerische Wirtschaftsentwicklung bis Ende 2016 Mittwoch, 29. Oktober 2014 UBS-Konferenzgebäude
MehrFinanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?
Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrDeutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Dezember 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung Bank Austria Konjunkturindikator mit 1,9 Punkten
MehrWeitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Die Wirtschaft muss sich weiter fit trimmen: Die hohen Kosten in der Schweiz, der weltweit rasche Strukturwandel und der nach wie vor überbewertete
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrPost-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa
Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Martin G. Kocher Investment Seminar, Spängler IQAM Research Center Wien,..6 Inhalt Überblick Aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich
MehrKLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger KLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL? Verein St. Galler Rheintal, 5. Mai 2017 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Der Euro im Auge des Taifuns Komparative
MehrBelebung der Inlandsnachfrage ermöglicht 2016 höheres Wachstum trotz höherer globaler Risiken
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien,. Juni 06 Bank Austria Konjunkturindikator: Belebung der Inlandsnachfrage ermöglicht 06 höheres Wachstum trotz höherer globaler Risiken Bank Austria Konjunkturindikator
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
MehrSchweizer Wirtschaft wächst trotz Rezession im Euroraum
KOF Konjunkturforschungsstelle 75 Jahre ETH Zürich WEH D 4 Weinbergstrasse 35 8092 Zürich Tel. +41 44 632 85 35 Fax +41 44 632 12 18 www.kof.ethz.ch kof@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 21. Juni 2013,
MehrKonjunkturtendenzen Herbst 2009
Konjunkturtendenzen Herbst 2009 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Herbst 2009» des Seco (www.seco.admin.ch) Zu technischen Fragen betreffend
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle:
Überblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle: (Datenquelle: Ecowin) Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Reales Bruttoinlandsprodukt
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrWirtschaftslage und Aussichten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.
MehrImport und Export: Wichtigste Handelspartner
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Deutschland
159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrMakroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS
Makroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS 8. GS1 Business Day Konsumgüter Schweiz 2023+ StageOne Event & Convention Hall, Zürich Oerlikon 24. Oktober 2012 Dr. Boris Zürcher Direktor und
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrVon Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator
MehrFrankenstärke Ein Jahr danach
Frankenstärke Ein Jahr danach Martin Eichler Chefökonom, Mitglied der Geschäftsleitung Runder Waldtisch der Arbeitsgemeinschaft für den Wald Worb, 15. Januar 2016 Frankenstärke Ein Jahr danach Inhalt Warum
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrAnlegen in Zeiten grosser Unsicherheiten
Anlegen in Zeiten grosser Unsicherheiten Thomas Kübler, Leiter Institutionelle Kunden Baumann & Cie, Banquiers UWP Sammelstiftung Delegiertenversammlung vom 22. Juni 2011 1 Agenda Aktuelle Entwicklungen
MehrKonjunkturprognosen Lohnentwicklung 2016 / 2017
Konjunkturprognosen Lohnentwicklung 2016 / 2017 Niederwangen, 29. November 2016 Berner Fachbereich Fachhochschule Wirtschaft Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences t Themenübersicht
MehrAargauer Bau- und Immobilienkongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2012 Marcel Koller Chefökonom AKB Makroökonomische Herausforderungen und Einflüsse Fiscal Cliff in den USA Schuldenkrise in Europa Konjunkturentwicklung in den Schwellenländern
MehrDeutschland in der Rezession: wie lange, wie stark?
Deutschland in der Rezession: wie lange, wie stark? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut HWWI Universität Hamburg Mitgliederversammlung Forschungsgesellschaft für Genossenschaftswesen
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrWirtschaftskrise Die Chance für Graubünden
Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden 8. August 9 Aufbau Die Weltwirtschaftskrise Die Schweizer Konjunktur Eine Lagebeurteilung Zukünftige Wirtschaftsentwicklungen Entwicklungen in der Tourismusbranche
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrKapitalmarktausblick. Andreas Kneidl
Kapitalmarktausblick Andreas Kneidl 24.02.2017 Einbruch des Ölpreises 2016: Ölproduktion unprofitabel! 2017: Trendwende vollzogen! Chinas Wirtschaft schwächelt 2017 Wachstum stabil! Verschuldung gestiegen
MehrWettbewerbsfähig auf offenen Märkten Die Weltwirtschaft am Scheideweg
Wettbewerbsfähig auf offenen Märkten Die Weltwirtschaft am Scheideweg Prof. Dr. Henning Vöpel Raiffeisentag 2016 Berlin, 15. Juni 2016 Wettbewerbsfähig auf offenen Märkten Weltwirtschaft am Scheideweg
MehrWirtschaftsaussichten 2014
Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet
MehrKonsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Botschafter Markus Schlagenhof
MehrInternationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland
Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0
MehrSparen als Gemeinschaftsprojekt: Der EU-Fiskalpakt und seine Folgen
Sparen als Gemeinschaftsprojekt: Der EU-Fiskalpakt und seine Folgen Vortrag bei einer Tagung des Vereins für Wohnbauförderung in Krems am 9. April Ausgangslage Talsohle im langen Zyklus Implosion des Finanzkapitalismus
MehrKonjunkturprognose Hessen 2014
Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin)
Überblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt
MehrWie geht es Deutschland?
58. Veitshöchheimer Weinbautage Veitshöchheim 24.02.2016 Wie geht es Deutschland? Der Wirtschaftsstandort und seine Herausforderungen Wolfgang Wiegard Universität Regensburg Wie geht es Deutschland? (ganz)
MehrDie wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexits für Nordrhein-Westfalen
Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexits für Nordrhein-Westfalen Jürgen Matthes Leiter Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur 22. November 2017, Symposium Der Brexit und die Zukunft der
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrVerhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
MehrWirtschaftsausblick 2014
21. März 214 // Altdorf // Dr. Felix Brill Wirtschaftsausblick 214 Wohin geht die Reise? Nationalbank unangefochten auf Platz 1 Zentralbankbilanz in Prozent des BIP 1 8 6 4 2 SNB BoJ Fed EZB 26 28 21
MehrBAK Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz
BAK Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz Luzern, 26. Oktober 2006 Christoph Koellreuter, Direktor und Chefökonom, BAK Basel Economics Vergleich der BAK-Prognosen für 2006: Ölpreise Rohölpreise
MehrNeue Schweizer Wirtschaft 12. Stahl und Haushaltstechnikhandelstag
Neue Schweizer Wirtschaft 12. Stahl und Haushaltstechnikhandelstag Rudolf Minsch, Chefökonom, economiesuisse 16. November 2017 Oder in der langen Version. Neue Schweizer Wirtschaft Wo steht der Schweizer
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrKonjunktur und Geldpolitik
Konjunktur und Geldpolitik Lage und Ausblick Wirtschaftspolitik und Internationale Beziehungen 28. November 2014 Konjunktur und Geldpolitik I. Konjunktur in Deutschland - Wo stehen wir? - Wie geht s weiter?
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. -2,5% -2,3% Italien 0,6% 1,2% -3,9% -3,4% Ver. Königreich 2,7%
WIFO - Monatsreport Juni 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrP R E S S EI N FO R M AT I O N
P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria
MehrBegrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH
Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am 23.06.2015 in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH Lars Kroemer, SACHSENMETALL, Mitglied der Geschäftsleitung 1 Agenda 12:45 Uhr Begrüßung aktuelle Konjunktur
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrMehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität?
Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Referat von Prof. Dr. Franz Jaeger Professor an der Executive School der Universität St. Gallen (ES-HSG) KGV, World Trade Center Zürich, 24. April 2008
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrPerspektiven für Weltwirtschaft und Industrie bis Dr. Peter Westerheide, Frankfurt
Perspektiven für Weltwirtschaft und Industrie bis 2030 Dr. Peter Westerheide, Frankfurt 06.07.2016 Umfassender Projektansatz Top Down Bottom Up Entwicklung der Weltwirtschaft bis 2030 Entwicklung der Regionen
MehrAktuelle Budgetentwicklung in Österreich
Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrDie Zukunft der Weltwirtschaft konjunktureller Ausblick und strukturelle Probleme
Die Zukunft der Weltwirtschaft konjunktureller Ausblick und strukturelle Probleme Prof. Dr. Henning Vöpel Veritas Institutional Hamburg, 7. April 2016 Die Weltwirtschaft nach der globalen Finanzkrise Wo
MehrVeranstaltungsreihe Gewerbe Stadt St. Gallen in Zusammenarbeit mit der FHS St. Gallen
Veranstaltungsreihe Gewerbe Stadt St. Gallen in Zusammenarbeit mit der FHS St. Gallen Mittwoch, 3. September, AULA FHS, 17.00 Uhr Entwicklung auf Kommt die Immobilienblase oder in welchem Zeitrahmen kann
MehrLeo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB
Herzlich willkommen Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Arno Endres Leiter Finanzanalyse LUKB Anlagepolitik der LUKB Q4/2017 Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario
MehrSchwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015
Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015 Aktuelle Konjunkturperspektiven: Warum hinkt Österreichs Wachstum hinter jenem Deutschlands hinterher? Christian Ragacs, Klaus Vondra Wien, 23. Juni 2015 KONJUNKTURAUSSICHTEN
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrDIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Stadt Winterthur, Winterthur, 22. März 2016 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Die Schweiz im Auge des Euro-Taifuns Die
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 5.1.2007 simon.wieser@kof.ethz.ch BIP Schweiz 1850-2003 zu Preisen von 2000 450'000 400'000 350'000 300'000 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 0
MehrIndustriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick
Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrWie Währungen zum Ventil der Geldpolitik werden
Wie Währungen zum Ventil der Geldpolitik werden Prof.Dr. Jan-Egbert Sturm 22. April 215 Industrieproduktion in der Welt 14 Index (28Q1=1) % (VMV) 4 13 3 12 2 11 1 1 9-1 8-2 7-3 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14
MehrKonjunkturtendenzen. Herbst 2017
Konjunkturtendenzen Herbst 2017 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Herbst 2017» des Seco (www.seco.admin.ch) Inhaltsverzeichnis 1/4 Wirtschaftslage
MehrDie Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Niederlande
159130 Wirtschaftsdaten kompakt: Niederlande Stand: November 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 41.543 qkm 2015: 16,9 Millionen* Bevölkerungswachstum 2015: 0,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrGlobalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung,
Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, 15.9.2017 Agenda 1. Globalisierung 2. Die Rolle der Direktinvestitionen von Schweizer Unternehmen
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Italien
Überblick Konjunkturindikatoren Italien Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt Preise Preise Stimmungsindikatoren
MehrAuswirkungen von Wechselkursänderungen
Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe 30. November 2011 Yngve Abrahamsen Banu Simmons-Süer Übersicht Exporte und Wechselkursentwicklung Der Entwicklung der Logiernächte
MehrMakroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Costa Rica
151020 Wirtschaftsdaten kompakt: Costa Rica Stand: Mai 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 51.100,0 qkm 2014: 4,8 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: 1,2% Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Wirtschaftsausblick 13 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Vorbemerkungen zum Thema Wachstum Wachstum in der langen Frist Quelle: Madison, Angus (1): The World Economy: A Millennial Perspective. OECD Publishing.
MehrEntwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur
Industrietagung 28, 3. und 31. Oktober 28, DIW Berlin Entwicklung in der Weltwirtschaft und Dr. Stefan Kooths, Abteilung Konjunktur Weltwirtschaft 2 Weltwirtschaftliches Umfeld Annahmen der DIW-Herbstprognose
MehrAktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus US-amerikanischer Perspektive
Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus US-amerikanischer Perspektive Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC 9. Kapitalmarkt-Fachseminar Präsidentschaftswechsel
MehrJOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Beschäftigungsprognose für Kärnten 2011 und 2012 Frühjahrsprognose im Rahmen von WIBIS Kärnten Dir. Mag. Wolfgang Polt Klagenfurt, 21. Juni 2012 2 Internationales
MehrAktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,
Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte
MehrEuroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten
Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Workshop: Schwerpunkt Außenwirtschaft Internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs
MehrDie Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen
Die Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen Prognose Rundschau, Kanton Thurgau 24. Juni 2015 Serge Gaillard, Direktor EFV Aufbau Wieso ist die Schweiz gut durch die Finanz- und Schuldenkrise gekommen?
Mehr