Neue Schweizer Wirtschaft 12. Stahl und Haushaltstechnikhandelstag
|
|
- Eduard Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue Schweizer Wirtschaft 12. Stahl und Haushaltstechnikhandelstag Rudolf Minsch, Chefökonom, economiesuisse 16. November 2017
2 Oder in der langen Version. Neue Schweizer Wirtschaft Wo steht der Schweizer Werkplatz und welche Chancen und Herausforderungen kommen auf uns zu? economiesuisse Seite 2
3 Inhalt - Wovon alle reden - Wieso hat der Frankenschock nicht Schlimmeres angerichtet? - Passt die Schweizer DNA zu einer erfolgreichen Zukunft? economiesuisse Seite 3
4 Quelle: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz 2011 economiesuisse Seite 4
5 Digitalisierung als Gefahr für Jobverluste? - Frey und Osborne (2013): 47 Prozent - Arntz et al. (2016): 9 Prozent - Für Deutschland 12 Prozent. Ähnlich Wolter et al. 2015, Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2016, Dengler und Matthes Asymmetrie: Jobverluste versus Neue Stellen economiesuisse Seite 5
6 Erwerbstätige Personen in der Schweiz (in Mio.) Quelle: Eidg. Volkszählung , ETS economiesuisse Seite 6
7 Polarisation der Jobs: Veränderung der Nachfrage Quelle: OECD 2016 economiesuisse Seite 7
8 economiesuisse Seite 8
9 Rahmenbedingungen bleiben zentral - Qualität von Bildung und Forschung / duales Bildungssystem - Moderate und international akzeptierte Steuern - Ausgeglichene Finanzen der öffentlichen Hand - Hochstehende Infrastruktur - (relativ) liberaler Arbeitsmarkt - Zugang zu ausländischen Märkten - Sichere Altersvorsorge - Effiziente Regulierung economiesuisse Seite 9
10 Wieso hat der Frankenschock nichts Schlimmeres angerichtet? 15. Januar 2015 economiesuisse Seite 10
11 Nominaler Wechselkurs CHF/ economiesuisse Seite 11
12 Die Folgen economiesuisse Seite 12
13 Eidg. Zollverwaltung Exportvolumen in Mia. CHF economiesuisse Seite 13
14 Einkaufsmanagerindex economiesuisse Seite 14
15 Also alles halb so wild? economiesuisse Seite 15
16 Nominale Exporte 1. Halbjahr 2017 vs. 1. Halbjahr 2014, Veränderung in Mio. CHF Textilien, Bekleidung, Schuhe Metalle Chemisch-pharmazeutische Produkte Bijouterie und Juwelierwaren Präzisionsinstrumente Nahrungs- und Genussmittel Maschinen und Elektronik Uhren Kunststoffe Papier und Grafische Erzeugnisse -2' '000 4'000 6'000 8'000 Quelle: EZV 2017 economiesuisse Seite 16
17 Wieso kam es nicht schlimmer? economiesuisse Seite 17
18 Grund 1: Stärkerer US-Dollar und bessere Weltkonjunktur economiesuisse Seite 18
19 Grund 2: Rasch sinkende Importpreise economiesuisse Seite 19
20 Importpreise passten sich sehr schnell an economiesuisse Seite 20
21 economiesuisse Seite 21
22 Konsumenten- vs. Produzentenpreise economiesuisse Seite 22
23 Grund 3: Betriebe können agieren economiesuisse Seite 23
24 Anpassungen economiesuisse Seite 24
25 Grund 4: Unternehmer wollen/ müssen die Herausforderungen selber lösen economiesuisse Seite 25
26 Selbsthilfe statt Staatshilfe economiesuisse Seite 26
27 Die vier Gründe im Überblick 1. Stärkerer US-Dollar und bessere Weltkonjunktur 2. Rasch sinkende Importpreise 3. Betriebe können agieren 4. Unternehmer wollen/müssen die Herausforderungen lösen economiesuisse Seite 27
28 Resultat Frankenaufwertung beschleunigt Entwicklung: 1. Hohes Preisniveau zwingt zu Produktivitätssteigerung 2. Fokus auf wertschöpfungsintensive Tätigkeiten; Anteil repetitiver Tätigkeiten sinkt 3. Innovation wird noch wichtiger economiesuisse Seite 28
29 Provokative These economiesuisse Seite 29
30 Erinnern Sie sich? 1. Hohes Preisniveau zwingt zu Produktivitätssteigerung 2. Fokus auf wertschöpfungsintensive Tätigkeiten; Anteil repetitiver Tätigkeiten sinkt 3. Innovation wird noch wichtiger economiesuisse Seite 30
31 Digitalisierung 1. Digitalisierung ermöglicht Produktivitätssteigerung 2. Digitalisierung zwingt zu Fokus auf wertschöpfungsintensive Tätigkeiten; Anteil repetitiver Tätigkeiten sinkt 3. Im Zeitalter der Digitalisierung: Innovation wird noch wichtiger economiesuisse Seite 31
32 Und nun zur These Frankenaufwertung seit 2008 ist für die Schweiz im Hinblick auf die Digitalisierungs-Herausforderungen sehr positiv. Zumindest für den Exportsektor. economiesuisse Seite 32
33 Oder andersrum. Welchen Einfluss hatte der Frankenschock auf den Binnensektor? - Billigere Vorleistungen aus dem Ausland - Reallohnerhöhung für ausländische Angestellte - Weiterhin hohe Steuereinnahmen mmmmmmmmmmmmmmm!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - Kaum Zwang zur Produktivitätserhöhung - Kein Fokus auf wertschöpfungsintensive Tätigkeiten, Anteil repetitiver Tätigkeiten bleibt konstant - Keine zusätzliche Innovation economiesuisse Seite 33
34 Entwicklung der Produktivität Quelle: BfS 2017 economiesuisse Seite 34
35 Grosshandel Detailhandel Durchschnitt alle Branchen Quelle: BfS 2017 economiesuisse Seite 35
36 Die noch provokativere These: Der Binnensektor bräuchte so etwas wie ein Frankenschock economiesuisse Seite 36
37 Denn. economiesuisse Seite 37
38 Digitalisierung - Der Dienstleistungsbereich wird stark (stärker) tangiert. (Mobilität, Post, Gesundheitswesen, Unterricht) - Disruptive Entwicklungen (Neuausrichtung B2B, B2C, C2C) - Neue Produkte und Dienstleistungen (3D-Druckaufträge über Nacht, Individualisierung der Produkte, personalisierte Medizin, Big Data-Dienstleistungen, Roboter) economiesuisse Seite 38
39 Beispiel Bundesverwaltung economiesuisse Seite 39
40 Quelle: Eidg. Personalamt 2017 economiesuisse Seite 40
41 Zurück zur Frage Passt die Schweizer DNA zur Digitalisierung? economiesuisse Seite 41
42 Eigenverantwortung und solidarische Gemeinschaft «Jeder kann es schaffen»: Keine Aristokratie und (wenig) Standesdünkel «Hilf dir selbst, so hilft dir Gott»: Leistungsorientierung, aber Chancengleichheit «Es ist nie zu spät»: Keine Ausbildung führt in die Sackgasse economiesuisse Seite 42
43 Aber Je reicher wir werden, desto mehr können wir verlieren. - Angst vor Verlust - Angst vor Veränderung - Sehnsucht nach Tradition, Stabilität und Sicherheit - Sehnsucht nach Erhalt des Status Quo economiesuisse Seite 43
44 Parlament nähert sich an Bevölkerung an Ständerat Nationalrat Daten: Volks- und dazugehörende Parlamentsabstimmungen, Quelle: sotomo 2017 economiesuisse Seite 44
45 Der Konservativismus scheint stärker zu werden Die grosse Frage lautet: Glauben wir an die Zukunft? economiesuisse Seite 45
46 Passt die DNA der Schweiz zur digitalen Entwicklung? - Voraussetzungen sind gut - Rahmenbedingungen der Schweiz erhalten / verbessern - Keine Industriepolitik - Investition in Bildung und Forschung Eine Bitte: - Helfen Sie mit, die Bevölkerung auf den unsicheren Weg mitzunehmen. Die Zukunft hat viel zu bieten! economiesuisse Seite 46
47 Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!!! Und bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. economiesuisse Seite 47
48 economiesuisse Seite 48
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen
Mehrpom+ Highlights DIE NEUE ROMANTIK Martin Neff Chefökonom Raiffeisen Gruppe
pom+ Highlights DIE NEUE ROMANTIK Martin Neff Chefökonom Raiffeisen Gruppe 15.9.2016 Was Daten sind (gemäss Duden): Durch Beobachtungen, Messungen, statistische Erhebungen u. a. gewon-nene Zahlenwerte,
MehrWeltwirtschaft und die Schweiz
Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte
MehrIndustrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt
Industrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Optionen für Beschäftigung und Arbeit AK Wien, 26.04.2016 Prof. Dr. Enzo Weber Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung & Universität
MehrOn Demand Economy und die Konsequenzen
On Demand Economy und die Konsequenzen Isabella Mader, MSc Excellence Institute - Research & Solutions On-Demand Economy Perfekte Produkte und Services zum Wohle von Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer*innen
MehrEuro-Untergrenze wie weiter?
Euro-Untergrenze wie weiter? Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014 economiesuisse 03.12.2014 Seite 1 Notenbanken als Retter der Welt auch im 2015 economiesuisse
MehrIndustrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller?
Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller? IT2Industry@AUTOMATICA 2016 München, 21. Juni 2016 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellung Fortschreitende Digitalisierung geht vermutlich mit weitreichenden
MehrVeränderung der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Automation. 70. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag 28. September 2016
Veränderung der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Automation Prof. Dr. Holger Bonin IZA & Universität Kassel 70. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag 28. September 2016 Arbeit 4.0 Sammelbegriff für ein
MehrSchiller Gymnasium Hof Manuel Friedrich OStR, 2010 Manuel Friedrich -
Außenwirtschaftspolitik Warum schwanken Wechselkurse? Müssen sie überhaupt schwanken? Wie lautet der Kurs des Euros zum Dollar? 1 EUR hat hteinen Wert von 141$ 1,41 1 $ hat einen Wert von Man unterscheidet
MehrIndustriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa
Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Christian Hausmann, Leiter Amt für Volkswirtschaft 28. Juni 2013 Agenda Amt für Volkswirtschaft
Mehr1. Halbjahr 2016: Aussenhandel wieder im Plus
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Medienmitteilung Datum 21.07.2016 Schweizerischer Aussenhandel 1. Halbjahr 2016: Aussenhandel wieder im Plus Die Exporte wuchsen
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
MehrArbeit 4.0. Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft. Josef Spreng Agentur für Arbeit München Controlling
Arbeit 4.0 Entwicklungen am Münchner Arbeitsmarkt Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Josef Spreng Controlling Steps Digitalisierung Welche Branchen? Entwicklung
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz. Ein Repository des Instituts für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) Fokus: ICT Branche
Volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz Ein Repository des Instituts für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) Fokus: ICT Branche onevoice for ICT Datenaufbereitung: Institut für Wirtschaftsstudien
MehrBedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft
Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass
MehrDie Fakten zum demografischen Wandel
Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der
MehrMedienkonferenz: Ausrichtung der Osec Exportsituation ( KMU-Exportindikator ) Daniel Küng, CEO Osec Zürich, 7. April 2011
Medienkonferenz: Ausrichtung der Osec Exportsituation ( KMU-Exportindikator ) Daniel Küng, CEO Osec Zürich, 7. April 2011 Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo) Agenda. Schwerpunkte
MehrBranchenportrait Life Science Zürich
Branchenportrait Life Science Zürich Bedeutung der Life Science Industrie für den Kanton Zürich Zürich, 30. September 2013 Martin Eichler Chefökonom Larissa Müller Wissenschaftliche h Mitarbeiterin, i
MehrDer Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr
Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr Zusammensetzung des Teilnehmerkreises nach Unternehmensgröße Index-Stichprobe Unternehmenszusammensetzung
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrKonjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014
Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014 für die Nordwestschweiz Martin Eichler Chefökonom BAKBASEL Basel, 10. November 2014 Weltwirtschaft und Schweiz 2008 Apr Jul Okt 2009
MehrMakroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS
Makroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS 8. GS1 Business Day Konsumgüter Schweiz 2023+ StageOne Event & Convention Hall, Zürich Oerlikon 24. Oktober 2012 Dr. Boris Zürcher Direktor und
MehrIndustrie 4.0. Potenziale am Standort Hamburg. Prof. Dr. Henning Vöpel. Handelskammer Hamburg, 4. November 2015
Industrie 4.0 Potenziale am Standort Hamburg Prof. Dr. Henning Vöpel Handelskammer Hamburg, 4. November 2015 Inhalt der Studie 1. Ökonomische Einordnung 2. Chancen und Herausforderungen für Hamburg 3.
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)
Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater
MehrSchweizer Außenhandel übersteht die Wechselkursherausforderung
Schweizer Außenhandel übersteht die Wechselkursherausforderung 10.02.2016 Ausfuhr und Einfuhr von Waren gingen nur leicht zurück / Ausblick auf 2016 ist positiv / Von Axel Simer Bonn/Bern (gtai) - Anfang
MehrRADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste
RADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste Wirtschaftsfaktor Tourismus in Zeiten des Klimawandels Eine regionalwirtschaftliche Analyse der touristischen Nachfrage in Mecklenburg-Vorpommern,
MehrBenchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich
Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich Aktualisierung der Daten per Ende 2010 (wo möglich) id1018 Inhalt Auftrag: Benchmarking der Leistungs-
MehrDialogforum Fachkräftesicherung
Dialogforum Fachkräftesicherung Ist die Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bei zunehmenden Fachkräftemangel noch zeitgemäß? Dr. Ralf-Uwe Bauer, Präsident der IHK Ostthüringen zu Gera TOP 1 STATUS QUO
MehrJahr 2016: Exporte auf Höchststand
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Medienmitteilung Datum 26. Januar 2017 Schweizerischer Aussenhandel Jahr 2016: Exporte auf Höchststand Nach einem Rückgang im Vorjahr
MehrMedienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 10. April 2015 Die Arbeitsmarktlage im März 2015 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes
MehrLAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2014
LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014
130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für
MehrGlobalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels
Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels Eröffnung der Statistischen Woche 2007 Kiel Walter Radermacher, Präsident Statistisches Bundesamt Jährliche Nennungen in der FAZ 1 200
MehrDer Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP.
Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft Argumente für die Schweizer Landwirtschaft 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. CH-Landwirtschaft in Zahlen 3. Landwirtschaft
MehrLAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013
LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrASEAN Beschaffungsmarkt mit Potenzial
ASEAN Beschaffungsmarkt mit Potenzial ASEAN Beschaffungsmarkt mit Potenzial Gerne heben wir die Krümel auf, die China fallen lässt. Jan Nöther Ong Keng Yong (ASEAN Generalsekretär 2003-2007), Juli 2007.
MehrDigitalisierung und die Zukunft der Arbeit
Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit JProf. Dr. Melanie Arntz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim IHK Fachtagung Talent: Strategie & Analytics Edesheim, 24. Juni 2016 Droht
MehrPerspektiven des deutschen Mittelstands in der erweiterten EU. 4. Mai Prof. Dr. Kilian Bizer
Die erweiterte EU als Herausforderung für Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Perspektiven des deutschen Mittelstands in der erweiterten EU 4. Mai 2006 Fragestellung Droht dem deutschen Mittelstand die EU-10
MehrMERCY PROJECT AKAH EINE DEUTSCHE ERFOLGSGESCHICHTE FOR MKTG MANFRED KIND CEO AKAH GMBH BY PROFESSOR MANJIT YADAV
AKAH MERCY PROJECT EINE DEUTSCHE ERFOLGSGESCHICHTE FOR MKTG 438 511 BY PROFESSOR MANJIT YADAV MANFRED KIND CEO AKAH GMBH EINE DEUTSCHE ERFOLGSGESCHICHTE MANFRED KIND CEO AKAH GMBH lbrecht ind us unstig
MehrAuslandseinkäufe 2015 Endbericht
Auslandseinkäufe 2015 Endbericht Diese Studie wird für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. GfK Switzerland AG I Hergiswil NW I Februar 2016 1 Agenda 1. Studiendesign & Stichprobenstruktur
MehrONLINE-VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2015
ONLINE-VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2015 Patrick Kessler VSV Thomas Hochreutener GfK Hergiswil, 4. März 2016 1 Entwicklung des Schweizer Detailhandels Umsatzentwicklung 1990-2015 in Mrd. CHF Ø jährliches
MehrDie Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab
Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab ➊ ANGEBOT UND NACHFRAGE Auch auf dem Arbeitsmarkt spielt das Gesetz von Angebot und Nachfrage: Je begehrter eine Arbeitskraft ist, desto mehr Lohn
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
MehrFaktencheck: Industrienation Schweiz 2016 eine Standortbestimmung. Peter Grünenfelder 23. Juni 2016, HSG Alumni Forum
Faktencheck: Industrienation Schweiz 2016 eine Standortbestimmung Peter Grünenfelder, HSG Alumni Forum Übersicht 2 Indikatoren: gemischtes Bild BIP pro Kopf (USD, kaufkraftbereinigt, 2015) 0 50'000 100'000
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Juni 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln USA 26.04.2012 Lesezeit 4 Min Das gelähmte Land Die aktuellen Kennzahlen der amerikanischen Wirtschaft erwecken den Anschein, als ginge es mit
MehrBRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013
BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrStudiert Und trotzdem Angst vor Robotern?
Studiert Und trotzdem Angst vor Robotern? Sabrina Haberer 19. September 2016 Welche Fähigkeiten können heute und (vor allem) zukünftig von Maschinen übernommen werden? Welche Fähigkeiten verlieren in Zeiten
MehrLage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2015
Lage und Prognose MEM-Industrie Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Andreas Eberli Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrZukunft der Arbeit Arbeit im Wandel
Zukunft der Arbeit Arbeit im Wandel Dresden, 03. September 2015 Prof. Dr. Marcel Thum Zukunft der Arbeit Arbeit im Wandel Arbeitsmarktentwicklung Digitale Arbeit Flexibilisierung Marcel Thum Zukunft der
MehrMarkt- und Strukturwandel im Swiss Banking
Markt- und Strukturwandel im Swiss Banking Der Einfluss von Fintech, 9. Juni 2015 Martin Hess Leiter Wirtschaftspolitik, Schweizerische Bankiervereinigung Agenda 1. Einleitung 2. Herausforderungen für
MehrArbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern.
Dr. Norbert Huchler Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v. ISF München Arbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern. Wandel von Arbeit Lean Gruppenarbeit Subjektivierung helocracy Selbstorganisation
Mehrfreiheitliche rahmenbedingungen sichern den wohlstand
23. Oktober 2011 faktenblatt: WIRTSCHAFTSSTANDORT SCHWEIZ freiheitliche rahmenbedingungen sichern den wohlstand Die Schweiz ist ein starker, attraktiver Wirtschaftsstandort und im internationalen Vergleich
MehrDIGITAL HEALTH 30. NOVEMBER BERLIN, Quadriga Forum. Platinum Sponsor: Gold Sponsor: Partner: Organisiert von:
DIGITAL HEALTH 30. NOVEMBER 2016 BERLIN, Quadriga Forum Platinum Sponsor: Gold Sponsor: Partner: Organisiert von: INNOVATORS SUMMIT DIGITAL HEALTH Digital Health ist die nächste große Revolution in der
MehrDirektinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
MehrDie Industrie ein starker Partner für Berlin. Industrie in Berlin warum? Fragen und Fakten präsentiert die IHK Berlin
Die Industrie ein starker Partner für Berlin Industrie in Berlin warum? Fragen und Fakten präsentiert die IHK Berlin Wohlstand Lösungen attraktiv Karriere Netzwerk urban nachhaltig Produktion Nachbar Industrie
MehrAbstimmung vom 25. September 2016 Veranstaltung
Abstimmung vom 25. September 2016 Veranstaltung Tag. Monat 2016 Referent/in Das Rentenproblem der Schweiz Wegen Turbulenzen der Finanzmärkte sinken die Umwandlungssätze und damit die Pensionskassen-Renten
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrDeutsche Exporte. Erfolgsfaktoren und Entwicklung. Dr. Ulrich Kater 09.04.2008
Deutsche Exporte Erfolgsfaktoren und Entwicklung Dr. Ulrich Kater 9.4.28 Rückblick Deutschland: Schlusslicht in den 9er Jahren 1 Schaubild 1: Reales Exportwachstum vor und nach Beginn der Währungsuniom
MehrWirtschaftsstruktur und Konjunktur
Wirtschaftsstruktur und Konjunktur Reto Föllmi, Universität Bern Studienzentrum Gerzensee / Avenir Suisse Tagung «Wirtschaftspolitik nach der Krise: Zukunftsperspektiven für die Schweiz» 19./20. November
MehrDer Schweizer Online- und Distanzhandel 2010. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2010
1 Der Schweizer Online- und Distanzhandel 2010 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2010 Der Inhalt 2 1. Gesamtmarkt Detailhandel 2. Der Markt Online- und Versandhandel 3. Fokusbefragung VSV-Mitglieder
MehrIndustriekanton Aargau bewährte Rezepte und Zukunftstrends
NAB Regionalstudie 2016 Industriekanton Aargau bewährte Rezepte und Zukunftstrends Zusammenfassung 26.10.2016 1 Standortqualität: Aargau auf dem 3. Rang Zwei Plätze dank attraktiver Rahmenbedingungen gewonnen
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrRoboter und Mensch: Aussichten für die Gesellschaft der Zukunft
Roboter und Mensch: Aussichten für die Gesellschaft der Zukunft Prof. Dr. Dalia Marin Universität München Deutsch-Italienisches Wirtschaftsforum Gesellschaft 4. Mailand 22. April 215 Die brillanten Roboter
MehrMyanmars Außenhandel stark von China bestimmt
Myanmars Außenhandel stark von China bestimmt 19.01.2016 Bearbeitete Edelsteine dominieren myanmarische Exporte / Deutschland drittgrößter Abnehmer von Bekleidung / Von Lisa Flatten Bonn (gtai) - Der gesamte
MehrIndustrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik
Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik Wolfgang Schwarzbauer Gemeinsames Projekt von (Research, Analysen und Internationales) & WU Wien (Institut für Transportwirtschaft
MehrBranchenmonitor Chemie / Pharma. Oktober 2015
Branchenmonitor Chemie / Pharma Oktober 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com
MehrInnovation konkret - Der Brückenschlag in die Zukunft Präzisionsgüter und Digitalisierung. Kai Gramke 26.8.2014
Innovation konkret - Der Brückenschlag in die Zukunft Präzisionsgüter und Digitalisierung Kai Gramke 26.8.2014 Was sind Präzisionsgüter (NOGA 2008) Medizinische Instrumente und Apparate Uhren Mess-, Kontroll-
MehrUnternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen
einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten
MehrMobilität in Zeiten des Fachkräftemangels
Mobilität in Zeiten des Fachkräftemangels Erfolgsfaktor Flexibilität in der Mitarbeiterbindung und -gewinnung Dr. Sebastian Dettmers Managing Director StepStone Deutschland GmbH Stepstone.de Nr. 1 Online-Jobbörse
MehrDie digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - die nächsten 5 Jahre
Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - die nächsten 5 Jahre www.futuristgerd.com www.gerdleonhard.de www.gerdtube.com www.gerdcloud.com @gleonhard ENG @derfuturist DE Wir sind am
MehrArbeitgeber-Service. Ihre Ansprechpartner der Agentur für Arbeit Offenbach INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Zwei sich reichende Hände
Zwei sich reichende Hände Ihre Ansprechpartner der Agentur für Arbeit Offenbach INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Arbeitgeber-Service Einklinker DIN lang Logo Der Arbeitgeber-Service Ihr Partner am Arbeitsmarkt
MehrRentenreform 2020. Schwerpunkt Revision BVG. Informationsveranstaltung Seniorenrat Zug und Gemeinnützige Gesellschaft Zug 2.
Rentenreform 2020 Schwerpunkt Revision BVG Informationsveranstaltung Seniorenrat Zug und Gemeinnützige Gesellschaft Zug 2. September 2015 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Schwerpunkt 2. Säule das BVG
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
MehrNeue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland
Neue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland Marcel Fratzscher DIW Berlin und Humboldt Universität zu Berlin portfolio institutionell Jahreskonferenz Berlin,
MehrOrganisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft
Praxis-Forum in der BAdW, 4. Oktober 2016 Organisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft Perspektive Soziologie Andreas Boes Barbara Langes Alexander
MehrWirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013
Wirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013 BIP Deutschland Nominale BIP (2010) Nominales BIP (2011) Nominales BIP (2012) Nominales BIP (2013) 2.495,0 Mrd. (US$ 3.305,9 Mrd.) 2.609,9 Mrd. (US$ 3.852,2
MehrCityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen. Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland
CityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland Freie und Hansestadt Hamburg Mehr als 10 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit Digitaler
MehrTechnik, die Zeichen setzt
Technik, die Zeichen setzt Impuls Digitalisierung der Wirtschaft Deutschland intelligent vernetzt 14.10.2016 Dr. Thomas Paulus Digitalisierung der Wirtschaft Inhaltsverzeichnis 1. KSB AG 2. Was ist der
MehrIndustrieland Oberösterreich. Daten & Fakten
Industrieland Oberösterreich Daten & Fakten 1 Industrieland Oberösterreich Oberösterreich ist das Industriebundesland Nr. 1 in Österreich. Die Industrie ist der Motor der heimischen Wirtschaft und Garant
MehrDie Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA
Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Agenda Betriebliches Gesundheitsmanagement 1.Wer ist die Micarna? 2.Ziele und Kriterien von
MehrBranchenmonitor Chemie / Pharma. April 2016
Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Simon Fry Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 39 simon.fry@bakbasel.com
MehrDie Beschäftigungseffekte der Energiewende
Die Beschäftigungseffekte der Energiewende Eine Expertise für den Bundesverband WindEnergie e.v. und die Deutsche Messe AG Hannover, 14. April 2015 Agenda Theoretischer Hintergrund Beschäftigungseffekte
MehrDie Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
MehrWeiterhin wenig Bewegung im Vergleich zum Vormonat, Jahresteuerung -1,1 Prozent
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 13.11.2014, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1410-60 Produzenten- und Importpreisindex im Oktober 2014 Weiterhin
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrSpotlight Pharma: Berlin
Spotlight Pharma: Berlin Pharmaumsatz, 2013 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Berlin? 2 1 Berlin gehört zu den bedeutenden Pharmastandorten Deutschlands und das nicht nur aufgrund der langen Tradition
MehrInternationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft
Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Bernhard Mähr Inhaber und Geschäftsführer BMC Establishment Gründer und Mentor Fachzirkel Verzollung - FZV Geschäftsführer EWAG einfach wissen AG 7.
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrAuswirkungen von Wechselkursänderungen
Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe 30. November 2011 Yngve Abrahamsen Banu Simmons-Süer Übersicht Exporte und Wechselkursentwicklung Der Entwicklung der Logiernächte
MehrPsychische Gesundheit und Beschäftigung
OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle
MehrLage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2016
Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Simon Fry Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2016
MehrDie Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen
Mehr