Handreichung OloV-Zielvereinbarungen und regionale Strategien

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1 Handreichung OloV-Zielvereinbarungen und regionale Strategien Die hessenweite Strategie OloV wird gefördert von der Hessischen Landesregierung aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, des Hessischen Kultusministeriums und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds

2 Impressum Die vorliegende Handreichung wurde von der INBAS GmbH im Rahmen der Umsetzung der hessenweiten OloV-Strategie erarbeitet und am durch den Unterausschuss OloV und Bündnis Ausbildung Hessen verabschiedet. Förderung: Die hessenweite OloV-Strategie wird von der Hessischen Landesregierung aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, des Hessischen Kultusministeriums und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds gefördert. Hessenweite OloV-Koordination: INBAS GmbH Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik GmbH Herrnstraße Offenbach Telefon: Telefax: Internet: Leitung der hessenweiten OloV-Koordination: Monika von Brasch Autorin der Handreichung: Monika von Brasch Mitarbeit: Bianca Lenz 1. Auflage: 15. November 2015 Copyright: INBAS GmbH Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Landesebene und regionale Ebene Zielvereinbarungs-Formate Regionale Strategie en Beispiele für Zielformulierungen Ziele für die regionale Koordination und Kooperation Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Qualitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Quantitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Qualitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Quantitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Qualitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Quantitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Die Qualitätsstandards im Überblick...20 Seite 3

4 1. Einführung Sehr geehrte Akteure im Übergang Schule Beruf, seit 2008 arbeiten Sie in allen hessischen Regionen an dem Ziel, den Übergang Schule Beruf so zu optimieren, dass Jugendliche den Einstieg in ihre berufliche Zukunft schaffen ohne unnötige Umwege, Abbrüche und Warteschleifen. Die Partner des Bündnisses Ausbildung Hessen sehen die Fachkräftesicherung und die Verhinderung von Jugendarbeitslosigkeit als wichtigste Zukunftsaufgaben der Bildungspolitik und heben die große gesellschafts-, wirtschafts-, integrations- und sozialpolitische Bedeutung der beruflichen Ausbildung junger Menschen hervor. Eine Ausbildung ermöglicht jungen Menschen vielfältige Bildungschancen und Zukunftsperspektiven und legt zugleich das Fundament für die Fachkräftesicherung. Ein Berufsabschluss ist eine zentrale Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben, für soziale Teilhabe durch Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. 1 Für die Gesamtheit aller jungen Menschen soll die berufliche Bildung attraktiver werden. Jugendliche sollen generell stärker zu einer beruflichen Ausbildung motiviert werden. Dazu sollen ihnen die Karrierewege in der beruflichen Bildung und die Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen gezielt vermittelt werden. 2 Dabei müssen alle Jugendlichen in den Blick genommen werden auch jene, die auf ihrem Weg von der Schule in den Beruf besonderer Unterstützung bedürfen. Mit dieser Handreichung will die landesweite Steuerung der OloV-Strategie eine Arbeitshilfe zur Verfügung stellen, auf deren Basis die Zielvereinbarungen und regionale Strategien für die kommenden Jahre erarbeitet werden können. 2. Landesebene und regionale Ebene Die landesweite Steuerung der OloV-Strategie erfolgt durch einen Unterausschuss des hessischen Landesausschusses für Berufsbildung (LAB). Der LAB setzt sich zusammen aus den Beauftragten der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer, der obersten Landesbehörden, Vertretern der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit und der kommunalen Familie. Er berät die Landesregierung in Fragen der Berufsbildung. Der Unterausschuss OloV und Bündnis Ausbildung Hessen des LAB verbindet als Lenkungsgremium die OloV-Ergebnisse mit den Zielen des "Gesamtkonzepts Fachkräftesicherung Hessen" und den Vereinbarungen des Bündnisses Ausbildung Hessen, gibt Impulse, spricht Empfehlungen zur Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf aus und unterstützt die nachhaltige Verankerung in den Regionen. Das Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik INBAS - koordiniert die OloV-Strategie hessenweit, berät die Regionen bei der Erarbeitung von regionalen Strategien und operationalisierten Zielvereinbarungen sowie bei deren Umsetzung, führt das jährli- 1 Bündnis Ausbildung Hessen für die Jahre 2015 bis 2019 zwischen Wirtschaft, Gewerkschaften, Kommunalen Spitzenverbänden, Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit und der Hessischen Landesregierung, S. 1 2 ebd., S. 2 Seite 4

5 che Monitoring mit den Regionalen OloV-Koordinationen durch und entwickelt daraus Empfehlungen für die landesweite Steuerung. Der Handlungsrahmen der regionalen Akteure sind die OloV-Qualitätsstandards, die in die Prozesse Berufs- und Studienorientierung, Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen sowie Beratung, Matching und Vermittlung gegliedert sind. Auf ihrer Basis entscheiden die Steuerungsgruppen über Schwerpunkte, Ziele und Umsetzungsstrategien. So können sie den regionalen Bedingungen und Erfordernissen gerecht werden und auf vorhandenen Ansätzen, Initiativen und Kooperationsstrukturen aufbauen. 3. Zielvereinbarungs-Formate Seit 2008 schließen die Steuerungsgruppen operationalisierte Zielvereinbarungen, die für mindestens ein Jahr, oft auch für länger gelten. Dieses Zielvereinbarungsformat soll in der aktuellen ESF-Förderperiode fortgeführt werden. In den kommenden Jahren sollen die lokalen Strukturen weiter verbessert, optimiert und stärker mit der landespolitischen Strategie der beruflichen Bildung verknüpft werden. Dazu halten die Landesregierung und der Unterausschuss OloV und Bündnis Ausbildung Hessen die Erarbeitung regionaler Strategien für wichtig. Eine regionale Strategie enthält Oberziele, die auf mindestens drei Jahre angelegt sind. Die Zielerreichung wird mit geeigneten Indikatoren überprüft. Die regionale Strategie ist der Masterplan für die Gestaltung des Übergangs Schule Beruf in jeder Region. Sie wird vom Landrat/der Landrätin, der Oberbürgermeisterin/dem Oberbürgermeister, den Geschäftsführungen der Ausbildungsmarkt-Institutionen 3 und der Regionalen OloV-Koordination unterzeichnet und gibt den OloV-Akteuren politischen Rückhalt und Handlungssicherheit. Die operationalisierten Zielvereinbarungen enthalten Teilziele und Umsetzungsschritte, die zur Erreichung der strategischen Oberziele notwendig sind. Regionale Strategie und operationalisierte Zielvereinbarungen sind miteinander verknüpft, beide Formate sollen regelmäßig auf ihre Umsetzung überprüft werden. Es kann sein, dass einzelne Förderprogramme weitere Zielvereinbarungen fordern, die in Bezug auf spezifische Zielgruppen formuliert werden müssen. Wenn in Regionen mehrere Förderprogramme genutzt werden, die ebenfalls mit Zielvereinbarungen arbeiten, dürfen sich diese nicht widersprechen. Die regionalen Strategien werden mittels Zielvereinbarungen unter Maßgabe der Ziele der hessenweiten OloV-Strategie umgesetzt. 3 zu den Ausbildungsmarkt-Institutionen: s. Seite 7. Seite 5

6 OloV-Zielvereinbarungen Ziele der hessenweiten OloV-Strategie Die Akteure am Ausbildungsmarkt arbeiten regional zusammen, um den Übergang Schule Beruf zielführend zu gestalten und Synergien zu nutzen. Durch regionale Koordination und Kooperation wird die Qualität der Prozesse Berufs- und Studienorientierung, Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen sowie Beratung, Matching und Vermittlung weiterentwickelt und gesichert. Die Akteure stimmen ihre Vorhaben und Zielvereinbarungen im Übergang Schule Beruf untereinander ab. Dabei orientieren sie sich an den Bedingungen und Bedarfen der Region, bauen auf den vorhandenen Ansätzen und Initiativen auf und setzen die OloV-Qualitätsstandards in den vorhandenen Kooperationsstrukturen um, so dass Parallelstrukturen vermieden werden. Regionale OloV-Strategie Die regionalen Handlungsbedarfe im Übergang Schule Beruf sind die Grundlage für die regionale Strategie, in der quantitative und qualitative Oberziele für mindestens drei Jahre festgelegt werden. Indikatoren zur Überprüfung der Zielerreichung ergänzen die Oberziele. Die operationalisierte Zielvereinbarung wird auf der Grundlage der OloV-Qualitätsstandards und ihrer Kriterien zur Überprüfbarkeit geschlossen. Sie korrespondiert mit der regionalen Strategie, enthält Teilziele und Umsetzungsschritte zu jedem Oberziel der regionalen Strategie und gilt mindestens ein Jahr. 4. Regionale Strategie Die Erarbeitung einer regionalen Strategie bedarf guter Vorbereitung und sorgfältiger Abstimmung auf den Arbeits- und Leitungsebenen der Ausbildungsmarkt-Institutionen. Sinnvollerweise übernimmt diese Vorbereitung die OloV-Steuerungsgruppe, damit die Handlungsbedarfe aller zentralen Ausbildungsmarkt-Institutionen in der Region zum Tragen kommen. So ist gewährleistet, dass die Teilziele und Umsetzungsschritte, die in den operationalisierten Zielvereinbarungen festgelegt werden, den Oberzielen der regionalen Strategie entsprechen. Die regionale Strategie enthält quantitative und qualitative Oberziele für mindestens drei Jahre. Die regionalen Handlungsbedarfe sind die Grundlage für die Formulierung der Oberziele. Sie werden anhand der aktuellen Datenlage zum Übergang Schule Beruf identifiziert, z. B. aus Statistiken der iabe, der Agentur für Arbeit, der Kammern und aus regionalen Erhebungen (Schulabgängerbefragungen, regionaler Bericht o. ä.) sowie regio pro und dem Arbeitsmarktmonitor der BA. Seite 6

7 Der Erarbeitung einer regionalen Strategie liegen diese (und ggf. weitere) Leitfragen zugrunde: - Welche Handlungsbedarfe gibt es in der Region? - Aus welchen Gründen bleiben Ausbildungsplätze unbesetzt? - Sind genügend Ausbildungs- bzw. Praktikumsplätze in der Region vorhanden? - Welche Zielgruppen im Übergang Schule Beruf müssen besonders in den Blick genommen werden? - Wie können Jugendlichen und ihren Erziehungsberechtigten die Karrierewege in der beruflichen Bildung und die Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen vermittelt werden? - Wie kann der Anteil der Jugendlichen erhöht werden, der seine berufliche Laufbahn mit einer dualen Ausbildung beginnen möchte und die dafür notwendigen Voraussetzungen mitbringt? Der UA OloV und Bündnis Ausbildung Hessen empfiehlt zur Erarbeitung einer regionalen Strategie die Schritte, die im folgenden Schaubild visualisiert sind. Darin sind unter dem Begriff Ausbildungsmarkt-Institutionen alle Institutionen zusammengefasst, die in regionalen Steuerungsgruppen vertreten sein können die Zusammensetzung ist in jeder Region etwas unterschiedlich. In alphabetischer Reihenfolge sind dies: Agenturen für Arbeit, allgemeinbildende Schulen, Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT, berufliche Schulen, Betriebe, Förderschulen, Gewerkschaften, Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Jobcenter, Kammern Freier Berufe, Kommunen, Kompetenzagenturen, Kreishandwerkerschaften, Staatliche Schulämter, Träger der Jugend(berufs)hilfe, Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) e. V. So kommt eine regionale Strategie zustande Regionale OloV-Koordination und Steuerungsgruppe beantworten die Leitfragen, erarbeiten einen Entwurf und stimmen in ihren Institutionen ab. Landrätin/Landrat, Oberbürgermeister/in, Geschäftsführungen der Ausbildungsmarkt-Institutionen kommentieren/ergänzen/ändern den Entwurf. Regionale OloV-Koordination und Steuerungsgruppe überarbeiten den Entwurf, stimmen ihn erneut in den Institutionen ab und erstellen die Endfassung. Landrätin/Landrat, Oberbürgermeister/in, Geschäftsführungen der Ausbildungsmarkt-Institutionen unterzeichnen die regionale Strategie, idealerweise in einem öffentlichen Rahmen, ggf. mit Pressekonferenz. Die regionale Strategie wird umgesetzt und durch OloV-Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Zum eines jeden Jahres wird eine Zwischenbilanz der regionalen Strategie gezogen und bis zum des Folgejahres bei der hessenweiten OloV-Koordination eingereicht. Seite 7

8 5. en Seit 2008 werden in allen hessischen Regionen jährlich operationalisierte Zielvereinbarungen (kurz: Zielvereinbarungen ) auf der Basis der OloV-Qualitätsstandards geschlossen. Die Qualitätsstandards, und damit die Zielvereinbarungen, gliedern sich in die Prozesse Berufsund Studienorientierung, Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen und Beratung, Matching und Vermittlung. Zur Optimierung dieser Prozesse vereinbaren die regionalen Steuerungsgruppen Ziele und Umsetzungsschritte und teilen die dabei anfallenden Aufgaben unter den Ausbildungsmarkt- Institutionen auf. Die Zielvereinbarungen gelten für mindestens ein Jahr, können aber auch für bis zu drei Jahre formuliert werden. Sie korrespondieren mit der regionalen Strategie, denn sie enthalten die Teilziele und Umsetzungsschritte zu deren Oberzielen. Regionen, die noch keine regionale Strategie haben, ziehen die Zielvereinbarungen als Grundlage für deren Erstellung heran. Dort, wo bereits eine regionale Strategie existiert, werden die Zielvereinbarungen mit ihr verknüpft. Zur Dokumentation der Zielvereinbarungen steht den Regionalen OloV-Koordinatorinnen und -Koordinatoren ein Formular zur Verfügung, das von INBAS entwickelt wurde. Es steht im internen Bereich der OloV-Website zum Download. Die Zielvereinbarungen werden, wie die regionale Strategie, mindestens einmal jährlich überprüft und ggf. aktualisiert bzw. modifiziert, wenn die regionale Steuerungsgruppe feststellt, dass einzelne Ziele oder Umsetzungsschritte anders als geplant umgesetzt werden müssen. 6. Beispiele für Zielformulierungen Die folgenden Abschnitte bieten Formulierungs- und Zuordnungshilfen für die OloV-Zielvereinbarungen. Sie enthalten eine Auswahl qualitativer und quantitativer Oberziele zu jedem der drei OloV-Prozesse: Berufs- und Studienorientierung Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Beratung, Matching und Vermittlung. Diejenigen Oberziele, zu denen eine Region Handlungsbedarf sieht, müssen in die regionale Strategie aufgenommen werden. Der Unterausschuss OloV und Bündnis Ausbildung Hessen empfiehlt, mindestens je ein qualitatives und ein quantitatives Oberziel aus jedem Prozess in die regionale Strategie aufzunehmen und in den Zielvereinbarungen zu operationalisieren. Selbstverständlich sollten weitere Ziele vereinbart werden, wenn die Akteure Handlungsbedarfe sehen, die über die aufgeführten Beispiele hinausgehen. Zur Überprüfung der Zielerreichung werden die quantitativen und die qualitativen Ziele um geeignete Indikatoren ergänzt. Seite 8

9 Die Teilziele und Umsetzungsschritte, die zum Erreichen eines Oberziels der regionalen Strategie nötig sind, werden auf der Basis der OloV-Qualitätsstandards festgelegt und in der operationalisierten Zielvereinbarung festgeschrieben. Abschnitt 6.1. bietet Oberziel-Beispiele für die regionale Koordination und Kooperation. Die Abschnitte 6.2 bis 6.4 sind gegliedert in die Prozesse: Berufs- und Studienorientierung Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Beratung, Matching und Vermittlung und enthalten die Qualitätsstandards, die vorrangig bei der Vereinbarung der Teilziele und Umsetzungsschritte herangezogen werden sollen Ziele für die regionale Koordination und Kooperation Regionale Strategie Oberziele für die Regionale Koordination und Kooperation Region: Förderprogramme in der Region: Die Projekte und Maßnahmen im Übergang Schule Beruf sind in der Region gebündelt und aufeinander abgestimmt, so dass Parallelstrukturen und Parallelmaßnahmen vermieden werden. Neu hinzukommende Akteure und ihre Angebote im Übergang Schule Beruf werden in die OloV-Strategie einbezogen. Förderprogramme des Bundes, des Landes und der Bundesagentur für Arbeit werden so eingesetzt, dass sie bestmöglich für die ausbildungsmarktpolitischen Ziele der Region genutzt werden können. Die Erreichung der qualitativen und quantitativen Ziele wird jährlich mindestens einmal in regionalen Ausschüssen (z. B. Berufsbildungsausschuss, Ausbildungsmarktkonferenz, Jugendhilfeausschuss etc.) überprüft. Seite 9

10 6.2. Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Qualitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Regionale Strategie Oberziel Die allgemeinbildenden Schulen 4 in der Region gewährleisten qualitativ gute Berufs- und Studienorientierung in Zusammenarbeit mit den Agenturen für Arbeit und Dritten. Sie sensibilisieren die Schülerinnen und Schüler für ihren Berufsorientierungsprozess und vermitteln ihnen Berufswahlkompetenz. Dadurch sollen alle Schulabgänger/innen in die Lage versetzt werden, auf der Basis einer fundierten Einschätzung der eigenen Qualifikationen und Kompetenzen eine sachgerechte Entscheidung für die eigene Ausbildung zu treffen. Alle allgemeinbildenden Schulen setzen fächerübergreifende Curricula zur Berufsorientierung um, die von den Schulgemeinden verabschiedet wurden und beim Staatlichen Schulamt vorliegen. Die Curricula im gymnasialen Bildungsgang sind um die Berufs- und Studienorientierung ergänzt. Qualitätsstandards herangezogen werden. (Die Region sollte sich auf den bzw. die Standards mit dem dringendsten Handlungsbedarf konzentrieren.) BO2 Schulcurricula fächerübergreifende Berufsorientierung BO3 Durchführung von Kompetenzfeststellungen BO4 Individuelle Förderung der Ausbildungsreife BO5 Regionale Berufsorientierungs-Veranstaltungen BO6 Qualifizierung der schulischen Fachkräfte im Bereich Berufsorientierung BO7 Betriebspraktika BO8 Bewerbungstrainings in der allgemeinbildenden Schule BO9 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientierungsprozess BO10 Einsatz des Berufswahlpasses Für die Formulierung der Teilziele und Umsetzungsschritte sollte vorrangig dieser Qualitätsstandard herangezogen werden: BO2 Schulcurricula fächerübergreifende Berufsorientierung 4 Unter den Begriff allgemeinbildende Schulen sind im OloV-Kontext Haupt- und Realschulen, Gymnasien, berufliche Gymnasien, schulformübergreifende (integrierte) Gesamtschulen, schulformbezogene (kooperative) Gesamtschulen, Mittelstufenschulen und Förderschulen gefasst. Seite 10

11 Regionale Strategie Oberziel Alle allgemeinbildenden Schulen informieren Schülerinnen und Schüler ab der Sekundarstufe I über die Chancen und Möglichkeiten des Bildungssystems und der dualen Ausbildung sowie der Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen. Dabei arbeiten sie mit beruflichen Schulen, außerschulischen Partnern und den Agenturen für Arbeit zusammen. BO2 Schulcurricula fächerübergreifende Berufsorientierung BO5 Regionale Berufsorientierungs-Veranstaltungen BO7 Betriebspraktika Erziehungsberechtigte werden über die Chancen und Möglichkeiten des Bildungssystems und der dualen Ausbildung sowie der Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen informiert. Dabei arbeiten die allgemeinbildenden Schulen mit beruflichen Schulen, außerschulischen Partnern und den Agenturen für Arbeit zusammen. BO2 Schulcurricula fächerübergreifende Berufsorientierung BO5 Regionale Berufsorientierungs-Veranstaltungen BO9 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientierungs-Prozess Schülerinnen und Schüler in den Vorabgangs- und Abgangsklassen erhalten qualifizierte individuelle Beratung zu ihren beruflichen Perspektiven. MV1 Der Beratungs- und Vermittlungsprozess baut auf den Kompetenzen der Jugendlichen auf MV8 Individuelle Beratung und Begleitung im Vermittlungsprozess BO2 Schulcurricula fächerübergreifende Berufsorientierung Seite 11

12 Regionale Strategie Oberziel Schülerinnen und Schüler mit besonderem Unterstützungsbedarf erhalten qualifizierte individuelle Begleitung und Unterstützung im Berufsorientierungsprozess. MV2 Förderung der Vermittelbarkeit MV8 Individuelle Beratung und Begleitung im Vermittlungsprozess BO2 Schulcurricula fächerübergreifende Berufsorientierung Quantitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Regionale Strategie Oberziel Der Berufswahlpass wird nachweislich in allen allgemeinbildenden Schulen der Region eingesetzt. Für die Formulierung der Teilziele und Umsetzungsschritte sollte vorrangig dieser Qualitätsstandard herangezogen werden: BO10 Einsatz des Berufswahlpasses Seite 12

13 Regionale Strategie Oberziel Mindestens x % aller allgemeinbildenden Schulen in der Region sind bis zum Jahr 2019 mit dem Gütesiegel Berufsund Studienorientierung Hessen ausgezeichnet. BO2 Schulcurricula fächerübergreifende Berufsorientierung BO3 Durchführung von Kompetenzfeststellungen BO4 Individuelle Förderung der Ausbildungsreife BO5 Regionale Berufsorientierungs-Veranstaltungen BO6 Qualifizierung der schulischen Fachkräfte im Bereich Berufsorientierung BO7 Betriebspraktika BO8 Bewerbungstrainings in der allgemeinbildenden Schule BO9 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientierungsprozess BO10 Einsatz des Berufswahlpasses Für die Bewerbung auf das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen sind die entsprechenden Bedingungen zu beachten. Die OloV-Steuerungsgruppe initiiert geeignete Maßnahmen, damit die Betriebe der Region beim Vorstellungsgespräch bewerbungsrelevante Unterlagen wie beispielsweise Praktikumsbescheinigungen aus dem Berufswahlpass einbeziehen. Die Einbeziehung des Berufswahlpasses durch die Betriebe wird in geeigneter Form, z. B. durch eine Befragung, erhoben. Für die Formulierung der Teilziele und Umsetzungsschritte sollte vorrangig dieser Qualitätsstandard herangezogen werden: BO10 Einsatz des Berufswahlpasses Seite 13

14 Regionale Strategie Oberziel Die Wirksamkeit von regionalen Berufs- und Studienorientierungs-Veranstaltungen wird regelmäßig in geeigneter Weise anhand von Besucherzahlen, Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler sowie Rückmeldungen der Betriebe überprüft. Anhand der Auswertungen werden die Konzepte der Veranstaltungen, soweit sinnvoll und notwendig, modifiziert. Für die Formulierung der Teilziele und Umsetzungsschritte sollte vorrangig dieser Qualitätsstandard herangezogen werden: BO5 Regionale Berufsorientierungs-Veranstaltungen Seite 14

15 6.3. Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Qualitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Regionale Strategie Oberziel Die Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen (für Blockpraktika sowie kontinuierliche Praxistage) erfolgt kontinuierlich. Sie wird zwischen den Ausbildungsmarkt-Akteuren abgestimmt und ggf. von einer Ausbildungsmarkt-Institution koordiniert. AK1 Abstimmung der Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen AK2 Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze MV4 Persönliche Ansprechperson bei der vermittelnden Stelle In der regionalen Öffentlichkeitsarbeit werden Chancen und Möglichkeiten des Bildungssystems und der dualen Ausbildung sowie der Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen gezielt vermittelt. für die Formulierung der Teilziele und Umsetzungsschritte sollten vorrangig diese AK2 Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze MV3 Transparenz über Angebote im Übergang Schule Beruf Kleine und mittlere Betriebe werden gezielt über die Chancen und Vorteile des Ausbildens im dualen System informiert. Für die Formulierung der Teilziele und Umsetzungsschritte sollte vorrangig dieser Qualitätsstandard herangezogen werden: AK2 Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze Seite 15

16 6.3.2 Quantitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Regionale Strategie Oberziel Bei Unternehmen (besonders bei KMU) werden pro Jahr Ausbildungs-/Praktikumsplätze akquiriert. Die Region legt fest, anhand welcher Statistiken (Kammern, Agentur für Arbeit) sie dies misst. AK1 Abstimmung der Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen AK2 Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze AK3 Mindestanforderungen für Praktikumsbetriebe Die Zahl der neu eingeworbenen Ausbildungs- und Praktikumsplätze wird jährlich von allen an der Akquise beteiligten Institutionen überprüft. Für die Formulierung der Teilziele und Umsetzungsschritte sollte vorrangig dieser Qualitätsstandard herangezogen werden: AK1 Abstimmung der Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Angebot und Nachfrage nach Ausbildungsplätzen stehen in der Region in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Für die Formulierung der Teilziele und Umsetzungsschritte sollte vorrangig dieser Qualitätsstandard herangezogen werden: AK1 Abstimmung der Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Seite 16

17 6.4. Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Qualitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Regionale Strategie Oberziel Die beratenden und vermittelnden Stellen arbeiten im Sinne effizienter Vermittlung von Jugendlichen in Ausbildung eng und rechtskreisübergreifend zusammen. MV4 Persönliche Ansprechperson bei der vermittelnden Stelle MV5 Ablauf des Beratungs- und Vermittlungsprozesses Die Beratungs- und Vermittlungsprozesse sind zwischen den verantwortlichen Institutionen so aufeinander abgestimmt, dass Jugendliche lückenlos beraten und schnell und gezielt in Ausbildung vermittelt werden. Insbesondere soll für Jugendliche aus der allgemeinbildenden Schule der unmittelbare Übergang in die Ausbildung erfolgen. MV2 Förderung der Vermittelbarkeit MV4 Persönliche Ansprechperson bei der vermittelnden Stelle MV5 Ablauf des Beratungs- und Vermittlungsprozesses MV8 Individuelle Beratung und Begleitung im Vermittlungsprozess Seite 17

18 Regionale Strategie Oberziel Im Beratungsprozess werden Jugendliche über Karrierewege in der beruflichen Bildung, die Durchlässigkeit des Bildungssystems und die Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen informiert, so dass sie ihre Berufswahl mit Blick auf mittel- und langfristige Zukunftschancen treffen können. MV1 Der Beratungs- und Vermittlungsprozess baut auf den Kompetenzen der Jugendlichen auf MV3 Transparenz über Angebote im Übergang Schule Beruf MV4 Persönliche Ansprechperson bei der vermittelnden Stelle MV5 Ablauf des Beratungs- und Vermittlungsprozesses MV7 Beratung vor und nach Vorstellungsgesprächen MV8 Individuelle Beratung und Begleitung im Vermittlungsprozess Bleiben Ausbildungsplätze in der Region unbesetzt, werden die Gründe dafür analysiert und geeignete regionale Ziele und Maßnahmen abgeleitet. AK2 Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze MV1 Der Beratungs- und Vermittlungsprozess baut auf den Kompetenzen der Jugendlichen auf MV3 Transparenz über Angebote im Übergang Schule Beruf MV5 Ablauf des Beratungs- und Vermittlungsprozesses MV6 Bewerbungstrainings nach Verlassen der allgemeinbildenden Schule MV7 Beratung vor und nach Vorstellungsgesprächen MV8 Individuelle Beratung und Begleitung im Vermittlungsprozess Seite 18

19 6.4.2 Quantitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Regionale Strategie Oberziel Mit Hilfe der Integrierten Ausbildungsberichterstattung (iabe) und weiterer regionaler Datengrundlagen, wie z. B. dem Arbeitsmarktmonitor und regio pro, werden u. a. folgende Zahlen in der Region im Längsschnitt beobachtet: Schulentlassene, Übergänger/innen aus der Sekundarstufe I nach Abschlussarten Verbleib der Schülerinnen und Schüler nach Verlassen der allgemeinbildenden Schulen (soweit erfassbar) Bestände, Anfänger/innen in den Zielbereichen Berufsabschluss, Hochschulreife, Übergangsbereich Anfänger/innen im Dualen System. Aus der Datenanalyse werden regionale Ziele und Maßnahmen für den Beratungs- und Vermittlungsprozess abgeleitet. Für die Formulierung der Teilziele und Umsetzungsschritte sollte vorrangig dieser Qualitätsstandard herangezogen werden: MV9 Regionaler Bericht zum Übergang Schule - Beruf Seite 19

20 7. Die Qualitätsstandards im Überblick Seite 20

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