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1 BRUFSSCHUL BÜLACH Bildungsplan Polymechaniker/in und Konstrukteur/in Profil Revision 2016 V3 Stundentafel Lj. Lektionen pro Semester ABU SPO TN TL ST WFT ZMT BÜP MA LA IN PH T ST WT FT ZT MT 1 1. Sem Sem Sem Sem Sem Sem Sem Sem total Lektionen Kompetenzen und Ressourcen: Seite MA Mathematik 2 ZT Zeichnungstechnik 12 IN Informatik 3 MT Maschinentechnik 13 LA Lern+ Arbeitstechnik 5 T lektrotechnik 15 PH Physik 6 ST Steuerungstechnik 16 T Technisch nglisch 8 BÜP Bereichsübergreifende Projekte 17 WT Werkstofftechnik 9 Methodische + Soziale Ressourcen 18 FT Fertigungstechnik 11 Arbeitssicherheit + esundheit 19 Stoff Standardprüfung: grau markierte KoRe s im Semester zu unterrichten bis April Legende: T: inführen bis Teilprüfung (bis nde 4. Semester) Vorgabe gemäss KoRe-Katalog V20 : inführen zwischen 1. bis 8. Semester Seite rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 1/19

2 BRUFSSCHUL BÜLACH grau markiert: Stoffumfang Standardprüfung F1 Mathematik F1.1 rundlagen Mathematik 15 F1.1.1 F1.1.2 F1.1.3 F1.1.4 F1.1.5 Zahlen, Zahlendarstellung, ebrauch des Taschenrechners Taschenrechner anwenden (Darstellungen mit und ohne xponenten, Reihenfolge der Operationen, Klammern, Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel, Änderung der Darstellung und trigonometrische Funktionen) zusätzlich im Profil : logarithmische Funktionen enauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln beachten Resultate bezüglich rössenordnung abschätzen Koordinatensystem, grafische Darstellungen Punkte im rechtwinkligen Koordinatensystem einzeichnen und Koordinaten bestimmen Diagrammarten unterscheiden zusätzlich im Profil : Wertetabellen erstellen und entsprechende Diagramme aufzeichnen SI-inheiten Bedeutung der Masseinheiten erklären Rechnen mit SI-inheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen Zeitberechnungen Berechnungen mit Zeiteinheiten durchführen Prozente, Promille Prozente als Verhältnis zweier rössen erklären Angewandte Beispiele wie Zins und Rabatt berechnen zusätzlich im Profil : Steigung, Anzug, Konizität und Fehler berechnen Promille erklären zusätzlich im Profil : ppm erklären F1.2 Algebra 50 F1.2.1 F1.2.2 F1.2.3 rundoperationen Rechnen mit allgemeinen Zahlen (rundoperationen) Hierarchie der Operationen, Addition (assoziatives und kommutatives esetz), Subtraktion, Klammern, Vorzeichen, Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern rweitern und Kürzen von Brüchen zusätzlich im Profil : (ggt) Addition und Subtraktion von Brüchen, (kgv) Multiplikation und Division von Brüchen Potenzen und Wurzeln Potenzbegriff erklären Zehnerpotenzen verstehen Zehnerpotenz anwenden sowie als Vorsätze interpretieren Bedingungen für die Addition und Subtraktion von Zehnerpotenzen nennen Zehnerpotenzen gleicher Basis multiplizieren und dividieren Zehnerpotenzen mit negativen xponenten berechnen Wurzel als Umkehroperation der Potenz erklären und berechnen leichungen ersten rades Lineare leichungen algebraisch lösen zusätzlich im Profil : Quadrat und Quadratwurzel in leichung auflösen Textaufgaben in eine leichung überführen, lösen und Lösungsvorgang beschreiben Verhältnisgleichungen aufstellen und lösen T F1.3 eometrie 15 F1.3.1 F1.3.2 F1.3.3 Längen-, Flächen- und Volumenberechnungen Längen, Flächen und Winkel an Dreiecken, Vierecken und Kreisen berechnen zusätzlich im Profil : Längen, Flächen und Winkel an Quader, Zylinder berechnen infache zusammengesetzte Flächen und Körper berechnen Volumen an Quader, Prismen und Zylinder berechnen zusätzlich im Profil : Volumen an Kugeln, Pyramiden und Kegel berechnen Dreiecksarten Seiten und Winkel im Dreieck sowie Dreiecksarten bezeichnen Pythagoras Die Zusammenhänge des Pythagoras wiedergeben Berechnungen mit dem Pythagoras durchführen MA1 MA2 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 2/19

3 BRUFSSCHUL BÜLACH F1.4 Trigonometrie 20 F1.4.1 F1.4.2 Winkel, Bogenmass, inheitskreis Winkel unterscheiden und berechnen zusätzlich im Profil : radmass und Bogenmass unterscheiden, berechnen und umrechnen Das Bogenmass am inheitskreis erklären Seitenverhältnisse im rechtwinkligen Dreieck Definition der Winkelfunktionen sin, cos, tan als Seitenverhältnisse erklären Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck berechnen F1.5 Funktionen 15 F1.5.1 Mathematische Funktionen, Wertetabelle und grafische Darstellung Die Funktion als Zuordnung zweier veränderlicher rössen erkennen Zusammenhang Funktionsgleichung, Wertetabelle und raph einer Funktion nennen und anwenden Funktionen aufgrund von leichungen und Wertetabellen grafisch darstellen Folgende Funktionen unterscheiden und aufzeichnen: Lineare Funktion, quadratische Funktion, trigonometrische Funktionen zusätzlich Profil : Potenzfunktion, xponentialfunktion (Wachstumsfunktion), Logarithmusfunktion Logarithmische Darstellungen erkennen F1.6 Freiraum Mathematik 25 s steht dem Berufsfachlehrer frei, Mathematik praktisch zu vertiefen oder erweiternde Themen einzuführen. Dabei soll er auf die Bedürfnisse der Ausbildungsbetriebe bzw. der Lernenden eingehen. Die Themen können beim Profil und Profil unterschiedlich gewählt sein. Mögliche Themen: Mathematikprogramme praktisch anwenden. MA3 MA4 BSB z.b.: Berechnungen zu CNC-eometrie, Hauptnutzungs- und Fertigungskostenberechnungen, mathematische Kurven und weitere Berechnungen mit xcel. IN grau markiert: Stoffumfang Standardprüfung = Resultate Module M1, M2, M3, M4 F2 Informatik F2.1 Computer- und Datenorganisation 20 F2.1.1 F2.1.2 F2.1.3 Auswahl von mindestens 4 der folgenden 5 CDL-Modulen: PC-System PC-System und Peripheriegeräte einrichten, bedienen und warten rundlegende Funktionen von Computer und Betriebssystem anwenden PC-System vor Computerviren schützen Benutzeroberfläche Desktop-Umgebung und anwendungsübergreifende Funktionen einsetzen Benutzeroberfläche an betriebliche und persönliche Bedürfnisse anpassen Daten und Programme Dateien und Ordner verwalten (organisieren, kopieren, verschieben, löschen) insatz von Programmen und Funktionen beurteilen Software installieren und konfigurieren Hilfsprogramme einsetzen BSB Abschluss der CDL-Module M1 rundlagen und M2 Dateimanagement IN1 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 3/19

4 BRUFSSCHUL BÜLACH F2.2 Textverarbeitung F2.2.1 F2.2.2 F2.2.3 rundeinstellungen rundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vornehmen Dokumentenerstellung Texte bearbeiten (kopieren, verschieben, löschen, suchen etc.) Textdokumente erstellen, formatieren und gestalten Texte mit Tabellen, Spalten und Tabulatoren strukturieren Bilder und rafiken bearbeiten und importieren Vorlagen und Serienbriefe Arbeitsabläufe automatisieren und Vorlagen einrichten Serienbrieffunktionen einsetzen Textdokumente drucken BSB Abschluss des CDL-Moduls M3 Word F2.3 Tabellenkalkulation 15 F2.3.1 F2.3.2 F2.3.3 rundeinstellungen rundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vornehmen Tabellenerstellung Tabellen mit Daten erstellen, strukturieren und formatieren Daten verwalten (kopieren, löschen, suchen, sortieren) Funktionen und Diagramme Formeln und Funktionen einsetzen Daten auswerten und Diagramme erstellen Tabellen drucken BSB Abschluss des CDL-Moduls M4 xcel F2.4 Präsentation F2.4.1 F2.4.2 F2.4.3 BSB rundeinstellungen rundeinstellungen der Präsentationssoftware vornehmen Präsentationserstellung Präsentation erstellen, formatieren und vorbereiten Texte, Bilder und rafiken einfügen und bearbeiten Tabellen und Diagramme Tabellen und Diagramme einfügen und bearbeiten Präsentationseffekte sinnvoll einsetzen Präsentation drucken Abschluss des CDL-Moduls M6 Power Point F2.5 Information und Kommunikation (Freiraum) 15 F2.5.1 F2.5.2 F2.5.3 BSB BSB Internet Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen erläutern Mit Webbrowser navigieren Lesezeichen setzen und verwalten Suchmaschinen effizient einsetzen Webpages und Suchberichte drucken -Mail -Mails senden, empfangen und organisieren Informationsaustausch Aktiv an Online-Diskussionen teilnehmen Aufgaben und Termine organisieren und verwalten Abschluss des CDL-Moduls M7 Kommunikation Informatikanwenungen 15 inführung in CAD-Solidworks in Kombination mit BÜP2-LKTIONN Skizzieren, linerar und rotierend austragen 3D, erstellen von vermassten Werkstattzeichnungen 2D für einfache Fräs- und Drehteile 15 IN1 IN1 ABU IN2 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 4/19

5 BRUFSSCHUL BÜLACH Die LA - Lehrperson erklärt im 1. Semester den KoRe - Plan (Bildungsplan der BSB) und zeigt auf, wie die Kontrolle über die vermittelten KoRe s durchgeführt werden kann. (FT-Sitzung vom ) LA F3 Lern- und Arbeitstechnik F3.1 Lern- und Arbeitstechniken 20 F3.1.1 Arbeits-, Lern- und Leistungsdokumendation F3.1.2 F3.1.3 F3.1.4 F3.1.5 Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Anteil Berufsfachschule erläutern Dokumentationen aus dem praktischen Arbeitsbereich erstellen Lerntechniken Persönliche Bedürfnisse beschreiben Massnahmen zur Steigerung der Lernmotivation nennen Den eigenen Lerntyp beschreiben igene Lerngewohnheiten und Lernerfahrungen schildern Verbesserungsmassnahmen treffen Funktionsweise des ehirns modellhaft darstellen Massnahmen zur Steigerung der Konzentration kennen und anwenden edächtnistechniken anwenden Arbeitstechniken Arbeits- und Lerntechniken wie Lesetechnik, Mindmap und Kreativitätstechniken anwenden ntscheidungen vorbereiten rundlagen der Kommunikation und der Konfliktbewältigung anwenden Kontrollmöglichkeiten unterscheiden und Selbstkontrollen durchführen Massnahmen zur Angst- und Stressbewältigung beschreiben und situationsgerecht anwenden Arbeitsplanung und Auftragsabwicklung Aufträge interpretieren und Ziele erläutern Arbeitsabläufe festlegen Aufträge und Projekte in Arbeitsschritte gliedern Rahmenbedingungen und Kriterien für die Arbeitsschritte festlegen Dauer von Arbeitsschritten abschätzen Prioritäten setzen Terminpläne erstellen Persönliche Agenda führen Präsentation Präsentationshilfsmittel aufzählen Struktur und Ablauf einer Präsentation beschreiben Kriterien für eine erfolgreiche Präsentation nennen Präsentationen vorbereiten, durchführen und auswerten 2 Lektionen LA1 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 5/19

6 BRUFSSCHUL BÜLACH PH grau markiert: Stoffumfang Standardprüfung F4 Physik F4.1 Dynamik 40 F4.1.1 F4.1.2 F4.1.3 Bewegungslehre leichförmig geradlinige und kreisförmige Bewegungen berechnen Masse in ewichtskraft umrechnen Beschleunigung, Verzögerung und ravitationsbeschleunigung g durch die Schwerkraft erklären zusätzlich im Profil : in praktischen Aufgaben berechnen eschwindigkeits-zeit-diagramm interpretieren Den Begriff Umfangsgeschwindigkeit, Drehzahl und einfache Übersetzung erklären und anwenden zusätzlich im Profil : den Begriff Winkelgeschwindigkeit erklären und anwenden T Newtonsches esetz Dynamisches rundgesetz erklären und Berechnungen durchführen Arbeit, Leistung und nergie Die Begriffe Arbeit, Leistung und nergie unterscheiden und in praktischen Beispielen an geradlinigen Bewegungen anwenden zusätzlich im Profil : an kreisförmigen Bewegungen anwenden nergieformen Wärme unterscheiden zusätzlich im Profil : nergieformen unterscheiden F4.1.4 Wirkungsgrad 5 inzelwirkungsgrad und esamtwirkungsgrad erläutern zusätzlich im Profil : inzel- und esamtwirkungsgrad berechnen F4.2 Statik 1 10 F4.2.1 Kraft Ursachen und Wirkungen der Kraft beschreiben zusätzlich im Profil : Wirkungen der Kraft berechnen Kraft als Vektor darstellen Zwei Kräfte grafisch zusammensetzen, eine Kraft in zwei inzelkräfte zerlegen Das geschlossene Kräftepolygon als leichgewichtslösung von sich schneidenden Kräften anwenden Kräfteverhältnisse an schiefer bene und Keil beschreiben F4.3 Flüssigkeiten und ase 15 F4.3.1 F4.3.2 F4.3.3 Druck Druck definieren und berechnen Luftdruck erklären Über-, Unter- und absoluter Druck berechnen Druckmessgeräte für Flüssigkeiten und ase unterscheiden und anwenden Schweredruck Hydrostatischer Druck berechnen zusätzlich im Profil : Bedeutung an Anwendungsbeispielen aufzeigen esetz von Pascal Bedeutung des Druckausbreitungs-esetzes an Pneumatik- und Hydraulikanlagen erklären und praktische Beispiele berechnen F4.4 Wärmelehre 1 10 F4.4.1 F4.4.2 Temperatur, Temperaturskalen, Temperaturmessung Begriff Temperatur erklären Temperaturskalen Celsius und Kelvin unterscheiden Temperaturmessgeräte aufzählen und einsetzen Wärmeausdehnung Wärmeausdehnung von Körpern begründen Ausdehnung aufgrund der Wärme an festen Stoffen berechnen zusätzlich im Profil : und an flüssigen Stoffen berechnen Zusammenhang von Druck, Temperatur und Volumen bei asen beschreiben PH1 PH2 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 6/19

7 BRUFSSCHUL BÜLACH F4.2 Statik 2, Fortsetzung 20 F4.2.2 Drehmoment Die Begriffe Hebelarm und Drehmoment verstehen und berechnen Momentengleichung an Hebelsystemen anwenden mit einfacher Berechnung Auflagerreaktionen mit inzelkräften bestimmen leichgewichtszustände unterscheiden Funktionen an Rollen, Flaschenzügen und Winden erkennen und Berechnungen durchführen F4.2.3 Reibung 10 Haft-, leit- und Rollreibung erklären zusätzlich im : Reibkraft berechnen Selbsthemmung an schiefer bene erklären F4.5 Freiraum Physik 1 10 BSB Mechanik und AVOR in der Werkstatt: Schnittdaten und Fertigung, igenschaften an ganzen Baugruppen: Kräfte, Leistung Festigkeit, Druck BSB esetz von Boyle-Mariotte (asgesetz - Druck und Volumen) 5 Kontinuitätsgleichung (Querschnitt und Strömung) F4.4 Wärmelehre 2, Fortsetzung 15 F4.4.3 F4.4.4 F4.4.5 Wärmeenergie Begriff Wärme beschreiben Möglichkeiten der Wärmeerzeugung aufzählen Aggregatszustandsänderungen Übergänge von festem, flüssigem und gasförmigem Zustand beschreiben Temperatur-Zeit-Diagramm beschreiben Wärmeübertragung Begriffe Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung an praktischen Beispielen aufzeigen F4.5 Freiraum Physik 2 20 BSB inführung Optik; inführung Akustik. s steht dem Berufsfachlehrer frei, Physik praktisch zu vertiefen oder erweiternde Themen einzuführen. Dabei soll er auf die Bedürfnisse der Ausbildungsbetriebe bzw. der Lernenden eingehen. Die Themen können beim Profil und Profil unterschiedlich gewählt sein. Mögliche Themen: Modellierungen mit dem Computer; PH3 PH4 PH5 PH6 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 7/19

8 BRUFSSCHUL BÜLACH TN F5 F5.1 F5.1.1 F5.1.2 Technisches nglisch Verstehen (B1) Profil Hören Die Hauptpunkte einer Mitteilung verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus dem beruflichen Umfeld geht In Telefongesprächen oder in der Konversation die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird Lesen Texte verstehen, in denen vor allem häufige Berufssprache vorkommt In beruflichen Mitteilungen, die Beschreibungen von reignissen, Vorgängen und Wünschen verstehen sowie Sachverhalte entnehmen und wiedergeben F5.2 Sprechen (A2) Profil F5.2.1 An esprächen teilnehmen TN1234 In einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten aus dem beruflichen Umfeld geht F5.2.2 F5.3 F5.3.1 in sehr kurzes espräch mit Fachpersonen führen Zusammenhängend sprechen In einigen Sätzen und mit einfachen Mitteln z.b. die berufliche Tätigkeit, die Ausbildung oder das Arbeitsteam beschreiben Schreiben (A2) Profil Zusammenhängende Texte und kurze Mitteilungen schreiben ine kurze, einfache Notiz oder Mitteilung erstellen, z.b. für einen Besprechungstermin oder eine Bestellung inen ganz einfachen geschäftlichen Brief schreiben zum Vergleich: TN KoRe s für Profil : F5.4 Verstehen (A2) Profil F5.4.1 Hören inzelne und häufig gebrauchte Wörter verstehen, wenn es um einfache Informationen zu Personen, Arbeitstätigkeiten und dem beruflichen Umfeld geht F5.4.2 F5.5 F5.5.1 Wesentliche Informationen von kurzen, klaren und einfachen Durchsagen verstehen Lesen anz kurze, einfache Texte aus dem beruflichen Umfeld lesen und verstehen In einfachen Alltagstexten (z.b. technischen Dokumenten, Anweisungen, Handbüchern, Katalogen, Prospekten) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden infache geschäftliche Kurzmitteilungen verstehen Sprechen (A1) Profil An esprächen teilnehmen Auf einfache Art verständigen, wobei der esprächspartner etwas langsamer wiederholt oder anders sagt und beim Sprechen hilft. infache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt F5.5.2 F5.6 Zusammenhängend sprechen infache Wendungen und Sätze gebrauchen, um bekannte Leute, meinen Wohnort und meine Tätigkeit zu beschreiben Schreiben (A1) Profil F5.6.1 infache Mitteilung und kurze Notiz schreiben ine Notiz schreiben, um jemanden über meinen Aufenthaltsort oder Treffpunkt zu informieren In einfachen Sätzen über die eigene Person schreiben, z. B. Wohnort und Tätigkeit rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 8/19

9 BRUFSSCHUL BÜLACH WT grau markiert: Stoffumfang Standardprüfung KPF1 Werkstofftechnik 160 KPF1.1 Werkstoffgrundlagen 25 KPF1.1.1 KPF1.1.2 KPF1.1.3 KPF1.1.4 KPF1.1.5 inteilung Die Werkstoffe in isenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe sowie Betriebs- und Hilfsstoffe gliedern Aufbau Den prinzipiellen Aufbau von Metallen, Verbundwerkstoffen und Kunststoffen beschreiben 160 zusätzlich im Profil : emische und chemische Bindungen erklären igenschaften Stoffeinteilung und Materiebausteine beschreiben igenschaften der Werkstoffe (Festigkeit, Dichte, Schmelzpunkt, Leitfähigkeit, Längenausdehnung) beschreiben lastisches und plastisches Verformungsverhalten erklären Herstellung/ntsorgung Das Prinzip von Oxidations- und Reduktionsvorgängen am Beispiel der Stahlherstellung beschreiben Bedeutung des Werkstoffrecyclings beschreiben. Werkstoffe fach- und umweltgerecht anwenden sowie entsorgen. Verwendung Typische Anwendungsbeispiele bei den isenmetallen, Nichteisenmetallen und Kunststoffen nennen KPF1.2 Werkstoffarten 1 15 KPF1.2.1 isenmetalle Die Begriffe isen und Stahl erklären Legierungselemente nennen und inflüsse auf die Stahleigenschaften beschreiben influss des Kohlenstoffes auf die Stahleigenschaften beschreiben WT1 WT2 rauguss, Sphäroguss, Stahlguss nennen und ihre Hauptmerkmale beschreiben Normbezeichnung wichtiger Stahl- und usssorten aus Unterlagen interpretieren (Automatenstahl, insatzstahl unlegiert und legiert, nichtrostender Stahl, Vergütungsstahl unlegiert und legiert, Stahl für Nitrierstahl, Werkzeugstähle) Die wichtigste Stähle nach ihrer Anwendung unterscheiden (Automatenstahl, insatzstahl unlegiert und legiert, nichtrostender Stahl, Vergütungsstahl unlegiert und legiert, Stahl für Nitrierstahl, Werkzeugstähle) KPF1.2 Werkstoffarten 2 20 KPF1.2.2 KPF1.2.3 KPF1.2.5 Nichteisenmetalle (N-Metalle) Die wichtigste N-Metalle nach Dichte und Verwendung gliedern (Al, Cu, Zn, Sn, Ti, Mg, Ni) Die wichtigsten igenschaften der N-Metalle beschreiben (Al, Cu, Zn, Sn, Ti, Mg, Ni) Die wichtigsten N-Metall-Legierungen aufzählen und Anwendungen aufzeigen (Kupfer-Aluminium-Legierung, Kupfer-Nickel-Legierung (Neusilber), Kupfer-Zinn- Legierung (Zinnbronze), Kupfer-Zink-Blei-Legierung (Messing), Aluminiumlegierungen, Zinklegierungen, Zinnlegierungen, Nickellegierungen) Normbezeichnungen wichtiger N-Metalle interpretieren (Al, Cu, Zn, Sn, Ti, Mg, Ni) Kunststoffe inteilung und igenschaften erläutern Ausgangsstoffe nennen Normbezeichnungen wichtiger Kunststoffe aus Unterlagen interpretieren Die wichtigsten Kunststoffe nach ihrer Anwendung unterscheiden efahrstoffe efahrensymbole von efahrenstoffen verstehen Sicherheitsdatenblätter und tiketten von chemischen efahrenstoffen verstehen efahren im Umgang mit chemischen efahrenstoffen kennen Sicherheitsmassnahmen im Umgang mit chemischen efahrenstoffen kennen, fach- und umweltgerecht anwenden, wiederverwerten sowie entsorgen. WT3 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 9/19

10 BRUFSSCHUL BÜLACH KPF1.3 Werkstoffbehandlung 1 15 KPF1.3.1 Wärmebehandlungen Ziele für Wärmebehandlungen unter Berücksichtigung energieeffizienter Verfahren nennen Kristallgitter anhand des isen-kohlenstoff-diagramms unterscheiden efügearten anhand des isen-kohlenstoff-diagramms unterscheiden Die 3 Hauptarten (lühen, Härten, Vergüten) unterscheiden Randschichthärten, insatzhärten, Nitrierhärten unterscheiden Wärmebehandlungsverfahren im Fe-C-Diagramm zuordnen Die wichtigsten Härteprüfverfahren unterscheiden (Brinell, Vickers, Rockwell) KPF1.4 Festigkeitslehre 1 5 KPF1.4.1 Begriffe WT4 Die Beanspruchungsarten (Zug, Druck, Scherung, Biegung, Torsion) unterscheiden KPF1.4.2 Spannungs-Dehnungs-Diagramm Zusammenhang zwischen Spannungs-Dehnungs-Diagramm erläutern Spannungs-Dehnungs-Diagramm verschiedener Werkstoffe interpretieren Formänderung erklären und Hook sches esetz anwenden KPF1.2 Werkstoffarten 3 5 KPF1.2.4 Verbundwerkstoffe Den Begriff Verbundwerkstoff erläutern Aufbau und igenschaften wichtiger Verbundwerkstoffe erläutern Die Sinterwerkstoffe für Hartmetall erläutern Faserverstärkte Werkstoffe beschreiben und Verwendungsmöglichkeiten aufzählen Teilchenverstärkte- und Schichtverbundwerkstoffe beschreiben und Anwendungen aufzählen esundheitliche efahren kennen KPF1.3 Werkstoffbehandlung 2 15 KPF1.3.2 Oberflächenbehandlungen Ziele für Oberflächenbehandlungen nennen Mechanische Verfahren erläutern (Bürsten, Strahlen, Wasserstrahlverfahren, Polieren) Chemische Verfahren erläutern (Beizen, Vakuum- und PVD-Verfahren) Korrosion erklären Methoden zur Verhinderung von Korrosion erläutern Chemische und elektrochemische Korrosion von Werkstoffen beschreiben Verfahren sowie ihre Merkmale und Anwendungsformen unter ökologischer Berücksichtigung, an praktischen Beispielen erläutern Anwendungen zur Verhinderung von Verschleiss beschreiben KPF1.4 Festigkeitslehre 2 20 KPF1.4.3 Zug, Druck, Scherung, Biegung, Torsion Zug-, und Druckbelastungen erklären und berechnen Zug-, Druck- Biegung-(einseitig eingespannte und doppelt gelagerte Träger ohne Streckenlasten), Torsions- und Scherspannungen berechnen KPF1.5 Freiraum Werkstofftechnik 40 BSB s steht dem Berufsfachlehrer frei, Werkstofftechnik praktisch zu vertiefen oder erweiternde Themen einzuführen. Dabei soll er auf die Bedürfnisse der Ausbildungsbetriebe bzw. der Lernenden eingehen. Die Themen können beim Profil und Profil unterschiedlich gewählt sein. Mögliche Themen: Sinterwerkstoffe; Mineralguss; Biegung; Torsion; Werkstoffprüfung. esamtrepetition Werkststoffe WT5 WT6 WT78 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 10/19

11 BRUFSSCHUL BÜLACH FT grau markiert: Stoffumfang Standardprüfung KPF2 Fertigungstechnik KPF2.1 Spanende und Spanlose Formgebung 1 40 KPF2.1.1 KPF2.1.2 Verfahren, influssfaktoren Die Hauptgruppen der Formgebung und die zugehörigen Fertigungsverfahren aufzählen Faktoren aufzählen, welche die Wahl des Verfahrens beeinflussen und bestimmen Spanende Formgebung (? Verfahren? Incl. Feinbearbeitung?) FT12 inflüsse von Schnittgeschwindigkeit, Spantiefe, Zerspanungswerkstoff, Schneidwerkstoff, Schneidgeometrie und Kühlung bezüglich Standzeit aufzeigen KPF2.1.3 Technologiedaten berechnen (Drehzahlen, Vorschübe und Spanntiefen) Winkel und Flächen an der Werkzeugschneide unterscheiden zusätzlich im Profil : Kräfte an der Werkzeugschneide unterscheiden T Berührungsloses Trennen Laserstrahlschneiden beschreiben Wasserstrahlschneiden beschreiben Faktoren nennen, welche die Wahl des Trennverfahrens beeinflussen KPF2.1 Spanende und Spanlose Formgebung 2 40 KPF2.1.6 Numerisch gesteuerte Produktionsmittel Aufbau und Funktionsweise rechnergesteuerter Maschinen erklären Besonderheiten gegenüber konventionellen Maschinen unterscheiden Aufbau von systemunabhängigen Programmen erklären Fertigungs-Programm erstellen und die Bearbeitung simulieren KPF2.2 Qualitätssicherung 20 KPF2.2.1 KPF2.2.2 Messmittel und Messfehler Messfehler und ihre Ursachen und Auswirkungen erläutern zusätzlich im Profil : Messmittelfähigkeit ermitteln rundlagen der Qualität Begriffe Qualität und Qualitätsmanagementsystem erläutern KPF2.3 Freiraum Fertigungstechnik 10 s steht dem Berufsfachlehrer frei, Fertigungstechnik praktisch zu vertiefen oder erweiternde Themen einzuführen. Dabei soll er auf die Bedürfnisse der Ausbildungsbetriebe bzw. der Lernenden eingehen. Die Themen können beim Profil und Profil unterschiedlich gewählt sein. Mögliche Themen: Senkerosion und elektrochemische Bearbeitung; Materialwirtschaft; CAD-CNC- Datenkonvertierung KPF2.1 Spanende und Spanlose Formgebung 3 10 KPF2.1.4 KPF2.1.5 Umformverfahren Die Umformverfahren unterscheiden (Walzen, esenkformen, Tiefziehen, esenkbiegen) Faktoren nennen, welche die Wahl des Umformverfahrens beeinflussen Urformverfahren Urfomverfahren unterscheiden (iessen, xtrudieren, Sintern) FT3 FT4 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 11/19

12 BRUFSSCHUL BÜLACH ZT grau markiert: Stoffumfang Standardprüfung KPF3 Zeichnungstechnik KPF3.1 Zeichnungsgrundlagen 70 KPF3.1.1 KPF3.1.2 KPF3.1.3 KPF3.1.4 Zeichentechnik Zeichnungsarten Bedeutung der Normung Zeichnungs- und Stücklistenvordrucke Formate, Massstäbe, Linien, Schrift Perspektiven Nach perspektivischer Darstellung die Normalprojektionen zeichnen und herauslesen Ansichtkombinationen interpretieren und Ansichtergänzungen ausführen Ansichten Besondere Ansichten deuten und anwenden: Angrenzende Teile, einzelne ebene Flächen, vor einer Schnittebene liegende Partien, umgeklappte Partien und Lochkreise, symmetrische Teile, abgebrochen und unterbrochen dargestellte Teile Schnitte ZT1 Schnitte in Zeichnungen interpretieren und anwenden: Vollschnitt, Halbschnitt, Teilschnitt und herausgezogene Querschnitte KPF3.1.5 KPF3.1.6 KPF3.1.7 KPF3.1.8 KPF3.1.9 KPF Bemassung Massarten, Masseintragung und Massanordnung interpretieren und anwenden Darstellung, Symbole Formsymbole von Anschrägungen, Ansenkungen, Teilungen, Winkeln, Sehnen, Bogen, Konen, Neigungen (Anzug) deuten und bei der Vermassung anwenden Masstoleranzen Definitionen und Begriffe von Masstoleranzen und Passungen erläutern Masstoleranzen und Passungen festlegen Aufbau des ISO-Toleranzsystems in den rundzügen beschreiben Masstoleranz, Spiel und Übermass berechnen eometrische Tolerierung Definitionen, Begriffe, Symbole und Bestimmungsgrössen interpretieren Formtoleranz (eradheit, benheit, Zylindrizität, Rundheit) und Richtungstoleranz (Parallelität, Rechtwinkligkeit, Neigung) verstehen und interpretieren Formtoleranz (eradheit, benheit, Zylindrizität, Rundheit), Richtungstoleranz (Parallelität, Rechtwinkligkeit, Neigung), Ortstoleranz (Position, Koaxialität, Symmetrie), Lauftoleranz (Rundlauf radial und axial, Summenlauf) festlegen Oberflächenbeschaffenheit und Bearbeitungsangaben In Abhängikeit des Verfahrens erreichbare Rauwerte Ra unterscheiden Oberflächen nach Herstellung und Funktion unterscheiden Angaben mit Hilfe der Normen eintragen und interpretieren Lesen technischer Zeichnungen und Stücklisten Den Informationsinhalt einer technischen Zeichnung entnehmen An einer Vorrichtung Funktion und Kräftefluss erkennen KPF3.2 Sinnbilder und Normbezeichnungen 10 KPF3.2.1 KPF3.2.2 Sinnbilder (im ZT12 mind. ewinde nachhaltig, weitere M.elemente immer parallel im ZT456 mit MT darstellen und interpretieren lassen incl. übliche Bemassung und Toleranzen) Sinnbilder interpretieren und aus Tabellen herauslesen (ewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Federringe, Keile, Nieten, Splinten, Kegel, Wälzlager; Dichtungen, Zahnräder; Federn, Schweissangaben) Sinnbilder interpretieren, aus Tabellen herauslesen und in der Zeichnung darstellen (ewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Federringe, Keile, Nieten, Splinten, Kegel, Wälzlager; Dichtungen, Zahnräder; Federn, Schweissangaben) Normbezeichnungen T Normbezeichnungen aus Normtabellen herauslesen zusätzlich im Profil : In Zeichnungen und Stücklisten eintragen KPF3.3 Skizzieren 20 KPF3.3.1 KPF3.3.2 Schwerpunkt: Skizziertechnik (Freihandskizzieren) Objekte darstellen sowie Ideen und Vorstellungen visualisieren zusätzlich im Profil : Bewegungsabläufe darstellen und visualisieren Anwendungen Skizzen als Mittel zur Kommunikationsunterstützung erstellen infache Werkstücke und aus Zusammenstellungszeichnungen heraus-gezogene inzelteile und Maschinenelemente zeichnen Parallelperspektivische Darstellungen einfacher technischer Körper skizzieren ZT2 ZMT3 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 12/19

13 BRUFSSCHUL BÜLACH KPF3.4 Freiraum Zeichnungstechnik s steht dem Berufsfachlehrer frei, Zeichnungstechnik praktisch zu vertiefen, incl. darstellen von Maschinenelementen parallel zu MT (siehe KOF3.2.1 Sinnbilder) oder erweiternde Themen einzuführen. Dabei soll er auf die Bedürfnisse der Ausbildungsbetriebe bzw. der Lernenden eingehen. Die Themen können beim Profil und Profil unterschiedlich gewählt sein. Weitere mögliche Themen: Konstruktionsgrundlagen; rundlagen des Produktdatenmanagements (PDM); Stammdatenverwaltung. 60 ZT456 MT KPF4 Maschinentechnik KPF4.1 Lösbare Verbindungen 15 KPF4.1.1 KPF4.1.2 KPF4.1.3 inteilung, igenschaften Die gebräuchlichsten Maschinenelemente in Verbindungselemente, Tragelemente und Übertragungselemente einteilen Wirkungsweise Lösbare und nicht lösbare Verbindungen den Wirkungsweisen kraftschlüssig, formschlüssig und stoffschlüssig zuordnen zusätzlich im Profil : Die Kraftübertragung lösbarer Verbindungen beurteilen Anwendung Die gebräuchlichsten ewindearten wie Regelgewinde, Feingewinde, Whitworth- ewinde, Trapezgewinde, Sägegewinde aufzählen sowie ihre Unterschiede im Profil und ihre Anwendungsmöglichkeiten beschreiben Schrauben, Muttern, Sicherungselemente nach Form und Anwendung unterscheiden Stifte, Wellen-Naben-Verbindungen nach Form, Wirkungsweise und Anwendung unterscheiden Kegel, Steilkegel, metrischer Kegel und Morsekegel nach Form und Anwendung unterscheiden KPF4.2 Nichtlösbare Verbindungen 20 KPF4.2.1 KPF4.2.2 KPF4.2.3 KPF4.2.4 KPF4.2.5 KPF4.2.6 KPF4.2.7 inteilung, igenschaften Nichtlösbare Verbindungen und ihre insatzgebiete nennen zusätzlich im Profil : Die Kraftübertragung nichtlösbarer Verbindungen beurteilen Nietverbindung Die gebräuchlichsten Formen und Anwendungsmöglichkeiten unterscheiden Pressverbindung igenschaften und Anwendungsmöglichkeiten beschreiben zusätzlich im Profil : Wirkungsweise an Beispielen erläutern Klebverbindung Die Vorbereitung der Verbindungsstellen und den Klebevorgang beschreiben igenschaften geklebter Verbindungen nennen und Anwendungsmöglichkeiten beschreiben Lötverbindung Den Lötvorgang beim Hart- und Weichlöten beschreiben igenschaften und Anwendungsmöglichkeiten beschreiben Hart-,Weich- und Hochtemperaturlöten unterscheiden Schweissverbindung Bei den Verfahren lektro- und Schutzgasschweissen igenschaften und Anwendungsmöglichkeiten beschreiben zusätzlich im Profil : Bei den Verfahren Laser- und Wiederstandsschweissen, igenschaften und Anwendungsmöglichkeiten beschreiben Anwendung Vorteile und Nachteile der verschiedenen Schweissverfahren aufzählen und beschreiben KPF4.3 Übertragungselemente 1 5 KPF4.3.1 Wellen, Achsen Wellen und Achsen unterscheiden Die wichtigsten Wellenarten nach Form und Verwendung benennen MT3 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 13/19

14 BRUFSSCHUL BÜLACH KPF4.3 Übertragungselemente 2 KPF4.3.2 Lager KPF4.3.3 KPF4.3.4 KPF4.3.5 KPF4.3.6 KPF4.3.7 KPF4.3.8 KPF4.3.9 Nach Bau- und Beanspruchungsarten unterscheiden Wälzlager-Kurzzeichen mit Hilfe von Normendokumenten interpretieren Anwendungsmöglichkeiten von leit- und Wälzlagern beschreiben Riemen, Ketten Arten unterscheiden und Anwendungen nennen Zahnräder Stirn-, Kegel- sowie Schneckenräder und Schnecken unterscheiden und ihre Anwendungen nennen; Verzahnungsarten unterscheiden Die Begriffe Teilkreis, Kopfkreis, Zähnezahl, Teilung, Modul und Achsdistanz eines geradverzahnten Stirnrades erklären und berechnen Die Begriffe Teilkreis, Zähnezahl, Kopfkreis, Teilung, Modul und Achsdistanz an Schneckenräder und Schnecken erläutern und berechnen etriebe Aufbau, Wirkungsweise und Anwendung von Riemen-, Zahnrad-, Ketten-, Kurbeltrieben und einfachen Übersetzungen beschreiben 20 zusätzlich im Profil : Und berechnen mit Mehrfachübersetzungen Kupplungen Hauptgruppen nennen Aufbau, Funktion und Anwendung der gebräuchlichsten Arten beschreiben Federn Nach Form und Anwendung unterscheiden Federkonstante und Federdiagramme interpretieren Dämpfungselemente Aufbau, Wirkungsweise und Anwendung erklären Dichtungselemente Aufbau und Funktionsarten unterscheiden zusätzlich im Profil : Wirkungsweise und Anwendung der gebräuchlichsten Arten beschreiben KPF4.4 Kraft- und Arbeitsmaschinen 20 KPF4.4.1 KPF4.4.2 KPF4.4.3 inteilung, Begriffe nergieformen und nergieumwandlung nennen Arbeits- und Kraftmaschinen kennen zusätzlich im Profil : Funktion der Arbeits- und Kraftmaschinen unterscheiden Maschinen nach physikalischer Wirkungsweise und Bauart unterscheiden Pumpen Die Begriffe manometrische Förder-, Saug- und Druckhöhe erklären und die Zusammenhänge aufzeigen Aufbau und Wirkungsweise der wichtigsten Pumpen erläutern (Kolben-, Zahnrad-, Flügelzellen-, Schrauben- und Doppelhubpumpe) Verdichter Aufbau und Wirkungsweise erläutern KPF4.4.4 Verbrennungsmotoren 20 KPF4.4.5 KPF4.4.6 Aufbau und Wirkungsweise des Verbrennungsmotors erklären Unterschiede in Aufbau und Wirkungsweise zwischen Diesel- und Ottomotor an einem 4-Takt-Motor erklären rneuerbare nergien / nergieeffizienz Aufbau und Wirkungsweise von Solaranlagen, Holzenergieanlagen, Wärmepumpen, eothermieanlagen, Windenergie-/, Wasserkraftanlagen, Biomassekraftwerke erläutern Thermische und elektrische Nutzung der Sonnenenergie unterscheiden lektrizitäts- und Wärmeeffizienz unterscheiden Unfallgefahren Unfallgefahren im Umgang mit Kraft- und Arbeitsmaschinen sowie mit Flüssigkeitsund asbehältern aufzeigen KPF4.5 Freiraum Maschinentechnik 20 s steht dem Berufsfachlehrer frei, Maschinentechnik praktisch zu vertiefen oder erweiternde Themen einzuführen. Dabei soll er auf die Bedürfnisse der Ausbildungsbetriebe bzw. der Lernenden eingehen. Die Themen können beim Profil und Profil unterschiedlich gewählt sein. Mögliche Themen: asturbine und Strahltriebwerk; Bremsen; Kälteerzeugungsmaschine. MT4 MT7 MT8 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 14/19

15 BRUFSSCHUL BÜLACH T KPF5 lektrotechnik KPF5.3 infacher Stromkreis 10 KPF5.3.1 KPF5.3.2 Die elementaren elektrischen rössen im Stromkreis Den elektrischen Stromkreis als Verbindung von rzeugern und Verbrauchern in Schaltplänen mit genormten Symbolen darstellen Die rössen Strom, Spannung und Widerstand beschreiben Das ohmsche esetz wiedergeben und anwenden Strom- und Spannungsarten unterscheiden (AC/DC) Messen von elektrischen rössen Messgeräte zur Messung von Spannung, Strom und Widerstand anwenden KPF5.4 rweiterter Stromkreis 20 KPF5.4.1 Schaltungsarten von rzeugern und Verbrauchern Anwendungsbeispiele der Serie- und Parallelschaltung von rzeugern und Verbrauchern aufzählen Serie- und Parallelschaltungen aufzeichnen, erklären, berechnen und ausmessen emischte Schaltungen aufzeichnen, erklären, berechnen und ausmessen Bei rzeugern die Abhängigkeit der Klemmenspannung vom Laststrom erklären und berechnen Die Betriebsbedingungen Leerlauf, Belastung und Kurzschluss an der Lastkennlinie unterscheiden KPF5.1 lektrosicherheit 5 KPF5.1.1 KPF5.1.2 efahren der lektrizität Die Begriffe Stark- und Schwachstrom sowie Klein-, Nieder- und Hochspannung unterscheiden die efahren der lektrizität beschreiben Schutzmassnahmen Massnahmen für den Personenschutz kennen Massnahmen für den Sachenschutz aufzählen esetzliche Installationsberechtigungen kennen (NIV) KPF5.2 lektrische nergie 15 KPF5.2.1 KPF5.2.2 KPF5.2.3 rzeugung und Nutzung elektrischer nergie im nergiewandlungssystem rzeugung elektrischer nergie schildern Arbeit, Leistung, Wirkungsgrad, nergiekosten (ohne Drehstrom) lektrische Leistung, Arbeit und Wirkungsgrad berechnen nergiekosten berechnen Speichern von elektrischer nergie Möglichkeiten aufzählen KPF5.4.2 Anschluss von Verbrauchern ans Drehstromnetz 5 Den Anschluss von Verbrauchern an das Versorgungsnetz beschreiben KPF5.5 Freiraum lektrotechnik 15 s steht dem Berufsfachlehrer frei, lektrotechnik praktisch zu vertiefen oder erweiternde Themen einzuführen. Dabei soll er auf die Bedürfnisse der Ausbildungsbetriebe bzw. der Lernenden eingehen. Die Themen können beim Profil und Profil unterschiedlich gewählt sein. Mögliche Themen: Magnetismus; nergienutzung; lektrische Maschinen T3 T4 T5 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 15/19

16 BRUFSSCHUL BÜLACH ST KPF6 Steuerungstechnik KPF6.1 rundlagen 10 KPF6.1.1 KPF6.1.2 inteilung, Begriffe Steuerungsarten gliedern Begriffe Steuerung und Regelung unterscheiden Schaltungslogik Die rundverknüpfungen UND, ODR, NICHT, NAND, NOR beschreiben und deren Symbole kennen RS-Flipflop und Verzögerungselemente beschreiben und anwenden Logische Signalverknüpfungen entwerfen und aufzeichnen KPF6.4 Pneumatische Steuerungen 10 KPF6.4.1 KPF6.4.2 KPF6.4.3 rund- und Funktionssymbole rund- und Funktionssymbole benennen und erläutern (Linie, Punpen- und Kompressoren, Motoren, Zylinder, Druckübersetzer) Steuerventile Steuerventile bennenen und erläutern (Darstellungsmethode von Ventilen, Wegeventile, Rückschlagventile, Druckventile, Stromventile, Absperrventile) Betätigungsarten der Steuerventile nennen Funktionen wie UND, ODR, NICHT der Pneumatik beschreiben Schema Pneumatikschaltpläne interpretieren Pneumatikschaltpläne entwerfen Weg-Schritt Funktionsdiagramme interpretieren zusätzlich im Profil : Weg-Schritt Funktionsdiagramme aufzeichnen KPF6.4.4 Anwendungen 10 infache Steuerungen aufbauen und prüfen zusätzlich im Profil : infache Steuerungen erarbeiten KPF6.5 lektropneumatische Steuerungen 10 KPF6.5.1 Stellglieder und Schaltpläne Stellglieder beschreiben Schaltpläne interpretieren und entwerfen KPF6.5.2 Anwendungen 10 Steuerungen erarbeiten, aufbauen und prüfen KPF6.3 lektrische Steuerungen 10 KPF6.3.1 KPF6.3.2 KPF6.3.3 Sensoren Sensorarten nennen und Anwendungen beschreiben Komponenten der elektrischen Steuerung igenschaften und Anwendungen beschreiben Schema Stromlaufpläne lesen einfache Stromlaufpläne entwerfen KPF6.2 lektronik 20 KPF6.2.1 Analoge Funktionen und Bauteile igenschaften analoger Signale beschreiben und Beispiele aufzeichnen igenschaften von PTC, NTC und LDR Widerständen beschreiben und Anwendungen nennen Das Betriebsverhalten der Diode erklären leichrichter-brückenschaltung B2 erklären Prinzipielle Funktion und Anwendungen von Z-Dioden, LD und Schalttransistoren erklären KPF6.6 Programmierbare Steuerungen 20 KPF6.6.1 KPF6.6.2 KPF6.6.3 Funktionsprinzip Verbindungsprogrammierte Steuerungen (VPS) und Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) unterscheiden Aufbau und Funktion der SPS beschreiben Peripheriegeräte nennen Speicherbausteine unterscheiden und Anwendungen aufzählen Programmerstellung und -dokumentation Programmierarten erklären (KOP und FUP) Schritte der Programmerstellung und Programmdokumentation aufzeigen Anwendungen infache Programme erstellen, testen und dokumentieren ST3 ST4 ST5 ST6 ST7 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 16/19

17 BRUFSSCHUL BÜLACH BÜP KPF7 Bereichsübergreifende Projekte KPF7.1 Bereichsübergreifende Projekte KPF7.1.1 Umsetzung Die Lektionen des Unterrichtsbereichs «Bereichsübergreifende Projekte» sind wie folgt einzusetzen: - Bereichsübergreifende Projektarbeiten - Förderung der Handlungskompetenz der Basis- und Schwerpunkausbildung - Behandlung neuer Technologien (Beispielsweise enerative Fertigungsverfahren bzw. Additive Fertigung) Die Projekte können in Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben festgelegt und realisiert werden. Sie müssen sich klar von Stütz- und Förderunterricht abgrenzen. Berufsschule Bülach, empfohlene Themenbereiche: 140 LA-ZMT inführung in Projektmanagement an einfachem Konstruktionsbeispiel 10 BÜP2 INF-ZMT: inführung in CAD: Skizzen und 3D-Teile erstellen, aus 3D-Modellen 2D- 10 BÜP2 Ansichen erzeugen und normgerecht vermassen (SolidWorks) TL-INF: Aufgaben aus Bereich Mathematik, Physik, Informatik lösen und 20 BÜP4 darstellen (z.b. mit xcel) INF/ST: Projekteaufgaben zu : pneumatischen /elektrischen Steuerungen lösen 20 BÜP6 (Labor und FluidSim) WFT, PHY, ZMT: Projektaufgaben zu Baugruppen: handschriftlich lösen 40 BÜP7 ZMT, WFT: Projektaufgaben Konstruktion lösen INF/ST: Projektaufgaben zu Steuerungstechnik mit SPS und Programmierung nach IC61131 lösen (Labor und Codesys) INF/ZMT/ST: Projekteaufgaben zu Robotik mit Konstruktion und Steuerungstechnik INF-WFT-ZMT: Projektaufgaben zu CAD / CNC / CAM lösen (SolidWorks, PALMill- KPF7.2 Vorbereitung Qualifikationsverfahren 20 KPF7.2.1 Berufskenntnisse Spezifische Vorbereitung auf die Berufskenntnisprüfung im 8. Semester 40 BÜP8 rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 17/19

18 BRUFSSCHUL BÜLACH Polymechaniker/in Methodische und soziale Ressourcen Version 2.0 vom 30. November 2015 Vorname:... Name:... ID ÜK BA/A SA M1 Methodische Ressourcen Wirtschaftliches Denken und Handeln M1.1 ffizienz und Qualitätsorientierung M1.1.1 ffizienz A A T A Aufgaben kostenbewusst, kunden- und leistungsorientiert ausführen M1.1.2 Qualitätsorientierung A A T A Qualitätsgrundsätze erläutern und anwenden M1.2 Firmenbezug M1.2.1 Organisation T A Organisation und betriebliche Abläufe beschreiben M1.2.2 Arbeitsabläufe A T A Arbeitsabläufe mitgestalten und optimieren M2 Systematisches Arbeiten M2.1 Arbeitsmethodik M2.1.1 Aufträge und Projekte nach IPRKA systematisch bearbeiten T A A A Informationen gezielt beschaffen Aufträge und Projekte systematisch planen Lösungsvarianten erarbeiten, prüfen, begründen und rechtzeitig entscheiden Arbeiten gemäss Planung realisieren Ausgeführte Aufträge selbständig kontrollieren und dokumentieren Arbeitsablauf und Resultat auswerten M2.2 Kreativitätstechnik M2.2.1 Kreativitätstechniken einsetzen T A A Problemlösungen erarbeiten M3 Kommunikation und Präsentation M3.1 Kommunikationstechnik M3.1.1 Kommunikationstechnik anwenden T A A Offen, sachlich und verständlich kommunizieren Moderne Informations- und Kommunikationsmittel für die Beschaffung und den Austausch von Informationen einsetzen Dokumente und Unterlagen zweckmässig gestalten M3.2 Präsentationstechnik M3.2.1 Präsentationstechnik wirkungsvoll einsetzen T A A A Präsentationen planen und vorbereiten Präsentationen überzeugend durchführen Rhetorik und Körpersprache wirkungsvoll einsetzen Präsentationshilfsmittel zweckmässig einsetzen S1 Soziale Ressourcen Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit S1.1 Teamfähigkeit S1.1.1 Arbeiten im Team A A T A Mit anderen Fachleuten arbeiten und nach Lösungen suchen etroffene ntscheide akzeptieren und umsetzen espräche mit Mitarbeitenden und Vorgesetzten planen, durchführen und auswerten S1.2 Konfliktfähigkeit S1.2.1 Umgang mit Konflikten T A A A Konstruktive Kritik üben Konflikte wahrnehmen und ruhig und überlegt vorgehen S2 Lernfähigkeit, Umgang mit Wandel S2.1 Lernfähigkeit S2.1.1 rfolgreich lernen T A A A Neue Fertigkeiten und Kenntnisse selbstständig oder im Team aneignen ute Lernbedingungen schaffen Lerntechniken erfolgreich einsetzen S2.2 Umgang mit Wandel S2.2.1 Flexibilität, Umgang mit Wandel A T A Sich auf selbstverantwortliches lebenslanges Lernen vorbereiten Veränderungen annehmen und Neuerungen umsetzen S3 Ressourcen Umgangsformen S3.1 Umgangsformen S3.1.1 Persönliches Verhalten A A T A Sich im Umgang mit Personen aus dem Arbeitsumfeld professionell verhalten Höflichkeitsregeln einhalten Pünktlichkeit, Ordnung und Zuverlässigkeit leben Menschen aus eigenem und aus anderem Kulturkreis mit Anstand, Respekt und Verständnis begegnen Schule Legende BA: Basisausbildung bis Teilprüfung A: rgänzungsausbildung SA: Schwerpunktausbildung ÜK: Überbetriebliche Kurse T: inführen bis Teilprüfung (bis nde 4. Semester) : inführen zwischen 1. bis 8. Semester A: Anwenden für den Aufbau der HK Lernstatus Betrieb Bemerkungen rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 18/19

19 BRUFSSCHUL BÜLACH Polymechaniker/in Arbeitssicherheit, esundheitsschutz, Umweltschutz/Ressourceneffizienz Version 2.0 vom 30. November 2015 Vorname:... Legende BA: Basisausbildung bis Teilprüfung A: rgänzungsausbildung SA: Schwerpunktausbildung ÜK: Überbetriebliche Kurse T: inführen bis Teilprüfung (bis nde 4. Semester) : inführen zwischen 1. bis 8. Semester A: Anwenden für den Aufbau der HK Name:... Ressourcen Schule Lernstatus Betrieb ID ÜK BA/A SA Ressourcen der Arbeitssicherheit, des esundheitsschutzes und des Umweltschutzes/der Ressourceneffizienz A1 Arbeitssicherheit und esundheitsschutz A1.1 Arbeitssicherheit und esundheitsschutz A1.1.1 Mensch und Risiko A A A Ursachen und Folgen von risikoreichem Verhalten beschreiben Massnahmen zur Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten beschreiben Rechte von Arbeitnehmenden in Bezug auf Arbeitssicherheit, esundheitsschutz und Umweltschutz erläutern Pflichten von Arbeitnehmenden in Bezug auf Arbeitssicherheit, esundheitsschutz und Umweltschutz erläutern Leistungen der Unfallversicherer nennen A1.1.2 Notfallorganisation im Betrieb T A Die ersten Schritte bei einem Notfall nennen eeignete Löschmittel beschreiben A1.1.3 Sicherheitsvorrichtungen und Schutzausrüstung A T A efahren am Arbeitsplatz beschreiben Bedeutung der Sicherheitskennzeichen beschreiben Persönliche Schutzausrüstung fachgerecht anwenden A1.1.4 Instandhalten und Störungen beheben T A A Sicherheitsvorschriften bei Wartungs- und Reparaturarbeiten nennen Sicherheitsvorschriften beim Beheben von Störungen nennen Wartungsplan anwenden A1.1.5 Transport und Verkehrswege A T A efahren beim Bewegen von Lasten beschreiben Hilfsmittel beim Bewegen von Lasten fachgerecht anwenden Persönliche Schutzmassnahmen beim Bewegen von Lasten fachgerecht anwenden Stolperstellen und Hindernisse beschreiben und beheben Leitern und Steighilfen fachgerecht einsetzen A1.1.6 Arbeitsgestaltung und Wohlbefinden A A A Krankheitserzeugende Faktoren (physisch und psychisch) bei der Arbeit nennen efährdung durch Suchtmittel am Arbeitsplatz beschreiben Arbeitsplatz und Arbeitsabläufe körpergerecht einrichten Arbeit zweckmässig organisieren A1.1.7 Sicherheit in der Freizeit Sicherheitsbewusstes Verhalten in der Freizeit beschreiben A1.1.8 efahrstoffe T A A A efahrensymbole von efahrenstoffen verstehen Sicherheitsdatenblätter und tiketten von chemischen efahrenstoffen verstehen Bemerkungen efahren im Umgang mit chemischen efahrenstoffen kennen Sicherheitsmassnahmen im Umgang mit chemischen efahrenstoffen kennen und umsetzen efahrenstoffe fachgerecht anwenden A1.1.9 Schutzmassnahmen A A Brand- und xplosionsschutzmassnahmen einhalten Lärmschutzmassnahmen einhalten A2 Umweltschutz/Ressourceneffizienz A2.1 Umweltschutz A2.1.1 Umgang mit Ressourcen A A A esamtzusammenhänge des Umweltschutzes beschreiben Schonungsvoller insatz von erneuerbaren und nicht erneuerbaren Ressourcen beschreiben Nutzbare Ressourcen effizient und kostenbewusst einsetzen Betriebsmittel, Werk- und Hilfsstoffe nach ökologischen Aspekten einsetzten und entsorgen A2.1.2 Belastung durch missionen und Abfälle A A T A Reststoffe nach ökologischen Aspekten fachgerecht entsorgen Umweltbelastung unter inhaltung der Vorschriften minimieren rstellt: Revision 2016 ZO LP Bildungsplan-PM-KR docx 19/19

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