0. Eröffnung durch den Präsidenten

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1 Landesschachverband Sachsen-Anhalt e.v. Protokoll der Präsidiumssitzung vom in Löberitz Teilnehmer: T. Melamed; Dr. H. Werchan; Prof. Dr. J. Schmidt; R. Rümmler; A. Domaske; G. Thormann; P. Burghardt; F. Heyder; Dr. G. Reinemann; M. Zeuner; Gast: R. Schäfer (bis TOP 4) Beginn: 09:05 Uhr Ende: 13:45 Uhr 0. Eröffnung durch den Präsidenten Dr. Reinemann eröffnet die HA-Sitzung und begrüßt die Teilnehmer. Er dankt K. Reiß und der SG 1871 Löberitz für die Organisation der Bereitstellung des Raumes. Er stellt fest, dass der Termin schon am festgelegt wurde, die Einladungen wurden am / versandt. Das Präsidium gratuliert: Marvin Henning zum Deutschen Meistertitel in der Gruppe B der ODJM U25 Stefan Gröger zum Landesmeistertitel der Männer Dr. T. Pflug zum Landesmeistertitel der Frauen Gordon André zum Landesmeistertitel im Schnellschach Nathalie Wächter zum Frauen Landesmeistertitel im Schnellschach Joachim Breitfeld zum Landesmeistertitel im Blitzschach Roland Franke zum Landesmeistertitel der Senioren Marianne Köhler zum Landesmeistertitel der Seniorinnen der SV Merseburg zum Landesmeistertitel der SG 1871 Löberitz zum Sieger im Landespokal (Georg Büchner-Pokal) dem USV VB Halle zum Landesmeistertitel in der u16 und u20 den Schachzwergen Magdeburg zum Landesmeistertitel in der u10 der SG Aufbau Elbe Magdeburg zum 3. und der SG 1871 Löberitz zum 4. Platz im Deutschen Mannschaftspokal d e m Georg-Cantor-Gymnasium Halle z u m 2. P l a t z b e i d e n D e u t s c h e n Schulschachmeisterschaften in der Altersklasse WK II und WK III. Die Mannschaften bestanden aus Nicolas Niegsch, Felix Knopf, Dustin Hoffmann und Karl-Simon Altstadt bzw. Sebastian Pallas, Gedeon Hartge, Felix Schulte und Maksym Perekhozhuk. Felix Knopf wurde darüber hinaus mit 7 aus 7 als Brettpunktbester ausgezeichnet. Der HA würdigt: die mehrfachen beträchtlichen Zuwendungen von Dr. Gerhard Köhler und der ORWO NET GmbH für den Verein Kinderschach in Mitteldeutschland sowie die weiteren vielfältigen Initiativen von Dr. Köhler für die Entwicklung des Vereins Zu TOP 1: Protokollkontrolle Die Beschlüsse der letzten Hauptausschusssitzung wurden zu großen Teilen bereits umgesetzt. Dr. G. Reinemann berichtet über die Aussprache mit Dr. T. Pflug, die zielorientiert durchgeführt wurde. Er bedauert, dass sich Dr. T. Pflug entschieden hat, als Referentin für Frauenschach zurückzutreten und erläutert kurz die Gründe dafür. A. Domaske berichtet über die Beratung hinsichtlich des Clubmanagers. A. Nikitin soll in die Arbeit des SB Magdeburg eingebunden werden. Eine Entscheidung seinerseits dazu hängt von der genauen Arbeitsbelastung ab. Da die Position des Webmasters im SB Magdeburg derzeit vakant ist, wird der Vorsitzende Dr. A. Kalusche als Ansprechpartner benannt. A. Domaske führt weiterhin aus, dass bei der o. g. Beratung auch über die Entschädigung des Webmasters gesprochen wurde. Die Umstellung der Homepage des SB Magdeburg ist notwendig. Er hat ein Angebot einer Firma für die Umstellung der Homepage des SB Magdeburg eingeholt. Diese setzt deutlich über 600 Euro für den Arbeitsaufwand an. G. Kleint soll für diese Arbeit eine Sonderentschädigung erhalten. Prof. J. Schmidt stellt fest, dass dadurch aber nicht das prinzipielle Problem (Entschädigung Webmaster/ Entschädigung 1

2 Staffelleiter) gelöst ist und schlägt vor, dieses zum Landesverbandstag zu thematisieren. Bzgl. der Entlastung des Webmasters durch die Geschäftsführung wird es am ein Gespräch zwischen G. Kleint und A. Domaske geben. P. Burghardt stellt fest, dass eine Titel-Auswertung der Oberliga Ost nicht möglich ist und bezieht sich dabei auf eine Antwort des Staffelleiters, da die eingesetzten Schiedsrichter nicht alle über die benötigten Qualifikationen verfügen. Bei der Frauen-LEM traten wie im Vorjahr 6 Frauen an. Dr. T. Pflug wurde Landesmeisterin. Entschädigung G. Kleint für die Umstellung der Homepage des SB Magdeburg in Höhe von ca. 160 Euro (10 Euro je Stunde) Klärung der Zuständigkeit für die Pflege der Homepage des SB Magdeburg V: A. Kalusche T: September 2014 Erarbeitung eines Vorschlages zur Entschädigung von Staffelleitern und dem Webmaster V: Prof. Dr. J. Schmidt T: Landesverbandstag 2015 Zu TOP 2: Auswertung der AKLV-Tagung vom und der DSB-HA-Sitzung vom in Frankfurt Dr. G. Reinemann berichtet von den o.g. Sitzungen und erläutert kurz seinen schriftlichen Bericht. Es schließt sich eine Diskussion über notwendige Regelungen zur Verhinderung von E-Doping, den Schutz der Privatsphäre und den Unterschied zwischen Amateur und Profispieler an. Weiterhin wird die Wahl des FIDE Präsidenten und die Wahlentscheidung des DSB sowie die Förderproblematik thematisiert. Einsetzung einer Kommission (P. Burghardt, F. Heyder, R. Schäfer), die den Standpunkt des LSV hinsichtlich zu treffender Maßnahmen im Kampf gegen E-Doping an die Bundesspielkommission und die vom DSB eingesetzte Kommission zur Überarbeitung vorgeschlagener Satzungsbestandteile und Spielervereinbarungen übermittelt. V: P. Burghardt, F. Heyder, R. Schäfer Zu TOP 3: Auswertung der LEM 2014 P. Burghardt berichtet über Probleme im Vorfeld der LEM das Teilnehmerfeld zu füllen. Er dankt R. Schäfer und den Schachzwergen Magdeburg e.v. für die Durchführung der LEM und die Bereitstellung der Räume. R. Schäfer informiert das Präsidium über den sportlichen Verlauf mit dem Außenseitersieg von S. Gröger. Die Bedingungen waren gut, aber die JH ist zentraler und bietet einen größeren Raum. Die Liveübertragung hat sich bewährt und verzeichnete ca Zugriffe je Runde. Eine intensivere Werbung würde diese weiter erhöhen. Durchführung der LEM im nächsten Jahr in der JH Magdeburg. Das Präsidium dankt P. Burghardt und R. Schäfer für die gute Durchführung der LEM. Zu TOP 4: Arbeitsweise/ Entscheidung des OL Ausschusses Dr. G. Reinemann eröffnet den TOP und drückt sein Unverständnis darüber aus, von P. Burghardt keine Informationen zur Arbeit des OLO Ausschusses erhalten zu haben. P. Burghardt erwidert, dass dies mit der im Zeitraum der Anfrage nicht im Internet veröffentlichten Turnierordnung zusammenhing. Er stellt weiterhin klar, dass der strittige Antrag zur Reduzierung der Mannschaften in der OLO auf eine je Verein nicht von ihm gestellt wurde. In der Abstimmung zu diesem Antrag hat er sich enthalten und begründet sein Abstimmungs- und Antragsverhalten damit, dass er den Fairness-Gedanken stärker in der Turnierordnung verankern möchte. Der Antrag wurde durch einen anderen Vertreter in diesem Ausschuss im Rahmen der Diskussion zu seinen Anträgen gestellt, da es schon verschiedene Probleme bei zwei Mannschaften eines Vereins in einer Liga gab. Verschiedene Vertreter des Präsidiums kritisieren diese Enthaltung, da die Änderung klar zu Lasten der Vereine unseres Bundeslandes geht, da damit die Hälfte 2

3 der Mannschaften der Verbandsliga im kommenden Jahr kein Aufstiegsrecht hätten. R. Schäfer hält der Argumentation P. Burghardts entgegen, dass in dieser Saison es keine Probleme durch zwei Mannschaften der SG Leipzig gab, sondern eher das Gegenteil der Fall war. Es wird weiterhin kritisiert, dass der Vertreter des Landes sich vor ab nicht mit Vertretern der Vereine der OL und dem Spielleiterausschuss über das Abstimmungsverhalten bei der turnusmäßigen Sitzung verständigt hat. Es wird angeregt, dass der Beschluss rückgängig gemacht wird und notfalls formal angefochten wird, da dieser nicht in der Tagesordnung aufgeführt war. Weiterhin wird P. Burghardt hinsichtlich der Informationspolitik kritisiert. Er entgegnet dem, dass alle Informationen auf der Homepage der OLO zu finden seien. Dr. G. Reinemann erkennt den Fairnessgedanken von P. Burghardt an, erinnert aber auch daran, dass P. Burghardt in diesem Gremium als Vertreter des LSV sitzt. Den Vorschlag eines Oberliga-Obmannes, der Sachsen-Anhalt auf den Sitzungen des OLO Ausschusses vertritt und vorab Absprachen mit den dort beteiligten Vereinen trifft, wird durch P. Burghardt abgelehnt. Weiterhin wird über die Problematik der kleinen Vereine gesprochen, die hinsichtlich vieler Regelungen konträre Meinungen zu denen der Großvereine vertreten. Es wird die Meinung vertreten, dass diese Problematik auf dem Landesverbandstag besprochen werden soll. Das Präsidium spricht sich dafür aus, dass der Beschluss über die Begrenzung auf eine Mannschaft je Verein in der OLO zurückgenommen werden soll. Notfalls soll dieser aus formalen Gründen angefochten werden. + 7, -0, =2 V: Dr. G. Reinemann T: sofort Der Landesspielleiterausschuss soll jährlich zwischen Ende der Antragsfrist an den OL- Ausschuss und der Sitzung des OL- Ausschusses tagen, um die dort gestellten Anträge vorab zu beraten. Alternativ soll eine Abstimmung darüber per Mail erfolgen. Der Landesspielleiter soll gegen alle Anträge im OL- Ausschuss stimmen, die vorab nicht im Spielleiterausschuss beraten wurden. Das Präsidium dankt P. Burghardt für die Arbeit im OL- Ausschuss. Zu TOP 5: Auswertung zur Umfrage LTO P. Burghardt informiert über die Entstehung der Umfrage aus einer Beratung des Spielleiterausschusses 2013 und stellt die Ergebnisse vor. Er betont, dass diese Umfrage auf Grund der geringen Beteiligung zwar nicht repräsentativ, die Höhe Beteiligung aber für Umfragen dieser Art gut sei. Aus den Umfrageergebnissen hat P. Burghardt Anträge an den Spielleiterausschuss abgeleitet, die dieser allerdings, teilweise aus formalen Gründen, abgelehnt hat. Die Diskussion ergibt, dass eine konstruktive Diskussion ohne Vorbereitung nicht möglich ist. Dr. G. Reinemann bittet das Präsidium um ein Meinungsbild zu den wichtigsten Punkten der Umfrage: Freilassen vorderer Bretter verbieten DWZ Regel gegen Vorstopper Verbot von Ergebnisabsprachen zentrale Schiedsrichter bei Endrunden Vertagung des TOP auf die nächste Präsidiumssitzung. +7, -0, =2 V: P. Burghardt 3

4 Zu TOP 6: Stand Kinderschach in Mitteldeutschland M. Zeuner informiert kurz über die aktuelle Entwicklung des Vereins Kinderschach in Mitteldeutschland e.v. Dieser entwickelte sich sehr gut. Es konnten bereits über 100 Kindertagesstätten durch den Verein erreicht werden. Es gibt weiterhin Anfragen, sowohl von anderen Bundesländern, als auch von Kitas in Sachsen-Anhalt. Im Anschluss an die Präsidiumssitzung findet die erste Mitgliederversammlung des Vereins statt. M. Zeuner wird dort aus persönlichen Gründen seinen Rücktritt als Vorsitzender bekannt geben. Dr. G. Köhler wird als neuer Vorsitzender kandidieren. Dr. G. Reinemann berichtet darüber, dass im Vorfeld Gespräche über eine hauptamtliche Stelle als Geschäftsführer des Vereins geführt wurden, aber noch keine Entscheidung in diesem Punkt gefallen ist. Er informiert weiterhin, dass der auslaufende, befristete Vertrag mit Dr. T. Pflug nicht verlängert wird. Das Präsidium dankt Dr. T. Pflug für die zweijährige Mitarbeit zu Gunsten des Kinderschachs in Sachsen- Anhalt. Weiterhin dankt das Präsidium M. Zeuner für die Tätigkeit als Vorsitzender des Vereins Kinderschach in Mitteldeutschland und die Initiierung des Projektes. Zu TOP 7: Auswertung der Sen.-LEM vom in Halberstadt Dr. G. Reinemann berichtet, dass die Senioren-LEM problemlos verlief und die Organisation von den Teilnehmern sehr gelobt wurde. Es war mit 56 Teilnehmern aus 12 Bundesländern die qualitativ und quantitativ am besten besetzte Senioren-LEM, die es je gab. Er dankt G. Thormann und M. Michalek für die Durchführung vor Ort, der Stadt Halberstadt, dem K.-Kollwitz-Gymnasium und der dortigen Schach- AG (betreut von C. Kliefoth) für die Unterstützung. Dr. H. Werchan stimmt dem zu und richtet den Dank ebenfalls an Dr. G. Reinemann für die hervorragende Vorbereitung. Im nächsten Jahr soll die Meisterschaft wieder im Rathaus in Halberstadt stattfinden. Es gibt bereits die ersten Anmeldungen. Hinsichtlich der Ergebnisse verweist Dr. G. Reinemann auf seinen Bericht. Zu TOP 8: Auswertung der DJEM vom in Magdeburg T. Melamed verweist hinsichtlich einer Einzelbetrachtung der Starter auf ihren Bericht. Sie bedauert, dass es in diesem Jahr keine Medaille für unser Bundesland gab, obwohl die Chancen dafür da waren. Gleichzeitig ist die Landestrainerin mit dem Abschneiden unserer Jüngsten Teilnehmer in der u10 sehr zufrieden. M. Zeuner ergänzt, dass Sachsen-Anhalt nach NRW die meisten Teilnehmer bei der diesjährigen Meisterschaft durch die Ausrichtung in Sachsen-Anhalt stellen konnte. Die Anzahl der Teilnehmer in der u25 ist allerdings noch steigerungsfähig. Das Maritim und die Jugendherberge boten hervorragende Bedingungen. Vor allem der Spielsaal wurde von den Teilnehmern, den anwesenden Großmeistern und Trainern sehr gelobt und stellte eine deutliche Verbesserung gegenüber Oberhof dar. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die DJEM in Magdeburg eine gelungene Veranstaltung war. Verbesserungspotential ist noch in der Darstellung nach außen vorhanden. Die Abrechnung der Meisterschaft wird bei dem großen Budget noch eine Weile benötigen. Es gibt die mündliche Zusage der DSJ, dass eventuell entstehende Unterdeckungen von der DSJ getragen werden. Das Präsidium dankt Michael Zeuner für seine hervorragende Arbeit in Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der DJEM! Zu TOP 9: Auswertung der HA-Sitzung des LSB vom Dr. H. Werchan berichtet über die o. g. Sitzung. Er verweist hinsichtlich der Ergebnisse auf das sehr ausführliche Protokoll, welches durch den LSB versendet wird. Hervorzuheben ist die Teilnahme von Staatssekretär Prof. Dr. U. Gundlach und A. Hörmann (Präsident des DOSB) an der Beratung. Der Staatssekretär hob in seiner Rede die Souveränität des LSB hervor. Der Vizepräsident des LSB bittet die Vereine des LSV, die Sportschule in Osterburg weiterhin zu nutzen, da eine hohe Auslastung der Sportschule für den Fortbestand wichtig sei. Das Präsidium dankt Dr. H. Werchan für seinen Bericht. Zu TOP 10: Stand der Umsetzung des Konzeptes 25 Jahre Landesschachverband Sachsen- Anhalt Dr. G. Reinemann informiert das Präsidium, dass F. Hoffmann seine Zuarbeit zum Fortsetzungsband Schach in Sachsen-Anhalt eingesandt hat. Die Vereine aus Köthen und Merseburg sehen dagegen keine Möglichkeit der Mitarbeit. Zu TOP 11: Schachbezirke und Kommissionen 4

5 Vizepräsident: Dr. H. Werchan berichtet, dass er neben der Vertretung des LSV bei der HA Sitzung des LSB und der Siegerehrung der LEM, auch als Repräsentant unseres Verbandes bei der DJEM in Magdeburg und den Geburtstagsfeierlichkeiten von Dr. Bengsch vertreten war. Seniorenschach: D r. G. R e i n e m a n n b e r i c h t e t v o n d e n V o r b e r e i t u n g e n a u f d i e D e u t s c h e n Seniorenländermannschaftsmeisterschaften in Bergen. Sachsen-Anhalt wird dort wieder mit zwei Vertretungen an den Start gehen. Entsprechend den Nominierungskriterien werden diese wie folgt aufgestellt. 1. Mannschaft (H. Liebert, D. Neukirch, Dr. H. Werchan, Dr. G. Hamm), 2. Mannschaft (R. Franke, B. Bauer, H. Liebscher, Dr. J. Kirmas, Dr. G. Reinemann). Er berichtet weiterhin, dass es bei der Besetzung der Senioren-Landesmannschaftsmeisterschaften Probleme gibt, da der Titelverteidiger, die TSG Calbe, auf einen Start verzichtete und die Zweitplatzierten der Schachbezirke Magdeburg und Halle kein Interesse an dem notwendigen Stichkampf für den frei gewordenen 4. Platz hatten. Er nimmt die Auslosung der Ansetzungen vor. Der SK Dessau erhält infolge dessen die Startnummer 1, der Naumburger SV die Nummer 2 und Aufbau Bernburg die Nummer 3. Landesspielleiter: P. Burghardt berichtet über die Veröffentlichung des Rahmenterminplans. Der letzte Entwurf wurde vor ca. einer Woche online gestellt. In diesem fehlt allerdings noch der Termin für die LJL u14. Er informiert weiterhin, dass es in der Landesliga A nach dem Meldetermin noch einen Rückzug gab und schlägt vor, dass für Einheit Halberstadt TuS 1860 Magdeburg in der Liga verbleibt. Halberstadt soll dafür den freiwerdenden Platz in der Bezirksoberliga Magdeburg einnehmen. Nach teils kontroversen Diskussionen empfiehlt das Präsidium dem Landesspielleiter, den Spielleiterausschuss und die teilnehmenden Vereine der Landesliga per Rundmail zu befragen und je nach Ergebnis zu entscheiden. LSJ: F. Heyder berichtet, dass auch in der LSJ die Saison beendet wurde bzw. am endet. Die LSJ führt ebenfalls eine Umfrage zum Spielbetrieb durch. F. Heyder wirbt dafür, sich an der Umfrage zu beteiligen. Das Präsidium dankt F. Heyder für die gute Arbeit. Referentin für Aus- und Weiterbildung/ Landestrainerin: T. Melamed berichtet, dass alles planmäßig läuft. Der nächste Trainerlehrgang findet am ersten Juli- Wochenende in Köthen statt, die nächste Kadermaßnahme der LSJ am ersten Ferienwochenende in Helbra. Passwesen/ DWZ: G. Thormann berichtet, dass auch im Bereich DWZ und Passwesen alles problemlos läuft. In diesem Jahr wurde die DWZ Auswertung der Ligen zum ersten Mal via ChessleagueManager durchgeführt, was eine große Arbeitserleichterung darstellte. Er dankt den Entwicklern K. Bärthel und D. Helbig für die gute Arbeit. Öffentlichkeitsarbeit: A. Domaske berichtet über eine Werbeveranstaltung für Schach am im City-Carre Magdeburg, welche sehr gut angenommen wurde. Am findet der Mitteldeutsche Marathon statt, bei dem der LSV mit zwei Staffeln antreten wird, die in Schach-T-Shirts (ein Team weiß und ein Team schwarz) antreten werden. Im Zielbereich soll ein großes Schachbrett stehen. Das Organisationsteam des Marathons unterstützt die Aktion, u. a. mit der preiswerten Bereitstellung der T-Shirts und der Bewerbung der Aktion in den Medien. Derzeit sind noch drei Plätze zu vergeben. Unterstützung des Projektes Schach beim Mitteldeutscher Marathon mit 250 Euro Zuschuss +9, -0, =0 5

6 Freizeit- und Breitenschach: R. Rümmler berichtet über die laufenden Aktivitäten. Ende August wird wieder der Tag des Schachs stattfinden. Dr. G. Reinemann fragt nach, welche Schachvereine in Halle sich federführend an öffentlichkeitswirksamen Aktionen, die mit der Beigeordneten Dr. J. Marquardt andiskutiert wurden, beteiligen würden. R. Rümmler antwortet, dass er keinen Verein dafür finden konnte, aber selbst eine Aktion im Bahnhof plant. Der USV Halle wird am Tag des Schachs wieder ein Event auf der Peißnitz veranstalten und Post Halle einen großen Schachstand im Pestalozzipark betreuen. Zu TOP 11: Verschiedenes M. Zeuner informiert über in der Geschäftsstelle eingegangene Anträge, die teils kontrovers diskutiert werden. Es wird festgehalten, dass die Öffentlichkeitsarbeit bei der DPMM verbesserungsfähig ist. A. Domaske informiert über eine Ehrungsveranstaltung des Ministerium des Inneren, bei dem verdienstvolle Sportler ausgezeichnet werden sollen. Seitens des Präsidenten und weiterer Präsidiumsmitglieder liegen für die entsprechenden Kategorien Vorschläge für Vertreter unseres Verbandes vor. Dabei werden die Verdienste von R. Schneidewind für das Nachwuchsschach festgestellt und gewürdigt, allerdings auch eingeschätzt, dass die ausgewählten Kategorien für R. Schneidewind nicht zutreffend sind. Weiterhin liegen zwei Anträge auf Auszeichnung mit Ehrennadeln des LSV vor. Aufnahme des Schachvereins Roter Turm Halle e.v. +9, -0, =0 Zuschuss zur Teilnahme an der Deutschen Blitzmannschaftsmeisterschaft: 50 Prozent der entstandenen Fahrtkosten für einen PKW. +7, -1, =1 Keine Berücksichtigung der Veranstaltungskosten von AE Magdeburg für die DPMM +3, -1, =5 Zuschuss zur Teilnahme an der Deutschen Pokalmannschaftsmeisterschaft: Übernahme von 50 Prozent der zu zahlenden Reisekostenumlage und Schiedsrichterkosten von AE Magdeburg und SG 1871 Löberitz +9, -0, =0 Zuschuss zur FSJ Stelle der Schachzwerge Magdeburg e.v. in Höhe von 112,50 Euro monatlich +7, -1, =1 Auszeichnung von H. Liebscher mit der Ehrennadel des LSV in Silber +9, -0, =0 Auszeichnung von E. Henniges mit der Ehrennadel des LSV in Bronze +9, -0, =0 Befürwortung der Anträge auf Auszeichnung im Rahmen der Sportlerehrung des Ministerium für Inneres für Dr. H. Werchan, F. Schellmann, O. Zeuner, K. Reiß +8, -0, =1 Ablehnung des Antrages für R. Schneidewind +0, -7, =2 Nächster Termin: Präsidiums-Sitzung am Dr. Günter Reinemann Präsident Michael Zeuner Geschäftsführer 6

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