Landesschachverband Sachsen-Anhalt e.v. Bericht zur Hauptausschusssitzung am in Halle

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1 Landesschachverband Sachsen-Anhalt e.v. Bericht zur Hauptausschusssitzung am in Halle Teilnehmer: Dr. G. Reinemann; Prof. Dr. J. Schmidt; N. Hartge; W. Strauß; A. Schwebbach; R. Rümmler; D.-P. Poetke; Dr. G. Hamm (bis 15:30); M. Riechert; G. Thormann; W. Görgens; M. Zeuner; A. Csulits (bis 18:30); B. David (bis 18:30); F. Heintel; P. Burghardt (Gast bis 17:15); Entschuldigt: Dr. H. Werchan; G. Kleint; T. Melamed Beginn: 14:30 Uhr Ende: 19:00 Uhr 0. Eröffnung durch den Präsidenten und Würdigung sportlicher Erfolge Dr. G. Reinemann eröffnet die HA-Sitzung und begrüßt die Teilnehmer des Hauptausschusses und besonders auch die Gäste. Er stellt fest, dass die Einladungen ordnungsgemäß am versandt wurden. Der Hauptausschuss gratuliert dem Landeseinzelmeister Jakob Engelmann, dem Landesseniorenmeister Detlef Neukirch, dem Seniorenlandesmannschaftsmeister USV Halle, dem Landeseinzelblitzmeister Gordon André, dem Landeseinzelpokalsieger Michael Strache und dem Landesmannschaftspokalsieger SG 1871 Löberitz. Die TOP 4 und 7 werden vorgezogen, da Dr. G. Hamm die Sitzung vorzeitig verlassen muss. Zu TOP 1: Protokollkontrolle Der Nachruf für G. Manigk in der MZ, auf der Homepage und in der Rochade erfolgte. Bisher erfolgten durch R. Rümmler keine Aktivitäten im Bereich des Betriebsschachs. Sowohl der SB Magdeburg als auch der Spielleiterausschuss behandelte die Strukturreform. Der SB Magdeburg wird an den Spielleiterausschuss einen Antrag auf einen zweiten Aufstiegsplatz in die Landesklasse stellen. Die Beschlüsse bezüglich des Dopings wurden umgesetzt. Dr. G. Hamm und D.-P. Poetke wurden einstimmig bzw. mit großer Mehrheit als Senioren bzw. Frauenschachreferent gewählt. Die Veröffentlichung der Ausschreibung des allgemeinen Teiles des Mitgliedergewinnungswettbewerbes erfolgte. D. Michaels Brief wurde durch D.-P. Poetke beantwortet. Er wird dem Protokoll als Anlage beigefügt. Die Seniorenkommission erstellte eine Übersicht über die Qualifikationskriterien für die Landesauswahl bei überregionalen Meisterschaften. Diese ist noch nicht veröffentlicht. Die Empfehlungen des Präsidiums zu den Entscheidungen des Oberligaausschusses Ost wurden von D.-P. Poetke an diesen weitergeleitet und durch diesen vollkommen berücksichtigt. Übernahme der Organisation von Betriebsschachturnieren durch M. Zeuner statt R. Rümmler. V: Dr. G. Reinemann und M. Zeuner Zusendung des Protokolls der Sitzung der Spielkommission des SB Magdeburg an Dr. G. Reinemann. V: W. Görgens Die überarbeitete Version der Punktevergabe für den Mitgliedergewinnungswettbewerb wird bestätigt und soll veröffentlicht werden. V: M. Zeuner +11; -0; =0 Überarbeitung des Entwurfes der Seniorenkommission zu den Qualifikationskriterien und Veröffentlichung auf der Homepage. V: Dr. G. Reinemann Seite 1

2 Zu TOP 2: Stand der Diskussion zur Strukturreform Prof. Dr. J. Schmidt fasst den aktuellen Stand zur Strukturreform zusammen. Während die SB Halle und Dessau sich gegen eine Reform aussprechen, ist die LSJ für eine solche und der SB Magdeburg noch nicht klar positioniert. Er bedauert, dass die Spielkommission sich nicht klar zu dieser Problematik positioniert hat und kritisiert den SB Dessau für einige Formulierungen im Protokoll des außerordentlichen Bezirksschachtages, die einer sachlichen Diskussion nicht förderlich waren. Er schlägt vor, im Sommer eine verkürzte Fassung der bisherigen Unterlagen und eine Zusammenfassung über die bisherige Diskussion zu erstellen. W. Strauß bringt den Vorschlag der technischen Kommission Halle ein, dass einzelne Kreise des SB Magdeburg in den SB Dessau überführt werden, um so eine Gleichverteilung der Mitglieder in den einzelnen SB zu erreichen. Die technische Kommission des SB Halle kann keine Vorteile einer Reform erkennen. M. Riechert nimmt die Kritik an den Formulierungen im Protokoll an und fordert, die Strukturreformdiskussion zu beenden, da sie von der Mehrheit der Mitglieder abgelehnt werde. P. Burghardt kritisiert, dass im Mittelpunkt der Diskussionsbeiträge eventuelle Vorteile einzelner SB stehen und nicht der LSV als Ganzes gesehen wird. D.-P. Poetke berichtet über die Meinung der Spielkommission, die versichert, für jede Organisationsform eine geeignete Möglichkeit des Spielbetriebes zu finden. Er hält es für wichtig die Kreise zu stärken. Dr. G. Reinemann spricht sich dafür aus, die Diskussion zur Strukturreform ein Jahr ruhen zu lassen und die Situation im Sommer 2010 neu zu bewerten. Dieser Vorschlag findet die Zustimmung der HA- Mitglieder. Dr. G. Reinemann dankt Prof. Dr. J. Schmidt für sein Engagement in diesem Bereich. Veröffentlichung der bisherigen Unterlagen zur Diskussion zur Strukturreform auf der Homepage des LSV und Neubewertung der Situation im Sommer 2010 V: Prof. Dr. J. Schmidt +9, -0, =2 Zu TOP 3: Finanzplan 2009 Prof. Dr. J. Schmidt erläutert den Jahresabschluss B. David erkundigt sich nach der Stellungnahme der Kassenprüfer. M. Zeuner erläutert, dass diese nur an den Landesschachtag berichten und das Finanzjahr 2008 nach Beschluss des Jahresabschlusses durch den HA prüfen werden. Im Anschluss wird über den Nachtragshaushalt 2009 diskutiert. Dieser ist notwendig geworden, da durch die Ausrichtung der Talentsichtung des DSB in Kooperation mit den Landesverbänden und erhöhten Ausgaben bei einigen Positionen die Planung nicht mehr eingehalten werden kann. Die Investitionsbank muss zeitnah über Veränderungen informiert werden. Annahme des Jahresabschlusses , -0, =0 Annahme des Nachtragshaushaltes , -0, =0 Zu TOP 4: Bericht zum 100. Kongress des DSB vom Dr. G. Reinemann berichtet über den 100. Kongress des DSB, der in einer Marathonsitzung von fast 15 Stunden am in Zeulenroda-Triebes tagte. Die wichtigsten Ergebnisse des Kongresses sind: Wiederwahl des Präsidenten Prof. Dr. Robert von Weizsäcker bei einer Kampfabstimmung gegen Herbert Bastian Satzungsänderungen zur Umsetzung einer Strukturreform im DSB mit dem Ziel, dass der DSB effektiver, verschlankt und arbeitsteiliger geführt wird. Satzungsänderungen zur Dopingbekämpfung im DSB Nachtragshaushalt 2009 und Etatplan 2010/11 Anpassungen der Turnierordnung Wieder- bzw. Neuwahl der Referenten des DSB Dabei wurden die beiden Kandidaten unseres LSV einstimmig (Dr. G. Hamm, Referent für Seniorenschach) bzw. mit großer Mehrheit (D.-P. Poetke, Referent für Frauenschach, 99 Prozent) gewählt. Der HA beglückwünscht beide ganz herzlich zu diesen Ergebnissen und wünscht viel Erfolg und Freude in den neuen Ämtern. Bisher gibt es keinen Bericht auf der Homepage des DSB. Sowohl die Rochade Europa als auch Schach bringen in ihren Juliausgaben kritische Berichte. Seite 2

3 Neben Dr. H.-J. Weyer als Stellvertreter des Präsidenten werden Prof. H.-J. Hochgräfe und M. Langer als Vizepräsidenten gewählt. Dr. G. Hamm ergänzt den Bericht des Präsidenten. Er sieht vor allem die Satzungsänderungen zur Strukturreform kritisch, da nun wenige Funktionäre viel Entscheidungskompetenz besitzen. Dopingkontrollen werden nur bei der DEM, DFEM und der DJEM durchgeführt werden. Der Kongress zeigte Einsicht in die Notwendigkeit der Kontrollen, um die Zuschüsse durch die zuständigen Ministerien zu erhalten. Der HA nimmt die Berichte zum DSB Kongress zur Kenntnis. Zu TOP 5: Bericht zur DJEM U10 bis U18 Dr. G. Reinemann verliest den Bericht unserer Landestrainerin T. Melamed zur DJEM. Dieser liegt als Anlage dem Protokoll bei. Anschließend wird diskutiert, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die Leistungen unserer Kaderspieler zu verbessern. Dr. G. Reinemann schlägt dazu einen Workshop vor, der alle im Kinder- und Jugendschach Engagierten einbeziehen soll. M. Zeuner berichtet über die Beschlüsse der Vorstandssitzung der LSJ zum gleichen Thema und schlägt vor, einen Workshop zum Breitenschach (mit dem vorrangigen Ziel, die Basis zu stärken und Mitglieder zu gewinnen) und einen zum Leistungsschach durchzuführen. Letzteren wird die LSJ in Zusammenarbeit mit T. Melamed durchführen. Ziel dabei soll die Schulung der Heimtrainer in Bezug auf den Rahmentrainingsplan des DSB sein. Ebenso wird überlegt, die regionalen Stützpunkte wiederzubeleben. Beides setzt aber ein Konzept voraus, was durch die Leistungssportkommission der LSJ erarbeitet werden soll. M. Zeuner berichtet weiterhin über die Notwendigkeit, die eingesetzten Trainer zu entschädigen, da dies in den anderen Bundesländern längst gängige Praxis ist und wir sonst Gefahr laufen, keine kompetenten Trainer zur Verfügung zu haben. Durchführung eines Workshops für den Bereich Nachwuchs-Breitensport im IV. Quartal 2009 V: Dr. G. Reinemann und M. Zeuner Zu TOP 6: Bericht zur Sitzung der Landesspielkommission D.-P. Poetke berichtet über die Sitzung der Landesspielkommission und die getroffenen Entscheidungen. Die Beschlüsse zur Änderung der Turnierordnung benötigen die Bestätigung durch das Präsidium. Die Änderungen der Turnierordnung werden durch den HA bestätigt. +11, -0, =0 Zu TOP 7: Wahl eines Antidopingbeauftragten, eines neuen Landesspielleiters, eines neuen Seniorenreferenten und eines neuen Referenten für Öffentlichkeitsarbeit des LSV Sachsen- Anhalt Dr. G. Reinemann dankt Dr. G. Hamm, D.-P. Poetke und G. Kleint für die geleistete Arbeit. Während letzterer gemäß einer Absprache vor dem letzten Landesschachtag zurücktritt, übergeben Dr. G. Hamm und D.-P. Poetke ihre Ämter auf Grund ihrer Wahl als Referenten des DSB. F. Heintel, B. David und P. Burghardt stellen sich kurz vor und gehen auf Fragen zu ihren Konzepten ein. B. David und P. Burghardt wollen sich in der Landesspielkommission vor allem für die Belange des Nachwuchssportes, einheitliche Termine und feste Regeln einsetzen. P. Burghardt spricht sich für eine Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit aus. Insbesondere Berichte über Turniere des LSV und die Ergebnisse der Jugendligen seien nur schwer zu finden. Es wird festgestellt, dass das Problem vor allem in der Bereitstellung der Informationen liegt, da die Zuarbeiten sowohl in der Rochade Europa als auch auf der Homepage zeitnah veröffentlicht werden. Der HA appelliert, verstärkt Berichte an A. Domaske (für die Rochade Europa) und an G. Kleint (für die Homepage des LSV) zu senden. Wahl von A. Csulits als Referent für Seniorenschach +11, -0, =0 Wahl von A. Domaske als Referent für Öffentlichkeitsarbeit +11, -0, =0 Wahl von B. David als Landesspielleiter +10, -0, =1 Wahl von F. Heintel als Beauftragtes des Präsidiums für Antidoping +11, -0, =0 Zu TOP 8: Kommissionen Landesspielkommission: Alle Meisterschaften wurden ohne Probleme durchgeführt. Eine Übergabe an den neuen Landesspielleiter wird erfolgen. Frauenschach: Seite 3

4 A. Schwebbach berichtet über die DFLM in Braunfels, wo unser Team in diesem Jahr leider nur den 9. Platz belegen konnte. Es hat aber allen gut gefallen und die Hoffnung auf ein besseres Abschneiden im nächsten Jahr bleibt. Die LFEM wurde wegen zu geringer Beteiligung abgesagt. Auf Vorschlag von Dr. Reinemann beauftragt der HA A. Schwebbach mit C. Jahn und C. Eckardt wegen einer Teilnahme an der DFEM zu sprechen. Bei der DFSM wird der LSV durch Christin Lommert (geb. Burisch) vertreten. Referent für Breiten- und Freizeitschach: R. Rümmler berichtet über Schwierigkeiten bei der Terminplanung der verschiedenen Turniere. Am 1. Mai 2009 spielte er im Rahmen des Gewerkschaftstages des DGB in Naumburg Simultan. Anti-Doping-Beauftragter: F. Heintel berichtet darüber, dass die Dopingkontrollen die meisten Spieler nicht betreffen. Dennoch gilt die Anti-Doping-Ordnung für alle Spieler des LSV. Diese muss durch den Landesschachtag verabschiedet werden. Ebenfalls wird noch eine Athletenvereinbarung benötigt. Für beides wird es durch den DSB Vorlagen geben. Der HA spricht sich dafür aus, abzuwarten, was der DSB in diesem Bereich macht, da dort ein neuer Bundesrechtsberater gewählt wurde. Es wird diskutiert, ob der LSV offensiv über die Dopingproblematik auf der Homepage informieren soll. Entwurf erstellen, was auf der Homepage zum Thema Anti-Doping publiziert werden soll. V: F. Heintel T: Ende August an: Dr. G. Reinemann, N. Hartge, M. Zeuner Passwesen/ DWZ: Der Passlauf muss in diesem Jahr schon bis zum abgeschlossen sein. Abfrage einer Leistungsbeschreibung einer erweiterten MIVIS Version, mit der die Vereine Änderungen selbständig eintragen und dieses Update an den Passverantwortlichen schicken V: Dr. G. Reinemann Vorsitzender Rechtskommission: Die Satzung des LSV soll überarbeitet werden. Jeder soll sich mit Wünschen diesbezüglich an N. Hartge wenden, damit diese bei der Neufassung berücksichtigt werden können. Aufruf auf Homepage zu Vorschlägen zur Satzungsänderung V: M. Zeuner SB Halle: Die BEM Halle fand mit 56 Teilnehmern wieder eine große Resonanz. Der SB Halle stellt einen Antrag auf einen Freiplatz für die LEM der Männer. Der Modus des Bezirkspokals wurde dahingehend modifiziert, dass jeder Verein nur noch eine Mannschaft stellen muss. Der KFA Mansfeld-Südharz wurde neu gewählt. Vorsitzender ist nun D. Michael, Stellvertreter N. Markus und Schatzmeister W. Strauß. SB Magdeburg: Der Spielbetrieb im SB Magdeburg läuft problemlos. Allerdings ist die Beteiligung an den Bezirksmeisterschaften mangelhaft. SB Dessau: Der Spielbetrieb lief in der vergangenen Saison auch im SB Dessau ohne Probleme. Die BEM ist Dank des Modus der LEM qualitativ sehr gut besetzt. Allerdings ist die Quantität noch verbesserungsfähig. Der Anhaltcup wurde in diesem Jahr nach einer Pause wieder ausgespielt und wird auch im kommenden Jahr wieder stattfinden. Die einzelnen Turniere finden in Gräfenhainichen, Dessau, Löberitz und Köthen und damit in den Zentren des Nachwuchsschachs des Bezirkes statt. LSJ/ Geschäftsführer: Die LSJ trägt in diesem Jahr in Magdeburg vom die Norddeutsche Meisterschaft und vom in Arendsee die Deutsche Vereinsmeisterschaft jeweils in den Altersklasse U12 und U14 aus. Dafür werden noch Helfer gesucht. Die Jugendversammlung findet am in Magdeburg statt. B. David kritisiert diesen Termin wegen der Überschneidung mit dem Tag des Schachs. Eine Verlegung ist weder örtlich noch zeitlich möglich, da die Einladungen bereits versandt wurden. Die wichtigsten Festlegungen der letzten Vorstandssitzung der LSJ wurden bereits unter TOP 5 berichtet. Es fehlen noch die Mitgliedsbeiträge einiger Vereine. Der LSV hat die aktuelle Version der FIDE- Regeln gekauft. Die jährliche Bestellaktion der Pokale steht wieder an. Eine Aufforderung zur Bestellung wird per Mail an die verantwortlichen Funktionäre ergehen. M. Schöne wechselt zur neuen Saison zum Erfurter SK in die Bundesliga. Damit hat der LSV keinen DSB Kaderspieler mehr. Der LSV stellt jedem Verein und jedem Staffelleiter ein Exemplar der FIDE-Regeln kostenfrei zur Verfügung. Zusätzliche Exemplare können in der Geschäftsstelle für 3 Euro je Stück angefordert werden. Vereine mit offenen Beiträgen werden mit einer zwei Wochenfrist gemahnt. Bei Nichtzahlung des Beitrages entfällt die Spielberechtigung. +11, -0, =0 Seite 4

5 Zu TOP 10: Verschiedenes Dr. G. Reinemann weist auf die BEM im Schnellschach in Röblingen am hin. Nächster Termin, Vorschlag: Präsidiums-Sitzung am in Magdeburg gez. Dr. Günter Reinemann Präsident gez. Michael Zeuner Geschäftsführer Seite 5

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