Projekt zur Medienerziehung: Sicher unterwegs im Internet

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1 Interviewpartner: Markus Niederastroth. Titel: Projekt zur Medienerziehung: Sicher unterwegs im Internet. Projekt zur Medienerziehung: Sicher unterwegs im Internet Zunehmend wird das Internet für unsere Schülerinnen und Schüler zu einer zweiten Heimat. So sind mittlerweile beispielsweise über 80 Prozent von ihnen bei sozialen Netzwerken angemeldet. Im Internet finden sie Freunde, spielen sie, kaufen sie ein und informieren sie sich. Jeden Tag entdecken sie einen neuen Teil dieser virtuellen Welt. Dabei ignorieren sie jedoch häufig, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist, dass sich dort mittlerweile immer mehr Betrüger tummeln und dass selbst Personaler, bevor sie zu Vorstellungsgesprächen einladen, immer häufiger das Internet konsultieren. Die Schule bereitet ihre Schüler bis heute aber leider nur sehr begrenzt auf das Entdecken der virtuellen Welten vor. Es findet so gut wie keine virtuelle Verkehrserziehung statt selten wird mit den Lernenden erarbeitet, wie sie sich sicher in dieser virtuellen Welt bewegen können. Diese curriculare Lücke kann durch eine Projektarbeit angegangen werden. Im Gespräch mit MediaCulture-Online stellt Markus Niederastroth Inhalte und Vorgehen einer solchen Projektarbeit vor. MediaCulture-Online: Herr Niederastroth, welche Idee liegt Ihrem Projekt zu Grunde? Markus Niederastroth: Ausgehend von der Erkenntnis, dass viele Schülerinnen und Schüler das World Wide Web immer noch für ihre ganz private Spielwiese halten, wird davon Abstand genommen, diesen Inhalt auf dem üblichen Weg im Unterricht zu 1

2 thematisieren. Weil die Wissensvermittlung durch Gleichaltrige deutlich besser akzeptiert wird schließlich lassen sich die Schüler auch sonst von ihren Mitschülern gerne bei Internetproblemen helfen kommt hier die Methode Lernen durch Lehren (LdL) zum Einsatz. MediaCulture-Online: Wie wird dabei konkret vorgegangen? Markus Niederastroth: Zu Beginn der Unterstufe werden die Schülerinnen und Schüler der zweijährigen Höheren Handelsschule an einem Projekttag mit verschiedenen Problemen der virtuellen Welt konfrontiert. Im Verlauf des Schuljahres sammeln sie dann diesbezüglich ihre eigenen Erfahrungen. Am Ende der Unterstufe bereiten sie ihr Wissen theoretisch auf, indem sie den Projekttag für die kommende Unterstufe vorbereiten. Während der Durchführung des Projekttages also als neue Oberstufenschüler können sie ihre Lernfortschritte dann selbständig evaluieren, indem sie sich den vielen Fragen der Unterstufenschüler stellen. Weil die neuen Unterstufenschülerinnen und -schüler in der Regel über sehr unterschiedliche Vorkenntnisse mit den neuen Medien verfügen, werden die verschiedenen Themen als Lernstationen präsentiert. Dadurch wird Schülern mit entsprechenden Vorkenntnissen die Möglichkeit geboten, einzelne Lernstationen sehr schnell abzuarbeiten, und dort, wo mehr Zeit nötig ist, länger zu verweilen. MediaCulture-Online: Welche Inhalte decken Sie mit den Lernstationen ab? Markus Niederastroth: Anfangs thematisierten viele Lernstationen die Technik, beispielsweise die Symbolleisten, Shortcuts, , Trojaner, Viren, Firewall, Passwortsicherheit, das Intranet der Schule oder auch ein Vokabellernprogramm. Im Laufe der Zeit verlagerte sich der Schwerpunkt dann aber auf lebenspraktischere Stationen, wie zum Beispiel die Abo-Falle, Urheberrecht und Copyright, Online-Shopping, 2

3 Online-Banking, Cyber-Mobbing, Hoax, Tricks bei der Google-Recherche, Soziale Netzwerke, Netiquette oder auch die virtuelle Selbstdarstellung. Das tolle an diesem Konzept ist seine Flexibilität: Durch die Modularität von Lernstationen gelingt es unproblematisch aktuelle Problemstellungen, beispielsweise die Abo-Falle, in das Projekt zu integrieren. Ebenso können Lernstationen, die sich im Praxistest nicht bewährt haben, ohne Reibungsverluste gestrichen werden. MediaCulture-Online: Die Inhalte dieses Projekttages variieren also ständig? Markus Niederastroth: Genau! Das Projekt sollte eigentlich jedes Jahr in Bewegung sein und den aktuellen Erfordernissen angepasst werden. MediaCulture-Online: Wie tragen Sie dafür Sorge, dass die Schüler die Inhalte auch wirklich verinnerlichen und nicht am Ende des Projekttages gleich wieder alles ausblenden? Markus Niederastroth: Es ist richtig, dass das einmalige Erörtern dieser Inhalte nicht nachhaltig ist. Genau deshalb berücksichtigt diese Projektanordnung den Gedanken des zirkulären Lernens. Durch die mehrfache Teilnahme am Projekttag, nämlich als Teilnehmer und Organisatoren, werden die Inhalte wiederholt und vertieft. Zudem wird durch diesen Kreis erreicht, dass die Inhalte für die Schüler bedeutsamer werden. Weil sie bereits als Projekttagsteilnehmer erfahren, dass sie ein Dreivierteljahr später dieses Event selber ausrichten werden, registrieren sie in Erwartung dieses Events ähnliche Probleme sensibler und können diese Erfahrungen einbringen, wenn sie den Projekttag selber ausrichten. 3

4 MediaCulture-Online: Viele Lehrerinnen und Lehrer klagen darüber, dass das Schuljahr bereits für die vorgegebenen Inhalte sehr kurz ist. Woher nehmen Sie die Zeit für ein solch aufwendiges Projekt? Markus Niederastroth: Indem das Projekt in der Zeit vor den Sommerferien und zum Schuljahresbeginn durchgeführt wird. In dieser Zeit fällt es sowieso nicht leicht, die Schülerinnen und Schüler für den normalen Unterricht zu begeistern. Mit der Vorbereitung und Durchführung dieses Projektes gelingt es, diese Zeit sinnvoll zu füllen, denn die Schüler arbeiten in Erwartung des Events und in Kenntnis der knappen Zeit motivierter und zielstrebiger. MediaCulture-Online: Wie schätzen Sie persönlich den zukünftigen zeitlichen Bedarf für den Themenbereich neue Medien ein? Markus Niederastroth: Ich denke, er wird zunehmen. Je mehr Zeit unsere Schüler im Internet verbringen, desto mehr müssen wir sie auf diese virtuelle Welt vorbereiten. Insbesondere deshalb, weil viele Eltern dies heute noch nicht leisten können. MediaCulture-Online: Sie meinen also, dass es vielen Eltern in der virtuellen Welt schwerer fällt ihrer Fürsorgepflicht nachzukommen als in der realen Welt? Markus Niederastroth: Richtig. Denn welche Hilfestellung sollen Eltern ihren Kindern beispielsweise für Chat-Räume und soziale Netzwerke geben, die sie selber gar nicht kennen? In der virtuellen Welt wird vieles möglich, was in der realen Welt kaum vorstellbar ist. Versucht beispielsweise ein gerade volljährig Gewordener in der realen Welt einen Ferrari zu kaufen, dann wird ihn der Autohändler sicher einer genauen Prüfung unterziehen und 4

5 in der Regel das Gespräch mit den Eltern suchen. Klickt dieser junge Erwachsene jedoch bei Ebay auf einen Ferrari, dann heißt es: Drei, zwei, eins... deins!. Bereits diese zwei Beispiele lassen erahnen, wie viele Schutzmechanismen der realen Welt in der virtuellen Welt nicht mehr greifen. Deshalb glaube ich, dass die Schule, insbesondere solange zahlreiche Eltern nur über eine geringe Bildung im Bereich der neuen Medien verfügen, ihre Schüler auf die Gefahren des WWW vorbereiten muss. MediaCulture-Online: Über wie viel Prozent der Eltern sprechen wir hier? Markus Niederastroth: Nach dem (N)ONLINER Atlas 2010 der Initiative D21 sind heute 97,5 Prozent aller Schüler online. Von der Gesamtbevölkerung sind es jedoch nur 72 Prozent. Weil von diesen 72 Prozent vor zehn Jahren jeder zweite noch nicht online war, kann man meines Erachtens davon sprechen, dass wir uns momentan in einer großen Umbruchphase befinden. Diese Umbruchphase fordert von der Schule besondere Kraftanstrengungen. Eine Aufgabe, die sowohl für den einzelnen Lehrer als auch für eine einzelne Schule zu groß ist. MediaCulture-Online: Was müsste Ihrer Ansicht nach geschehen? Markus Niederastroth: Meiner Meinung nach muss eine Gesellschaft, die es seit vielen Jahren fördert, dass ihre Bürger online gehen, sich nun auch der Aufgabe stellen, den Usern zu ermöglichen, sich in dieser virtuellen Welt ähnlich sicher wie in der realen Welt bewegen zu können. Am sinnvollsten wäre es vermutlich, die relevanten Inhalte systematisch über die Fächer zu verteilen, so dass im Fach Deutsch beispielsweise die Netiquette, im Fach Mathematik die Passwortsicherheit und im Fach Wirtschaft das Online-Shopping thematisiert wird. Doch bis diese Inhalte in die Lehrpläne eingepflegt werden können, wird wohl noch etwas 5

6 Zeit vergehen. Und die Zeit bis dahin kann man gut mit Projekttagen oder vielleicht auch Projektwochen überbrücken. Auszeichnungen 2006 gewann dieses Projekt den Wettbewerb, der zum zehnjährigen Bestehen von Schulen ans Netz e. V. veranstaltet wurde gewann das Projekt den Wettbewerb Schulen surfen aber sicher! vom eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V., Deutschland sicher im Netz e. V. und der lo-net GmbH. 6

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