Presseinformationen. Pressegespräch. Handynutzung von Kindern und Jugendlichen Analyse des Schulwettbewerbs #Sendepause der AOK Rheinland/Hamburg
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- Jakob Schenck
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1 1 Pressegespräch 3. April Analyse AOK-Schulwettbewerb #Sendepause Presseinformationen Pressegespräch Handynutzung von Kindern und Jugendlichen Analyse des Schulwettbewerbs #Sendepause der AOK Rheinland/Hamburg 3. April 2017, 13:00 Uhr Kasernenstraße Düsseldorf Vigo-Haus
2 2 Pressegespräch 3. April Analyse AOK-Schulwettbewerb #Sendepause Kurz-Vitae Rolf Buchwitz Rolf Buchwitz ist stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes und verantwortet neben den Bereichen Marketing und Vertrieb, Medien und Produkte auch die Prävention. Dabei setzt sich Rolf Buchwitz intensiv für die Entwicklung von Programmen und Angeboten ein, die die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern. Prävention und Gesundheitsförderung liegen Rolf Buchwitz schon seit jeher am Herzen: Als Regionaldirektor der AOK Rheinland/Hamburg in Essen war er 2004 bis 2011 Sprecher der Interessengemeinschaft Essen forscht und heilt. Kristin Langer Kristin Langer, Mediencoach beim Medienratgeber für Familien, SCHAU HIN!. Die diplomierte Medienpädagogin und Mutter einer Tochter hat langjährige Erfahrungen im Bereich der Elternmedienarbeit: Als freie Dozentin arbeitet sie in der Erwachsenen- und Lehrerfortbildung, ist Referentin für die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (Projekte Eltern und Medien, Internet-ABC, Auditorix und andere). Aus der fachlichen Arbeit für das Projekt Medienscouts-NRW sowie für das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum resultieren aktuelle Erfahrungen zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. Eltern können sich bei Fragen zur Medienerziehung per an Kristin Langer wenden und finden Informationen zum Thema Smartphonenutzung unter
3 3 Pressegespräch 3. April Analyse AOK-Schulwettbewerb #Sendepause Pressemitteilung Analyse des AOK-Schulwettbewerbs #Sendepause Schulwettbewerb fördert smarten Umgang mit Smartphone Düsseldorf, Allen Befürchtungen von Eltern zum Trotz: Jugendliche sind durchaus bereit, Smartphone und Handy verantwortungsvoll zu nutzen und den Gebrauch ihrer Mobilgeräte einzuschränken. Dies zeigt eine Analyse des Schulwettbewerbs #Sendepause. Ziel der von der AOK Rheinland/Hamburg ins Leben gerufenen Aktion ist es, Jugendliche für eine bewusste Handynutzung zu sensibilisieren. Im Rahmen dieses Wettbewerbs wurde erstmalig der Handykonsum von Jugendlichen technisch gemessen. Grundlage der Aktion #Sendepause war eine App, die die Jugendlichen herunterladen konnten. Mit dieser App, die täglich im Zeitraum von 8 bis 16 Uhr durchgehend geöffnet sein musste, wurde die Häufigkeit der Nutzung des Handys gemessen. Ziel war es, das Handy so selten wie nötig zu nutzen. Insgesamt hatten sich Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren an der Aktion beteiligt. Bei den Jugendlichen, deren Datensätze komplett sind, zeigt sich: Die Hälfte dieser Jugendlichen (51 Prozent), nutzte Handy oder Smartphone im täglichen Wettbewerbszeitraum weniger als 30 Minuten. Der Mittelwert lag bei 1 Stunde und 16 Minuten. Einfach mal abschalten das Smartphone zur Seite legen. Eine überlegte und reflektierte Handynutzung bei Jugendlichen kann schon durch kleine Impulse unterstützt werden. Die positive Erfahrung der Handypause, wieder mehr Zeit für anderes zu haben, wirkt nach, fasst Rolf Buchwitz, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg, die Ergebnisse zusammen. Es ist ein schöner Erfolg zu sehen, dass Jugendliche ihr Smartphone hier smart nutzen. Kristin Langer, Mediencoach beim Medienratgeber für Familien, SCHAU HIN!, bestärkt die Zielrichtung des Schulwettbewerbes #Sendepause: Letztlich geht es genau darum, nämlich mit dem Smartphone klug umzugehen. Aus meiner Beratungsarbeit weiß ich: Eltern, die mit ihren Kindern regelmäßig über eine bewusste Smartphonenutzung sprechen und einen maßvollen Umgang anregen, haben durchaus Erfolg. Als Mediencoach kenne sie Einfluss und Gruppendynamik, denen Kinder und Jugendliche ausgesetzt sind. Besonders der Druck, ständig erreichbar sein zu müssen, nimmt ab, wenn es eine Diskussion über Handy- und Smartphonenutzung gibt. Wichtig ist dabei, dass Eltern Vorbild sind und selbst einen sinnvollen Umgang mit dem Handy pflegen, so Kristin Langer. Wer das Gefühl hat, ihm tut die Informationsflut nicht gut, der sollte eine Medienpause einlegen.
4 4 Pressegespräch 3. April Analyse AOK-Schulwettbewerb #Sendepause Nach eigener Einschätzung der Jugendlichen nutzen drei Viertel (77 Prozent) ihr Smartphone hauptsächlich zu Hause, weitere 21 Prozent überwiegend unterwegs. Zwei Prozent der Jugendlichen nutzen die Mobilgeräte am häufigsten in der Schule. Bei drei Viertel der Jugendlichen (73 Prozent) ist die Kommunikation im Chat oder über Messenger- Dienste der häufigste Grund dafür, zum Smartphone zu greifen. Jeder zweite (49 Prozent) nutzt es zum Musik hören, relativ dicht gefolgt von der Kommunikation in sozialen Netzwerken (43 Prozent). Am Ende der Rangliste der meistgenutzten Anwendung des Smartphones liegt, auf den ersten Blick überraschend, die Kategorie Spiele. Viele Funktionalitäten Chatten/Messenger, Musik hören oder Soziale Netzwerke werden zuhause und unterwegs gleichermaßen genutzt. Häufiger als zuhause verwenden Jugendliche ihr Smartphone unterwegs für Recherchen und zum Surfen im Netz. Der hohe Anteil an Recherche unterwegs lässt vermuten, dass Jugendliche sehr selbständig bei ihrer Alltagsorganisation und Informationsbeschaffung sind. Smartphone und Internet fördern hier durchaus die Selbständigkeit und das Selbstmanagement, so Rolf Buchwitz. Zuhause werden mit dem Mobilgerät häufiger Videos angeschaut oder Spiele darauf gespielt. Vor allem der Blick auf Datenvolumen und die damit verbundenen Kosten lassen Jugendliche anscheinend sehr genau überlegen, wann und wofür sie ihr mobiles Gerät nutzen. Zwei Drittel der Teilnehmer bei #Sendepause sind weiblich, ein Drittel männlich. Mädchen sind mit einer größeren Motivation an den Schulwettbewerb #Sendepause herangegangen als Jungen, so Buchwitz. Sie scheinen am Teilhabeprozess, Mitgestalten und Dabeisein sehr interessiert. Auch im kommenden Jahr möchten wir den Wettbewerb #Sendepause wieder durchführen und die Analysen weiter ausdifferenzieren. Wir hoffen auf eine breite Teilnahme bei allen Schulen, so Buchwitz. Als Gesundheitskasse beschäftige sich die AOK Rheinland/Hamburg seit Jahren mit dem Thema Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen. Wir haben vielfältige Angebote für einen verantwortungsbewussten und reflektierten Medienkonsum erarbeitet beispielsweise unser Präventionsangebot Immer On?, mit dem wir weiterführende Schulen mit kostenlosen Lehrkräftefortbildungen, einem Methoden-Koffer mit vielfältigem Unterrichts- und Praxismaterial sowie mit Elternveranstaltungen unterstützen, so Rolf Buchwitz. Dieses Engagement wollen wir fortsetzen und weiter ausbauen; gemeinsam mit unserem Projektpartner SCHAU HIN! z. B. durch Angebote für Eltern. Hintergrundinformationen zur Aktion #Sendepause: Mit der der Aktion #Sendepause reagiert die AOK Rheinland/Hamburg auf den stetig steigenden Medienkonsum bei jungen Menschen. Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren können eine App herunterladen, die den Smartphone-Konsum misst. Die Jugendlichen konnten alleine oder im Rahmen eines Schulwettbewerbs im Rheinland und in Hamburg an der Aktion teilnehmen. Die Herausforderung: Möglichst selten das Smartphone nutzen. Im Aktionszeitraum bis
5 5 Pressegespräch 3. April Analyse AOK-Schulwettbewerb #Sendepause beteiligten sich insgesamt 370 Schulklassen mit mehr als SchülerInnen aus dem Rheinland und Hamburg. Hintergrundinformationen Immer on? unter Informationen können Schulen unter schulberatung@rh.aok.de anfordern. Hinweis an die Redaktionen: Wir bitten um Beachtung der Sperrfrist Montag :30 Uhr
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