Bücher. Hörmedien. Fernsehen. Kino. Handy. Computer. Spiele. Internet. Werbung
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- Thomas Simen
- vor 7 Jahren
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1 Risiken Willkommen Nutzung im Mediendschungel Bücher Hörmedien Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe Ein Angebot im Auftrag des Staatsministeriums im Rahmen der Initiative Kindermedienland in Kooperation mit der Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg Fernsehen Kino Handy Computer Spiele Internet Werbung Was Sie erwartet: Risiken Nachbereitung Nutzung / Materialaustausch Eine Möglichkeit für den Informationsaustausch und die Nachbereitung der aus der medienpädagogischen Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe finden Sie hier: Warming up Es war einmal Gedanken zur eigenen Medienbiografie Fakten zur Mediennutzung (Quiz/ mpfs-studien ) Medienpraxis in den betreuten Familien Medieneinsatz praktisch Medienpädagogik/Medienkompetenz im Alltag Fragen, Anregungen & Materialien Es war einmal KAFFEEPAUSE! Gedanken zur eigenen Medienbiografie
2 Wissen zur Mediennutzung Medienpass - Familien-Quiz- Elterntest Mein Kind im Netz - Schlundz-Quiz - Ratespiel zu Werbung, TV, Internet & Handy Medienpass - Fakten zur Mediennutzung Faszination Faszination Überblick Mediennutzung Regeln... mithalten können!? Risiken Nutzung Gründe für Überblick die Mediennutzung Regeln Ordnung der inneren Welt (Gefühle, Phantasie, Wünsche) Internet chatten Treffpunkt Konsolen & Co gamen Spielplatz Langeweile, Spaß, Abenteuer Internet und Unterhaltung Wissensdurst, Informationsmöglichkeit (Neugier) TV zappen Entspannung Nutzung?! Orientierung (richtig / falsch) Entspannung, Ruhe, Tagträume Werbung mitreden können, Gesprächsstoff (In-Sein) Werbung Handy shoppen Kaufhaus Identitätsfindung (Pubertät) shoppen simsen Kontaktstelle aktiv etwas tun können / erfolgreich sein (Computer) 2
3 Medientrends damals und / Regeln heute? Risiken Bücher Nutzunghelfen Medien zu verstehen - gute und vielfältige Ausstattung - mobile Mediennutzung - Medienkonvergenz ( App mit dem Handy ins Netz / crossmediale Mediennutzung) - keine klare Trennung von Angeboten für Kinder / Erwachsene - Verknappung der Kommunikationsinhalte - Wissensvermittlung durch interaktives Lernen? - wenig Einflussmöglichkeiten von Eltern?! Net -Generation Medienkompetenz I AM A DIGITAL NATIVE I AM A DIGITAL IMMIGRANT DIGITAL NATIVES: Junge Menschen wachsen mit neuen Medien auf. DIGITAL IMMIGRANTS: Erwachsene müssen sich die Welt der Medien erst erschließen. Medienwissen technische Kenntnisse Bedienung eines PC`s Kenntnis von Schutzprogrammen Installation einer Software Schlüsselqualifikation Lesen und Schreiben Medienbewertung Kritische Auswertung: Stimmt das, was ich auf einem Foto sehe / oder ich in der Zeitung / im Internet lese? Wo kann ich mich noch informieren? Medienhandeln Wozu setze ich Medien im Alltag ein? Was ist erlaubt? Wie lange und warum nutze ich Medien? AB - Medienkompetenztest RisikenWahrnehmung Nutzung Was hören / sehen RegelnSie? Prinzipien der Medienerziehung Regeln I Regeln/ Standort wann, wie lange / Kontrolle Motive Bewusstmachung der Gründe für die Mediennutzung Gemeinsamkeit genießen Kinder lieben gemeinsames Fernsehen und Spielen/ v.a. wichtig im Grund- und Vorschulalter Interesse zeigen für die PC-Spiele des Kindes / Begleitung im Internet Verarbeitung und Alternativen anbieten Rollenspiel, träumen, malen, Bewegung, sprechen, Bilderbuch zum Thema, aktive Medienarbeit Medien nicht als Belohnung oder Strafe einsetzen besser: Positives bestärken 3
4 Prinzipien der Medienerziehung Regeln I Regeln/ Standort (wann, wie lange / Kontrolle) Motive (Bewusstmachung der Gründe für die Mediennutzung) Gemeinsamkeit genießen Kinder lieben gemeinsames Fernsehen und Spielen/ v.a. wichtig im Grund- und Vorschulalter Interesse zeigen für die PC-Spiele des Kindes / Begleitung im Internet Verarbeitung und Alternativen anbieten Rollenspiel, träumen, malen, Bewegung, sprechen, Bilderbuch zum Thema, aktive Medienarbeit Medien nicht als Belohnung oder Strafe einsetzen besser: Positives bestärken Achten Sie auf die REGEL zur Handynutzung! -Fällt Ihnen etwas auf? Medienzeit, aber wie viel Regeln? RisikenDie Nutzung eigene Haltung zur Medienerziehung Risiken Elternarbeit Nutzung Eine Frage eine der Frage Haltung der Haltung?! Regeln Elternarbeit meint: Eltern bearbeiten oder mit Eltern arbeiten. 4
5 Risiken Elternarbeit Nutzung Eine Frage - Was der Eltern Haltung brauchen Regeln? Mediennutzung Eine Frage der in Haltung den Familien Regeln Eltern brauchen Antworten auf ihre Fragen Können die Medienerfahrungen ihrer Kinder am besten beobachten sind Vorbilder, sich aber nicht immer dessen bewusst sollen zur (Selbst-) Reflexion angerecht werden können Handlungsmöglichkeiten erhalten und in ihrer Problemlösekompetenz bestärkt werden 1. Welche Medien sind in den von Ihnen betreuten Familien vorhanden? 2. Von wem und wie werden Sie genutzt? 3. Sehen Sie einen Handlungsbedarf bzgl. der Mediennutzung in der Familie? SPFH Eine meets Frage Medienkompetenz der Haltung Regeln Was brauchen Sie um, in den Familien aktiv zu werden? Ich packe meinen Koffer Exkurs in die Medienpraxis Was wäre, wenn Finanzierung der Medienangebote die Familien, die Sie betreuen, einen Tag ohne elektronische Medien auskommen müssten? 5
6 Risiken Beobachtungsaufgabe Nutzung - Mediennutzung Regeln in der Familie Fazit zum Umgang Fakten mit Medien Medienerziehung ist Teil der Kindererziehung. Erziehung ist die Kunst, einfühlsam zu frustrieren!? Vielen Dank - Noch Fragen? Simone Mühlbeyer-Kniehl Diplom-Sozialpädagogin (BA) / Referentin im LandesNetzWerk der Aktion Jugendschutz BW info@familien-medien.de / Weitere Informationen zum Nachlesen auf meiner Homepage unter DOWNLOAD und Material 33 6
Gedanken zur eigenen Medienbiografie. Es war einmal. Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe
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