AWO Landesverband Saarland e.v. SozialAkademie. Eifelstraße 35

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1 Bitte an Postadresse senden oder per Fax an: AWO Sozialakademie Fort- und Weiterbildungen Saarbrücken Eifelstraße 35 Bitte ausreichend frankieren AWO Landesverband Saarland e.v. SozialAkademie Eifelstraße 35 D Saarbrücken Tel.: 0681 / Fax: 0681 / sozak@lvsaarland.awo.org Stand: Dezember 2012

2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Interessentinnen und Interessenten, ich freue mich, Ihnen das aktuelle Programm der AWO SozialAkademie vorstellen zu können. Wie immer wurde ein vielfältiges und hochwertiges Angebot zusammengestellt, in dem Sie neben bewährten Seminaren auch einige neue Themen finden. Neu ist auch die Möglichkeit der Weiterbildungsberatung für MitarbeiterInnen der stationären Pflege, die wir im Rahmen des Projekts Bildungsinitiative Zukunft Pflege eingerichtet haben. Auch Trägern von Pflegeeinrichtungen steht die SozialAkademie kompetent bei der Planung ihrer Fort- und Weiterbildungsaktivitäten zur Seite. Näheres zum Projekt und die Kontaktdaten finden Sie am Ende des Heftes. Die AWO SozialAkademie versteht sich als Haus des Austauschs und der Begegnung. Dies zeigt sich unter anderem auch in der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, z. B. mit dem Landesjugendamt, der Landesmedienanstalt, der Stiftung Demokratie Saarland, dem Norddeutschen Marte Meo Institut (NMMI) oder dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Das hier vorgestellte Offene Programm richtet sich an Beschäftigte aller Träger der Sozialen Arbeit. Die Angebote des EDV-Schulungszentrums, aber auch manche der fachübergreifenden Angebote stehen darüber hinaus allen bildungsinteressierten Bürgerinnen und Bürgern offen. Über zusätzliche Bildungsangebote außerhalb dieses Offenen Programms können sich AWO-MitarbeiterInnen jederzeit im AWO-Intranet informieren. Ich möchte Sie herzlich einladen, von den verschiedenen Angeboten Gebrauch zu machen, und wünsche Ihnen bei der Umsetzung Ihrer persönlichen Bildungsziele viel Freude und Erfolg. Birgit Ohliger Landesgeschäftsführerin AWO Saarland 1

3 Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten, das Weiterbildungsangebot der SozialAkademie steht allen das Bildungsangebot der SozialAkademie steht allen ArbeitnehmerInnen aus der Pflege und der sozialen Arbeit offen, beinhaltet aber auch Kurse für sonstige InteressentInnen. Es gliedert sich in mehrere Angebotssegmente: Leitungsschulungen und Funktionsweiterbildungen für alle, die als Leitungskräfte tätig werden wollen oder spezielle Funktionen übernehmen Fachbezogene Weiterbildungen für MitarbeiterInnen aus der Pflege und der sozialen Arbeit Fachübergreifende Weiterbildungen für alle Interessierte EDV-Kurse für Einsteiger, SeniorInnen, ungeübte und geübte Office-Anwender Sonstige Veranstaltungen in Kooperation und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Maßgeschneiderte Weiterbildungen werden auf den speziellen Bedarf abgestimmt Ausbildungen und Projekte für die ambulante und stationäre Altenpflege Neben den Seminarinformationen in diesem Heft finden Sie auf unserer Internetseite unter alle zusätzlichen Informationen zu unserem Seminarprogramm, das im Laufe des Jahres um weitere Seminare ergänzt wird. Informationen und Unterlagen für eine Anmeldung zu unseren Angeboten finden Sie ebenfalls auf unserer Internetseite oder in diesem Heft ab Seite 68. Sollten Sie noch Fragen zu unserem Weiterbildungsangebot haben, stehen wir per Telefon oder gerne zur weiteren Auskunft zur Verfügung: und Mit freundlichen Grüßen Angela Trockle Leiterin SozialAkademie Norbert Gelfi-Rackelmann Leiter Fort- und Weiterbildung 3

4 Wir bedanken uns bei unseren Referentinnen und Referenten im Jahr 2013 Dr. Gero Bieg (Richter am Amtsgericht) Gerfried Braune (Ass. jur., Mediator) Nina Ebersohl (Dipl.-Psychologin) Klaus Flachsland (Controller AOK) Karin Fronzek (Krankenschwester, ICW-Wundexpertin) Norbert Gelfi-Rackelmann (Erwachsenenpädagoge M.A.) Klaudia Graf (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe) Nicole Grandpair (Dipl.-Sozialpädagogin, Mediatorin) Karin Hartmann (Dipl.-Oecotrophologin) Andrea Johan to Berens (Dipl.-Sozialpädagogin) Frank Johannsen (Bildung und Beratung im MP-Recht) Michael Kimling-Wegener (Krankenhausseelsorger) Margit Klasen-Braune (Dipl.-Sozialpädagogin) Alois Leiner (Dipl.-Betriebswirt) Bernd Mege (Verwaltungsdirektor SHG) Sylvie Rebold (Dipl.-Sozialarbeiterin) Monika Sion (Dipl.-Sozialpädagogin, Coach) Torsten Schmittberger (Pflegedirektor AWO) Peter Schneckenburger (Intensivfachpfleger, Podologe) Benjamin Schneider (Pflegemanagement u. Expertise B.A.) Silke Stäcker (Marte Meo Supervisorin) Gerhard Stengel (Lernsystemlektor, EDV-Trainer) Uta Theiling (Dipl.-Psychologin) Rebecca Thömmes (Sprechwissenschaftlerin) Roland Wagner (Lehrer für Gesundheitsfachberufe) Jutta Wegener (Dipl.-Psychologin, Supervisorin) Sandra Wey (Dipl.-Sozialpädagogin) Holger Wilhelm (Controller AWO) Claus Will (Dipl.-Soziologe, Coach) Harald Willkomm (Regionalleiter cts) 4 5

5 Weiterbildungen nach Angebotssegmenten Leitungsschulungen und Funktionsweiterbildungen Start: Marte Meo Practitioner S. 14 (mit Zertifikat des NMMI) Start: Pflegedienst-/Heimleitung S. 19 Start: Berufs- und rollenbezogenes Lernen S. 27 nach BALINT 08./ Betreuungskraft n. 87b SGB XI S. 36 Nachschulung Kurs 1 Start: Praxisanleiter/in für S. 38 Gesundheitsfachberufe Start: Marte Meo Therapeut S. 39 (mit Zertifikat des NMMI) 02./ Betreuungskraft n. 87b SGB XI S. 36 Nachschulung Kurs 2 05./06.09 und Leiten und Führen ein Einstieg S / / Betreuungskraft n. 87b SGB XI S. 36 Nachschulung Kurs 3 Start: Wundexperte/in DEKRA (mit Zertifikat) S / und Gesprächsführung praktisches S Gesprächstraining für Mitarbeitergespräche 01./ Wenn keiner grüßt und alle schweigen S Mobbing erkennen, offenlegen, klären Start: Betreuungskraft n. 87b SGB XI S / Umgang mit Konflikten S. 53 Konfliktmanagement Fachweiterbildungen für Altenpflege, Behinderten-arbeit und Sozialpsychiatrie Psychische Erkrankungen bei S. 15 Erwachsenen - Persönlichkeitsstörungen Psychische Erkrankungen bei S. 18 Erwachsenen Angst, Depression, Zwang 08./ Leben bis zuletzt Sterbende begleiten S Psychische Erkrankungen bei S. 23 Erwachsene schizophrene und schizoaffektive Psychosen Das Bobath-Konzept - S. 26 Lagerung und Transfer Besonderheiten der Ernährung im Alter S Aromapflege in der Altenhilfe S Richtige Ernährung bei Demenz S Dekubitusprophylaxe nach den S. 33 Transparenzkriterien des MDK 21./ Tiergestützte Interventionen mit Hund S. 35 in der Pflege und der sozialen Arbeit Zeitmanagement im Pflegealltag S Biografiebezogene Kommunikation S / Medizinproduktegesetz S. 44 Grundlagenkurs Medizinproduktegesetz S. 45 Auffrischungskurs Diabeteskost contra Diabetesdiät S Basale Stimulation S / Leben bis zuletzt Sterbende begleiten S. 20 Fachweiterbildungen für den Kita-Bereich sowie Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Psychische Erkrankungen bei S. 15 Erwachsenen - Persönlichkeitsstörungen 04. u Marte Meo eine Einführung S Psychische Erkrankungen bei S. 18 Erwachsenen Angst, Depression, Zwang 18./ Autorität durch Beziehung S Umgang mit aggressivem Verhalten S Psychische Erkrankungen bei S. 23 Erwachsenen schizophrene und schizoaffektive Psychosen 6 7

6 Gesprächsführung mit Kindern S AD(H)S im Alltag der Umgang mit S. 30 überaktiven und schwierigen Kindern in der Gruppe Interventionsmöglichkeiten bei S. 31 störendem Verhalten Interaktionsspiele zur Gewaltprävention S / Tiergestützte Interventionen mit Hund S. 35 in der Pflege und der sozialen Arbeit 02. u Marte Meo eine Einführung S / Das Marburger Konzentrationstraining S eine Interventionsform für Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeits- und Motivationsproblemen Start: Mediation in sozialpädagogischen S. 41 Handlungsfeldern Mobbing in Gruppen und Schulklassen S u Autorität durch Beziehung S. 21 Fachübergreifende Weiterbildungen für alle Bereiche sowie sonstige Interessierte Presseseminar S Integrationsseminar S Die BRIC-Staaten in der Weltpolitik S Kommunikation ist alles S. 16 alles ist Kommunikation Frauen kommunizieren anders 04. u Marte Meo eine Einführung S Politik in Israel und der Nahostkonflikt S. 64 Start: Und es rechnet sich! S. 25 Betriebswirtschaftslehre für Nichtkaufleute Start: Berufs- und rollenbezogenes Lernen S. 27 nach BALINT Neue Veranstaltungsmethoden für S. 64 die politische Praxis Die Volksrepublik China S Polen unbekannter Nachbar im Osten S / Tiergestützte Interventionen mit Hund S. 35 in der Pflege und der sozialen Arbeit Politische Beteiligung für Jugendliche S u Marte Meo eine Einführung S /06.09 und Leiten und Führen ein Einstieg S / / und Gesprächsführung praktisches S Gesprächstraining für Mitarbeitergespräche 01./ Wenn keiner grüßt und alle schweigen S. 50 Mobbing erkennen, offenlegen, klären Internationale Politik S / Umgang mit Konflikten S. 53 Konfliktmanagement EDV-Kurse Basiskurse für Einsteiger S. 56 Internet für die Generation 50plus S. 57 Programmbezogene Kurse aus dem S. 58 Microsoft Office Paket Maßgeschneiderte Weiterbildungen Auf einen spezifischen Bedarf abgestimmte S. 62 Weiterbildungen an der SozialAkademie oder in Inhouse-Form Sonstige Weiterbildungen an der SozialAkademie Weiterbildungen des Medizinischen Dienstes S. 63 der Krankenkassen (MDK) Weiterbildungen der Stiftung Demokratie S. 63 Saarland Ausbildungen und Projekte Ausbildungen AltenpflegerIn und AltenpflegehelferIn S. 65 Projekt Chance Pflegeberuf S. 66 Projekt Bildungsinitiative Zukunft Pflege (BiZP) S

7 Weiterbildungen - chronologisch Presseseminar S Integrationsseminar S PC Basiskurs 1 S Die BRIC-Staaten in der Weltpolitik S PC Basiskurs 2 S. 56 Start: Marte Meo Practitioner S. 14 (mit NMMI-Zertifikat) Internet und Grundlagen 1 S Psychische Erkrankungen bei S. 15 Erwachsenen Persönlichkeitsstörungen EXCEL Grundlagen 1 S Kommunikation ist alles S. 16 alles ist Kommunikation Frauen kommunizieren anders Psychische Erkrankungen bei S. 18 Erwachsenen Angst, Depression, Zwang 04. u Marte Meo eine Einführung S WORD Grundlagen 1 S. 58 Start: Pflegedienst-/Heimleitung S / Leben bis zuletzt S. 20 Sterbende begleiten Politik in Israel und der Nahostkonflikt S PC Basiskurs 3 S / OUTLOOK Grundlagen 1 S / Autorität durch Beziehung S WINDOWS Grundlagen 1 S Umgang mit aggressivem Verhalten S Psychische Erkrankungen bei S. 23 Erwachsenen schizophrene und schizoaffektive Psychosen 21./ WORD Aufbaukurs Tabellen 1 S Gesprächsführung mit Kindern S Kaffee-Kuchen-Internet Grundlagen S Internet und Grundlagen 2 S. 56 Start: Und es rechnet sich! S. 25 Betriebswirtschaftslehre für Nichtkaufleute Das Bobath-Konzept - Lagerung S. 26 und Transfer Kaffee-Kuchen-Internet Aufbaukurs S / WINDOWS Aufbaukurs 1 S POWERPOINT Grundlagen 1 S. 59 Start: Berufs- und rollenbezogenes Lernen S. 27 nach BALINT 18./ WORD Aufbaukurs Serienbriefe 1 S Senioren surfen sicher S Besonderheiten der S. 28 Ernährung im Alter Reisen buchen im Internet S Neue Veranstaltungsmethoden für S. 64 die politische Praxis Aromapflege in der Altenhilfe S EXCEL Grundlagen 2 S AD(H)S im Alltag der Umgang mit S. 30 überaktiven und schwierigen Kindern in der Gruppe 16./ OUTLOOK Grundlagen 2 S Die Volksrepublik China S Interventionsmöglichkeiten bei S. 31 störendem Verhalten PC Basiskurs 4 S Richtige Ernährung bei Demenz S Polen unbekannter Nachbar im Osten S EXCEL Aufbaukurs 1 S Dekubitusprophylaxe nach den S. 33 Transparenzkriterien des MDK Interaktionsspiele zur Gewaltprävention S

8 21./ Tiergestützte Intervention mit Hund S. 35 in der Pflege und der sozialen Arbeit Politische Beteiligung für Jugendliche S / Betreuungskraft n. 87b SGB XI S. 36 Nachschulung Kurs PC Basiskurs 5 S PC Basiskurs 6 S Zeitmanagement im Pflegealltag S PC Basiskurs 7 S. 56 Start: PraxisanleiterIn für Gesundheits- S. 38 fachberufe Start: Marte Meo Therapeut S. 39 (mit NMMI-Zertifikat) 02./ Betreuungskraft n. 87b SGB XI S. 36 Nachschulung Kurs Internet und Grundlagen 3 S u Marte Meo eine Einführung S / Das Marburger Konzentrationstraining S. 40 eine Interventionsform für Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeits- und Motivationsproblemen Start: Mediation in sozialpädagogischen S. 41 Handlungsfeldern 05./ u. Leiten und Führen ein Einstieg S / / Betreuungskraft n. 87b SGB XI S. 36 Nachschulung Kurs WINDOWS Grundlagen 2 S Biografiebezogene Kommunikation S / Medizinproduktegesetz S. 44 Grundlagenkurs 12./ OUTLOOK Grundlagen 3 S Medizinproduktegesetz S. 45 Auffrischungskurs Mobbing in Gruppen und Schulklassen S WORD Grundlagen 2 S Diabeteskost contra Diabetesdiät S / WORD Aufbaukurs Serienbriefe 2 S. 60 Start: Wundexperte DEKRA (mit Zertifikat) S / u. Gesprächsführung praktisches S Gesprächstraining für Mitarbeitergespräche 01./ Wenn keiner grüßt S. 50 und alle schweigen Mobbing erkennen, offenlegen, klären EXCEL Grundlagen 3 S / WINDOWS Aufbaukurs 2 S Basale Stimulation S PC Basiskurs 8 S / WORD Aufbaukurs Tabellen 2 S Internationale Politik S. 64 Start: Betreuungskraft n. 87b SGB XI S Internet und Grundlagen 4 S EXCEL Aufbaukurs 2 S / Umgang mit Konflikten S. 53 Konfliktmanagement POWERPOINT Grundlagen 2 S / Leben bis zuletzt S. 20 Sterbende begleiten 25. u Autorität durch Beziehung S

9 Marte Meo Practitioner (NMMI-Zertifikat) Marte Meo bedeutet aus eigener Kraft erreichen und ist ein videobasiertes Arbeitsmodell mit dem der Entwicklungsförderung und der Entwicklungsunterstützung durch eine planvolle Kommunikationsgestaltung zwischen z. B. Eltern und Kindern, Kindern und ErzieherInnen. Den TeilnehmerInnen werden die Grundlagen der Marte Meo Methode vermittelt. Sie können Marte Meo Basisinformationen in ihren konkreten Arbeitsalltag integrieren. Entwicklungspsychologische und systemische Grundlagen der Marte Meo Arbeit Arbeitsmodell und Methode Marte Meo Marte Meo Kommunikationsprinzipien Einsatz und Anwendung der Videotechnik Elemente (entwicklungs-)unterstützender Kommunikation in psychologischen Arbeitsfeldern Den methodischen Schwerpunkt bilden Besprechungen von Videoclips aus eigenen Arbeitssituationen der TeilnehmerInnen Professionelle MitarbeiterInnen aus psychosozialen Arbeitsfeldern, die Kompetenzen in der videobasierten Entwicklungsförderung kommunikativer Fähigkeiten aufbauen wollen (max. 12 Teiln.) Kurs-Nr. 010/13 Termin 02. Februar, 02. März, 23. März, 04. Mai, 25. Mai, 15. Juni 2013 Zeit/Ort jeweils 9-16 Uhr; 48 Ust., SozialAkademie Referentin Silke Stäcker (Marte Meo Supervisorin) Kosten 750 ; inkl. Zertifikat des Norddeutschen Marte Meo Instituts (NMMI); inklusive Pausengetränke; gegen 50 Zusatzgebühr ist das optionale Zertifikat des Internationalen Marte Meo Netzwerks erhältlich Anmeldung nur über die Website des NMMI unter oder per unter: mail@nmmi.de Psychische Erkrankungen bei Erwachsenen Teil 1: Persönlichkeitsstörungen Immer häufiger treten bei den KlientInnen in Beschäftigungsund Qualifizierungsprojekten oder in Einrichtungen der Sozialpsychiatrie psychische Verhaltensauffälligkeiten auf, die für das Betreuungspersonal überaus schwierig einzuschätzen sind. Die unterschiedlichen Ausprägungen der Auffälligkeiten erschweren die Diagnose und damit die Arbeit mit den Menschen. Das führt in schwierigen Situationen rasch zur Überforderung oder gar Gefährdung der BetreuerInnen. Die TeilnehmerInnen erwerben einen Überblick über die einzelnen Störungsbilder bei Persönlichkeitsstörungen und steigern ihre Deutungskompetenzen. Überblick über Symptomatik und Verlauf der wesentlichen Auffälligkeiten Erklärungsmodelle zur Entstehung der Persönlichkeitsstörungen Erkennen der eigenen Diagnosemöglichkeiten und deren Grenzen Schwierigkeiten beim Umgang mit den erkrankten Menschen (Aspekte der Kommunikation und Beziehungsgestaltung) MitarbeiterInnen aus Beschäftigungsprojekten und der Sozialpsychiatrie (max. 12 Teiln.) Kurs-Nr. 015/13 Termin 18. Februar 2013 Zeit/Ort jeweils Uhr, 4 Ust., SozialAkademie Referentin Nina Ebersohl (Dipl.-Psychologin) Kosten 55 (AWO-Saarland 49 ) inklusive Pausengetränke Das Seminar ist der erste Teil einer dreiteiligen Reihe. Teil 2 (Angststörungen, Depression und Zwangsstörungen) findet am 04. März, Teil 3 (schizophrene und schizoaffektive Psychosen) am 18. März 2013 statt

10 Kommunikation ist alles alles ist Kommunikation Frauen kommunizieren anders Frauen verfügen über ein hohes Maß an Kommunikationsstärke. Diese Stärken zielgerichtet und souverän einzusetzen hilft, sich privat und im Berufsleben gut aufzustellen und durchzusetzen, die eigenen e zu erreichen und insgesamt mit mehr Gelassenheit zu agieren. Die Teilnehmerinnen erfahren auf unterhaltsame und praxisorientierte Art, worauf es in der Kommunikation ankommt und können diese Erkenntnis in vielen Handlungsfeldern nutzen. Think Gender! Frauen kommunizieren anders Die Sprache meines Körpers Die Bedeutung meiner Stimme und meiner Sprechweise Die Möglichkeiten meines Denkens und meiner inneren Haltung Konflikte einmal anders betrachtet Einfach selbstsicher und gelassen reagieren und agieren Das Tagesseminar beinhaltet in einer entspannten und humorvollen - Atmosphäre neben Impulsvorträgen durch die Referentin einen hohen Anteil an selbstreflexiven und aktiven Elementen. Frauen, die den Mut haben, sich dem Thema Kommunikation einmal etwas anders zu nähern (max. 14 Teiln.) Kurs-Nr. 020/13 Termin 26. Februar 2013 Zeit/Ort 9-16 Uhr, 8 Ust., SozialAkademie Referentin Monika Sion (Dipl.-Sozialpädagogin, Coach) Kosten 110 (AWO-Saarland 100 ) inklusive Pausengetränke und Imbiss Marte Meo Aus eigener Kraft - eine Einführung in Kooperation mit dem Landesjugendamt des Saarlandes Marte Meo bedeutet so viel wie aus eigener Kraft erreichen und ist ein videobasiertes Arbeitsmodell mit dem der Entwicklungsförderung und der Entwicklungsunterstützung durch eine planvolle Kommunikationsgestaltung zwischen z. B. Eltern und Kindern. Sie wird mittlerweile in vielen Bereichen der pädagogischen, sozialen und medizinischen Arbeit angewendet. Anhand konkreter Videoaufnahmen aus dem Alltag werden die unterschiedlichen speziellen Entwicklungsbedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen angeschaut bzw. analysiert, um für die jeweilige Situation passende Unterstützungsmöglichkeiten zu entwickeln Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Methode Grundlagen der Marte Meo Methode Entwicklungsunterstützende und entwicklungsaktivierende Elemente in der Kommunikation Videobeispiele und Videointeraktionsanalyse Beschreibung und Analyse des Entwicklungsstands eines Kindes Erarbeitung passgenauer Handlungsmöglichkeiten für die Situation Einblicke in die Beratungsarbeit mit Marte Meo MitarbeiterInnen aus Schule, sozialer Arbeit, Jugend- und Familienhilfe, Behindertenarbeit (max. 14 Teiln.) Kurs 1 Nr. 705/13: 04. u. 11. März 2013 Kurs 2 Nr. 706/13: 02. u. 09. Sept Zeit/Ort jeweils 9-16 Uhr, 16 Ust., SozialAkademie Referentin Silke Stäcker (Marte Meo Supervisorin) Informationen zu Kosten und Anmeldung beim Landesjugendamt: Frau Jäckle, Tel oder Frau Breitlauch, Tel

11 Psychische Erkrankungen bei Erwachsenen Teil 2: Angststörungen, Depression und Zwangsstörungen Immer häufiger treten bei den KlientInnen in Beschäftigungsund Qualifizierungsprojekten oder in Einrichtungen der Sozialpsychiatrie psychische Verhaltensauffälligkeiten auf, die für das Betreuungspersonal überaus schwierig einzuschätzen sind. Die unterschiedlichen Ausprägungen der Auffälligkeiten erschweren die Diagnose und damit die Arbeit mit den Menschen. Das führt in schwierigen Situationen rasch zur Überforderung oder gar Gefährdung der BetreuerInnen. Die TeilnehmerInnen erwerben einen Überblick über die einzelnen Störungsbilder bei Angst-, Zwangsstörungen, Depressionen und steigern ihre Deutungskompetenzen. Überblick über Symptomatik und Verlauf der wesentlichen Auffälligkeiten Erklärungsmodelle zur Entstehung der psychischen Erkrankungen Erkennen der eigenen Diagnosemöglichkeiten und deren Grenzen Schwierigkeiten beim Umgang mit den erkrankten Menschen (Aspekte der Kommunikation und Beziehungsgestaltung) MitarbeiterInnen aus Beschäftigungsprojekten und der Sozialpsychiatrie (max. 12 Teiln.) Pflegedienst-/Heimleitung in Pflegeeinrichtungen In der Weiterbildung werden Pflegefachkräfte für die Übernahme von Leitungsfunktionen im Management von Pflegeeinrichtungen qualifiziert. der Weiterbildung ist, die TeilnehmerInnen mit den vielfältigen Leitungsaufgaben vertraut zu machen, ihnen die dafür erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln und sie in der Entwicklung ihrer Handlungs- und Leitungskompetenz zu fördern. Die spezifischen Anforderungen an die Pflegedienst-/Heimleitung in einer Alten- und Pflegeeinrichtung werden in der Kurskonzeption besonders berücksichtigt. Management, Leitung und Kommunikation Betrieb, Organisation und Recht Pflege und Betreuung Gerontologie und Lebensgestaltung im Alter Praxisreflexion und Supervision Praxistransfer/Prüfungen Zwei schriftliche Projektarbeiten über arbeitsfeldbezogene Themenstellungen, deren Präsentation, mündliche Prüfung MitarbeiterInnen aus den Gesundheitsfachberufen; Voraussetzung: mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Pflege (max. 16 Teiln.) Kurs-Nr. 016/13 Termin 04. März 2013 Zeit/Ort jeweils Uhr, 4 Ust., SozialAkademie Referentin Nina Ebersohl (Dipl.-Psychologin) Kosten 55 (AWO-Saarland 49 ) inklusive Pausengetränke Das Seminar ist der zweite Teil einer dreiteiligen Reihe. Teil 1 (Persönlichkeitsstörungen) findet am 18. Februar, Teil 3 (schizophrene und schizoaffektive Psychosen) am 18. März 2013 statt. Kurs-Nr. 001/13 Termin 05. März 2013 bis 18. Juli 2014 Zeit/Ort 20 Unterrichtsblöcke, jeweils dienstags bis donnerstags, 9-16 Uhr, ein Prüfungsblock (5 Tage), 720 Ust., SozialAkademie Kosten (AWO-Saarland ) Detaillierte Informationen auf Anfrage; Tel

12 Leben bis zuletzt - Sterbende begleiten Die Pflegekräfte in Pflegeheimen für alte und behinderte Menschen werden täglich mit dem Sterben, mit Tod und Trauer konfrontiert. Sie sind häufig beruflich gefordert, den Sterbenden und ihren Angehörigen hilfreich zu begegnen und das Erlebte für sich selbst zu verarbeiten. Bei dem zweitägigen Seminar werden die teilnehmenden Pflegekräfte in einer ruhigen und störungsfreien Atmosphäre Wege finden, um im Berufsalltag bewusster und weniger stark belastet mit dem Thema Tod und Sterben umgehen zu können. Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen ein fundiertes Wissen über die Phasen des Sterbens und zeigt Möglichkeiten der Sterbebegleitung unter den gegebenen Rahmenbedingungen auf. Es werden neue Handlungskompetenzen für den Umgang mit Betroffenen und Angehörigen entwickelt. Fallbesprechungen bieten die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Betroffenheit durch die Themen Trauer, Tod und Sterben. Pflegekräfte aus der stationären Altenhilfe, der Behindertenarbeit und andere Interessierte, die Menschen am Ende ihres Lebens begleiten (max. 20 Teiln.) Termin zwei inhaltsgleiche Seminare, Übernachtung im EZ oder DZ; Tagungsorte auf Anfrage Kurs-Nr. 030/13: 08./09. März 2013 Kurs-Nr. 031/13: 22./23. November 2013 Zeit/Ort jeweils am ersten Tag Uhr, Referenten zweiter Tag Uhr; 16 Ust. Jutta Wegener (Supervisorin, Balintgruppenleiterin) und Michael Kimling-Wegener (Krankenhausseelsorger) Kosten 229 (AWO-Saarland 198 ) inklusive Übernachtung und Vollpension Autorität durch Beziehung in Kooperation mit dem Landesjugendamt des Saarlandes Die Zeit der Pubertät und des Erwachsenenwerdens ist für Jugendliche, Eltern und alle, die mit Jugendlichen arbeiten, eine Zeit des Umbruchs und vor allem der Herausforderung. Immer häufiger kommt es vor, dass Kinder und Jugendliche in dieser Zeit ein stark destruktives Verhalten zeigen, sei es, dass sie den Schulbesuch verweigern, gewalttätiges Verhalten zeigen, nicht mehr nach Hause kommen oder sich völlig abkapseln. Die TeilnehmerInnen lernen das von OMER entwickelte Konzept der elterlichen Präsenz und des gewaltlosen Widerstands kennen. Sie kennen Interventionsmöglichkeiten und können mit Eltern im beratendem Kontext arbeiten. Gewalttätigkeit bei Kindern und Jugendlichen, Rahmenbedingungen und der Wandel im gesellschaftlichen Bild von Elternschaft Eskalationsprozesse, Deeskalationsprozesse und die Möglichkeit gewaltfreier Kommunikation Ein Methodenkoffer gewaltfreier Kommunikation (von Öffentlichkeit herstellen bis zum Sit-In ) Die Begleitung der Eltern beim Wiedererlangen ihrer Handlungsfähigkeit Coaching in der Praxis des gewaltfreien Widerstands Systemübergreifende Solidarität Möglichkeiten des gewaltfreien Widerstands in Einrichtungen Praktische Übung zum gewaltfreien Widerstand MitarbeiterInnen aus Jugendhilfe, Jugendarbeit und Eltern-/ Familienberatung (max. 14 Teiln.) Kurs 1 Nr. 707/13: 18./19. März 2013 Kurs 2 Nr. 708/13: 25. u. 29. Nov Zeit/Ort jeweils 9-16 Uhr, 16 Ust., SozialAkademie Referenti n Silke Stäcker (Marte Meo Supervisorin.) Informationen zu Kosten und Anmeldung beim Landesjugendamt: Frau Jäckle, Tel oder Frau Breitlauch, Tel

13 Umgang mit aggressivem Verhalten in Kooperation mit dem Landesjugendamt des Saarlandes Aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen in Schulklassen, Nachmittagsbetreuung und anderen Gruppenzusammenhängen stellt die Fachkräfte heute vor besondere Herausforderungen. Sie fühlen sich zunehmend überfordert und auch hilflos bei gewalttätigen Konflikten innerhalb der Einrichtung. Verstärkt machen sich hier Unsicherheit und Hilflosigkeit unter den Fachkräften vor Ort breit. Theoretische Schwerpunkte der Tagung werden sein: Aggression eine Begriffsbestimmung Erläuterungen und Diskussion zu verschiedenen Formen aggressiven Verhaltens Entstehungsbedingungen aggressiven Verhaltens Entwicklungsspirale aggressiven Verhaltens Die Rollenverteilung im Gewaltprozess Im praktischen Teil werden nach Wunsch: Interaktionsspiele aus dem sozialen Kompetenztraining vorgestellt und umgesetzt Verschiedene Methoden zur Gewaltprävention vorgestellt und umgesetzt Konstruktives Verhalten in Konfliktsituationen mit Kindern praktisch eingeübt MitarbeiterInnen aus schulischer Nachmittagsbetreuung, stationären Einrichtungen, Tagesgruppen und Horteinrichtungen (max. 16 Teiln.) Psychische Erkrankungen bei Erwachsenen Teil 3: Schizophrene und schizoaffektive Psychosen Immer häufiger treten bei den KlientInnen in Beschäftigungsund Qualifizierungsprojekten oder in Einrichtungen der Sozialpsychiatrie psychische Verhaltensauffälligkeiten auf, die für das Betreuungspersonal überaus schwierig einzuschätzen sind. Die unterschiedlichen Ausprägungen der Auffälligkeiten erschweren die Diagnose und damit die Arbeit mit den Menschen. Das führt in schwierigen Situationen rasch zur Überforderung oder gar Gefährdung der BetreuerInnen. Die TeilnehmerInnen erwerben einen Überblick über die einzelnen Störungsbilder der Psychosen und steigern ihre Deutungskompetenzen. Überblick über Symptomatik und Verlauf der wesentlichen Auffälligkeiten bei Psychosen Erklärungsmodelle zur Entstehung der Psychosen Erkennen der eigenen Diagnosemöglichkeiten und deren Grenzen Schwierigkeiten beim Umgang mit den erkrankten Menschen (Aspekte der Kommunikation und Beziehungsgestaltung) MitarbeiterInnen aus Beschäftigungsprojekten und der Sozialpsychiatrie (max. 12 Teiln.) Kurs-Nr. 701/13 Termin 18. März 2013 Zeit/Ort 9-16 Uhr, 8 Ust., SozialAkademie Referentin Nicole Grandpair (Dipl.-Sozialpädagogin, Mediatorin) Informationen zu Kosten und Anmeldung beim Landesjugendamt: Frau Jäckle, Tel oder Frau Dörr, Tel Kurs-Nr. 017/13 Termin 18. März 2013 Zeit/Ort jeweils Uhr, 4 Ust., SozialAkademie Referentin Nina Ebersohl (Dipl.-Psychologin) Kosten 55 (AWO-Saarland 49 ) inklusive Pausengetränke Das Seminar ist der dritte Teil einer dreiteiligen Reihe. Teil 1 (Persönlichkeitsstörungen) findet am 18. Februar, Teil 2 (Angststörungen, Depression und Zwang) findet am 04. März statt

14 Gesprächsführung mit Kindern in Kooperation mit dem Landesjugendamt des Saarlandes Diese Fortbildung richtet sich an Grundschul-SchoolworkerInnen, die daran interessiert sind, sich mit ihren kommunikativen Fähigkeiten mit Kindern im Grundschulalter offen und gewinnbringend auseinanderzusetzen Methoden der Gesprächsführung mit Kindern im Grundschulalter kennen zu lernen, zu vertiefen und auszuprobieren sich mit anderen TeilnehmerInnen auszutauschen und von den unterschiedlichen Erfahrungen zu profitieren sich mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen einzubringen Schwerpunkt dieser Fortbildung wird neben der Vermittlung theoretisch fundierter praxisnahes Ausprobieren im kollegialen Miteinander sein. Kinder besser verstehen und Fragen angemessen stellen können Verstehen non-verbaler Botschaften Methoden, Spiele und Techniken kennenlernen, um Gespräche zum Beispiel spielerisch zu eröffnen bzw. um Themen anders als im gängigen Gesprächssetting aufzugreifen Kommunikationshilfen für Gespräche SchoolworkerInnen in Grundschulen (max. 16 Teiln.) Kurs-Nr. 709/13 Termin 22. März 2013 Zeit/Ort 9-16 Uhr, 8 Ust., SozialAkademie ReferentInnen Bärbel Glauben (Dipl.-Psych., syst. Familientherapeutin), Tina Weißkircher (Dipl.-Sozialarbeiterin, syst. Familientherapeutin) Informationen zu Kosten und Anmeldung beim Landesjugendamt: Frau Jäckle, Tel oder Frau Breitlauch, Tel Und es rechnet sich! Betriebswirtschaftslehre für Nichtkaufleute Betriebliche Abläufe erfordern in zunehmendem Maße betriebswirtschaftliche Kenntnisse auch von Fach- und Leitungskräften aus der Pflege und der sozialen Arbeit. Zum einen müssen sie wissen, wie betrieblich relevante Zahlen ermittelt werden und zum anderen liegt es oftmals in ihrem Aufgabenbereich die Zahlen interpretieren zu können. Die TeilnehmerInnen erwerben ein Grundverständnis, dass auch Träger der freien Wohlfahrtpflege als wirtschaftende Unternehmen im Wettbewerb stehen. Sie erhalten einen Überblick über theoretische Grundlagen der BWL, Rechnungswesen, Controlling, Kostenrechnung und Investitionsrechnung. Definitionen der Betriebswirtschaftslehre Stellung der Unternehmen im Wirtschaftssystem Grundlagen und Bedeutung des Rechnungswesens und Controllings Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Arten und Anwendungen der Investitionsrechnung Fach- und Leitungskräfte aus Pflege und sozialer Arbeit, die den ersten Schritt tun möchten, um eine gemeinsame Sprache mit Kaufleuten und BetriebswirtInnen im Unternehmen zu finden (max. 12 Teiln.) Kurs-Nr. 018/13 Termin Start 09. April 2013; fünf darauf folgende Dienstage bis zum 14. Mai 2013 Zeit/Ort jeweils Uhr, 24 Ust., SozialAkademie Referent Alois Leiner (Dipl.-Betriebswirt) Kosten 115 (AWO-Saarland 105 ) inklusive Pausengetränke 24 25

15 Das Bobath-Konzept Lagerung und Transfer Das Bobath-Konzept wurde für die fachkundige Betreuung halbseitengelähmter Menschen entwickelt. Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich das Konzept grundlegend verändert und sich an aktuelle neurowissenschaftliche Erkenntnisse angepasst. Der praxisorientierte Kurs bietet den neuesten Stand der Fachkenntnisse zur Pflege halbseitengelähmter Menschen. Nach dem Kurs kennen die Pflegekräfte alle wesentlichen Prinzipien des Bobath-Konzepts und können alltägliche Handlings selbständig durchführen. Der Schwerpunkt des praxisorientierten Kurses liegt im Bereich Bewegung und Lagerungen, inkl. Körperpflege, An- und Auskleiden. Geschichte des Bobath-Konzepts und übergeordnete e Stadien im Krankheits- bzw. Gesundungsprozess Lernfähigkeit des geschädigten Gehirns Anbahnen physiologischer Haltungen und Bewegungen Gestaltung der Umgebung bilaterale Armführung - ja oder nein? Transfers im Bett Lagerung auf der betroffenen Seite, der weniger betroffenen Seite, dem Rücken Aufstehen und Gehen - Lagerung im Stuhl Bobath-orientierte Körperpflege Alle Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen (max. 14 Teiln.) Berufs- und rollenbezogenes Lernen nach BALINT Auf dem Weg vom Verstehen zum Handeln ermöglicht die BAINT-Methode (nach dem ungarischen Psychotherapeuten und Arzt Michael Balint) das Erkennen eigener Anteile an beruflichen Beziehungen und weiterer Einflussfaktoren im Sinne eines systemischen Zusammenspiels. Sie wird in unterschiedlichen Berufsgruppen als erfolgreiches Fort- und Weiterbildungsinstrument eingesetzt. Die TeilnehmerInnen erweitern ihre Wahrnehmungsfähigkeit, sind dazu in der Lage Blockaden zu lösen, andere Lösungen zu entwickeln und Rollenklärung im eigenen beruflichen Kontext voranzutreiben. Sie erreichen eine emotionale Entlastung, Stressabbau und eine Steigerung der eigenen Professionalität. Ablauf Bei den regelmäßigen Treffen schildert ein Gruppenmitglied einen konkreten Fall, ein Geschehnis aus der Berufspraxis. Danach äußern die anderen Gruppenmitglieder ihre freien Assoziationen dazu. Der anschließende Austausch über e, Hintergründe und Gefühle der am Fall Beteiligten spiegelt die unterschiedlichen Motive der Handelnden wieder. Dieser ständige Perspektivenwechsel führt zu einer genaueren Beschreibung und einem tieferen Verständnis des Falles. Abschließend wird durch die gemeinsame Entwicklung möglicher Interventionen die Rückkoppelung zur Alltagspraxis der TeilnehmerInnen ermöglicht. Fach- und Führungskräfte aller Bereiche, die ihre beruflichen Beziehungen reflektieren möchten (max. 10 Teiln.) Kurs-Nr. 024/13 Termin 11. April 2013 Zeit/Ort 9-16 Uhr, 8 Ust., SozialAkademie Referent Roland Wagner (Lehrer für Gesundheitsfachberufe) Kosten 80 (AWO-Saarland 70 ) inklusive Pausengetränke und Imbiss Kurs-Nr. 032/13 Termin Starttermin 18. April 2013 Zeit/Ort neun Folgetermine jeweils donnerstags Uhr; 30 Ust.; SozialAkademie Referentin Jutta Wegener (Balintgruppenleiterin, Coach und Supervisorin DGSV, Mediatorin) Kosten 435 (AWO-Saarland 390 ) 26 27

16 Besonderheiten der Ernährung im Alter Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Diese Lebensweisheit erhält bei der Ernährung und Verpflegung von SeniorInnen eine ganz besondere Bedeutung. Altersbedingte Veränderungen und ernährungsabhängige Krankheiten führen häufig zu Problemen bei der Ernährung. Das Seminar möchte den TeilnehmerInnen Möglichkeiten für eine optimale Versorgung älterer Menschen aufzeigen. Altersbedingte Veränderungen und ihr Einfluss auf Essen und Trinken Ausgewogene Ernährung: Bedarf contra Bedürfnisse Spezielle Ernährungsprobleme im Alter, wie zum Beispiel Schluckbeschwerden, Mangelernährung und Wechselwirkungen von Medikamenten mit der Ernährung Beispielhafte Umsetzung (Fallbeispiele) Vortrag, Fallbesprechung, Erfahrungsaustausch und Diskussion im Plenum; Bearbeitung beispielhafter Tageskostpläne MitarbeiterInnen aus der Pflege und der Küche (max. 14 Teiln.) Aromapflege in der Altenhilfe Die Aromapflege ist ein Teil des Konzeptes der Basalen Stimulation. Sie regt über unterschiedliche Wege die olfaktorische und gustatorische Wahrnehmung alter Menschen an und trägt damit zu einer verbesserten Orientierung bei. Die Therapie wird sehr häufig bei der stimulierenden Betreuung dementer Menschen eingesetzt. Die Fortbildung vermittelt einen Einblick in das Konzept der Aromapflege als Teil der Basalen Stimulation. Die TeilnehmerInnen werden dazu befähigt, Ideen für den eigenen Pflegealltag zu entwickeln. Sie lernen Aromen im Alltag zu erkennen, ihre Wahrnehmung zu reflektieren und bewusst in die Arbeit mit Demenzerkrankten zu integrieren. Aromen als Schlüssel zur Seele Tagesstrukturierung mit Aromen Düfte als Verbesserung des Wohlbefindens Integration in die individuelle Pflegeplanung Aromapflege als Hauskonzept Juristische Rahmenbedingungen Die Fortbildung beinhaltet neben theoretischen Anteilen auch ganz praktische Erfahrungen mit Aromen und Düften. Pflegekräfte aus der stationären und ambulanten Altenpflege (max. 14 Teiln.) Kurs-Nr. 035/13 Termin 23. April 2013 Zeit/Ort Uhr, 4 Ust., SozialAkademie Referentin Karin Hartmann (Dipl.-Oecotrophologin) Kosten 47 (AWO-Saarland 42 ) inklusive Pausengetränke Kurs-Nr. 025/13 Termin 08. Mail 2013 Zeit/Ort 9-16 Uhr, 8 Ust., SozialAkademie Referent Roland Wagner (Lehrer für Gesundheitsfachberufe) Kosten 80 (AWO-Saarland 70 ) inklusive Pausengetränke und Imbiss 28 29

17 AD(H)S im Alltag - Umgang mit überaktiven und schwierigen Kindern in der Gruppe Die Diagnose AD(H)S ist sehr schwierig zu stellen und bedeutet großen Aufwand für Diagnostiker. Die Kinder bereiten Probleme im Klassenverband und können Gruppenaktivitäten völlig unmöglich machen. Typische Probleme sind Nicht-Stillsitzen- Können, aggressives und unberechenbares Verhalten in der Gruppe und permanentes Hereinrufen. Gerade AD(H)S-Kinder reagieren nur schwer oder gar nicht auf Anweisungen. Ein Teil der Kinder neigt dazu, in der Wut andere auf verletzende Weise zu beschimpfen und anzugreifen. Begreiflicherweise fällt es vielen Erwachsenen schwer, mit diesen Kindern zu arbeiten. Das Kennenlernen der medizinischen Grundlagen der Krankheit sowie die Aneignung von Strategien und einem grundlegenden Methodeninventar, um Handlungssicherheit im Umgang mit AD(H)S-Kindern zu erhalten. Medizinische und neurobiologische Grundlagen (u. a. nach HÜTHER) - Diagnosemöglichkeiten, deren Chancen, Grenzen und Konsequenzen Therapiemöglichkeiten (medikamentengestützt, verhaltenspsychologisch) - das Marburger Training als verhaltensorientierter Ansatz Motivationssysteme (Lob- und Verstärkerpläne, Ignorieren und Time-Outs), geeignete Aktivitäten und Regelsysteme MitarbeiterInnen aus Vorschule, Schule, Kinder- und Jugendhilfe (max. 14 Teiln.) Kurs-Nr. 033/13 Termin 14. Mai 2013 Zeit/Ort Uhr, 8 Ust., SozialAkademie Referentin Uta Theiling (Dipl.-Psychologin) Kosten 110 (AWO-Saarland 100 ) inklusive Pausengetränke und Imbiss Interventionsmöglichkeiten bei störendem Verhalten in Kooperation mit dem Landesjugendamt des Saarlandes ErzieherInnen in Kindergärten und Kindertagesstätten fühlen sich überfordert, wenn in der Gruppe Kinder den Alltag ständig durcheinander bringen. Nur ein oder zwei Kinder können manchmal die ganze Planung eines Programms stören. Sie fordern von den ErzieherInnen viel Geduld. Für den braven Rest der Gruppe sind sie zudem eine starke Belastung. e Durch begleitende Falldiskussionen wird in kollektiver Beratung die Möglichkeit geschaffen, konstruktive Handlungs- und Sichtweisen zu entwickeln und diese in Rollenspielen einzuüben. Die TeilnehmerInnen werden gemeinsam eigene Ressourcen aktivieren, Erfahrungen austauschen und neue Ideen kennenlernen. Unterschiede im störenden Verhalten von Mädchen und Jungen Kennenlernen der Ursachen störender Verhaltensweisen aus individualpsychologischer und systemischer Sicht Fallbesprechungen und gemeinsame Erarbeitung von Handlungsstrategien Rollenspiele und Selbsteinschätzungsübungen MitarbeiterInnen, die mit Kindern im Vorschulalter arbeiten (max. 14 Teiln.) Kurs-Nr. 702/13 Termin 27. Mai 2013 Zeit/Ort 9-16 Uhr, 8 Ust., SozialAkademie Referentin Nicole Grandpair (Dipl.-Sozialpädagogin, Mediatorin) Informationen zu Kosten und Anmeldung beim Landesjugendamt: Frau Jäckle, Tel oder Frau Dörr, Tel

18 Richtige Ernährung bei Demenz Im Verlauf einer Demenzerkrankung treten häufig Ess- und Trinkprobleme auf. Bei Demenz ist es nicht nur wichtig bestmöglich mit Energie und lebenswichtigen Nährstoffen versorgt zu sein. Das Essen soll auch an die Bedürfnisse der Demenzkranken angepasst sein, sodass die verbliebenen Fähigkeiten so lange wie möglich erhalten werden. Vor allem sollen Menschen mit Demenz gerade bei Schluckstörungen das Essen und Trinken genießen können. e ist es, den TeilnehmerInnen die besonderen Anforderungen an die Ernährung von Demenzpatienten bewusst zu machen und ihnen Wege der praktischen Umsetzung aufzuzeigen. Veränderungen bei Demenz und Auswirkungen auf Ess- und Trinkverhalten Geeignete Speisen und Getränke Fingerfood Eat by Walking Smooth Food Esssituation und Atmosphäre Alle Pflegekräfte und Küchenpersonal in stationären Altenhilfeeinrichtungen (max. 14 Teiln.) Dekubitusprophylaxe nach den Transparenzkriterien des MDK Das Thema Dekubitus ist nach wie vor ein Thema in der Altenpflege bzw. Pflege allgemein, das Pflegefachkräfte, Mediziner, Pflegewissenschaftler und pflegende Angehörige gleichermaßen beschäftigt. Betroffene Menschen erleiden einen Verlust von Lebensqualität. Durch gezielte Schulungen nach dem geltenden Expertenstandard mit dem einer guten Prophylaxe können Dekubiti und die damit verbundenen Kosten vermieden werden. e Die Teilnehmer kennen den nationalen Expertenstandard Dekubitusprophylaxe. Sie sind mit den Anforderungen des MDK vertraut und können auf dieser Grundlage passende Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe durch Abwägung der Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden planen und durchführen. Dekubitusentstehung / Risikofaktoren Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Anforderungen des MDK Wahrnehmungsfördernde Lagerung Rückenschonende Transfertechniken praktische Lagerungsübungen Pflegekräfte aus der Altenpflege (max. 14 Teiln.) Kurs-Nr. 036/13 Termin 28. Mai 2013 Zeit/Ort Uhr, 4 Ust., SozialAkademie Referentin Karin Hartmann (Dipl.-Oecotrophologin) Kosten 47 (AWO-Saarland 42 ) inklusive Pausengetränke Kurs-Nr. 026/13 Termin 10. Juni 2013 Zeit/Ort 9-16 Uhr, 8 Ust., SozialAkademie Referent Roland Wagner (Lehrer für Gesundheitsfach-berufe) Kosten 80 (AWO-Saarland 70 ) inklusive Pausengetränke und Imbiss 32 33

19 Interaktionsspiele zur Gewaltprävention in Kooperation mit dem Landesjugendamt des Saarlandes Interaktionsspiele zum Erlernen sozialer Kompetenzen lassen sich einfach und vielseitig in Kinder- und Jugendgruppen, in Freizeit und Schule einsetzen. Sie bieten Mädchen und Jungen die Möglichkeit, soziales Verhalten spielerisch zu erlernen, Konfliktsituationen positiv zu meistern, Gewalt zu erkennen und Aggressionen spielerisch abzubauen. Die TeilnehmerInnen lernen in dieser Fortbildungsveranstaltung eine breite Auswahl an Interaktionsspielen kennen, die jederzeit und mit wenig materiellem Aufwand im pädagogischen Alltag eingesetzt werden können. Theoret. Basiswissen zu aggressivem Verhalten positive Wirkungsweisen von Interaktionsspielen Grundbedingungen für die Anwendung von Interaktionsspielen Interaktionsspiele zu unterschiedlichen Themen Von den TeilnehmerInnen wird die Bereitschaft erwartet an den Interaktionsspielen aktiv mitzuwirken, um einen optimalen Praxistransfer zu gewährleisten. MitarbeiterInnen aus der Jugendhilfe, der Offenen Jugendarbeit, LehrerInnen aller Schulformen, die mit Kindern und Jugendlichen ab 9 Jahren arbeiten (max. 16 Teiln.). Wir empfehlen bequeme und sportliche Kleidung. Tiergestützte Interventionen mit Hund in der Pflege und der sozialen Arbeit Tiergestützte Interventionen im sozialen, pädagogischen und medizinischen Bereich erfreuen sich großer Beliebtheit. Insbesondere Hunde werden gerne für diese Formen der tiergestützten Arbeit genutzt. Gut vorbereitete Einsätze können eine Bereicherung für Menschen jeden Alters sein, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. e Die TeilnehmerInnen haben einen Überblick über unterschiedliche Anwendungsbereiche tiergestützter Interventionen. Sie erkennen die Anwendungsgrenzen der Methode und können individuelle Einsatzmöglichkeiten abschätzen. Entstehung und Entwicklung tiergestützter Pädagogik und Therapie Grundlagen und Wirkungsfaktoren Unterschiedliche Einsatzbereiche tiergestützter Interventionen mit Hund Grundlagen der Ausbildung von Hunden Möglichkeiten und Grenzen im professionellen Einsatz von Tieren Individuelle Standortanalyse und Orientierungsmöglichkeiten Interessierte aus allen Fachbereichen, die mit ihrem Hund im sozialen Kontext tätig werden möchten; Einrichtungsleitungen, die Interesse an tiergestützter Intervention in ihrer Einrichtung haben (max. 16 Teiln.) Kurs-Nr. 703/13 Termin 17. Juni 2013 Zeit/Ort 9-16 Uhr, 8 Ust., SozialAkademie Referentin Nicole Grandpair (Dipl.-Sozialpädagogin, Coolness-Trainerin, Mediatorin) Informationen zu Kosten und Anmeldung beim Landesjugendamt: Frau Jäckle, Tel oder Frau Dörr, Tel Kurs-Nr. 023/13 Termin 21./22. Juni 2013 Zeit/Ort jeweils 9-16 Uhr, 16 Ust., SozialAkademie Referentinnen Sandra Wey (Dipl.-Soz.-Päd., Fachberaterin tiergestützte Päd. und Therapie K-AAT ), Sylvie Rebold (Dipl.-Soz.-Arb., TGT, TGP, TGF) Kosten 240 (AWO-Saarland 220 ) inklusive Pausengetränke und Imbiss 34 35

20 Betreuungskraft n. 87b SGB XI Nachschulung Das Erreichen von en im Arbeitsalltag ist abhängig von der Menge an Arbeit, die zu bewältigen ist. Aber auch die kleinen, unnötigen Zeitfresser führen dazu, dass uns die alltäglichen Anforderungen rasch über den Kopf wachsen. Die Probleme liegen in den oft unzureichenden Organisationsstrukturen, auf die wir wenig Einfluss haben, sie sind allerdings auch oft selbstgemacht und können dann von uns direkt angepackt werden. Die TeilnehmerInnen aktualisieren ihr Wissen und vertiefen ihre Kompetenzen im Umgang mit den betreuten Menschen. Sie erkennen und dokumentieren Transferlücken aus den zurückliegenden Monaten. Erfahrungsaustausch über die zurückliegende Arbeit medizinische und kommunikative inhaltliche Auffrischung Sammlung und Dokumentation positiver Ideen und Ansätze zur Weitergabe an andere Einrichtungen Sammlung und Dokumentation der Transferlücken Menschen, die als zusätzliche Betreuungskräfte nach 87b SGB XI in Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden (max. 25 Teiln.) Zeitmanagement im Pflegealltag Das Erreichen von en im Arbeitsalltag ist zum Einen abhängig von der Menge an Arbeit, die zu bewältigen ist, zum anderen sind es aber auch die kleinen, unnötigen Zeitfresser, die dazu führen, dass uns die tagtäglichen Anforderungen über den Kopf wachsen. Zum einen ist das eine Frage der Organisationsstruktur, auf die wir meist nur wenig Einfluss haben. Zum anderen sind diese Probleme oft selbstgemacht und können von uns direkt angepackt werden. Die TeilnehmerInnen kennen die Zusammenhänge zwischen Ablauforganisation, Planung und kommunikativen Erfordernissen. Sie sind dazu in der Lage, mit Ablaufstörungen und -unterbrechungen umzugehen und die zur Verfügung stehenden Organisationsmittel so einzusetzen, dass Potenziale besser ausgeschöpft und damit Aufgaben effektiv erledigt werden. Grundlagen der Zeitplanung und Zusammenhänge zwischen Ablauforganisation und Kommunikation Der Zusammenhang zwischen Pflegeabläufen, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit Zeitmanagement und Zeitstrukturen Zeitfresser erkennen und eliminieren MitarbeiterInnen aus den Gesundheitsfachberufen (max. 14 Teiln.) Kurs 1 Nr. 005/13 am 08./09. Juli 2013 Kurs 2 Nr. 006/13 am 02./03. Sept Kurs 3 Nr. 007/13 am 09./10. Sept Zeit/Ort Referent jeweils 9-16 Uhr, 16 Ust., SozialAkademie Roland Wagner (Lehrer für Gesundheitsfachberufe) Kosten 100 (AWO-Saarland 90 ) inklusive Pausengetränke und Imbiss Kurs-Nr. 027/13 Termin 26. August 2013 Zeit/Ort 9-16 Uhr, 8 Ust., SozialAkademie Referent Roland Wagner (Lehrer für Gesundheitsfachberufe) Kosten 80 (AWO-Saarland 70 ) inklusive Pausengetränke und Imbiss 36 37

21 Praxisanleiter/in für Gesundheitsfachberufe des Kurses ist die Befähigung zur qualifizierten und personenorientierten Anleitung von Auszubildenden gemäß dem Gesetz über die Gesundheitsfachberufe sowie die Erweiterung der persönlichen und fachlichen Kompetenz. Der Kurs richtet sich nach den Bestimmungen der Weiterbildungsverordnung Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe. Die erfolgreiche Teilnahme an der Weiterbildung ist Voraussetzung für die Ablegung der staatlichen Prüfung. Diese ist Voraussetzung, um in einer Pflegeeinrichtung als PraxisanleiterIn tätig sein zu dürfen. Lerntheoretische Kenntnisse Lerntechniken Gesprächsführung, Konfliktbewältigung Leistungsbewertung Planung, Organisation und Durchführung von Anleitesituationen AltenpflegerInnen, KrankenpflegerInnen und andere Gesundheitsfachberufe (max. 14 Teiln.) Kurs-Nr. 004/13 Termin 27. August 2013 bis 05. März 2014 neun Zwei- oder Dreitageblöcke Zeit/Ort 9-16 Uhr, 200 Ust., SozialAkademie ReferentInnen Klaudia Graf (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe), Roland Wagner (Lehrer für Gesundheitsfachberufe) Kosten 890 (AWO-Saarland 850 ) Detaillierte Informationen auf Anfrage; Tel Marte Meo Therapeutenkurs (NMMI-Zertifikat) Marte Meo bedeutet so viel wie aus eigener Kraft erreichen und ist ein videobasiertes Arbeitsmodell mit dem der Entwicklungsförderung und der Entwicklungsunterstützung durch eine planvolle Kommunikationsgestaltung zwischen z. B. Eltern und Kindern, Kindern und ErzieherInnen, BetreuerInnen und Betreuten. Anhand eigener Fälle werden die Grundlagen der Marte Meo Videoberatung beziehungsweise des Marte Meo Coachings vermittelt. Kenntnis der Voraussetzungen, Indikationen und Kontraindikationen der Marte Meo Videoberatung Kenntnis verschiedener Entwicklungsbedarfe bei Kindern und Personen, die besondere Anforderungen stellen Erstellung von Arbeitslisten für die Marte Meo Beratungsarbeit Durchführung und Präsentation von Marte Meo Interaktionsanalysen Durchführung eigener Videoberatungen und Supervision der ausgewählten Clips und Reviews Den methodischen Schwerpunkt bilden Besprechungen von Videoclips aus eigenen Arbeits- und Beratungssituationen der TeilnehmerInnen. Marte Meo Practitioner (max. 12 Teiln.) Kurs-Nr. 011/13 Termin Start 31. August 2013, weitere 11 Ganztagestermine Zeit/Ort jeweils 9-16 Uhr, 96 Ust., SozialAkademie Referentin Kosten Silke Stäcker (Marte Meo Supervisorin) Prüfungsgebühr (inkl. Zertifikat des Norddeutschen Marte Meo Institut (NMMI), Pausengetränke und Imbiss) Detailinformationen unter Tel.: , Anmeldung nur auf der Website möglich!! 38 39

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