Gendertag Zukunftstag für Mädchen und Jungs

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1 Gendertag Zukunftstag für Mädchen und Jungs Fit für die Zukunft - Kinder oder Karriere oder beides? Weiterführende Schule oder Berufslehre? Sind Männerberufe auch Frauenberufe und umgekehrt? Vollzeit oder Teilzeit arbeiten? Wer macht den Haushalt, wer betreut die Kinder? Über solche und weitere Fragen denken Mädchen und Knaben am Gendertag nach. Er findet im Haushalt, in der Schule und in Betrieben statt. Warum Frauen und Männern stehen heute grundsätzlich die gleichen Berufsausbildungen und Laufbahnen offen. Die Realität zeigt jedoch, dass Mädchen und Knaben wohl unterschiedliche Lebenskonzepte haben und deshalb Berufs- und Schulwahl unterschiedlich planen. Die aktuelle Statistik 1 zeigt, dass Mädchen sich bei der Wahl aus den Berufsfeldern stark einschränken und aus einem kleinen Spektrum der Angebote wählen. Sie wählen meist Berufe, die ihnen die Möglichkeit bieten, Berufs- und Familienarbeit zu vereinbaren. Knaben planen ihre Zukunft eher berufsorientiert, Karrieremöglichkeiten haben bei der Berufs- und Schulwahl Priorität. Wie sie die Berufstätigkeit mit der gewünschten Familie in Einklang bringen können, ist für sie kaum ein Thema. Berufs- und Studienwahl ist Lebensplanung Die Berufs- und Studienwahl sowie die Lebensplanung sind in der Schweiz bis zum heutigen Tag immer noch sehr stark von Vorstellungen geprägt, welche Arbeiten von Frauen oder Männer erledigt werden. Die Geschlechtertypisierungen von Berufen, Berufslaufbahnen und Lebensmodellen sind besonders ausgeprägt. Da diese berufliche Geschlechtersegregation kulturell bedingt ist, kann sie auch verändert werden. Dies geschieht über den Erwerb von Wissen um die traditionellen Rollenbilder sowie ein fortwährendes, kritisches Hinterfragen dieser Zuordnungen sowohl auf Arbeitnehmenden- wie auch auf Arbeitgebendenseite. Beide sind gefordert! Auch die Zahlen der abgeschlossenen Lehrverträge im Kanton Basel-Landschaft zeigen, dass sich junge Menschen weiterhin bewusst oder unbewusst an stereotypen Rollenbildern der typisch weiblichen oder männlichen Tätigkeitsfelder orientieren. Dadurch schränken sie sich ihre Berufsmöglichkeiten sowie ihre Interessen ein und schöpfen ihre vielseitigen Fähigkeiten nicht aus. Einschränkungen gibt es jedoch auch von Seite der Arbeitgebenden: neue Teammitglieder werden aufgrund von Passung ausgewählt, wobei zugunsten der Homogenität im Team häufig dem typischen Geschlecht der Vorzug gegeben wird 2. Die Vorstellung von vermeintlich weiblichen oder männlichen Fähigkeiten beeinflusst die Rekrutierung der Auszubildenden in den Unternehmen. Die erste Berufswahl findet derzeit im Alter von 14 bis 15 Jahren statt. In dieser Lebensphase orientieren sich junge Frauen und Männer stark an ihrer Peergroup und auch an Stereotypen. Jugendliche unter dem Druck, einen Beruf zu wählen und das Erwachsenswerden zu meistern, für Schritte zu motivieren, welche nicht der Norm 1 Referenz: 3. statistischer Bericht, Leemann/Keck, Bundesamt für Statistik auf dem Weg zur Gleichstellung von Frau und Mann. Neuchatel _aktualisiert_Gendertag-Zukunftstag für Mädchen und Jungs 1

2 entsprechen, ist sehr schwierig und löst bei Jugendlichen eher kontraproduktive Reaktionen aus. Deswegen ist es umso sinnvoller, einen offenen, positiven Erstkontakt zur Arbeits- und Berufswelt vor der Pubertäts- und eigentlichen Berufswahlphase zu fördern. Vor der Pubertät sind Knaben und Mädchen noch recht offen und neugierig, sie blicken unvoreingenommener in die Berufswelt. Den Schülerinnen und Schülern fehlt meist die eigene Arbeitserfahrung durch Aushilfstätigkeiten und Mithilfe in der Arbeitswelt der Eltern, welche vorwiegend ausserhalb des Wohnortes berufstätig sind. Zudem finden berufliche Tätigkeiten meist hinter verschlossenen Türen und ausserhalb der Wohn- und Schulareale statt. Deswegen ist es umso wichtiger, dass junge Menschen rechtzeitig einen breiten Einblick in berufliche Tätigkeiten erhalten. Da Einblicke in Berufsarbeit für die Kinder von vorwiegend zum Arbeitsort pendelnden Eltern nicht mehr so einfach zu haben sind wie früher, ist es sinnvoll, Primarschülerinnen und -schülern auf ihrer Entdeckungsreise in die Berufswelt zu unterstützen und sie bereits vor der eigentlichen Berufswahl und Vollblüte der Pubertät für eine offene Berufswahl zu sensibilisieren. Das Ergebnis einer Nationalfondsstudie von A. Maihofer zeigt auf, dass Berufsfindung als langfristiger Prozess verstanden werden muss und schon in der frühesten Kindheit beginnt 2. Wenn im heutigen Schulsystem die eigene Berufswahl anfängt, sind Jugendliche stark gefordert, damit sie diese möglichst breit und vielseitig angehen können. Der Umgebung gelten Gradlinigkeit und Zielstrebigkeit oft als hauptsächliche Qualitätsmerkmale einer Berufs- respektive Schulwahl. Umso wichtiger sind die Erfahrungen während des Gendertages, welche noch frei von solchem Druck stattfinden. Diese Erfahrungen unterstützen eine breitere, offenere Berufswahl und sind erste, positive Schritte in unbekannte Berufs- und Arbeitswelten. Arbeitsfelder In der Schweiz und auch im Kanton Basel-Landschaft ist bezahlte und unbezahlte Arbeit sehr unausgewogen auf die Geschlechter verteilt 33. Die herrschenden Rollenbilder zu Berufstätigkeit und Hausarbeit prägen Berufswahl und Lebensentwürfe stark mit. Die Schule im Wandel Mit den rechtlichen Vorgaben sind die Schulen im Kanton Basel-Landschaft zur Förderung der Chancengleichheit und Gleichstellung der Geschlechter verpflichtet. Mit der Umsetzung des Konzepts Gendertag im Baselbiet haben die Sekundarschulen im Bereich der Berufs- und Schulwahlvorbereitung systematisch und in einem mehrjährigen Aufbau gleichstellungsrelevante Arbeit geleistet. Sie haben Schülerinnen und Schüler darin unterstützt, das Blickfeld ihrer Berufsorientierung und Lebensplanung zu erweitern sowie die Auswirkungen einer tradierten, geschlechtstypischen Berufswahl zu reflektieren. Mit dem gut etablierten pädagogischen Konzept setzen die Sekundarschulen die Bildungsinhalte des kantonalen Lehrplanes um. Mit der Umsetzung der Bildungsharmonisierung werden im Kanton Basel-Landschaft relevante Inhalte des Gendertages neu bereits in der 6. Klasse der Primarschule vermittelt. 3 A. Maihofer et al, 2013, NFP der Geschlechter _aktualisiert_Gendertag-Zukunftstag für Mädchen und Jungs 2

3 WAS Der Gendertag Zukunftstag für Mädchen und Jungs ist im Kanton Basel-Landschaft als pädagogisches Programm aufgebaut und eine Kooperation zwischen Schule, Betrieben und Eltern. Er soll in erster Linie die Schülerinnen und Schüler motivieren, ihre Berufs- und Lebensperspektiven zu erweitern. Sie sollen in der Auseinandersetzung mit den Themen der einzelnen Schuljahre eine Vielfalt von Berufs- und Lebensentwürfen, Berufsfeldern und Lebensformen, losgelöst von Zuweisungen an ein Geschlecht, entdecken können. Diese Erfahrungen ermöglichen ihnen, die persönlichen Stärken und Interessen zu entdecken und entsprechend zu nutzen. Er verbindet die Berufs- und Lebensplanungsprozesse über mehrere Schuljahre und ermöglicht damit eine nachhaltige Verankerung der Inhalte des Gendertages. Grundlegend hat der Gendertag zum Ziel, die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Berufs- und Lebensgestaltung in der heutigen Gesellschaft vorzubereiten und sie zu stärken, mit gesellschaftlichem Wandel konstruktiv und proaktiv umzugehen. Und letztendlich hat er das Ziel, die horizontale wie vertikale Segregation in der Berufswelt, welche in der Schweiz ausnehmend hoch ist, abzubauen 1. Nationale Kampagne Die Nationale Kampagne verfolgt die gleichen Ziele wie der kantonale Tag. Entstanden ist der Nationale Zukunftstag als Nationaler Tochtertag. Er wurde im Jahre 2001 im Rahmen des Lehrstellenprojekts 16+ von der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten initiiert. Heute ist der Nationale Zukunftstag ein interkantonales Kooperationsprojekt der Gleichstellungsfachstellen und -kommissionen. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI unterstützt den Zukunftstag finanziell. Im Rahmen verschiedener Projekte haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, unbekannte Berufs- und Lebensfelder zu entdecken und sie werden ermutigt, das gesamte Spektrum beruflicher und persönlicher Zukunftsperspektiven in Betracht zu ziehen. Mit der bewussten thematischen und organisatorischen Verknüpfung der Nationalen Kampagne und des kantonalen Gendertag - Zukunftstag können die Ressourcen gegenseitig genutzt werden und dient den Schulen bei der Umsetzung ihres Auftrages. WANN Der Gendertag Zukunftstag für Mädchen und Jungs findet im Kanton Basel-Landschaft am gleichen Tag statt wie der Nationale Zukunftstag. Alljährlich am zweiten Donnerstag im November. WER (trägt was dazu bei) Der Gendertag wird geprägt von der Kooperation der verschiedenen Akteurinnen und Akteure. Das Zusammenspiel von Schule, Eltern und Betrieben lässt die Schülerinnen und Schüler lebensnahe Erfahrungen entlang einer langjährigen Berufs-orientierung sammeln. Jeder Lernort trägt seinen Beitrag dazu bei, dass traditionelle Rollenbilder und Zuschreibungen erweitert und nicht verstärkt werden _aktualisiert_Gendertag-Zukunftstag für Mädchen und Jungs 3

4 Schule Die Schule ermöglicht den Kindern Interessen an vielseitigen Berufsfeldern zu entwickeln und unbekannte oder abgelehnte Felder neu zu entdecken. Sie versteht Berufswahl- und Lebensplanungsentscheidungen als langfristigen biografischen und schulischen Prozess und den Gendertag als exemplarisches Element davon. Sie baut die Genderkompetenz der Schülerinnen und Schüler systematisch auf, damit diese lernen, gesellschaftliche Zuschreibungen an ein Geschlecht zu erkennen, sie zu hinterfragen und mit ihnen konstruktiv umzugehen. Schulen setzen mit der Durchführung des Gendertages den Auftrag, die Berufswahl- und Lebensplanungsprozesse der Schülerinnen und Schüler geschlechterbewusst zu gestalten und damit die Chancengleichheit und die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern, um. Die institutionalisierte Einbettung in die schulische Laufbahn der Schülerinnen und Schüler trägt massgeblich zur Zielerreichung der Kinder sowie der Betriebe bei. Die Schule zeigt mit der Umsetzung des Gendertages den Schülerinnen und Schülern mögliche und erweiterte Bildungswege auf, sie wirkt daraufhin, dass berufliche Laufbahnentscheide und Lebenskonzepte nicht von Rollenbildern, sondern von persönlichen Interessen und Stärken geleitet werden. Die Vereinbarkeit, beziehungsweise die Verteilung von Erwerbsarbeit und Familienarbeit auf die Geschlechter, ist bewusst und regelmässig einzubeziehen. Schülerinnen und Schüler Am Gendertag setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Themen Arbeitswelt, Berufswahl, Gleichstellung und Lebensplanung auseinander. Die Aktivitäten in der Schule und den Unternehmungen sollen sie motivieren und ihnen ermöglichen bekannte Berufsvorstellungen und Lebensmodelle von Frauen und Männern regelmässig zu reflektieren in Bezug auf zugewiesene Geschlechtertrollen, vorherrschende Geschlechterverhältnisse sowie der Verteilung der für die gesellschaftlich notwendigen Arbeiten (bezahlte und unbezahlte). Unbekanntes/Ungewohntes entdecken zu können, damit sich ihre Interessen und Vorstellungen über die bekannten Berufswahlmöglichkeiten sowie Lebensentwürfe hinaus entwickeln können. einen frühzeitigen Kontakt zur Arbeits- und Berufswelt in einer Phase der schulischen Laufbahn aufzunehmen, in der Lehrstellensuche und Einstieg in die Berufswelt noch nicht prioritär sind. eigene Stärken und Interessen mit einer einheitlichen Zukunftsplanung ohne Einschränkungen zu verbinden. Eltern Der Gendertag soll Eltern möglichst früh für die Begleitung ihrer Kinder in einem geschlechterbewussten Berufsfindungsprozess sensibilisieren, sie darin unterstützen, die Komplexität dieses Prozesses wahrzunehmen sowie die Auswirkungen, welche die Berufswahl auf die künftige Lebensgestaltung der Kinder hat, mit den Kindern zu reflektieren/diskutieren. Mit seinen Aktivitäten fördert der Gendertag die aktive Mitarbeit der Eltern am Berufs- und Lebensplanungsprozess der Kinder. Betriebe/Unternehmungen Mit dem Gendertag erhalten die Betriebe die Chance, dem vorhandenen wie in einzelnen Berufsfeldern auch absehbaren Fachkräftemangel entgegenzuwirken _aktualisiert_Gendertag-Zukunftstag für Mädchen und Jungs 4

5 Er ermöglicht ihnen zudem die nach wie vor ungleiche Verteilung der Geschlechter in den Berufsfeldern abzubauen und sich mit einer proaktiven Nachwuchsförderung für beide Geschlechter langfristig das Potential von Frauen und Männern für den Arbeitsmarkt zu erschliessen. In dem sie am Gendertag ihre Türen für Mädchen und Knaben öffnen, unterstützen sie die Schulen und die Kinder massgeblich die oben aufgeführten Ziele zu erreichen. Berufs- und Studienberatung Für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung legt der Gendertag eine Grundlage, auf welche in den Beratungen Bezug genommen wird. Sie kann auf die meist eindrücklichen Erfahrungen während des Gendertages zurückgreifen und motiviert die Jugendliche zu weiteren offenen Schritten in einer geschlechtsunabhängigen Berufswahl. In diesem Sinne bietet der Gendertag eine ideale Gesprächgrundlage, um das Bewusstsein der Geschlechterverhältnisse in der Berufs- und Arbeitswelt bei der jungen Menschen und deren Eltern weiter zu fördern und sie für eine offenere Lebensplanung zu sensibilisieren. Auch für eine spätere Berufswahl sind die Erfahrungen am Gendertag und der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Anforderungen und Möglichkeiten relevant. WIE Organisation im Kanton Basel-Landschaft Eine Steuergruppe, welche sich aus Vertretungen der am Programm beteiligten Organisationen zusammensetzt, steuert die inhaltliche Ausrichtung, koordiniert und vernetzt die Anliegen und Interessen der Beteiligten und stellt die organisatorische Koordination sicher. Sie vernetzt das kantonale Programm und die Beteiligten mit der nationalen Kampagne, damit die vorhandenen Ressourcen genutzt werden können. Sie leistet für die Schulen fachliche und organisatorische Unterstützung, stellt entsprechende Materialien und Angebote zur Verfügung. Sie stellt sicher, dass die Aktivitäten des Gendertages mit den Prozessen der Bildungsharmonisierung zeitlich und inhaltlich übereinstimmen. Die Primarschulen führen den Gendertag gemeinsam mit den Sekundarschulen im bereits etablierten Rahmen durch. Die kantonale Öffentlichkeitsarbeit geschieht koordiniert mit der nationalen Kampagne. Die Schulleitungskonferenz der beiden Schulstufen sowie die Schulratspräsidienkonferenz werden regelmässig in die Arbeit einbezogen, resp. Informiert. Projekte in den Betrieben Die Betriebe und Unternehmungen bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, am Gendertag Erfahrungen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern zu sammeln. Die Angebote haben eine möglichst hohe Kooperation mit den Inhalten des pädagogischen Konzepts _aktualisiert_Gendertag-Zukunftstag für Mädchen und Jungs 5

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