Holzblitz Ausgabe Dezember Dezember Liebe Waldbesitzerinnen, liebe Waldbesitzer,

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1 Geschäftsstelle: Telefon 09571/ Fax 09571/ WEB WBV Lichtenfels-Staffelstein w.v., Kronacher Str. 23, Lichtenfels Sprechzeiten: Mo, Mi, Fr: 9:00 10:00 Uhr Die, Do: 9:00-12:00 Uhr oder nach Vereinbarung Erster Vorsitzender Robert Hümmer: Telefon 09572/ Steuernummer: 212/111/60508 Holzblitz Ausgabe Dezember Dezember 2012 Liebe Waldbesitzerinnen, liebe Waldbesitzer, EDEKA Deutschland hat im Juni bekanntgegeben, alle EDEKA Eigenmarken bei Holz-, Papier-und Tissueprodukten zu 100 % von FSC zertifiziertem Holz zu beziehen. Auf Anregung der Waldbesitzerverbände wird eine Aktion gestartet, die die Marktleiter und die Öffentlichkeit über die Nichtberücksichtigung von heimischem Holz aufklären soll. Es soll eine Kampagne für die vorrangige Nutzung heimischen Holzes sein, dem heimischen Wald zuliebe. Kernbotschaften der Aktion: 1. Die Entscheidung von EDEKA, ausschließlich FSC-zertifiziertes Holz für die Produktion der Eigenmarken zu nutzen, kommt einem Boykott der heimischen Holzwirtschaft gleich. 2. Derzeit sind rund 5% der Waldfläche FSC-zertifiziert. 2/3 der Waldfläche in Deutschland sind nach dem PEFC-Standard zertifiziert (auch die der Mitglieder unserer WBV) und stehen damit für die nachhaltige Produktion von Holz direkt vor der Haustür. 3. In Folge muss EDEKA weltweit Holz importieren, verursacht somit zusätzliche Klimakosten und schadet der heimischen Holzwirtschaft. Liebe Mitglieder, verfolgen Sie die Presseberichte und wie sich EDEKA in Zukunft verhält. Sprechen Sie die Marktleiter an. Ansonsten kann man diese Produkte auch wo anders kaufen!!! Mit waldbaulichen Grüßen 1.Vors. Robert Hümmer WBV Lichtenfels-Staffelstein w.v. BLZ: Raiffeisen Bank Obermain-Nord eg Kto-Nr.: /

2 Holzblitz Dezember 2012 Geschäftsstelle: Kronacher Str. 23, Lichtenfels, Tel.: , Holzmarkt aktuell Laubholz Die Vermarktungssituation für alle Laubholzsortimente ist relativ angespannt. Durch die zurückgegangene Nachfrage insbesondere im Parkettsektor haben sich die Ansprüche der Säger an Qualität und Aushaltung deutlich erhöht. Hinzu kommt der sehr gute Brennholzmarkt. Im Sägeholzbereich können aktuell nur Dimensionen größer als 30 cm Mittendurchmesser bei einer Mindestlänge von 4 m untergebracht werden. Weiterhin können einzelne Stämme nicht mit einem LKW abgefahren werden, so dass Sie Einzelstämme zu einem Lagerplatz fahren müssen. Auf jeden Fall sollten Sie sich vor einem Einschlag mit uns in der Geschäftsstelle bzw. einem Waldwart in Verbindung setzen, um Aushaltung und Menge abzusprechen. Der Sammelholzverkauf für Laubholz endet Ende Januar Nadelholz Im Vergleich zur Spitzensaison 2011/ 2012 sind die Preise beim Nadelrundholz leicht rückläufig. Letzte Saison wurden allerdings auch so hohe Preise wie selten zuvor gezahlt. Momentan ist die Nachfrage nach Nadelrundholz jeglicher Baumart und Qualität von der Palette bis zum Stammholz sehr gut. Die momentanen Auszahlungspreise der WBV (Fi H plus MwSt./ Kie L BC 2b plus MwSt.) sind lediglich bis Jahresende sicher, danach wird mit den Sägern neu verhandelt. Sollten Sie noch in dieser Saison einen Einschlag planen, so beginnen Sie möglichst bald. Bereitgestellte Hölzer werden aktuell zügig abgefahren und können dementsprechend auch schnell abgerechnet werden. Standortskarte Für die Waldbewirtschaftung ist die Kenntnis über die Beschaffenheit des Standorts unabdingbar. Alle Privatwaldflächen im Landkreis sind vor einiger Zeit kartiert worden. Sollten Sie Interesse an einem solchen Auszug für Ihre jeweiligen Flurnummern haben, so schicken Sie uns das beigefügte Bestellformular ausgefüllt zurück. Sie erhalten dann Farbkopien der Standortskarte sowie eine Kopie der Baumarteneignungstabelle, mit der Sie die Baumarten, die natürlicherweise auf Ihren Standort gehören, für die nächste Pflanzenbestelllung auswählen können. Natürlich können Sie auch mit Ihrem zuständigen Revierleiter einen Termin vereinbaren, zu dem er seine Kopie der Standortkartierung mitbringt und Ihnen die natürlichen Bodenvoraussetzungen erläutert. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.

3 Verbesserte Situation der Waldverjüngung In diesem Jahr hat die Forstverwaltung für die sechs Hegegemeinschaften im Landkreis Lichtenfels turnusgemäß wieder die Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung erstellt. Zusätzlich waren in fünf der sechs Hegegemeinschaften, die vor drei Jahren noch eine zu hohe Verbissbelastung aufwiesen, ergänzende Jagdrevierweise Aussagen zur Verbissbelastung zu erstellen. Wie im diesjährigen WBV-Mitteilungsblatt bereits dargestellt, ist in allen Hegegemeinschaften und bei fast allen Baumarten gegenüber dem Jahr 2009 ein Rückgang des Leittriebverbisses zu beobachten. Im Einzelnen stellen sich die Ergebnisse wie folgt dar: Hegegemeinschaft Maintal-Nord: In der HG insgesamt: Einschätzung der Verbissbelastung in den zu hoch Rehwildabschuss erhöhen 6 x tragbar, 4 x zu hoch, 4 x deutlich zu hoch Hegegemeinschaft Maintal-Süd: (ergänzende Jagdrevierweise Aussagen wurden aufgrund der im Jahr 2009 tragbaren Verbissbelastung nicht erstellt) Hegegemeinschaft Oberes Maintal: Hegegemeinschaft Hochjura: Hegegemeinschaft Banzgau: Hegegemeinschaft Lautergrund: günstig zu hoch Rehwildabschuss erhöhen 6 x tragbar, 13 x zu hoch, 4 x keine keine Revierweise Aussage möglich tragbar 18 x tragbar, 5 x zu hoch tragbar 10 x tragbar, 1 x zu hoch 1 x deutlich zu hoch tragbar 22 x tragbar, 1 x deutlich zu hoch, 1 x keine Revierweise Aussage mögl. Bei den ergänzenden Jagdrevierweisen Aussagen handelt es sich noch um vorläufige Ergebnisse, da in einigen Jagdrevieren noch Waldbegänge durchzuführen sind. Die Einschätzung, ob die Verbissbelastung günstig, tragbar, zu hoch oder deutlich zu hoch ist, orientiert sich an folgenden Definitionen: günstig Sämtliche Baumarten wachsen im Wesentlichen ohne Behinderung auf. Auch an stärker verbissgefährdeten Baumarten wie Tanne und Eiche ist nur geringer Rehwildverbiss feststellbar. tragbar Rehwildverbiss kommt an allen Baumarten vor. Die Wuchsverzögerung der stärker verbissgefährdeten Baumarten ist aber noch tolerierbar. Auch sie wachsen in angemessener Zahl und Verteilung dem gefährdeten Höhenbereich. zu hoch Weniger verbissgefährdete Baumarten wie Fichte und Kiefer werden nur in geringem Ausmaß verbissen. An stärker verbissgefährdeten Baumarten ist starker Rehwildverbiss festzustellen. Sie geraten ins Hintertreffen und werden von weniger verbissgefährdeten Baumarten überwachsen. Eine Entmischung der Verjüngung ist gegeben bzw. zu erwarten.

4 deutlich zu hoch Auch weniger verbissgefährdete Baumarten werden stark verbissen. Bei stärker verbissgefährdeten Baumarten ist häufig bereits im Keimlingsstadium Totverbiss festzustellen und sie fallen unter Umständen komplett aus. Eine starke Entmischung der Verjüngung ist gegeben bzw. zu erwarten. Unser Dank gilt allen Jägerinnen und Jägern, die mit der konsequenten Erfüllung ihres Rehwildabschusses, einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Wildfütterung oder flankierenden Maßnahmen wie der Lebensraumgestaltung außerhalb des Waldes zu der erfreulichen Entwicklung beigetragen haben. Darüber hinaus auch allen Waldbesitzern, die sich im Dialog mit der Jägerschaft für angepasste Schalenwildbestände einsetzen. Im Jahr 2015 gilt es, den positiven Trend zu bestätigen! Die Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung für den Landkreis Lichtenfels finden Sie auf der Homepage des AELF Coburg: (Wald und Forstwirtschaft / Wald und Wild). Die ergänzenden Jagdrevierweisen Aussagen werden nicht veröffentlicht, aber Anfang des Jahres 2013 den jeweiligen Jagdvorstehern, Eigenjagd- und Jagdrevierinhabern zugestellt. Die bayernweiten Ergebnisse der diesjährigen Vegetationsaufnahmen finden Sie auf der Homepage des StMELF: (Jagd / Forstliches Gutachten) Oliver Kröner Bereichsleiter Forsten Pflanzung von Forstkulturen - Investition in die Zukunft Irgendwann kommt für jeden Wald der Moment, in dem man sich Gedanken um die Verjüngung machen sollte. Entweder weil die Bäume reif für die Holzernte sind, oder weil der Wald Schadereignissen zum Opfer fällt. Woher kommt der Nachwuchs? Wie so oft ist es sinnvoll, auf den ei- genen Nachwuchs zu setzten. Bäume sorgen für ihren Nachwuchs durch Naturverjüngung. Häufig fehlen aber die Voraussetzungen für eine natürliche Verjüngung: Samenbäume der gewünschten Baumarten sind nicht vorhanden, dichtes Unkraut verhindern den Samenanflug. Besonders beim Waldumbau von Nadelwäldern zu Mischbeständen kommt man um eine künstliche Verjüngung, sprich eine Pflanzung nicht herum. Schnell gepflanzt und dann? Geübte Forstwirte pflanzen bis zu 100 Bäumchen in der Stunde. In kurzer Zeit hat man schon eine ganz hübsche Fläche geschafft. Nach 5-10 Jahren sind die Pflanzen aus dem Gröbsten heraus, und aus der Kultur wird langsam ein Wald. Je schneller, desto besser, denkt sich mancher Waldbauer. Aber wie viel Zeit und Sorgfalt sollte man aufwenden, bedenkt man, wie lange die Bäume noch stehen! Auch gepflanzte Bäume müssen Sturm und Schnee über viele Jahre standhalten. Sorgfalt von Beginn an Sobald man die Pflanzen von der Baumschule ausgeliefert bekommt, sollte man einige wichtige Grundsätze beachten: entspricht die gelieferte Ware der Bestellung: Sorten, Herkunft (wichtig bei Förderflächen), Größe, Baumart Pflanzenqualität prüfen: ist die Wurzelbildung ausreichend, sind Schäden an den Pflanzen, sind die Pflanzen vital und vor allem frisch? Pflanzgut sofort kühl und feucht halten: sind die feinen Wurzeln einmal angetrocknet, ist die Pflanze dauerhaft geschädigt. Also immer feucht und kühl halten. Sollte die Pflanzenlieferung nicht den Anforderungen entsprechen, bitte sofort bei der Pflanzenauslieferung reklamieren. Nur so kann man Ansprüche an die Baumschulen geltend machen. Der entscheidende Moment Die Wurzel versorgt den Baum mit wichtigen Nährstoffen, Wasser und gibt Standfestigkeit. Wird bei der Pflanzung geschlampt, kann die Wurzel diese wichtigen Aufgaben nicht mehr erfüllen. Wer seine Pflanzen lieblos in ein viel zu kleines Loch stopft, muss sich nicht wundern, wenn die Kultur nicht gelingt oder die Bäume später durch Sturm und Schnee umfallen. Egal mit welchem Verfahren gepflanzt wird, gilt der Grundsatz: das Pflanzloch wird der Wurzel angepasst, nicht umgekehrt. ZüF? TÜV für Pflanzen? Der Zertifizierungsring für überprüfbare forstliche Herkunft Süddeutschland (ZüF) ist wirklich so etwas wie der TÜV für Baumschulpflanzen. Die Abstammung der Pflanzen kann von der Saatgutgewinnung bis zur Auslieferung zurückverfolgt werden. Dadurch lassen sich Betrügereien mit den forstlichen Herkünften beweisen. In der Praxis werden von den ausgelieferten Pflanzen Proben gewonnen, durch Stichproben mit den hinterlegten Daten verglichen. Dadurch ist jeder Waldbesitzer in der Lage Schadensersatz zu fordern, wenn die gekauften Kirschen der Herkunft Rhön Grabfeld später ausschauen wie die Kirschenbäume aus dem Garten. Die Kosten für dieses Verfahren wird teilweise auf den Kaufpreis der Pflanzen umgelegt (bzw. im leicht reduzierten Rabattsatz). Die höheren Kosten für die Pflanzen sind in den Förderbeträgen der Forstverwaltung bereits eingerechnet und auf jeden Fall sinnvoll, denn Sie investieren in die Zukunft. Lassen Sie sich helfen Lassen Sie sich von Ihrem zuständigen staatlichen Revierleiter beraten. Bei Lehrgängen und Schulungen können sie sich wichtige Tipps zum Thema Pflanzung und Kulturbegründung holen. Die Waldbesitzervereinigung übernimmt für Sie die Bestellung, Kontrolle und Auslieferung der Pflanzen. Michael Bug Revierleiter Steinfeld

5 Neu in der WBV - MR Bioenergie GmbH: Beratung bei Planung und Bau von Hackschnitzelheizungen Viele Waldbesitzer nutzen schon die Vorteile des komfortablen und sauberen Heizens mit Holzhackschnitzeln. Bei vielen anderen stehen in der nächsten Zeit eine Neuanschaffung oder eine Modernisierung des Heizkessels an, und damit die Möglichkeit des Umstiegs zur automatisch beschickten Hackschnitzelheizung. Es herrscht jedoch häufig noch Unsicherheit bezüglich der Einbaumöglichkeiten einer Hackschnitzelheizung sowie des Aufwands und der Kosten beim Häckseln der Hackschnitzel. Profitieren Sie von unseren Erfahrungen aus Planung, Bau, Betrieb und Versorgung von Hackschnitzel- Heizanlagen: Gemeinsam mit Kesselherstellern und Fachfirmen bieten wir unseren Mitgliedern kostengünstige Beratung und Planung von Heizanlagen und Nahwärmenetzen an. Kontakt: Alexander Bächer (09574/ ) alexander.baecher@maschinenringe.de Die Geschäftsstelle bleibt in der Weihnachtswoche geschlossen. Der Winterball findet am 12. Januar 2013 in Reundorf statt. Der Kartenvorverkauf läuft über das Landwirtschaftamt in Bad Staffelstein. Termine :00 Uhr Holzlagerplatz Strullendorf Nachbesprechung Submission und Versteigerung Freitag, 01. März :30 Uhr Hochstadt, Katzogelhalle Jahreshauptversammlung Interesse Stockfräse Immer wieder erreichen uns Anfragen zu der Möglichkeit, Rückegassen nach einer Holzerntemaßnahme mulchen zu lassen. Der Stundenlohn für den Forstmulcher beträgt ca. 100 plus 19 % MwSt. Für die Anfahrten wird ein Tieflader benötigt, der mit 60 / Stunde berechnet wird. Sinn macht eine solche Maßnahme sicherlich nur, wenn ähnlich wie beim Harvester- oder Häckslereinsatz einige Flächen gebündelt nacheinander abgearbeitet werden können. Sollten Sie verbindliches Interesse an einer solchen Maßnahme haben, setzen Sie sich bitte schnellstmöglich mit uns in der Geschäftsstelle in Verbindung. Neue Mitglieder Baudler Hubertus Coburg Bechmann Josef Bad Staffelstein Bienlein Georg Burgkunstadt Birnstiel Siegfried Weidhausen Eller Christian Untersiemau Esselberger Bernhard Ebensfeld Feil Johann Lichtenfels Grohmann Matthias Bamberg Grünbeck Marcus Bamberg Heller Georg Burgkunstadt Hübner Rainer Bad Staffelstein Kauppert Erwin Scheßlitz Krapp Andreas Lichtenfels Kraus Bernd Hochstadt Kraus Rosemarie Weismain Mager Norbert Lichtenfels Metzner Bernd Weismain Müller Hedwig Wattendorf Neubig Anne Lichtenfels Petterich Werner Burgkunstadt Püls Pankraz Lichtenfels Russwurm Siegfried Michelau Schad Raimund Coburg Schlund Michael Lichtenfels Winterbauer Tobias Michelau Wohnig Gerd Ebensfeld Zillig Erwin Itzgrund coprint

6 Geschäftsstelle: Telefon 09571/ Fax 09571/ WEB WBV Lichtenfels Staffelstein w.v., Kronacher Str. 23, Lichtenfels An die WBV Lichtenfels-Staffelstein w.v. Kronacher Straße 23 Sprechzeiten: Mo, Mi, Fr: 9:00 10:00 Uhr Die, Do: 9:00-12:00 Uhr oder nach Vereinbarung Steuernummer: 212/111/ Lichtenfels Bestellung Auszüge Standortskarte Hiermit bitte die Waldbesitzervereinigung verbindlich um Auszüge (DIN A4) aus der Standortskarte (Maßstab 1:5000) und Baumarteneignungstabelle für nachfolgend aufgeführte Flurstücke. Ich ermächtige die Waldbesitzervereinigung, die dafür anfallenden Kosten per Lastschriftverfahren von dem unten angegebenen Konto einzuziehen. Weiter verpflichte ich mich, diese Kartenausschnitte nur für den Eigenbedarf zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf ca. 20,00 Grundgebühr und 0,15 Kopierkosten pro Farbablichtung DIN A4. Der Kartenauszug soll folgende Flurstücke enthalten (entnehmen Sie diese Angaben bitte Ihren Katasterauszügen vom Vermessungsamt und achten Sie bei Flurbereinigung etc. auf den neuesten Stand): Gemarkung (kein Flurname) Gemarkung (kein Flurname) Gemarkung (kein Flurname) Flurnummer(n) Flurnummer(n) Flurnummer(n) Name, Vorname: Mitgliedsnummer/ Ortsverband: Straße: PLZ, Ort: Telefon/ Telefax/ Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich die Waldbesitzervereinigung Lichtenfels-Staffelstein w.v. die entstandenen Kosten für den Auszug (die Auszüge) aus der Standortkarte und der Baumeignungstabelle mittels Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. Bank BLZ Konto-Nr. Ort Datum Unterschrift