PREMIUMADRESS RETOURE DIALOGPOST
|
|
- Elizabeth Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WBV -Staffelstein w.v., Kronacher Str. 23, Mitgliedsnr.: <<Mitgliedsnummer>> <<Vorname>> <<Name>> <<Zusatz>> <<Strasse>> <<PLZ>> <<Ort>> P PREMIUMADRESS RETOURE DIALOGPOST 09. Dezember 2016 Vorwort Holzblitz Dezember 2016 Liebe Waldbesitzerinnen, liebe Waldbesitzer, am Freitag, den 3. März 2017 findet unsere Jahreshauptversammlung in Hochstadt statt. Das Thema des Hauptreferates wird die Neuordnung von Waldeigentum sein. Freiwilliger Landtausch oder Flurbereinigungsverfahren können in unserem kleinparzellierten Wald in Oberfranken eine ordentliche Waldpflege erleichtern und den Wert der Waldgrundstücke erhöhen. Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Die Zeit für die traditionelle Holzernte ist gekommen. Bei Nadelholz und Buche sind die Auszahlungspreise leicht gestiegen. Deutliche Preissteigerungen gibt es bei der Eiche. Bei der Planung und Durchführung von Holzeinschlägen durch die WBV wird auf schonende Aufarbeitung und optimale Erlöse größter Wert gelegt. Unser Personal übernimmt die gesamte Organisation und Vermarktung. Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr Mit waldbaulichen Grüßen Erster Vorsitzender Robert Hümmer /
2 Holzblitz Dezember 2016 Geschäftsstelle: Kronacher Str. 23, 96215, Tel.: , Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle ist während der Weihnachtszeit außer an den Feiertagen zu den gewohnten Sprechzeiten besetzt. Gerne können Sie die Schulferien nutzen, um mit uns einen persönlichen Beratungstermin zu vereinbaren. Sprechen Sie uns rechtzeitig an! Neue Ortsobleute In 5 von 105 Ortsverbänden fanden heuer Neuwahlen der Ortsobleute statt. Als neue Ehrenamtsträger dürfen wir folgende Mitglieder in den einzelnen Ortschaften begrüßen: in Mährenhüll: Tremel, Alexander in Marktzeuln: Stadelmann, Gabriele in : Aumüller, Kai in Obristfeld: Rühr, Jonas in Kleukheim: Pfister, Josef Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und danken den zurückgetretenen Obleuten Tremel, Leonhard; Hotzelt, Konrad; Gebhardt, Johann; Rühr, Hans-Jürgen und Gehringer, Richard für die langjährige gute Zusammenarbeit und Unterstützung bei unserer Vereinsarbeit. Holzmarkt Aktuell sind alle Nadelholzsäger trotz großer Käferholzmengen aus dem südbayerischen Raum, Tschechien und Slowenien aufnahmefähig. Dabei ist die Nachfrage nach Langholz größer als nach Fixlängen. Leichte Preissteigerungen im Vergleich zum letzten Quartal konnten verhandelt werden. Durch Überversorgung und Produktionsrückgang verschärft sich die Situation auf dem Industrieholzund Sägereststoffmarkt. Auch die Vermarktungsmöglichkeiten schlechter Hackschnitzelqualitäten nehmen ab. Auf dem Markt für Eichenrundholz herrscht weiter eine sehr gute Nachfrage. In einzelnen Sortimenten/ Stärkeklassen konnten Preissteigerungen von bis zu 15 / Fm im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. Selbst C-Qualitäten können z.b. in der Stärkeklasse 6 bis zu 164 / Fm erlösen. Spitzenpreise von knapp 400 / Fm bei B-Ware in der 6. Klasse sind möglich. Auch Buchenstammholz wird nachgefragt. Auszahlungspreise in der Güte C von bis zu 73 / Fm in der Stärkeklasse 6 sind möglich. Weißes, gerades B-Buchenholz ohne Kern bzw. Drehwuchs erzielt bis zu 123 / Fm in der 6. Stärkeklasse. Bei Kleinmengen (<12 Fm/ Ladestelle) kann es für den Verkäufer zu einer Beteiligung an den erhöhten Frachtkosten kommen. Die Aushaltung erfahren Sie bei uns. Bitte informieren Sie sich vor Hiebsbeginn! Maximieren Sie Ihren Gewinn durch bestmögliche Verwertung Ihrer Hölzer: Brennholz und Hackschnitzel können immer noch nach dem Aussortieren des Stammholzes aus minderwertigen Stammabschnitten gewonnen werden. Christbaum Auch heuer hat die WBV unter Beweis gestellt, dass sie nicht nur Bäume fällen lassen, sondern auch aufstellen kann. Der Weihnachtsbaum vor dem Landratsamt in kommt in diesem Jahr aus Hochstadt. Foto: Landratsamt
3 Maschineneinsatz Die Nachfrage nach einer maschinellen Sammel-Durchforstung (Harvester/ Forwarder) nimmt weiter zu wurden so durch unser Personal ca Fm akquiriert. Neben dem reinen Holzverkauf hat unser Personal die meisten Bestände ausgezeichnet, die Holzerntemaßnahmen überwacht, das Holz aufgenommen, verschiedenen Käufern bereitgestellt sowie die Abrechnungen erstellt. An der Maßnahme, die zeitweilig mit 3 Maschinen gleichzeitig gelaufen ist, waren 63 (!) verschiedene Mitglieder beteiligt. Sollten auch Sie sich im kommenden Jahr für eine Sammeldurchforstung interessieren, können Sie sich für einen unverbindlichen Beratungstermin in unserer Geschäftsstelle melden. Der nächste Harvestereinsatz wird voraussichtlich, je nach Wetterlage, im Frühjahr 2017 stattfinden. Die Wochen bis dahin können/ müssen wir für eine systematische Vorplanung nutzen. Foto: Wolfgang Weiß Rückewagen im Winterquartier Ab sofort steht der WBV Rückewagen in Kaspauer zum Ausleihen bereit. Unser Maschinenwart Werner Dauer ist telefonisch unter der (bitte Sprachbox benutzen) erreichbar. Da zum Ausleihen des Rückewagens die Teilnahme an einer Unterweisung nachgewiesen werden muss, bietet die WBV auf Anfrage weitere Termine für diese 2-stündige Veranstaltung an. Sprechen Sie uns an! Die Ausleihgebühren für den Rückewagen belaufen sich auf 10 / Betriebsstunde (Rüttelzähler) und auf 20 / Kranarbeitsstunde inkl. Steuer. Zur Ausleihe mitzubringen ist ein Wiederholungskennzeichen des Zugfahrzeugs, mit dem der Rückewagen eingesetzt wird. Pflanzung von Forstkulturen- Investition in die Zukunft Irgendwann kommt für jeden Wald der Moment, in dem man sich Gedanken um die Verjüngung machen sollte. Entweder weil die Bäume reif für die Holzernte sind, oder weil der Wald Schadereignissen zum Opfer fällt. Woher kommt der Nachwuchs? Wie so oft ist es sinnvoll, auf den eigenen Nachwuchs zu setzen. Bäume sorgen für ihren Nachwuchs durch Naturverjüngung. Häufig fehlen aber die Voraussetzungen für eine natürliche Verjüngung: Samenbäume der gewünschten Baumarten sind nicht vorhanden, dichtes Unkraut verhindert den Samenanflug. Besonders beim Waldumbau von Nadelwäldern zu Mischbeständen kommt man um eine künstliche Verjüngung, sprich eine Pflanzung nicht herum. Schnell gepflanzt und dann? Geübte Forstwirte pflanzen bis zu 100 Bäumchen in der Stunde. In kurzer Zeit hat man schon eine ganz hübsche Fläche geschafft. Nach 5-10 Jahren sind die Pflanzen aus dem Gröbsten heraus, und aus der Kultur wird langsam ein Wald. Je schneller, desto besser, denkt sich mancher Waldbauer. Aber wie viel Zeit und Sorgfalt sollte man aufwenden, bedenkt man, wie lange die Bäume noch stehen! Auch gepflanzte Bäume müssen Sturm und Schnee über viele Jahre standhalten. Sorgfalt von Beginn an Sobald man die Pflanzen von der Baumschule ausgeliefert bekommt, sollte man einige wichtige Grundsätze beachten: entspricht die gelieferte Ware der Bestellung: Sorten, Herkünfte (wichtig bei Förderflächen), Größe, Baumart? Pflanzenqualität prüfen: ist die Wurzelbildung ausreichend, sind Schäden an den Pflanzen, sind die Pflanzen vital und vor allem frisch? Pflanzgut sofort kühl und feucht halten: sind die feinen Wurzeln einmal angetrocknet, ist die Pflanze dauerhaft geschädigt. Also immer feucht und kühl halten. Natürlich spielt auch die Anzucht der Pflanzen in der Baumschule eine wichtige Rolle. Bäumchen sind eine verderbliche Ware. Werden sie zu früh aus den Beeten gezogen und dann lange Zeit in Kühlhäusern gelagert, leiden die Frische und der Anwuchserfolg. Sollte die Pflanzenlieferung nicht den Anforderungen entsprechen, bitte sofort reklamieren. Nur so kann man Ansprüche an die Baumschulen geltend machen. Der entscheidende Moment Die Wurzel versorgt den Baum mit wichtigen Nährstoffen, Wasser und gibt Standfestigkeit. Wird bei der Pflanzung geschlampt, kann die Wurzel diese wichtigen Aufgaben nicht mehr erfüllen. Wer seine Pflanzen lieblos in ein viel zu kleines Loch stopft, muss sich nicht wundern, wenn die Kultur nicht gelingt oder die Bäume später durch Sturm und Schnee umfallen. Egal mit welchem Verfahren gepflanzt wird, gilt der Grundsatz: das Pflanzloch wird der Wurzel angepasst, nicht umgekehrt. ZüF? TÜV für Pflanzen? Der Zertifizierungsring für überprüfbare forstliche Herkunft Süddeutschland (ZüF) ist wirklich so etwas wie der TÜV für Baumschulpflanzen. Die Abstammung der Pflanzen kann von der Saatgutgewinnung bis zur Auslieferung zurückverfolgt werden. Dadurch lassen sich Betrügereien mit den forstlichen Herkünften beweisen. In der Praxis werden von den ausgelieferten Pflanzen Proben gewonnen und durch Stichproben mit den hinterlegten Daten verglichen. Dadurch ist jeder Waldbesitzer in der Lage, Schadensersatz zu fordern, wenn die gekauften Kirschen der Herkunft Rhön Grabfeld später ausschauen wie die Kirschenbäume aus dem Garten. Die Kosten für dieses Verfahren werden teilweise auf den Kaufpreis der Pflanzen umgelegt. Wegen der höheren Kosten können bei der Antragstellung zertifizierte Pflanzen mit höheren Förderbeträgen der Forstverwaltung beantragt werden. Lassen Sie sich helfen Lassen Sie sich von Ihrem zuständigen staatlichen Revierleiter beraten. Bei Lehrgängen und Schulungen können sie sich wichtige Tipps zum Thema Pflanzung und Kulturbegründung holen. Die Waldbesitzervereinigungen übernehmen für Sie die Bestellung,
4 Kontrolle und Auslieferung der Pflanzen. Infoblätter und Broschüren liegen in den Forstrevieren aus. Michael Bug, Forstrevier Steinfeld Foto: WBV Qualitätskontrolle bei der Pflanzenauslieferung Fichtenborkenkäfer und Trockensommer Im Zuge des Klimawandels werden auch Trockenjahre vermehrt auftreten zuletzt Davon profitieren die Fichtenborkenkäfer. Erfahrungen aus dem Trockenjahr 2003 gaben Hinweise, wie sich die Borkenkäfersituation in Bayern weiter entwickeln könnte. In der Folge von Trockenjahren bleiben die Populationsdichten von Buchdrucker und Kupferstecher über einige Jahre, mindestens jedoch für zwei Folgejahre, auf hohem Niveau. Damit die Borkenkäferentwicklung nicht außer Kontrolle gerät, ist eine konsequente saubere Waldwirtschaft die einzig wirkungsvolle Maßnahme, über die Waldbesitzer und Forstleute verfügen. Treten nun die Trockenjahre in kürzeren Intervallen auf, steht zu befürchten, dass die Käferdichte gar nicht mehr auf Latenzniveau zurückgeht und somit immerzu ein hohes Befallsrisiko herrscht. Die Fichtenborkenkäfer werden somit in Zukunft der begrenzende Faktor für Fichtenbestände sein. Nur der Waldumbau hin zu strukturreichen Mischbeständen kann langfristig das Risiko einer Massenvermehrung vermindern. Kurzfristig können die Fichtenbestände nur mit einer konsequenten Waldschutzvorsorge vor großen Schäden bewahrt werden. Näheres zum Thema Fichtenborkenkäfer und Trockensommer finden Sie unter weitere Informationen rund um Borkenkäfer sowie die interaktive Risikogebietskarte zur aktuellen Borkenkäfersituation in Bayern unter www. borkenkaefer.org. Zudem wurde das LWF-Merkblatt Nr. 14 Buchdrucker und Kupferstecher an Fichte im April 2016 überarbeitet und aktualisiert, das Sie unter mb14 herunterladen oder bestellen können. Das Video Borkenkäfer unter Beobachtung finden Sie unter www. forstcast.net/borkenkaefer-monitoring. BauBuche - eine tragende Rolle für die Buche Buchenholz ist ein wertvoller Brennstoff, eignet sich aber sonst nur für die Herstellung von Funktionsmöbeln oder Spanplatten. Diese Meinung ist bis heute selbst in Fachkreisen noch weit verbreitet. Entsprechend groß sind die Befürchtungen, dass mit der Steigerung des Laubholzanteils in Bayerns Wäldern im Zuge des Waldumbaus künftig die Versorgungssicherheit mit Konstruktionsholz nicht mehr gesichert sei. Diese Ansicht ist jedoch falsch. Seit Jahren erprobt man in der Bautechnik Holzwerkstoffe aus Buche, die die mangelnde Standfestigkeit unserer wichtigsten Laubbaumart als Massivholz überwinden. Herausgekommen ist ein völlig neuentwickeltes, hochwertiges Furnierschichtholz aus Buche mit außergewöhnlichen Festigkeitseigenschaften. Dieser mit dem Markennamen als BauBuche bezeichnete Werkstoff erhielt bereits vor drei Jahren die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik. Dank ihrer Festigkeit können tragende Teile eines Bauwerks aus Bau- Buche viel schlanker ausfallen als bei der Verwendung von Nadelhölzern. Außerdem weist der neue Werkstoff eine deutlich höhere Zug- und Druckfestigkeit auf als etwa verleimte Fichte. Tragende Elemente können daher mit BauBuche geringer dimensioniert werden und lassen auch große Spannweiten zu. In der Summe führt dies zu einer Materialersparnis von rund 25 Prozent. Die hohe Oberflächengüte des Furnierschichtholzes aus Buche eignet sich ganz besonders für Bauteile im Sichtbereich. Wirtschaftlich gesehen liegen Konstruktionen aus BauBuche auf dem gleichen Preisniveau wie herkömmliche Nadelholzkonstruktionen. Der Augsburger Architekt Frank Lattke, dessen Kernkompetenz der moderne Holzbau ist und der sich schon als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Holzbau der Technischen Universität München intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hat, errichtete im vergangenen Jahr erstmals ein dreigeschossiges Bürogebäude in Holzskelettbauweise aus Buchenfurnierschichtholz. Der Holzbau besteht aus zwei jeweils 5,10 m tiefen Raumzonen im Norden und Süden, die durch einen 2,4 m breiten Mittelflur verbunden sind. Die Gebäudestruktur als Holzskelettbau ermöglicht eine weitgehend freie und flexible Raumaufteilung, bei der einzelne
5 Büroräume modular vergrößert oder verkleinert werden können. Zwei Meter breite Balkone auf der Südseite zum Teil mit Holzriegeln verkleidet bieten nicht nur eine geschützte Austrittsmöglichkeit, sondern verbessern durch ihren Schattenwurf auch das Raumklima und machen einen technischen Sonnenschutz überflüssig. Insgesamt umfasst das Gebäude eine bebaute Grundfläche von 465 Quadratmeter bei einem Bruttorauminhalt von 4690 Kubikmeter. Architekt Lattke schwört auf den modernen Holzbau, da dieser Ökologie, hervorragende technische Eigenschaften, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit in idealer Weise vereint. Themen wie eine material- und energieeffiziente Architektur, die Nutzung von gesunden und regionalen Baustoffen, Gedanken zum Gebäudeunterhalt, zur Rückbaubarkeit und zur Wiederverwendung über den Lebenszyklus eines Bauwerks hinaus treiben Lattke dabei um. Die Forstwirtschaft wird auch in Zukunft den benötigten Rohstoff für Holzgebäude liefern, die solch innovativen Ansätzen genügen. StMELF Fotos: Eckhart Matthäus Fotografie Von Holzvorräten und Nutzungspotenzialen Die Holzvorräte in Bayern sind auf sehr hohem Niveau. Wie aber werden sich die Wälder in Bayern und die Nutzungsmöglichkeiten weiter entwickeln? Mit Hilfe von Computerprogrammen wurden künftige Entwicklungen im Projekt N 3 modelliert. Diese Modellierung der Waldentwicklung und des Holzaufkommens bis 2027 zeigt für die Fichte sinkende und für die Laubbäume steigende Nutzungspotenziale. Dieser Rückgang im Nutzungspotenzial der Fichte löst bei der Holzindustrie Sorgen um ihre Rohstoffbasis aus; schließlich stützt sich die stoffliche Nutzung von Holz weit überwiegend auf Nadelholz. Allerdings ist der Vorrat an sehr starken und hiebsreifen Fichten groß. Damit muss die Nutzung bei der Fichte nicht so stark sinken, wie im Szenario modelliert. Voraussetzung sind rasche Forstschritte beim Waldumbau. Langfristig wird das Nutzungspotenzial bei der Fichte allerdings sinken. Das Stamm- und Industrieholzaufkommen muss jedoch nicht in gleichem Maße abnehmen. Der Privatwald könnte erheblich mehr stoffliche Sortimente bereitstellen. Derzeit wird der überwiegende Teil für die energetische Verwendung aufbereitet. Dieser Energieholzbedarf könnte aus dem großen zusätzlichen Nutzungspotenzialen bei den Laubbäumen gedeckt werden. Beim Waldumbau können Forstbetriebe Nadelbaumarten wie Tanne oder Douglasie beteiligen oder junge Fichten so pflegen, dass sie noch stofflich verwertbare Dimensionen erreichen, bevor sie dem Klimawandel zum Opfer fallen. Näheres zu den enormen Holzvorräten und großen Nutzungspotenzialen in Bayerns Wäldern können Sie unter nachlesen. Rubrik SUCHE - BIETE für Mitglieder Ab dem nächsten Holzblitz, der wie gewohnt im Februar erscheinen wird, wollen wir allen Mitgliedern die Möglichkeit bieten, kleine kostenfreie Anzeigen im Holzblitz zu schalten. Bei Interesse, melden Sie sich einfach zu den Sprechzeiten in der Geschäftsstelle. Termine Bei ausreichender Teilnehmerzahl könnte am 5. und 7. Januar 2017 der nächste Motorsägengrundkurs mit unserem Forstwirtschaftsmeister Marcus Weigel stattfinden. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum verbindlich in der Geschäftsstelle an. Die Nachbesprechung der Meistgebotstermine findet am Samstag, um 10 Uhr am Wertholzlagerplatz in Strullendorf statt. Treffpunkt ist am Laubholz unserer WBV. Alle Mitglieder, die dort Stämme verkaufen, werden noch persönlich angeschrieben und eingeladen. Die WBV begrüßt seit der letzten Ausgabe des Holzblitzes folgende neue Mitglieder: Beßlein, Michael Scheßlitz Böhmer, Georg Bad Staffelstein Bornschlegel, Mattias Bad Staffelstein Brückner, Günther Ebensfeld Doppel, Frank Burgkunstadt Eisentraut, Marco Wattendorf Fiedler, Ludwig und Marga Burgkunstadt Fischer, Ulrich und Eleonore Weidhausen Gagel, Günter Gutgesell, Ute Berlin Hillmann, Dieter Holhut, Michael Hümmer, Matthias Jakob, Hartmut Klein, Thomas und Ute Kreutzer, Andi Mann, Edgar Martin, Jürgen Mohrand, Klaus Reiß, Gisela Rudolph, Dr. Albert Will, Rosa Maria Oester, Georg und Else Vorankündigung: Jahreshauptversammlung Freitag, 3. März 2017 Itzgrund Burgkunstadt Weismain Bamberg Neustadt b. Coburg München
Holzblitz Ausgabe Dezember Dezember Liebe Waldbesitzerinnen, liebe Waldbesitzer,
Geschäftsstelle: Telefon 09571/ 73 563 Fax 09571/ 75 91 73 E-Mail wbv.lif-sta@t-online.de WEB www.wbv-lif-sta.de WBV Lichtenfels-Staffelstein w.v., Kronacher Str. 23, 96215 Lichtenfels Sprechzeiten: Mo,
MehrLWF-Kurznachrichten aus der Waldforschung
LWF-Kurznachrichten aus der Waldforschung LWF regional neue Veranstaltungsreihe gestartet Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) betreibt forstliche Forschung. Die Ergebnisse sollen
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
MehrDie Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012
Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Geschäftsjahr 2012 - Forstliche
MehrMein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen. für Generationen
Mein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen für Generationen Ist ein Wald etwa nur zehntausend Klafter Holz? Oder ist er eine grüne Menschenfreude? Berthold Brecht, (1898 1956), deutscher
MehrHintergrundinformationen zum Wald der Ludwig-Maximilians-Universität München
Hintergrundinformationen zum Wald der Ludwig-Maximilians-Universität München Thomas Knoke, Christoph Dimke, Stefan Friedrich Der Bayerische Kurfürst Max-Joseph gliederte per Erlass vom 8. April 1802 den
MehrWaldbesitzerschule Sachsen startet im Mai!
Waldbesitzerschule Sachsen startet im Mai! Seit über zwei Jahren bemüht sich der Sächsische Waldbesitzerverband um Schulungsangebote für Waldbesitzer. Nun geht es endlich los. Anmeldungen sind ab sofort
MehrDie Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 10. Oktober 2014
Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2014 Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 10. Oktober 2014 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2014 Geschäftsjahr 2014 Forstliche
MehrForstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009
Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 29 Neuchâtel, 29 Forststatistik 28 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total in m 3 5 262 199 428 645 1 58 791 329 465 Veränderung zum Vorjahr (27) in %
MehrDen Förderantrag für unseren neuen Rückewagen können wir erst im neuen Jahr stellen. Wenn dieser genehmigt ist, kann die Bestellung erfolgen.
Geschäftsstelle: Telefon 09571/ 73 563 Fax 09571/ 75 91 73 E-Mail wbv.lif-sta@t-online.de WEB www.wbv-lif-sta.de WBV Lichtenfels-Staffelstein w.v., Kronacher Str. 23, 96215 Lichtenfels Sprechzeiten: Mo,
MehrFBG-Newsletter Nr. 3/2015
Sehr geehrte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, Hier ist unsere aktuelle Ausgabe des elektronischen Newsletters mit vielen Terminen und Informationen rund um den Wald. Viel Spaß beim Lesen wünscht das
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel 2015
07 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1000 829-1500 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2015 Neuchâtel 2015 Forststatistik 2014 1 Schweiz Zürich Bern Holzernte in m 3 4 913
MehrProjektgruppe Cluster Forst- Holz/Holzlogistik Umfrage an die WBV en in Oberfranken
Projektgruppe Cluster Forst- Holz/Holzlogistik Umfrage an die WBV en in Oberfranken Durchführung der Umfrage: Carmen Hombach Zusammenführung der Umfrage: Johannes Hölzel Auswertung, Präsentation und Interpretation
MehrSÄGEINDUSTRIE UND HOLZMARKT IM STRUKTURWANDEL
SÄGEINDUSTRIE UND HOLZMARKT IM STRUKTURWANDEL Carsten Merforth 16. Juni 2016 Foto: Fehrle /ihb UNIQUE FORESTRY AND LAND USE Im Überblick 60 Mitarbeiter 9 Standorte 100 lfd. Projekte pro Jahr Forstberatung
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrWaldbäume pflanzen das kann doch jeder!?
Waldbäume pflanzen das kann doch jeder!? Leider ist dem nicht so. Obwohl am gleichen Tag mit der gleichen Qualität ausgeliefert, beklagen manche Waldbesitzer den kompletten Ausfall ihrer Pflanzen, während
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2014
07 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1000 829-1400 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2014 Neuchâtel, 2014 Forststatistik 2013 1 Schweiz Zürich Bern Holzernte in m 3 4 778
MehrInhalte: 1. Holzmarkt 1.1 Allgemeine Situation
Rundschreiben Nr. 5/ November 2015 Mitgliederinformation der FBG Günzburg-Krumbach e. V. FBG Günzburg-Krumbach e.v. / Dossenbergerstraße 46 / 89358 Wettenhausen Fax: 08223-967502 / Telefon: 08223-967404
MehrRundschreiben Dezember 2013
Das Team der WBV Aichach Geschäftsstelle Parteiverkehr Waldbesitzervereinigung Aichach e.v. Montag und Mittwoch 8:00 bis 12:00 Uhr Werner-von-Siemens-Straße 1 Telefon: 08251/826655 86551 Aichach Fax: 08251/826656
MehrErgebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur
MehrBetriebswirtschaftliche Aspekte der Nadelholzwirtschaft im Klimawandel
Technische Universität München Betriebswirtschaftliche Aspekte der Nadelholzwirtschaft im Klimawandel Von Thomas Knoke http://www.manager-magazin.de/finanzen/ alternativegeldanlage/a-857602.html Fachgebiet
MehrDie Fichte im Wandel - Franz Brosinger
Die Fichte im Wandel Franz Brosinger Referat Waldbau und Nachhaltssicherung Fichtenwälder im Klimawandel am 10. Juli 2009 in Freising Folie 1 Gliederung 1. Geschichte und Bedeutung der Fichte in Bayern
Mehr1334/2009. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Redaktion: Rainer Schretzmann, aid
1334/2009 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Internet: http://www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium
MehrZukunftssichere Waldwirtschaft trotz Klimaextreme. Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Zukunftssichere Waldwirtschaft trotz Klimaextreme Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Schadholzanteil 30 40 % Tendenz steigend Was kann dagegen getan werden? 1. entsprechende Baumartenwahl
MehrNeue Holzverwendungen im Laubholz Chance für die Holzindustrie?
Neue Holzverwendungen im Laubholz Chance für die Holzindustrie? Volker Holtkämper, Wald und Holz NRW Fachtagung Gute Buche, böse Fichte? Werther, 29. Juni 2016 www.wald-und-holz.nrw.de 380-00-00.002 23.06.
MehrNATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
MehrGute Idee: Bauen mit Holz
Gute Idee: Bauen mit Holz Bauen mit Holz eine gute Idee! Ein eigenes Haus wer wünscht sich das nicht! Für viele Familien ist das der Lebenstraum. Auch im öffentlichen Bereich und in der Wirtschaft werden
Mehr68. Forstvereinstagung in Regensburg. Bayern ist anders der Privatwald auch...
68. Forstvereinstagung in Regensburg Exkursion am 20.05.2017: Bayern ist anders der Privatwald auch... Strukturen und Organisationen in der bayerischen Privatwaldszene Die Forstwirtschaftliche Vereinigung
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrDer Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach
Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn
MehrBauBuche Buchen-Furnierschichtholz Produktvorstellung
Buchen-Furnierschichtholz Produktvorstellung 01 Buchen-Furnierschichtholz Produktvorstellung 09-16 - DE Blatt 1 / 7 Blatt INHALT 2 3 4 5 6 7 Allgemeines Platte BauBuche Q Platte/Träger BauBuche S Träger
MehrBrennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014
Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014 Waldnummer Holzart fm
MehrEnergiewende Was kann der Wald leisten?
Energiewende Was kann der Wald leisten? Andreas Rothe, Stefan Wittkopf, Matthias Wilnhammer Penzberg, 31. März 2014 1. Zahlen zur energetischen Holzverwendung 2. Herleitung von nachhaltigen Nutzungspotenzialen
MehrNadelholz u. Weihnachtsbäume
Firma: Nadelholz u. Weihnachtsbäume Straße: Jürgen Baltes PLZ Ort Westfalenstraße 192, 45276 Essen Tel: Telefon 0201 / 511678 Fax: Telefax 0201 / 510571 E-Mail: E-Mail: Nadelholz-Baltes@t-online.de ( )
MehrNachhaltig bauen mit SWISS KRONO MAGNUMBOARD OSB
Nachhaltig bauen mit SWISS KRONO MAGNUMBOARD OSB Bauherren legen Wert auf ökologische und energieeffiziente Baumaterialien Nachhaltig Bauen mit dem natürlichen Rohstoff Holz ( Veronica Gomez Ibarra) Ressourcenschonend,
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
MehrHolzsortimente. Starkholz AB / B, über 50 cm, Qualitätsholz
Starkholz AB / B, über 50 cm, Qualitätsholz 5m Zumass mind. 10cm 4m Zumass mind. 10cm (Ausnahme) Über 45cm Mitten- Fi, Ta, Fö, Lä, Dg, Wey Durchgehende B+ Qualität Keine BC od. C Qualität Keine Harzgallen
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
Mehrgefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler Projektträger: Julia Rudolph
Entwicklung des Nadelrohholzangebots in Norddeutschland Hermann Spellmann, Heidi Döbbeler und Julia Rudolph Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt gefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler
MehrHolzsortimente. Dorfstrasse 66a, 3421 Lyssach. Schilligerholz. Längen: 4m Zumass mind. 10 cm 5m Zumass mind. 10cm Langholzpartien auf Anfrage
Schilligerholz 4m Zumass mind. 10 cm Langholzpartien auf Anfrage Durchmesser Zopf: 18cm bis 38cm* * Achtung: 75% der Holzmenge darf nicht über 38cm Durchmesser haben. Wenn mehr als 25% gröber ist, nur
MehrOhne Waldarbeiter und Forstunternehmer geht im Wald nichts
Ohne Waldarbeiter und Forstunternehmer geht im Wald nichts Gliederung Waldarbeit - Entwicklung und Anforderungen Staatsbetrieb Sachsenforst - Strategische Ausrichtung in der Waldarbeit Situation und Entwicklung
MehrPAPIER ELLEPOT ELLEPOT PAPIER REIN NATÜRLICH
ELLEPOT PAPIER ELLEPOT PAPIER REIN NATÜRLICH Ellepot Papier ist Ihr Garant für hohe Qualität und eine umweltfreundliche Lösung, die die besten Voraussetzungen für die Wurzelbildung von Jungpflanzen bietet.
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
MehrClusterstudie Forst und Holz in Bayern Erste Ergebnisse Strukturen und Potenziale der Forst- und Holzwirtschaft (1. Absatzstufe)
in Bayern Strukturen und Potenziale der Forst- und Holzwirtschaft (1. Absatzstufe) LWF Dr. Herbert Borchert und Wolfgang Mai Neutraubling, Forstwirtschaft Befragungen in der Forstwirtschaft Bayerische
MehrNEWSLETTER Oktober 2014
NEWSLETTER Oktober 2014 Inhalt: 1. Waldbegänge... 1 2. Neues Waldförderprogramm (WALDFÖPR 2014)... 3 3. Aktuelles zur dritten Bundeswaldinventur... 6 1. Waldbegänge Die diesjährigen Waldbegänge finden
MehrNATURWALDRESERVAT ROHRHALDE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrLoszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Dienstag, 21. Februar 2017, Uhr, TV Gaststätte Gültstein
Stadtkämmerei Aktenzeichen: 855.56 Miriam Kopp Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail: m.kopp@herrenberg.de Datum: 01.02.2017 Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Dienstag, 21. Februar 2017,
MehrPrivatwaldbewirtschaftung. in Bayern. Waldbauern-Management Arbeitstagung für Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse
Privatwaldbewirtschaftung in Bayern BAYERISCHER WALDBESITZER VERBAND e.v. Waldbauern-Management Arbeitstagung für Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse Hans Baur Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. BAYERISCHER
MehrWaldzukünfte
Waldzukünfte Projekt: Zukünfte und Visionen Wald 2100 Delphi-Befragung zur Zukunft der Waldnutzung in Deutschland Tobias Mickler gefördert vom: Projektträger: Erhebungsdesign 1. Befragungsrunde November
MehrLoszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Mittwoch, 07. März 2018, Uhr, TV Gaststätte Gültstein
Stadtkämmerei Aktenzeichen: 855.56 Miriam Kopp Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail: m.kopp@herrenberg.de Datum: 01.02.2017 Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Mittwoch, 07. März 2018,
MehrUnsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tanne: Baumart für weltvergessene Waldbauträumer? oder Baumart für betriebswirtschaftlichen Erfolg? 2 Weißtanne
MehrZukunft gestalten im Kommunalwald
Zukunft gestalten im Kommunalwald durch dicke Eichen (und andere Bäume) und gute Vermarktung Moderne Waldbaukonzepte und clevere Holzvermarktung 1 Was können Sie heute von mir erwarten? Der Landkreis Heilbronn
MehrBrennholzliste Frühjahr Fuhrweg im Affstätter Wald oberhalb vom Sulzer Steinbruch 387,50
Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholzliste Frühjahr 2017 Los Nr. Holzliste 45 24 171 Holzart
MehrBrennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014
Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014 Waldnummer Holzart fm
MehrLoszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Montag, 18. Januar 2016, Uhr, Botenfischer Herrenberg
Stadtkämmerei Aktenzeichen: 855.56 Miriam Kopp Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail: m.kopp@herrenberg.de Datum: 07.01.2016 Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Montag, 18. Januar 2016,
MehrNATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Naturwaldreservat Schönramer Filz Kiefern in allen Formen und Wuchshöhen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Schönramer
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Staudt Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Staudt 23.04.2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
MehrErfassung des Holzeinschlags und des Schadholzeinschlags. hier: Holzartengruppe Eiche und Roteiche
Eingang: Thüringer Landesamt für Statistik Referat Land- und Forstwirtschaft Gemeindekennziffer: Kennnummer: Bearbeiter/-in: Telefon Nr.: Erfassung des Holzeinschlags und des Schadholzeinschlags Berichtszeitraum:
MehrSchutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. Landesverband Schleswig-Holstein - Landesvorsitzende Kniphagen/Ostholstein
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. Landesverband Schleswig-Holstein - Landesvorsitzende - An die Dr. Christel Happach-Kasan Redaktionen der Zeitungen Schwalbenweg 18 In Schleswig-Holstein 23909 Bäk
MehrDer Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt
Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Heigenbrücken Juni 2012 Organisation und Flächen der BAYSF Zweistufige Organisation 1 Zentrale mit Sitz in Regensburg 41 Forstbetriebe mit 370 Revieren 1
MehrKRONOPLY OSB: Leistungsstark, luftdicht und nachhaltig
KRONOPLY OSB: Leistungsstark, luftdicht und nachhaltig Ob bei einer energetischen Sanierung, der Aufstockung eines Stadthauses oder einem ökologischen Neubau KRONOPLY OSB ist der multifunktionale Holzwerkstoff,
MehrDie höchsten Gehälter Deutschlands!
Die höchsten Gehälter Deutschlands! Beigesteuert von Manuela Lindl [Finanzfachwirtin] Mittwoch, 2. November 2011 TRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH 44. Woche 2011 - Die höchsten Gehälter Deutschlands!
MehrVorbereiten von Holzerntemaßnahmen
Vorbereiten von Holzerntemaßnahmen 09:45 Uhr Bestandesvorbereitung - Voraussetzung für eine pflegliche und wirtschaftliche Holzernte - Durchforstungsarten Anforderungen an die Bestandeserschließung und
MehrVorstellung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur II und der Holzaufkommensmodellierung. Nadelstarkholz Aufkommen in Süddeutschland
Vorstellung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur II und der Holzaufkommensmodellierung 16. / 17. November 2004 - Göttingen Nadelstarkholz Aufkommen in Süddeutschland Seminarleiter: Prof. Dr. Karl Keilen
MehrBrennholzliste Frühjahr Alter Saatschulweg im Oberjesinger Wald 245,88. Fuhrweg im Affstätter Wald oberhalb vom Sulzer Steinbruch 387,50
Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholzliste Frühjahr 2017 Los Nr. Holzliste Holzart Masse (fm)
MehrHolz, der zukunftsfähige Rohstoff mit hohem Innovationspotenzial
Holz, der zukunftsfähige Rohstoff mit hohem Innovationspotenzial Bernhard Zimmer Bayerisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Hosemannstraße 28 83451 Piding zimmer@bifne.de FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer
MehrBEITRITTSERKLÄRUNG. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und schicken ihn an uns zurück. Erläuterungen hierzu finden Sie im Anhang.
BEITRITTSERKLÄRUNG Hiermit erkläre ich ab sofort meinen Beitritt zur Waldbesitzervereinigung Fränkische Schweiz e.v., Trattstr. 7, 91362 Pretzfeld, Tel. 09194/33463-70, Fax 09194-33463-99. Bitte füllen
MehrFachtagung Holzbau Baden-Württemberg
Erstaunlich, was Holz kann. Fachtagung Holzbau Baden-Württemberg 25. Oktober 2017 im Hospitalhof Stuttgart Foto Titel: Zooey Braun, Stuttgart Sehr geehrte Damen und Herren, konventionelles Bauen verbraucht
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten MR Franz Brosinger anlässlich der Tagung: Die Tanne, Perspektiven im Klimawandel am 10.03.2011 in Freising Es gilt das gesprochene
MehrForstförderung in Niederösterreich
Entwicklung des ländlichen Raumes 2007 bis 2013 Forstförderung in Niederösterreich Die niederösterreichische Landesförderungskonferenz hat folgendes Programm für die Forstwirtschaft beschlossen. Allgemeine
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Holzeinschlag im Freistaat Sachsen 2014 C V 1 j/14 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Waldbesitzarten in Sachsen 5 Abb. 2 Baumartenverteilung
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrZusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern nachhaltig innovativ!
Zusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern nachhaltig innovativ! Gliederung Überblick Struktur LFB LSA Holzlogistik im Rahmen der Holzbuchführung Zusammenarbeit mit Dienstleistern Holzernte Harvesterschnittstelle
MehrBa yer isc Forstwirtschaftliches Glossar he S Das Unternehmen im Überblick taatsf Biomasse Kulturpflege Naturale Daten
Das Unternehmen im Überblick Naturale Daten Fläche Forststraßennetz Zuwachs p.a. 1 Einschlag Neukulturen Jungbestandspflege rund 805.000 Hektar (davon 720.000 Hektar Wald) rund 25.000 km 6,9 Mio. Erntefestmeter
MehrLandwirtschaftliches Bauen mit Holz Regionale Wertschöpfung mit Tradition und Zukunft. Gerd Wegener München, 20. April 2015
Landwirtschaftliches Bauen mit Holz Regionale Wertschöpfung mit Tradition und Zukunft Gerd Wegener München, 20. April 2015 Forst und Holz im Fokus der Bayerischen Wirtschaftspolitik Gebaute Beispiele (1)
MehrNATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim i. OB NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET Naturwaldreservat Weiherbuchet Flache Terrassen und steile Wälle der Endmoräne prägen das Reservat. ALLGEMEINES
MehrDie Wälder der Landesforsten in Zahlen
Die Wälder der Landesforsten in Zahlen Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3: 1. Allgemein Die Bundeswaldinventur 3 erfasste zum Stichtag 1. Oktober 12 als Großrauminventur viele Strukturdaten in den Wäldern.
MehrBundeswaldinventur 3 Das Wichtigste in Kürze Ausgewählte Ergebnisse für den Landeswald des Freistaates Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Das Wichtigste in Kürze Ausgewählte Ergebnisse für den Landeswald des Freistaates Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die Bundeswaldinventur 3 dient der Erfassung großräumiger
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Leuterod Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Leuterod 26.02.2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
Mehrviele leben von wald und holz! nutzwirkung
viele leben von wald und holz! nutzwirkung Viele Gründe sprechen dafür Holz zu ernten. Rund 170.000 Waldbesitzer beziehen einen Teil, oder sogar ihr gesamtes Einkommen aus der Ernte der Bäume, die oft
MehrDie Fichte im Wandel. Franz Brosinger und Simon Östreicher. Geschichte und Bedeutung der Fichte in Bayern
Franz Brosinger und Simon Östreicher Schlüsselwörter: Fichte, Picea abies, Waldbau, Klimawandel, Waldumbau Zusammenfassung: Die Fichte ist mit einer Anbaufläche von über einer Million Hektar und einem
MehrFBG Balve. Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg. Referent: Thomas Schröder. stellv. Vorsitzender
Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg Referent: Thomas Schröder stellv. Vorsitzender FBG Die Forstbetriebsgemeinschaft 1.185 Hektar Waldfläche 133 Mitglieder Flächen von 0,1 bis über 81 Hektar Durchschnittlich
MehrNATURWALDRESERVAT WOLFSEE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Naturwaldreservat Wolfsee Der Wolfsee gab dem Reservat seinen Namen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Wolfsee liegt im
MehrKonkurrenz um Holz: Auswirkungen von Verschiebungen zwischen der stofflichen und energetischen Verwertung von Holz
Holzforschung München Technische Universität München TUM.wood Holz in Forschung und Lehre Symposium Alles aus Holz?" 5. Februar 2015, München Konkurrenz um Holz: Auswirkungen von Verschiebungen zwischen
MehrHäuser zum Wohlfühlen
Häuser zum Wohlfühlen holzrahmen- & holzmassiv-bauweise GmbH nachhaltigkeit Deutschland Holzland Deutschland ist zu fast einem Drittel bewaldet 11,1 Millionen Hektar Waldfläche bedeuten enorme Holzvorräte.
MehrSie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft
Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?
MehrAuffällig ist dabei die Vorratszunahme von über 3 Mio. in den Altersklassen mit 100 Jahren und älter. Allein in
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Schleswig-Holstein beträgt 162.466 ha, das entspricht 1,5% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Schleswig-Holstein beträgt
MehrStrategisches Risikomanagement bei den Bayerischen Staatsforsten. Freiburg, 27. Januar 2012 Reinhardt Neft, Vorstand
Strategisches Risikomanagement bei den Bayerischen Staatsforsten Freiburg, 27. Januar 2012 Reinhardt Neft, Vorstand Agenda 1 Die Bayerischen Staatsforsten 2 Ökologie 3 Ökonomie 4 Gesellschaft 5 Mitarbeiterinnen
MehrBundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die BWI dient der Erforschung großräumiger Waldverhältnisse. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
MehrRundschreiben: August 2017
Rundschreiben: August 2017 WWG: Feistritztal, Flatzerwand-Steinfeld, Furth, Kaltenberg, Piestingtal, Rohr im Gebirge, Triestingtal 1. Achtung Borkenkäfer Durch die Hitze und Trockenheit in den letzten
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Helferskirchen Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Helferskirchen 21.03. 2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
MehrHolzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung
Holzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung Deutscher Bioraffinerie-Kongress 2007 Berlin, 12.09.2007 Dr. Jörg Schweinle Bundesforschungsanstalt für Forst- und
MehrMedienInformation. Sehr geehrte Medienvertreter,
MedienInformation on Sehr geehrte Medienvertreter, vom 18. auf den 19. Januar 2007 fegte Orkan Kyrill über Europa hinweg. In Deutschland lagen die Windgeschwindigkeiten bei kaum zuvor erreichten 200 km/h.
MehrKompetenter Partner für Wald und Forstwirtschaft
Nachhaltige Waldwirtschaft in Baden-Württemberg hat einen Namen: Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft Design: krausswerbeagentur.de, Herrenberg Forstamt Kompetenter Partner
MehrEntwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06.
Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 1.6.216 Gliederung (1)Über uns (2)Laubholz - stehend: Rückblick, Stand, Aktuelles
MehrStarkholz: Potenziale und tatsächliche Verfügbarkeiten Was wissen wir darüber?
Starkholz: Potenziale und tatsächliche Verfügbarkeiten Was wissen wir darüber? von Hermann Spellmann Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Foto: G. Leefken Dritte Bundeswaldinventur - BWI 3 Zustände
MehrForstliche Förderung LE DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger
Forstliche Förderung LE 14-20 DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger Was ist neu? (Ablauf) Antragstellung bei BFI, (Beratung auch LK) Jede Maßnahme (Submaßnahme) hat ein eigenes Antragsformular + Maßnahmenblatt
MehrBewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte
Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Die Waldfläche in der Stadt Georgmarienhütte umfasst ca. 2.000 Hektar. Diese Größe entspricht in etwa dem Bundes- und liegt über dem Landesdurchschnitt
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
Mehr