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1 WBV -Staffelstein w.v., Kronacher Str. 23, Mitgliedsnr.: <<Mitgliedsnummer>> <<Vorname>> <<Name>> <<Zusatz>> <<Strasse>> <<PLZ>> <<Ort>> P PREMIUMADRESS RETOURE DIALOGPOST 09. Dezember 2016 Vorwort Holzblitz Dezember 2016 Liebe Waldbesitzerinnen, liebe Waldbesitzer, am Freitag, den 3. März 2017 findet unsere Jahreshauptversammlung in Hochstadt statt. Das Thema des Hauptreferates wird die Neuordnung von Waldeigentum sein. Freiwilliger Landtausch oder Flurbereinigungsverfahren können in unserem kleinparzellierten Wald in Oberfranken eine ordentliche Waldpflege erleichtern und den Wert der Waldgrundstücke erhöhen. Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Die Zeit für die traditionelle Holzernte ist gekommen. Bei Nadelholz und Buche sind die Auszahlungspreise leicht gestiegen. Deutliche Preissteigerungen gibt es bei der Eiche. Bei der Planung und Durchführung von Holzeinschlägen durch die WBV wird auf schonende Aufarbeitung und optimale Erlöse größter Wert gelegt. Unser Personal übernimmt die gesamte Organisation und Vermarktung. Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr Mit waldbaulichen Grüßen Erster Vorsitzender Robert Hümmer /

2 Holzblitz Dezember 2016 Geschäftsstelle: Kronacher Str. 23, 96215, Tel.: , Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle ist während der Weihnachtszeit außer an den Feiertagen zu den gewohnten Sprechzeiten besetzt. Gerne können Sie die Schulferien nutzen, um mit uns einen persönlichen Beratungstermin zu vereinbaren. Sprechen Sie uns rechtzeitig an! Neue Ortsobleute In 5 von 105 Ortsverbänden fanden heuer Neuwahlen der Ortsobleute statt. Als neue Ehrenamtsträger dürfen wir folgende Mitglieder in den einzelnen Ortschaften begrüßen: in Mährenhüll: Tremel, Alexander in Marktzeuln: Stadelmann, Gabriele in : Aumüller, Kai in Obristfeld: Rühr, Jonas in Kleukheim: Pfister, Josef Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und danken den zurückgetretenen Obleuten Tremel, Leonhard; Hotzelt, Konrad; Gebhardt, Johann; Rühr, Hans-Jürgen und Gehringer, Richard für die langjährige gute Zusammenarbeit und Unterstützung bei unserer Vereinsarbeit. Holzmarkt Aktuell sind alle Nadelholzsäger trotz großer Käferholzmengen aus dem südbayerischen Raum, Tschechien und Slowenien aufnahmefähig. Dabei ist die Nachfrage nach Langholz größer als nach Fixlängen. Leichte Preissteigerungen im Vergleich zum letzten Quartal konnten verhandelt werden. Durch Überversorgung und Produktionsrückgang verschärft sich die Situation auf dem Industrieholzund Sägereststoffmarkt. Auch die Vermarktungsmöglichkeiten schlechter Hackschnitzelqualitäten nehmen ab. Auf dem Markt für Eichenrundholz herrscht weiter eine sehr gute Nachfrage. In einzelnen Sortimenten/ Stärkeklassen konnten Preissteigerungen von bis zu 15 / Fm im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. Selbst C-Qualitäten können z.b. in der Stärkeklasse 6 bis zu 164 / Fm erlösen. Spitzenpreise von knapp 400 / Fm bei B-Ware in der 6. Klasse sind möglich. Auch Buchenstammholz wird nachgefragt. Auszahlungspreise in der Güte C von bis zu 73 / Fm in der Stärkeklasse 6 sind möglich. Weißes, gerades B-Buchenholz ohne Kern bzw. Drehwuchs erzielt bis zu 123 / Fm in der 6. Stärkeklasse. Bei Kleinmengen (<12 Fm/ Ladestelle) kann es für den Verkäufer zu einer Beteiligung an den erhöhten Frachtkosten kommen. Die Aushaltung erfahren Sie bei uns. Bitte informieren Sie sich vor Hiebsbeginn! Maximieren Sie Ihren Gewinn durch bestmögliche Verwertung Ihrer Hölzer: Brennholz und Hackschnitzel können immer noch nach dem Aussortieren des Stammholzes aus minderwertigen Stammabschnitten gewonnen werden. Christbaum Auch heuer hat die WBV unter Beweis gestellt, dass sie nicht nur Bäume fällen lassen, sondern auch aufstellen kann. Der Weihnachtsbaum vor dem Landratsamt in kommt in diesem Jahr aus Hochstadt. Foto: Landratsamt

3 Maschineneinsatz Die Nachfrage nach einer maschinellen Sammel-Durchforstung (Harvester/ Forwarder) nimmt weiter zu wurden so durch unser Personal ca Fm akquiriert. Neben dem reinen Holzverkauf hat unser Personal die meisten Bestände ausgezeichnet, die Holzerntemaßnahmen überwacht, das Holz aufgenommen, verschiedenen Käufern bereitgestellt sowie die Abrechnungen erstellt. An der Maßnahme, die zeitweilig mit 3 Maschinen gleichzeitig gelaufen ist, waren 63 (!) verschiedene Mitglieder beteiligt. Sollten auch Sie sich im kommenden Jahr für eine Sammeldurchforstung interessieren, können Sie sich für einen unverbindlichen Beratungstermin in unserer Geschäftsstelle melden. Der nächste Harvestereinsatz wird voraussichtlich, je nach Wetterlage, im Frühjahr 2017 stattfinden. Die Wochen bis dahin können/ müssen wir für eine systematische Vorplanung nutzen. Foto: Wolfgang Weiß Rückewagen im Winterquartier Ab sofort steht der WBV Rückewagen in Kaspauer zum Ausleihen bereit. Unser Maschinenwart Werner Dauer ist telefonisch unter der (bitte Sprachbox benutzen) erreichbar. Da zum Ausleihen des Rückewagens die Teilnahme an einer Unterweisung nachgewiesen werden muss, bietet die WBV auf Anfrage weitere Termine für diese 2-stündige Veranstaltung an. Sprechen Sie uns an! Die Ausleihgebühren für den Rückewagen belaufen sich auf 10 / Betriebsstunde (Rüttelzähler) und auf 20 / Kranarbeitsstunde inkl. Steuer. Zur Ausleihe mitzubringen ist ein Wiederholungskennzeichen des Zugfahrzeugs, mit dem der Rückewagen eingesetzt wird. Pflanzung von Forstkulturen- Investition in die Zukunft Irgendwann kommt für jeden Wald der Moment, in dem man sich Gedanken um die Verjüngung machen sollte. Entweder weil die Bäume reif für die Holzernte sind, oder weil der Wald Schadereignissen zum Opfer fällt. Woher kommt der Nachwuchs? Wie so oft ist es sinnvoll, auf den eigenen Nachwuchs zu setzen. Bäume sorgen für ihren Nachwuchs durch Naturverjüngung. Häufig fehlen aber die Voraussetzungen für eine natürliche Verjüngung: Samenbäume der gewünschten Baumarten sind nicht vorhanden, dichtes Unkraut verhindert den Samenanflug. Besonders beim Waldumbau von Nadelwäldern zu Mischbeständen kommt man um eine künstliche Verjüngung, sprich eine Pflanzung nicht herum. Schnell gepflanzt und dann? Geübte Forstwirte pflanzen bis zu 100 Bäumchen in der Stunde. In kurzer Zeit hat man schon eine ganz hübsche Fläche geschafft. Nach 5-10 Jahren sind die Pflanzen aus dem Gröbsten heraus, und aus der Kultur wird langsam ein Wald. Je schneller, desto besser, denkt sich mancher Waldbauer. Aber wie viel Zeit und Sorgfalt sollte man aufwenden, bedenkt man, wie lange die Bäume noch stehen! Auch gepflanzte Bäume müssen Sturm und Schnee über viele Jahre standhalten. Sorgfalt von Beginn an Sobald man die Pflanzen von der Baumschule ausgeliefert bekommt, sollte man einige wichtige Grundsätze beachten: entspricht die gelieferte Ware der Bestellung: Sorten, Herkünfte (wichtig bei Förderflächen), Größe, Baumart? Pflanzenqualität prüfen: ist die Wurzelbildung ausreichend, sind Schäden an den Pflanzen, sind die Pflanzen vital und vor allem frisch? Pflanzgut sofort kühl und feucht halten: sind die feinen Wurzeln einmal angetrocknet, ist die Pflanze dauerhaft geschädigt. Also immer feucht und kühl halten. Natürlich spielt auch die Anzucht der Pflanzen in der Baumschule eine wichtige Rolle. Bäumchen sind eine verderbliche Ware. Werden sie zu früh aus den Beeten gezogen und dann lange Zeit in Kühlhäusern gelagert, leiden die Frische und der Anwuchserfolg. Sollte die Pflanzenlieferung nicht den Anforderungen entsprechen, bitte sofort reklamieren. Nur so kann man Ansprüche an die Baumschulen geltend machen. Der entscheidende Moment Die Wurzel versorgt den Baum mit wichtigen Nährstoffen, Wasser und gibt Standfestigkeit. Wird bei der Pflanzung geschlampt, kann die Wurzel diese wichtigen Aufgaben nicht mehr erfüllen. Wer seine Pflanzen lieblos in ein viel zu kleines Loch stopft, muss sich nicht wundern, wenn die Kultur nicht gelingt oder die Bäume später durch Sturm und Schnee umfallen. Egal mit welchem Verfahren gepflanzt wird, gilt der Grundsatz: das Pflanzloch wird der Wurzel angepasst, nicht umgekehrt. ZüF? TÜV für Pflanzen? Der Zertifizierungsring für überprüfbare forstliche Herkunft Süddeutschland (ZüF) ist wirklich so etwas wie der TÜV für Baumschulpflanzen. Die Abstammung der Pflanzen kann von der Saatgutgewinnung bis zur Auslieferung zurückverfolgt werden. Dadurch lassen sich Betrügereien mit den forstlichen Herkünften beweisen. In der Praxis werden von den ausgelieferten Pflanzen Proben gewonnen und durch Stichproben mit den hinterlegten Daten verglichen. Dadurch ist jeder Waldbesitzer in der Lage, Schadensersatz zu fordern, wenn die gekauften Kirschen der Herkunft Rhön Grabfeld später ausschauen wie die Kirschenbäume aus dem Garten. Die Kosten für dieses Verfahren werden teilweise auf den Kaufpreis der Pflanzen umgelegt. Wegen der höheren Kosten können bei der Antragstellung zertifizierte Pflanzen mit höheren Förderbeträgen der Forstverwaltung beantragt werden. Lassen Sie sich helfen Lassen Sie sich von Ihrem zuständigen staatlichen Revierleiter beraten. Bei Lehrgängen und Schulungen können sie sich wichtige Tipps zum Thema Pflanzung und Kulturbegründung holen. Die Waldbesitzervereinigungen übernehmen für Sie die Bestellung,

4 Kontrolle und Auslieferung der Pflanzen. Infoblätter und Broschüren liegen in den Forstrevieren aus. Michael Bug, Forstrevier Steinfeld Foto: WBV Qualitätskontrolle bei der Pflanzenauslieferung Fichtenborkenkäfer und Trockensommer Im Zuge des Klimawandels werden auch Trockenjahre vermehrt auftreten zuletzt Davon profitieren die Fichtenborkenkäfer. Erfahrungen aus dem Trockenjahr 2003 gaben Hinweise, wie sich die Borkenkäfersituation in Bayern weiter entwickeln könnte. In der Folge von Trockenjahren bleiben die Populationsdichten von Buchdrucker und Kupferstecher über einige Jahre, mindestens jedoch für zwei Folgejahre, auf hohem Niveau. Damit die Borkenkäferentwicklung nicht außer Kontrolle gerät, ist eine konsequente saubere Waldwirtschaft die einzig wirkungsvolle Maßnahme, über die Waldbesitzer und Forstleute verfügen. Treten nun die Trockenjahre in kürzeren Intervallen auf, steht zu befürchten, dass die Käferdichte gar nicht mehr auf Latenzniveau zurückgeht und somit immerzu ein hohes Befallsrisiko herrscht. Die Fichtenborkenkäfer werden somit in Zukunft der begrenzende Faktor für Fichtenbestände sein. Nur der Waldumbau hin zu strukturreichen Mischbeständen kann langfristig das Risiko einer Massenvermehrung vermindern. Kurzfristig können die Fichtenbestände nur mit einer konsequenten Waldschutzvorsorge vor großen Schäden bewahrt werden. Näheres zum Thema Fichtenborkenkäfer und Trockensommer finden Sie unter weitere Informationen rund um Borkenkäfer sowie die interaktive Risikogebietskarte zur aktuellen Borkenkäfersituation in Bayern unter www. borkenkaefer.org. Zudem wurde das LWF-Merkblatt Nr. 14 Buchdrucker und Kupferstecher an Fichte im April 2016 überarbeitet und aktualisiert, das Sie unter mb14 herunterladen oder bestellen können. Das Video Borkenkäfer unter Beobachtung finden Sie unter www. forstcast.net/borkenkaefer-monitoring. BauBuche - eine tragende Rolle für die Buche Buchenholz ist ein wertvoller Brennstoff, eignet sich aber sonst nur für die Herstellung von Funktionsmöbeln oder Spanplatten. Diese Meinung ist bis heute selbst in Fachkreisen noch weit verbreitet. Entsprechend groß sind die Befürchtungen, dass mit der Steigerung des Laubholzanteils in Bayerns Wäldern im Zuge des Waldumbaus künftig die Versorgungssicherheit mit Konstruktionsholz nicht mehr gesichert sei. Diese Ansicht ist jedoch falsch. Seit Jahren erprobt man in der Bautechnik Holzwerkstoffe aus Buche, die die mangelnde Standfestigkeit unserer wichtigsten Laubbaumart als Massivholz überwinden. Herausgekommen ist ein völlig neuentwickeltes, hochwertiges Furnierschichtholz aus Buche mit außergewöhnlichen Festigkeitseigenschaften. Dieser mit dem Markennamen als BauBuche bezeichnete Werkstoff erhielt bereits vor drei Jahren die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik. Dank ihrer Festigkeit können tragende Teile eines Bauwerks aus Bau- Buche viel schlanker ausfallen als bei der Verwendung von Nadelhölzern. Außerdem weist der neue Werkstoff eine deutlich höhere Zug- und Druckfestigkeit auf als etwa verleimte Fichte. Tragende Elemente können daher mit BauBuche geringer dimensioniert werden und lassen auch große Spannweiten zu. In der Summe führt dies zu einer Materialersparnis von rund 25 Prozent. Die hohe Oberflächengüte des Furnierschichtholzes aus Buche eignet sich ganz besonders für Bauteile im Sichtbereich. Wirtschaftlich gesehen liegen Konstruktionen aus BauBuche auf dem gleichen Preisniveau wie herkömmliche Nadelholzkonstruktionen. Der Augsburger Architekt Frank Lattke, dessen Kernkompetenz der moderne Holzbau ist und der sich schon als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Holzbau der Technischen Universität München intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hat, errichtete im vergangenen Jahr erstmals ein dreigeschossiges Bürogebäude in Holzskelettbauweise aus Buchenfurnierschichtholz. Der Holzbau besteht aus zwei jeweils 5,10 m tiefen Raumzonen im Norden und Süden, die durch einen 2,4 m breiten Mittelflur verbunden sind. Die Gebäudestruktur als Holzskelettbau ermöglicht eine weitgehend freie und flexible Raumaufteilung, bei der einzelne

5 Büroräume modular vergrößert oder verkleinert werden können. Zwei Meter breite Balkone auf der Südseite zum Teil mit Holzriegeln verkleidet bieten nicht nur eine geschützte Austrittsmöglichkeit, sondern verbessern durch ihren Schattenwurf auch das Raumklima und machen einen technischen Sonnenschutz überflüssig. Insgesamt umfasst das Gebäude eine bebaute Grundfläche von 465 Quadratmeter bei einem Bruttorauminhalt von 4690 Kubikmeter. Architekt Lattke schwört auf den modernen Holzbau, da dieser Ökologie, hervorragende technische Eigenschaften, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit in idealer Weise vereint. Themen wie eine material- und energieeffiziente Architektur, die Nutzung von gesunden und regionalen Baustoffen, Gedanken zum Gebäudeunterhalt, zur Rückbaubarkeit und zur Wiederverwendung über den Lebenszyklus eines Bauwerks hinaus treiben Lattke dabei um. Die Forstwirtschaft wird auch in Zukunft den benötigten Rohstoff für Holzgebäude liefern, die solch innovativen Ansätzen genügen. StMELF Fotos: Eckhart Matthäus Fotografie Von Holzvorräten und Nutzungspotenzialen Die Holzvorräte in Bayern sind auf sehr hohem Niveau. Wie aber werden sich die Wälder in Bayern und die Nutzungsmöglichkeiten weiter entwickeln? Mit Hilfe von Computerprogrammen wurden künftige Entwicklungen im Projekt N 3 modelliert. Diese Modellierung der Waldentwicklung und des Holzaufkommens bis 2027 zeigt für die Fichte sinkende und für die Laubbäume steigende Nutzungspotenziale. Dieser Rückgang im Nutzungspotenzial der Fichte löst bei der Holzindustrie Sorgen um ihre Rohstoffbasis aus; schließlich stützt sich die stoffliche Nutzung von Holz weit überwiegend auf Nadelholz. Allerdings ist der Vorrat an sehr starken und hiebsreifen Fichten groß. Damit muss die Nutzung bei der Fichte nicht so stark sinken, wie im Szenario modelliert. Voraussetzung sind rasche Forstschritte beim Waldumbau. Langfristig wird das Nutzungspotenzial bei der Fichte allerdings sinken. Das Stamm- und Industrieholzaufkommen muss jedoch nicht in gleichem Maße abnehmen. Der Privatwald könnte erheblich mehr stoffliche Sortimente bereitstellen. Derzeit wird der überwiegende Teil für die energetische Verwendung aufbereitet. Dieser Energieholzbedarf könnte aus dem großen zusätzlichen Nutzungspotenzialen bei den Laubbäumen gedeckt werden. Beim Waldumbau können Forstbetriebe Nadelbaumarten wie Tanne oder Douglasie beteiligen oder junge Fichten so pflegen, dass sie noch stofflich verwertbare Dimensionen erreichen, bevor sie dem Klimawandel zum Opfer fallen. Näheres zu den enormen Holzvorräten und großen Nutzungspotenzialen in Bayerns Wäldern können Sie unter nachlesen. Rubrik SUCHE - BIETE für Mitglieder Ab dem nächsten Holzblitz, der wie gewohnt im Februar erscheinen wird, wollen wir allen Mitgliedern die Möglichkeit bieten, kleine kostenfreie Anzeigen im Holzblitz zu schalten. Bei Interesse, melden Sie sich einfach zu den Sprechzeiten in der Geschäftsstelle. Termine Bei ausreichender Teilnehmerzahl könnte am 5. und 7. Januar 2017 der nächste Motorsägengrundkurs mit unserem Forstwirtschaftsmeister Marcus Weigel stattfinden. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum verbindlich in der Geschäftsstelle an. Die Nachbesprechung der Meistgebotstermine findet am Samstag, um 10 Uhr am Wertholzlagerplatz in Strullendorf statt. Treffpunkt ist am Laubholz unserer WBV. Alle Mitglieder, die dort Stämme verkaufen, werden noch persönlich angeschrieben und eingeladen. Die WBV begrüßt seit der letzten Ausgabe des Holzblitzes folgende neue Mitglieder: Beßlein, Michael Scheßlitz Böhmer, Georg Bad Staffelstein Bornschlegel, Mattias Bad Staffelstein Brückner, Günther Ebensfeld Doppel, Frank Burgkunstadt Eisentraut, Marco Wattendorf Fiedler, Ludwig und Marga Burgkunstadt Fischer, Ulrich und Eleonore Weidhausen Gagel, Günter Gutgesell, Ute Berlin Hillmann, Dieter Holhut, Michael Hümmer, Matthias Jakob, Hartmut Klein, Thomas und Ute Kreutzer, Andi Mann, Edgar Martin, Jürgen Mohrand, Klaus Reiß, Gisela Rudolph, Dr. Albert Will, Rosa Maria Oester, Georg und Else Vorankündigung: Jahreshauptversammlung Freitag, 3. März 2017 Itzgrund Burgkunstadt Weismain Bamberg Neustadt b. Coburg München

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