Resultate der Umfrage zum Leben in Melchnau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Resultate der Umfrage zum Leben in Melchnau"

Transkript

1 Resultate der Umfrage zum Leben in Melchnau

2 Im März 2013 hat ein Team der Fachhochschule Nordwestschweiz 10 MelchnauerInnen in Orientierungsgesprächen dazu befragt wie sie das Leben und Zusammenleben in Melchnau empfinden. Daraus entstand dann die Umfrage zum Leben in Melchnau, die im Juli 2013 durchgeführt wurde. Dabei wurde gefragt, was die Einwohner von Melchnau bewegt, was unbedingt erhalten oder verbessert werden sollte. Es wurde ein Fragebogen pro Haushalt ausgeteilt mit dem Aufruf, dass sich alle EinwohnerInnen, auch Jugendliche, beteiligen dürfen. Es wurden insgesamt 71 ausgefüllte und verwertbare Fragebogen zurückgesendet. Die Bewertungsfragen werden mittels Histogrammen dargestellt. Neben den Histogrammen sind die Häufigkeiten der genannten Antworten tabellarisch dargestellt, wobei NA bedeutet wie oft die Frage nicht beantwortet wurde. Die offenen Fragen werden entweder mit sogenannten WordClouds (Wortwolken), beschreibend oder in tabellarischer Form dargestellt. Die WordCloud ist ein Hilfsmittel zur Visualisierung der Häufigkeit von Wörtern in einem Text. Je öfter ein Wort/Ausdruck genannt wurde desto grösser wird es in der WordCloud dargestellt. Die Farben sind lediglich dazu da um eine bessere Lesbarkeit zu erzeugen und haben keine Bedeutung. In diesem Bericht wurden die Antworten aus der Umfrage mit den Aussagen der 10 Orientierungsgespräche zusammengefasst. Die Resultate sind unkommentiert und deren Deutung sind dem aufmerksamen Leser überlassen. Als nächstes folgen die Resultate der statistischen Erhebung: Min 24 1.Qu 40 Median 53 Mean Qu 62 Max 82 NA 6

3 Geschlechterverteilung m 30 w 34 NA 6 Min 1 1.Qu 2 Median 2.5 Mean Qu 4 Max 7 NA 7

4 1. Wenn Sie an Melchnau und das alltägliche Leben hier denken: Was gefällt Ihnen besonders gut? 2. Was gefällt Ihnen weniger gut an Melchnau?

5 3. Wie bewerten Sie die Lebensqualität in Melchnau? sehr gut 14 gut 47 befriedigend 6 ungenügend 1 schlecht 0 NA 3 4. Wünsche für die Zukunft von Melchnau?

6 5. Wie beurteilen Sie das Zusammenleben (Stimmung, Kontakte, gegenseitige Unterstützung, etc.) in Melchnau? sehr gut 8 gut 37 befriedigend 15 ungenügend 4 schlecht 1 NA 6 6. Was gefällt Ihnen gut am Zusammenleben in Melchnau?

7 7. Was gefällt Ihnen weniger gut am Zusammenleben in Melchnau? 8. Wie bewerten Sie die soziale Infrastruktur in Melchnau? Einrichtungen für Kinder und Jugendliche sehr gut 5 gut 26 befriedigend 19 ungenügend 6 schlecht 1 NA 14

8 Kindertagesstätten/Tagesstruktur für Kinder sehr gut 3 gut 19 befriedigend 18 ungenügend 5 schlecht 2 NA 24 Einrichtungen für Senioren sehr gut 17 gut 33 befriedigend 9 ungenügend 1 schlecht 0 NA 11 Einrichtungen/Infrastruktur für Menschen mit Behinderungen sehr gut 3 gut 19 befriedigend 22 ungenügend 7 schlecht 0 NA 20

9 Angebote des Gesundheitswesens sehr gut 8 gut 33 befriedigend 19 ungenügend 2 schlecht 0 NA 9 Einrichtungen/Möglichkeiten sich zu treffen für Kinder sehr gut 3 gut 26 befriedigend 11 ungenügend 8 schlecht 1 NA 22 Einrichtungen/Möglichkeiten sich zu treffen für Jugendliche sehr gut 2 gut 6 befriedigend 17 ungenügend 22 schlecht 2 NA 22

10 Einrichtungen/Möglichkeiten sich zu treffen für Erwachsene sehr gut 7 gut 36 befriedigend 13 ungenügend 5 schlecht 0 NA Welche Angebote der sozialen Infrastruktur vermissen Sie?

11 10. Wie bewerten Sie die Kultur-, Sport- und Freizeitangebote in Melchnau? sehr gut 10 gut 33 befriedigend 13 ungenügend 1 schlecht 0 NA Welche Kultur-, Sport- und Freizeitangebote vermissen Sie?

12 12. Wie beurteilen Sie das Wohnraumangebot in Melchnau? Mieten: Wohnung/Haus sehr gut 9 gut 31 befriedigend 15 ungenügend 0 schlecht 0 NA 16 Eigentum: Wohnung/Haus sehr gut 9 gut 32 befriedigend 13 ungenügend 0 schlecht 0 NA 17 Bauland sehr gut 12 gut 29 befriedigend 5 ungenügend 2 schlecht 0 NA Anmerkungen/Wünsche zum Wohnraumangebot Mehr Untermieten Einzonung von Süd- und Südwesthängen weg von Einfamilienhäusern Mehr Alterswohnungen für Zukunft ältere Häuser renovieren oder ausbauen für Wohnungsbedarf die Gemeinde hat erschlossenes Bauland zu guten Konditionen Mehr Mietwohnungen für Senioren Mehr moderne Mehrfamilienhäuser Mehr Bauland nur im Dorfkern wachsen schlechtes Preis/Leistungsverhältnis zu wenig Eigentumswohnungen Erschliessung Bauland schlecht innovative experimentelle Siedlung bauen Häuser bauen die ins Dorfbild passen in der Nähe zu Schweizern leben Mehr Werbung für Wohnen in Melchnau Strassen zu schmal/ohne Trottoir Zu viele Auflagen für neues Bauland Guter und günstiger Wohnraum für tiefere Löhne noch intensivere Nutzung der bestehenden Gebäude Sorgsamer Umgang mit Kultur-Bauland Verdichtetes Bauen Dorfcharakter beibehalten

13 14. Wo kaufen sie den grössten Teil der Dinge für den täglichen Gebrauch ein? 15. Wie bewerten Sie die Einkaufsmöglichkeiten in Melchnau? sehr gut 9 gut 37 befriedigend 12 ungenügend 7 schlecht 0 NA Wie oft pro Woche kaufen Sie in Melchnau ein? Min Qu 2 Median 2.5 Mean Qu 4 Max 6 NA 10

14 17. Sind Sie interessiert an Lebensmittel lokaler Herkunft? ja 49 eher ja 10 eher nein 3 nein 1 NA Möchten Sie zukünftig mehr (klar als solche erkennbare) lokale Lebensmittel zur Auswahl in Geschäften vorfinden? ja 32 eher ja 23 eher nein 7 nein 1 NA Sind Sie bereit für lokale Produkte mehr zu bezahlen? ja 36 eher ja 16 eher nein 4 nein 8 NA 7

15 20. Wie wichtig ist die Schule für Melchnau? sehr wichtig 43 wichtig 17 nicht so wichtig 1 überhaupt nicht wichtig 0 NA Anmerkungen/Wünsche zur Schule dass Lehrkräfte vermehrt Anteil nehmen am Leben in Melchnau guten Abwart finden Bessere Vernetzung der Lehrerschaft mit der Dorfgemeinschaft Bildung ist wichtig Gute, motivierte Lehrer Kindergerechte Stundenpläne nur zwei Lehrer pro Klasse Klassen nicht so oft auseinanderreissen positive und begeisterungsfähige Lehrpersonen Schule ist zentral gelegen Sekundarstufe kann man regionalisieren Schule ist wichtig weiterhin Oberstufe mit Sek Genug Mittagszeit für Schulwege Es könnte geprüft werden ob Oberstufenzentrum nicht sinnvoller wäre Berndeutsch als Unterrichtssprache Oberstufe muss bleiben Schule muss schweizerisch bleiben Oberstufe muss erhalten werden Schule muss bleiben Oberstufe nicht nötig, zu teuer Schule muss man weiterhin prioritär behandeln Oberstufe wieder nach Langenthal Schule unbedingt in Melchnau erhalten Wichtig dass Kinder in jeder Stufe in eigenem Dorf zur Schule gehen Qualität erhalten Primarschule im Dorf sehr wichtig Schule-Qualität-Niveau zu teuer Primarschule wichtig, Oberstufe nicht Gutes Grundangebot sicherstellen Nicht unsere Kinder sollten sich anderen Kulturen anpassen Schule hat guten Ruf Dorfschule aber gleichzeitig modern, gut Sehr gutes Klima Einzelklassen und nicht gemischte Zufrieden mit Schule und erhalten Keine Experimente auf Buckel der Kinder durchführen Schulwege besser sichern Mehr Information für Personen die keine schulpflichtige Kinder haben Schulzone deutlicher markieren

16 22. Welche Fortbewegungsmittel gebrauchen Sie regelmässig? 23. Wie beurteilen Sie die Infrastruktur für Fussgänger und Velofahrer in Melchnau? sehr gut 6 gut 34 befriedigend 18 ungenügend 6 schlecht 0 NA Wie beurteilen Sie das Angebot des öffentlichen Verkehrs in Melchnau? sehr gut 18 gut 28 befriedigend 13 ungenügend 5 schlecht 0 NA 7

17 25. Anmerkungen/Wünsche für die Infrastruktur für Fussgänger und Velofahrer und zum Angebot des öffentlichen Verkehrs Öffentliche Verkehrsmittel schlechter Anschluss Bus-Bahn Bern Verkehrssicherheit fehlender Fussgängerstreifen Landi bessere Anschlüsse auf Züge Mehr Fussgängerstreifen Bus alle 30 Minuten auch am Wochenende Bank Oberaargau ist nur unter Lebensgefahr erreichbar Busse am Abend während der Woche fehlender Fussgängerstreifen auf Höhe Dorfstrasse 110 halbstundentakt gut Bus hat zentrale Bedeutung Bus Richtung Grossdietwil öfter Bus um in Langenthal Busangebot erhalten Busfrequenz gut Busrhythmus für Kinder und Senioren ok Halbstundentakt hört früh abends auf kein Bus zwischen 22 Uhr und Mitternacht letzter Bus um Mitternacht während der Woche Moonliner Wochenende schlechte Verbindung zur Mittagszeit Anschluss von Zürich nach 19 Uhr fehlender Fussgängerstreifen Hüsligasse fehlender Fussgängerstreifen Oberdorf Fussgängerstreifen sind nicht sicher fehlender Fussgängerstreifen zwischen Löwen und Bank chaotisches Parkieren vor Post Eigenverantwortung fördern Fahrverbot Wald fehlender Velostreifen im Dorf gut: Radstreifen Langenthal-Melchnau keine Parkplätze am Waldrand Mobility Angebot Parkverbot direkt vor Post Pflege und Erhalt der öffentlichen Sitzgelegenheiten Radstreifen Rundweg: Anschlussweg vor Rotbrücke fehlt Tempo 30 im Dorf Tempo 30 in Wohnquartieren Trottoir entlang Hauptstrasse Verkehrssituation rund ums Schulhaus Velounterstand Oberdorf Veloweg nach Langenthal Verkehrssituation rund ums Schulhaus zu viele Sicherheitsmassnahmen lösen falsches Sicherheitsgefühl aus

18 26. Fühlen Sie sich sicher in Melchnau? (betreffend Verkehr, Kriminalität, Vandalismus, Naturereignisse, etc.) ja 30 eher ja 26 eher nein 7 nein 0 NA Anmerkungen/Wünsche zur Sicherheit Allgemein zu schneller Verkehr Mehr Infrastruktur zur Verkehrsberuhigung Mehr Radarfallen mehr Tempokontrollen Raser Tempolimit Hauptstrasse Tempolimit in Wohnquartieren Verkehr zu schnell, vor allem beim Gjuch Mehr Rücksicht der Autofahrer gegenüber Velofahrer/Fussgänger Allgemein zu wenige Fussgängerstreifen Schulkinder gehören ab 22 Uhr nicht mehr auf die Strasse Mehr Eigenverantwortung der Eltern es wäre nett wenn die Randalierer endlich Ordnung hielten Vandalismus/Littering beim Schulhaus Mangelnde Information über Anwesenheit Polizei Vier Mann der Feuerwehr mit polizeilicher Spezialausbildung Oft Einbrüche in Landi Nachts fühle ich mich nicht sicher Hochwasser nicht so tragisch wie dargestellt Hochwasserschutz ernst nehmen Hochwasserschutz umsetzen Hochwassersituation mangelnde Information über das Verhalten im Krisenfall Mehr Information bei Katastrophen Schutzraumzuteilung immer noch nicht erhalten Infoblatt über Entsorgung und Sicherheit wäre wünschenswert Baumschlaggefahr Berghofstrasse

19 28. Wie beurteilen Sie die Wirtschaftssituation, Arbeitsplätze und Lehrstellenangebot in Melchnau? sehr gut 0 gut 19 befriedigend 23 ungenügend 10 schlecht 1 NA Anmerkungen/Wünsche zur Wirtschafts- und Arbeitssituation aktives Gewerbe anziehen und fördern Arbeitsplätze sind wichtig Arbeitsplätze wenig und zu einseitig (Lantal) Attraktivität für Firmen steigern Bauern, Gewerbe und Lantal erhalten und fördern das einheimische Gewerbe muss gestärkt werden dass mehr Melchnauer eingestellt werden Dorfcharakter, Bauerndorf ist geschätzt und muss beibehalten werden hat keine Gewerbezone Innovationskraft etlicher Betriebe keine neue Industrie oder Firmen Klumpenrisiko Lantal mehr Arbeitsplätze mehr Bauaktivität mehr Gewerbe mehr Industrie würde Dorfcharakter zerstören Melchnau bietet wenig Arbeitsplätze neues siedelt sich in Altbüron an nicht gewerbefreundlich nicht zum Schlafdorf werden noch etliche Arbeitsplätze vorhanden praktisch keine Lehrstellen Rekrutierung eines Betriebs in der Software-Branche Unterstützung der bestehenden Industrie vorhandene Arbeitsplätze sichern wichtig ist, dass die Vielfalt des Gewerbes erhalten bleibt wir selber müssen unsere KMUs unterstützen zu hohe Steuern zu viele Auflagen

20 30. Was denken Sie, wird für Landschaft, Natur und Umwelt in Melchnau genug unternommen? zu viel 1 eher viel 7 genau richtig 41 eher wenig 10 zu wenig 3 NA Anmerkungen/Wünsche zur Landschaft, Natur und Umwelt Bach aufwerten zwischen Käserei und Schulhaus Vernetzungsprojekte positiv Bachlauf renaturieren, wäre auch gut für Hochwasserschutz Teilnahme an regionalen Bestrebungen und Projekten Landschaftsteile aufbessern durch Renaturierung Waldlehrpfad einrichten Achtung vor zu hohen Investitionen Zukunft sichern Mangel an Hecken Bewusstseinsentwicklung fördern mehr Naturwiesen kein Bewusstsein für das Thema Umwelt wenig Blumen in Wiesen kein Konzept zur Vernetzung der Biodiversität zu viel Öko schadet Ortsbild und Wirtschaftlichkeit Ressourcen sorgfältig nutzen Biotop erschaffen Mehrwert wird gut aufgezeigt Natur wird zu intensiv benutzt öffentliche Plätze mit einheimischen Pflanzen verschönern nicht zu viel Land verbauen, damit in einer Krisenzeit genug Land zum Anbau vorhanden ist nur konventionelle Landwirtschaft nur intensive Landwirtschaft keine biologische Landwirtschaft ich wünsche Bioprodukte in den Läden Gülle in Bächen Landwirte arbeiten ganze Nacht Landwirtschaft hat hohen Stellenwert Überdüngung Vernetzung Landwirtschaft mit Rottal macht viel zur nachhaltigen Landwirtschaft Gras am Rundweg öfter schneiden bessere Verknüpfung der Wanderwege Bäume um Hochwacht fällen für bessere Rundumsicht schöner Rundweg Bahntrasse zu Spazierweg Spazierweg statt stillgelegte Bahntrasse Pferdehalter sollten Pferdekot beseitigen Hundekot besser entsorgen Littering Dorf wirkt immer aufgeräumt und sauber Mehr Kartonabfuhr

21 32. Wie stark werden nach Ihrer Meinung erneuerbare Energien in Melchnau genutzt? zu viel 0 eher viel 10 genau richtig 22 eher wenig 19 zu wenig 4 NA Anmerkungen/Wünsche zum Nutzen von erneuerbaren Energien braucht noch viel mehr mehr Solaranlagen erneuerbare Energien müssen auch umweltfreundlich sein Solaranlage für Mehrzweckhalle vorhandene erneuerbare Energien sollten honoriert werden Solaranlagen und Wärmeverbund sehr gut Nutzung erneuerbaren Energien zentrales Thema Solaranlagen und Wärmeverbund weiter ausbauen müsste zum Hauptthema werden Nur Solarenergie und Wärmeverbund wird gefördert offen bleiben für neue Techniken Bauboom für Solaranlagen sind falsches Zeichen abklären welche Anlagen einen ökologischen Nutzen haben Wärmeverbund ist gut viel Potential liegt brach Statt viele kleine Fernheizungen eine grosse Anlage bauen neue Technologien Luftreinhalteverordnung eingehalten bei Fernheizung Käserei? offen bleiben für regionale Projekte Holz im Wald besser nutzen, zu viel Totholz Heimatschutz hat an vielen Orten noch Mitsprache erneuerbare Energie mehr subventionieren Prüfung einer Windkraftanlage noch stärker fördern Windkraft finanzielle Anreize schaffen für private Raumenergie erneuerbare Energien sollten nicht wesentlich teurer sein Gasleitung erneuerbare Energie sollten gleich teuer sein Heizblockkraftwerk für landwirtschaftlichen Abfall (Landi) neu beschlossene Subventionierung gut dezentrale Stromversorgung KEV sollte Aufgehoben werden Hochwasserschutz mit Kraftwerk kombinieren 34. Wie zufrieden sind Sie mit der Gemeindeverwaltung und den öffentlichen Diensten? sehr gut 14 gut 38 befriedigend 9 ungenügend 4 schlecht 1 NA 5

22 35. Anregungen/Wünsche zur Gemeindeverwaltung und öffentlichen Diensten Verwaltung auch mal Abends oder Samstags geöffnet haben bessere Kommunikation Büro sollte mal aufgeräumt werden, besser gestaltet werden Gemeindeverwaltung könnte effizienter werden, wenn bessere Zusammenarbeit mit angrenzenden Gemeinden lange Verarbeitungszeit oder gar keine Antwort mehr Flexibilität und Eigenverantwortung Gemeindebehörden mehr Kompetenz und Eigenverantwortung Gemeindebehörde mehr kompetente Infos offen bleiben für Neues unnötiger Papierkram weniger Bürokratie Bevorzugung und Diskriminierung stoppen Probleme lösen und Lösungen nicht unterdrücken zu viele Gebühren und unübersichtlich konkrete Durchsetzung der Gesetzesvorlagen aktuelle Themen des Gemeinderates sollten publiziert werden Gemeindeversammlungsprotokolle sollten im Internet einsehbar sein Diskussionsfreiräume während Gemeindeversammlung wären sinnvoll Bauamt muss kundenfreundlicher werden Kriegsflüchtlinge sollen wieder heim Vielen Dank für die Arbeit Dienste längere Öffnungszeiten der Grüngutdeponie Mulde anstatt Grube (Grünabfuhr) häufiger Karton und Altmetallentsorgung Urnenanlage des Friedhofs sollte mit Gehhilfen besser zugänglich sein keine Medikamenten- und Chemikalienentsorgung mehr Schneeräumung mangelhaft, weniger salzen Personal Angestellte nicht allzu freundlich Verständigung mit Gemeindekassier wegen Sprache schwierig unhöfliches Personal unfreundliches Personal konstantes Personal in der Gemeindeverwaltung ist gut Martin Heiniger ist gut wissen nicht über das wichtigste Bescheid Anstand und Freundlichkeit aller Gemeindeangestellten durchsetzen unmotiviert und unfreundlich Ich wurde immer kompetent beraten

23 36. An welchen Stellen oder in welcher Hinsicht hat sich das Dorf in den letzten Jahren positiv entwickelt? einige Projekte wurden rasch geplant und umgesetzt Gute Präsentation im Internet kompetente Verwaltung Multikantonale Ausrichtung Beschriftungen Dorfrundgänge Rundweg Wertschätzung der Kulturgüter Mehr junge Familien offener geworden, vielleicht wegen Zuzüger Offenheit Sekundarstufe in Melchnau Schule Schule wurde vielfältiger Schulleitung durch eine Lehrerin Schulsystem junge aktive Landwirte Ansätze zur Aufwertung der Natur- und Kulturlandschaft Landschaftlich allgemein Landschaftspflege Biodiversität Baulandangebote Bautätigkeit der letzten Jahre Bauzonen Neue Quartiere gut in Ortsbild eingepasst verdichtetes Bauen Überbauung Zälg Wohneinheiten für Familien Wohnraumangebot Pflege/Erneuerung verschiedener Gebäude Verbesserung Hochwasserschutz Ausbau Neustrasse Strassen Strassen sind gut öffentliche Verkehrsmittel Gedeckte Bushaltestellen Infrastruktur Einkaufsmöglichkeiten Friedhofgestaltung sehr schön Wärmeverbund Solaranlagen Zunahme der Nutzung erneuerbare Energien alternative Energien Energie Freizeitangebot Initiative Vereine mit aktiven Menschen zum Glück gute Vereinsstruktur Spielplatz beim Schulhaus gar nicht Ich spüre keine Entwicklung keine keine grossen Veränderungen eher Schlafdorf nichts besonderes überhaupt nicht Alterswohnungen Infrastruktur der Versorgungswerke Neubau Alterswohnungen

24 37. Wo liegen ihrer Meinung nach die wichtigsten Zukunftsthemen von Melchnau. In welchen Bereichen sehen Sie dringenden Handlungsbedarf? 38. Würden Sie gerne selber aktiv werden bei der Mitgestaltung von Melchnau? ja 21 nein 39 NA 11 Lars von Riedmatten, Solothurn

Befragung zum Leben in Melchnau

Befragung zum Leben in Melchnau Befragung zum Leben in Melchnau Alter Geschlecht männlich weiblich Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? 1. Wenn Sie an Melchnau und das alltägliche Leben hier denken: Was gefällt Ihnen besonders

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend. Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21 Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Ergebnisse Kundenbefragung

Ergebnisse Kundenbefragung Ergebnisse Kundenbefragung MCP mein coach + partner Im Schollengarten 1d 76646 Bruchsal Ansprechpartner: Steffen Ansmann Projektleiter Innovations- und Marktforschung TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer

Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer Überblick 1 2 3 Rahmenbedingungen Beschreibung der Teilnehmer Gesamtzufriedenheit 4 Kontakt und Sekretariat 5 Beurteilung der Juristen 6 Schulungen

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Fragebogen zur Sehkraft

Fragebogen zur Sehkraft Fragebogen zur Sehkraft Bitte markieren Sie das Feld, das die Frage für Sie am besten beantwortet. 1. Wie würden Sie im allgemeinen ihren Gesundheitszustand beschreiben: Ausgezeichnet Sehr gut Gut Mittelmäßig

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities

INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities Allgemeine Hinweise und Erläuterungen zum Fragebogen Für die Teilnahme an der Befragung möchten wir uns im Vorfeld bedanken. Bitte beachten Sie, dass dieser

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013 Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

3 Stromprodukte zur Auswahl. Nichts machen... Rorschach bewegt

3 Stromprodukte zur Auswahl. Nichts machen... Rorschach bewegt 3 Stromprodukte zur Auswahl Nachhaltige Stromzukunft Neue Stromprodukte ab 1. Januar 2016 Ob Kernstrom, Basisstrom oder Ökostrom bei den Technischen Betrieben Rorschach sind Sie immer gut versorgt. Falls

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr