Begleitheft. für Schulen und Kindergruppen. Fischtreppe Besucherzentrum Gambsheim / Rheinau

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1 Begleitheft für Schulen und Kindergruppen Fischtreppe Besucherzentrum Gambsheim / Rheinau

2 Sehr geehrte Lehrer/innen, Zielgruppe: wir freuen uns, dass Sie sich für einen Besuch an der Fischtreppe interessieren oder bereits entschieden haben. Dieses Begleitheft richtet sich an Schüler der Klassen 3 bis 6 Die Begleitmappe soll Ihnen helfen das Thema der Fischtreppe für Ihre Schüler begreiflich zu machen. Zusammen getragen haben wir Informationsmaterialien zur Vor- und Nachbereitung eines Besuches. Sie können gerne Ihren Besuch im Rahmen einer Begleitung gestalten. Unser Angebot "Schule im Besucherzentrum" mit interaktiven Angeboten und Experimenten. Die Angebote vor Ort sind auf die jweiligen Altersstufen zugeschnitten und bieten die Möglichkeit sich aktiv mit den Themen Rhein und Fischen zu beschäftigen. Ziele des Begleitheftes für den Unterricht: - Das Interesse der Schüler am Rhein und seinen Bewohnern zu wecken. Das Verständnis für Umweltschutz- und Renaturierungsprojekte zu fördern. Lehrer/-innen ein Hilfsmittel zur Vor- und Nachbereitung eines Besuches an der Fischtreppe zu geben. Christine Bohy Tourismusbeauftragte Tourismusverein "Passage309 - Rheinareal Gambsheim/Rheinau und Umgebung" Pavillon de tourisme Tourismuspavillon écluses du Rhin, Gambsheim Gambsheim Rheinau France Frankreich Tel +33 (0) Fax +33 (0) info@passage309.eu

3 Angebot "Schule im Besucherzentrum" Material (je Schüler/in) Schreibmaterial - ca 4-5 kleine Handtücher zum Händetrocknen da Experimente teilweise mit Wasser Buchung Mindestens 2 Wochen vor dem gewünschten Termin Angebot nur möglich Montag und Donnerstag Nur im Klassenverband (max. 1 Klasse vor Ort), mehrere Klassen parallel können wir leider nicht annehmen. Die Anwesenheit und Beteiligung von Lehrern/-innen oder Begleitern ist erforderlich. Ablauf Gemeinsamer Start Kurze Erklärung zur Fischtreppe Verteilung der Arbeitsblätter und Aufteilung in Kleingruppen mittels Gruppenspiel In Experimenten, welche die Schüler/innen an verschiedenen Stationen durchführen stehen folgende Lerninhalte zur Wahl. Pro Besuch können maximal 3 Experimente durchgeführt werden. Die Körperteile eines Fisches Ziel: Einen Text lesen und verstehen. Methode: Die Schüler lesen den angegebenen Text und ordnen die passenden Wörter der Zeichnung zu. Die Schwimmblase - ein wichtiges Organ Ziel: Voraussagen treffen und Anweisungen eines Experiments befolgen. Ergebnisse ermitteln und aufzeichnen Methode: Die Kinder führen nach schriftlicher Anleitung das Experiment selbstständig durch und gewinnen Erkenntnisse über die Funktionsweise einer Schwimmblase beim Fisch. Die Stromlinienform bei Fischen Ziel: Voraussagen treffen und Anweisungen eines Experimentes befolgen. Ergebnisse ermitteln und aufzeichnen. Genaues Arbeiten. Methode: Die Kinder führen nach schriftlicher Anleitung das Experiment selbstständig durch.

4 Wie sehen Fische Dinge über dem Wasser? Ziel: Voraussagen treffen und Anweisungen eines Experimentes befolgen. Ergebnisse ermitteln und aufzeichnen. Methode: Die Kinder führen nach schriftlicher Anleitung das Experiment selbstständig durch. Sie fertigen eine Zeichnung des Experimentes an und treffen eine Aussage. Das Alter eines Fisches bestimmen Ziel: Übertragung eines Sachverhaltes von einem Themenbereich auf den anderen. Aufgaben eines Biologen an einer Fischtreppe kennen lernen. Methode: Die Kinder zählen zunächst die Ringe einer Baumscheibe, danach die einer Schuppenprobe. Abschluss und Besprechung der Ergebnisse. Alle Stationen werden in Zusammenhang mit den Themen an der Fischtreppe gesetzt und erklärt. Dauer x 45 Minuten (insgesamt können drei Lerninhalte bearbeitet werden) Kosten beinhalten alle Materialien für die Experimente sowie Kopien für jedes Kind. 1 Lehrkraft pro 10 Schüler/innen frei Schule im Besucherzentrum pro Schüler/in 3,00 Euro

5 Angebot - Betreuung klassisch Geführte Besichtigungen sind während der Öffnungszeiten und nach vorheriger Reservierung möglich. (Dienstags keine Besichtigung möglich) Fachkundige Betreuer begleiten Sie und Ihre Klasse in einer Stunde durch das Besucherzentrum (max. 50 Personen) Buchung Mindestens 2 Wochen vor dem gewünschten Termin Bis zu zwei Gruppen parallel können begleitet werden. Es empfiehlt sich jedoch je nach Alter der Schüler/innen die Gruppengröße nicht zu groß zu wählen. Ablauf Start: Eingang Besucherzentrum 2 Rheininseln, Rheinentstehung und Verlauf, Wasservögel am Oberrhein 3 Fischeinstieg Nr. 3, Erklärung der Staustufe, Gründe des Fischtreppenbaus 4 Aussichtspunkt: Sicht auf die Fischtreppe, Erklärung der Bauten und Funktionsweise 5 Besucherzentrum: Informations- und Beobachtungsbereich, Fischsorten, Aquarium Für die Punkte 1 bis 4 empfiehlt es sich wettergemäße Kleidung vorzusehen Dauer Minuten Kosten setzen sich zusammen aus dem Eintritt pro Schüler (1,00 Euro ab 15 Personen) sowie der einmalig zu zahlenden Begleitungsgebühr pro Betreuer (40,00 Euro). 1 Lehrkraft pro 10 Schüler/innen frei * Berechnet auf eine Schulklasse von 25 Schüler/innen Betreuung klassisch pro Schüler/in* 2,60 Euro

6 Hinweise und Vorbereitung Bei einem Besuch empfiehlt es sich die Thematik der Fische/ des Rheins im Unterricht vorzubereiten. Hierzu haben wir Ihnen verschiedene Buchvorschläge sowie Link-Adressen zu wichtigen Verbänden angegeben. Eventuell können Sie auch mit einem Angelverein vor Ort Kontakt aufnehmen und nach einer Exkursion an einen nahe gelegenen Bach fragen um den Lebensraum Wasser bereits kennen zu lernen. Das Besucherzentrum selbst bietet verschiedene Interaktive Spielstationen. Darüber hinaus können Sie unsere Spielvorschläge nutzen um die Schüler/innen vor Ort zu beschäftigen. Allerdings sollten die Schüler/innen bereits sicher lesen können, da die Ausstellung vorrangig mit Texten aufgebaut ist. Vorbereitung in der Klasse Je nach Klassenstufe können Sie verschiedene Lehrfilme zum Thema nutzen. Steht den Schüler/innen Internet zur Verfügung kann eine Recherche zu den im Besucherzentrum behandelten Themenbreichen hilfreich sein. Besonders hinweisen möchten wir Sie auf die Aktion "Fischerwelten 2010" des Landesfischereiverandes Baden-Württemberg. (Siehe Broschüren/Arbeitsunterlagen) In der Ausstellung behandelte Themenbereiche Eine Station zur Beobachtung der die Fischtreppe passierenden Fische. Sie ist mit drei großen Fenstern und abgestuften Sitzreihen ausgestattet. Auf Bildschirmen werden Filme über Flora und Fauna des Rheins gezeigt. Unter den Beobachtungsfenstern weisen Leuchtsymbole die Besucher auf die zu erwartenden Fischarten hin. Auf einer an die Wand projezierten Aufstellung sind die Zahlen der durchwandernden Fische zu sehen. Da viele Faktoren das Wanderverhalten der Fische beeinflussen, können wir keine Garantie geben, dass während Ihres Besuches durchziehende Fische zu sehen sein werden. Hauptwanderzeiten der Fische sind Frühjahr und Herbst. Im Außengelände befindet sich ein Aussichtspunkt mit Überlick über das Gelände der Fischtreppe sowie eine Besucherterrasse mit Blick auf die Becken der Fischtreppe. Alle Texte sind unterstützt durch zahlreiche Bilder sowie zwei Videos (20 min. Rheinimpressionen "Szenen aus dem Rheinnahen Raum", 5 min. Fischtreppe vom Eingang zum Ausgang, Reusenziehung, Zählraum)

7 Hinweise und Vorbereitung Von den Bergen bis zum Meer: der Fluss und seine Umgebung Ein Fluss ist ein natürlicher Lebensraum, der durch sein Einzugsgebiet beeinflusst, Niederschlagswasser und das Wasser seiner Nebenflüsse aufnimmt. Der Austausch zwischen Land und Wasser von der Quelle bis zum Meer bereichert die Fauna. Von Gestern bis heute: Es war einmal der Rhein Der Rhein war einmal ein wilder Wasserlauf mit zahlreichen Verzweigungen. Manchmal war er mehr als zwei Kilometer breit. Er war einer der größten Lachsflüsse in Europa. Die nachfolgenden Umgestaltungen des 19. und 20. Jahrhunderts haben ihn bedeutend verändert. Vom Sankt Gotthard bis zur Nordsee: Der Rhein, ein komplexer Fluss Der Rhein hat eine Länge von über Kilometern vom Gotthardmassiv, wo er seinen Ursprung hat, bis hin zur Nordsee, wo er in drei Armen mündet, die ein riesiges Delta bilden. Man unterscheidet den Alpenrhein, der die Grenze zwischen der Schweiz und Österreich darstellt und dann in den Bodensee mündet, bevor er zum Hochrhein bis Basel wird, den Oberrhein bis Mainz, den Mittelrhein bis Bonn und den Niederrhein bis zur Nordsee. Vom Meer in die Flüsse: Lösungen zur Überwindung der Hindernisse Die Wanderfische ziehen bei ihrer Entwicklung und Fortpflanzung von einem Lebensraum zum anderen. Die Forelle und der Hecht wandern ins Süßwasser ab, aber die großen Wanderfische wie der Lachs, die Meerforelle, der Maifisch und das Meerneunauge wachsen im Meer auf und Pflanzen sich in den Flüssen fort. Der Aal wächst im Fluss auf und pflanzt sich im Meer fort. Zahlreiche Staudämme sind mit Vorrichtungen ausgestattet, die es den Fischen ermöglichen, in ihre Laichgründe zu gelangen. Die gängigsten Einrichtungen sind die Fischpässe. Die Fische werden unterhalb des Hindernisses angelockt, damit sie in einen Bypass zu führen*. Man unterscheidet fünf Arten von Vorrichtungen. Vom Rückgang bis zur Wiedereinbürgerung: Die Geschichte des Lachses im Rhein Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Rhein der größte Lachsfluss in Europa. Nach diesem Fisch, der als echtes Symbol für den Reichtum dieses Flusses galt, wurden zahlreiche Straßen und Plätze benannt und sein Bild ist auf Wappen, in der Literatur, auf Tafeln und Gravuren zu sehen. Anfang der 60er Jahre verschwand der Lachs aus dem Fluss und ist nun seit Beginn der 90er Jahre Leitfisch eines Programms zur Wiedereinbürgerung. Vom Süßwasser zum Meerwasser: der biologische Zyklus des atlantischen Lachses

8 Nach Fischarten geordnet mit Großen Bildern sowie Detailinformationen zu Lebensraum und Ernährung. Raubfische Hecht, Barsch, Wels, Zander, Rapfen Fließwasserfische Bachforelle, Elritze, Barbe, Döbel, Nase, Gründling, Groppe, Europäische Äsche, Hasel, Bachschmerle Stillwasserfische Rotauge, Stichling, Karpfen, Schleie, Karausche, Rotfeder, Quappe, Ukelei, Bitterling, Brachse Langdistanzwanderfische Lachs, Meerneunauge, Aal, Meerforelle, Maifisch Außerdem Großaquarium mit Fischbesatz je nach Jahreszeit. Informationen finden Sie auch auf unserem Informationsflyer zum Besucherzentrum der Fischtreppe (mit technischen Angaben) sowie auf unserer Homepage Hier gibt es auch die Verlinkungen zu den Zählergebnissen. Fischige Spiele vor Ort Um Ihre Schüler/-innen vor Ort sinnvoll zu beschäftigen und/oder zu erreichen, dass sie sich mit der Ausstellung befassen, haben wir verschiedene Spielideen zusammen gestellt. Die Spiele eignen sich auch um Wartezeiten zu überbrücken, falls eine andere Gruppe gerade bei einer begleitete Besichtigung teilnimmt. Fragenrallye Kein Material notwendig Ab 1 Person Ab 8 Jahren Die Schüler/innen werden in kleine Gruppen (max. 4 Kinder) eingeteilt. Jeder Gruppe wird eine Frage gestellt deren Antwort sich irgendwo im Besucherzentrum befindet. Haben die Schüler/-innen die richtige Lösung gefunden heißt es schnell zurück und die Antwort nennen. Mit einer neuen Frage geht das Spiel weiter. Je nach Schwierigkeitsgrad, den man dem Spiel geben soll, dürfen sich die Kinder die Antworten aufschreiben oder müssen sie sich merken. Die Lösungen finden sich alle schriftlich im Besucherzentrum (d.h. sie sind nicht innerhalb der ablaufenden Filme zu finden) auf Bildern, Plänen und Texten. (Die zugehörigen Fragen finden Sie nach den Kopiervorlagen)

9 Fischer, Fischer wie tief ist das Wasser? Kein Material notwendig Ab 10 Personen Ab 8 Jahren Es wird eine Start- und eine Ziellinie festgelegt. Alle Kinder verteilen sich an der Startlinie. Ein Kind wird zum Fischer ernannt und stellt sich hinter die Ziellinie. Die Kinder an der Startlinie rufen: "Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?" Der Fischer denkt sich eine Wassertiefe aus, z.b. 20 Meter und antwortet: "20 Meter tief!" Andere Möglichkeiten wären z.b.: 8 Meter tief, 20 cm tief, 300 km tief, 3261 Meter tief, u.s.w. Die Kinder an der Startlinie rufen zurück: "Wie kommen wir da rüber?" Der Fischer denkt sich nun eine Fortbewegungsart aus, z.b.: Krabbeln und antwortet: "Ihr müsst krabbeln!" Andere Möglichkeiten wären z.b.: Kriechen, laufen, hüpfen, auf einem Bein hüpfen, rückwärts gehen, springen, große Schritte machen, rennen, robben, Spinnengang, u.s.w. So wie der Fischer die Bewegung angesagt hat, laufen alle Kinder los, auch der Fischer. Der Fischer versucht nun - er krabbelt ja den anderen Kindern entgegen - möglichst viele Kinder zu fangen. Die gefangenen Kinder gehen zusammen mit dem Fischer hinter die Startlinie. Die Kinder, die sich hinter die Ziellinie gerettet haben können nicht mehr gefangen werden. Nun stehen der Fischer und die gefangenen Kinder hinter der Startlinie und alle anderen Kinder hinter der Ziellinie. Die Kinder, die noch nicht gefangen wurden, rufen nun wieder 'Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?' und der Fischer antwortet. Dann fragen die Kinder wieder, wie sie rüber kommen und der Fischer antwortet auch darauf. Nun laufen wieder alle Kinder - auch die Gefangenen - so los, wie der Fischer es gesagt hat. Nun darf der Fischer aber nicht nur alleine fangen, sondern auch alle Kinder, die auf seiner Seite waren, werden zu Fängern. Das Spiel wiederholt sich solange, bis das letzte Kind gefangen wurde. Das letzte Kind ist der Gewinner des Spieles und darf neuer Fischer sein. Ozeandampfer Material: 1 Stuhl pro Mitspieler, ein weiterer Mitspieler ohne Stuhl Fast identisch zu OBSTSALAT, der Spieler in der Mitte ist der Kapitän eines Ozeandampfers, die anderen Spieler auf den Stühlen sind Matrosen. Seine Anweisung Welle von links (rechts), wird mit Stühle tauschen nach bzw. links beantwortet. Kommt eine Sturmflut, so müssen alle Spieler ihre tauschen, eine Chance für den Kapitän also, zum Matrosen umzusatteln.

10 Fischer, Fischer, welche Fahne weht heute? Kein Material notwendig Ab 10 Personen Ab 8 Jahren Im Prinzip wird das Spiel genauso gespielt wie "Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?" Ein Kind ist der Fischer, die anderen stehen ihm gegenüber. Nun rufen die Kinder: "Fischer, Fischer, welche Fahne weht heute?" Der Fischer antwortet mit einer Farbe; z.b. grün, gelb, rot. Aber auch schwarz, grau, rosa, braun und ähnliches ist möglich. Wenn die Farbe klar ist, laufen alle Kinder los. Die Kinder, die diese Farbe in ihrer Kleidung am Körper tragen, dürfen vom Fischer nicht gefangen werden und können ganz entspannt auf die andere Seite gehen. Die Kinder, die diese Farbe nicht am Körper tragen, dürfen vom Fischer gefangen werden und müssen - sollten sie gefangen werden - mit auf seine Seite, als Fänger. Wer als letztes übrig bleibt, darf neuer Fischer werden. (Abwandlung: Der Schwierigkeitsgrad wird erhöht, wenn statt Farben Fischarten zugeteilt werden (Forelle, Hecht, Goldfisch, Karpfen, Hering, Rollmops...). Jeder bekommt einen Fischnahmen und der Fischer muss aufrufen, welche Fischsorte er heute angelt) Fische fangen Kein Material notwendig Ab 10 Personen Ab 8 Jahren Die Teilnehmer werden in 2 Gruppen eingeteilt: Fischer und Fische. Die zwei Gruppen stehen sich gegenüber. Die Fischer werfen ihr Netz aus und versuchen die Fische zu fangen. Die Fischer halten sich an den Händen und bilden so ihr Fischernetz. Auf ein Signal hin müssen die Fischer alle Fische fangen. Die Fische versuchen nun, durch diese Netze hindurchzuschlüpfen, um sicher auf die andere Seite zu kommen. Gefangen ist ein Fisch, wenn er im geschlossenen Kreis der Fischer landet. Gefangene Fische werden zu Fischern und vergrößern das Netz. Sind alle im Netz gefangen, wird gewechselt. (damit das Spiel schneller beendet ist, kann die Fischerkette sich ab einer Anzahl von fünf Kindern aufteilen. Soll die Herausforderung größer sein, bleiben die Fischer an einer langen Kette zusammen) Was lebt im Wasser? Kein Material notwendig Ab 10 Personen Ab 6 Jahren Ein Kind steht in der Mitte, die anderen Kinder im Kreis herum. Das Kind in der Mitte dreht sich und zeigt anschließend auf ein Kind und fragt: Was für Tiere leben im Wasser? und zählt anschließend langsam auf drei. Solange hat das Kind Zeit ein Tier zu nennen. Ist dem Kind kein Tier eingefallen scheidet es aus. Sieger ist, wer am Schluss übrig geblieben ist. Kein Tiername darf übrigens nochmals genannt werden.

11 Spiele in der Klasse Fisch malen Material: Papier, Filzstifte Ein Fisch muss mit einem Filzer gemalt werden. Natürlich nicht so einfach mit der Hand, sondern mit dem Mund, oder der Filzer wird zwischen die Zehen geklemmt. Der schönste Fisch wird prämiert. Angeln Material: Magnete, Schnur + Stock= Angel, Kartonfische mit Büroklammer beklebt, Karton Mit selbst gebastelten Magnetangeln und ausgeschnittenen Kartonfischen mit Büroklammer werden Fische aus einem Karton (=Teich) geangelt. Die Fische unterscheiden sich in Farbe und Größe, oder bekommen unterschiedliche Punktzahlen zugewiesen. Tauchen Material: Wasserwanne, Wasser, Äpfel In einer großen Wasserwanne schwimmen 5-10 Äpfel in kleinen Stücken. Wie lange benötigt die Gruppe um die Fische (=Apfelstückchen) aus der Wanne nur mit dem Mund herauszuholen (und zu essen)? Fischen Plastiktüte (blaue Mülltüte), Wasserwanne, Wasser, Stoppuhr Es werden aus einer großen Plastiktüte / Mülltüte ca kleine Fische geschnitten. Diese (Folien-)Fische müssen nun aus einer großen mit Wasser gefüllten Wasserwanne oder kleinem Plastikbadepool von Hand herausgefischt werden. Wie lange benötigt die Gruppe hierfür? Fische zählen Steht ein Aquarium zur Verfügung dann darf die Gruppe versuchen die darin befindlichen Fische zu zählen. Bei Fischen selbst für den Stationenleiter gar nicht so einfach die annäherungsweise korrekte Zahl zu ermitteln.

12 Kopiervorlage Zungenbrecher: Fische, Fischer, Wassertiere Mischwasserfischer heißen Mischwasserfischer, weil Mischwasserfischer im Mischwasser Mischwasserfische fischen. Fischer, die als Floßfahrer mit Flussflößen auf Floßflüssen fahren, sind fischende Floßflussflussfloßfahrer. Fischers Fritze fischt frische Fische. Frische Fische fischt Fischers Fritz. Sag wieviel Laich so ein Lurch leicht laicht, wenn ein Lurch leicht Lurchlaich laicht. Früh in der Frische fischen Fischer frische Fische in der Fischach. In der Fischach fischen Fischer früh in der Frische frische Fische. Der Krabbenfischer knabbert Knabberkrabben, Knabberkrabben knabbert der Krabbenfischer. Große Krebse krabbeln im Korbe. Im Korbe krabbeln große Krebse. Früh fressen freche Frösche frische Früchte. Frische Früchte fressen freche Frösche früh. Ein krummer Krebs kroch über eine krumme Schraube. Über eine krumme Schraube kroch ein krummer Krebs. Fischers frisch frisierter Fritze frisst frisch frittierte Frisch-Fisch-Frikadellen.

13 Kopiervorlage Rätselraten Alle Antworten findest du im Besucherzentrum der Fischtreppe Gambsheim/Rheinau. Manchmal sind sie auch im Text versteckt. Du musst also schon ein bisschen suchen. Viel Spass beim Rätseln Wie heißt der Lachs auf französisch? Auf dem Plan in unserer Broschüre ist es die Nr. 6: Gerät zum Fangen der Fische an der Fischtreppe Anzahl der Eingänge für die Fische Tafel "Vom Süßwasser zum Meerwasser": Wie heißen Junglachse vor ihrer Wanderung vom Fluss zum Meer (Mehrzahl)? Tafel "Es war einmal der Rhein": Wer begradigte den Rhein? Tafel "Raubfische" Wie heißt der kleinste hierauf abgebildetete Raubfisch? Tafel "Langdistanzwanderfische": Dieser Fisch müsste eigentlich besonders gut sehen Ein Fisch, der so heißt wie ein Teil deines Gesichtes Welches Bauwerk hilft den Fischen die Staustufe zu umschwimmen? Welcher Fluss ist über 1325 km lang? Was steht mitten im Besucherzentrum und ist aus Glas? Ein anderes Wort für die Lösung aus Nr. 9 Welcher Fisch hat im lateinischen den Namen Rutilus Rutilus? (Tipp: Leuchtband bei den Scheiben) Wo müssen alle Fische vorbei? Auf dem Plan in unserer Broschüre ist es die Nr

14 Kopiervorlage

15 Kopiervorlage Welches gefährliche Tier sich wohl hier verbirgt? 10 Lösung zur Folie Rätselraten

16 Fragenrallye Wie lang ist die Fischtreppe? (290 m) In wie viele Teile wird der Rhein unterteilt? (vier oder fünf) Wie viele verschiedene Arten von Fischtreppen gibt es? (fünf) Wie heißen sie? (Alpenrhein, Hochrhein, Oberrhein, Mittelrhein, Niederrhein) Was bedeutet der Fischname "Ablette" auf Deutsch? (Ukelei) Von was ernährt sich der Wels? (große Fischen, aber auch von Ratten und Fröschen.) Was ist das Sommerbett? (ist der Teil des Tales, in dem das Flusswasser fließt. Es tritt dort das ganze Jahr über auf, jedoch mit großen Schwankungen.) Wie viele Treppenstufen hat die Eingangstreppe bei der Kasse? (18 Stufen) Wie groß kann ein Karpfen werden? Du findest ihn mit Abbildung. (1,5 m) Wie lange ist der Rhein? (1325 km) Durch welche Länder fließt der Rhein? (Schweiz, Lichtenstein, Österreich, Deutschland, Frankreich, Niederlande) Wie viel hat der Bau der Fischtreppe gekostet? (10 Mio. Euro) Wie heißen die verschiedenen Lösungen zum Überwinden der Staustufen (Hindernisse)? (Fischpass mit aufeinander folgenden Becken, Wildpass (Denil-Pass), Raue Rampe oder Verbindungsgewässer, Schleuse und Fischaufzug, Einfangen-Transport) Wie viele Schleusen und Wasserkraftwerke zählst du auf der Karte zwischen Gambsheim und Basel? (acht: Strasbourg, Gerstheim, Rhinau, Marckolsheim, Vogelgrun, Fessenheim, Ottmarsheim, Kembs) Welcher Fisch ist ein schlechter Schwimmer? (die Groppe) Welche fünf Gebiete unterscheidet man flussaufwärts und flussabwärts? (Forellenregion, Äschenregion, Barbenregion, Brachsenregion, Kaulbarsch-Flunderregion) Welches Bauwerk der Stadt Kembs wird in der Ausstellung mit einem Foto gezeigt? (Kembs, erstes französisches Wasserkraftwerk am Rhein (1932) Welcher Fisch heißt im lateinischen Alburnus Alburnus? (Ukelei, frz. Ablette, engl.bleak) Wozu braucht die Barbe ihre Bartfäden? (Sie nutzt sie zur Nahrungssuche.) Welcher Fisch weidet die Algen ab, die auf Steinen wachsen? (die Nase) Was braucht der Gründling zum laichen? (Zum Laichen benötigt er einen sandigen oder steinigen Untergrund.) Vom Rückgang des Lachses. Wann verschwand der Lachs aus dem Rhein? (Anfang der 60er Jahre) Der Rhein und Europa: Was bedeutet die Abkürzung IKSR? (Internationale Kommission zum Schutze des Rheins) Wer hat den Rhein begradigt? (der dt. Ingenieur Tulla) Was wird beim Lachs als "Homing" bezeichnet? (Der Lachs, der im Meer in der Gegend um Grönland aufwächst, kehrt zur Fortpflanzung in sein Heimatgewässer zurück, um sich fortzupflanzen ( Homing ). Welcher Fisch hat rote Flossen und heißt deswegen auch so ähnlich? (die Rotfeder) Wie viele Eier legt ein atlantischer Lachs? (7.500 Eier) Welcher Fisch ist nach einem Monat benannt? (der Maifisch) Wie werden junge Lachse genannt? (Parrs und Smolts) Aus welcher Familie kommt die Quappe? (aus der Familie der Dorsche)

17 Bücherliste Fischtreppe Gambsheim/Rheinau Alle aufgeführten Bücher stehen in der Stadtbibliothek Rheinau. > Bildung > Stadtbibliothek Autor Titel Erscheinungsjahr Llewellyn, Claire Flüsse und Meere 1997 Ling, Mary Fische 1991 Hoffmann, Ina Lebensräume entdecken - Fluss und Teich 2006 Bouchardy, Christian Am Fluss 2001 Coe, Geoffrey Fische 2004 Parker, Steve Fische 2004 Bailey, John Angeln wie die Großen 2000 Elber, Hans So fängst du große Fische 2009 Verner-Calsson, Casper Das große Buch vom Angeln 1995 Kinderbücher, bis 9 Kinderbücher, ab 9 Sachbücher Erwachsene (bzw. ab Klasse 8) Oster, Uwe A. (Hrsg.) Flüsse in Deutschland 2007 Ludwig, Herbert W. Tiere in Bach, Fluss, Tümpel, See 1993 Deckert, Kurt Urania-Tierreich Fische, Lurche, Kriechtiere 1991 Pacton, John R. (Hrsg) Enzyklopedie der Fische 1999 Bebhardt, Harald Fische 1997 Stadelmann, Peter Fische für den Gartenteich 2000 Vierke, Jörg Fischverhalten beobachten und verstehen Alles über Angeln 2001 Miles, Tony Angeln mit Pose, Blei & Blinker 2002 Wood, Ian (Red.) Angeln 2003 Pawlitzki, André (Red.) Anglerwissen, das Sie haben müssen 2003 Borne, Max von dem Die Angelfischerei 1998 Deufel, Josef Die Fischerprüfung 1999 Eiber, Hans Angelwissen auf einen Blick 2002 Eiber, Hans Die erfolgreichsten Anglertricks 2003 Friedfische Göllner, Armin Das Angelbuch für Anfänger 2001 Gutjahr, Jan ABC der Angeltechniken 2003 Rehbronn, Edmund Handbuch für den Angelfischer 2001 Klier, Franz Angeln wie ein Profi 1998 Köder & Co 1997 Kölbing, Alexander Fischerprüfung leicht gemacht 1999 Bailey, John Das Kosmus-Buch vom Angeln 2007 Leibig, Günter Einfach angeln 2006 Bailey, John Das neue Praxis-Handbuch Angeln 1999 Raubfische 1997 Schmidt, Klaus Modernes Angeln 1999 Wehrle, Martin Angeltricks der Profis 2005 Witt, Lothar Die Fischerprüfung 2002

18 Nach eigener Recherche haben wir nach bestem Wissen und Gewissen verschiedene Seiten und Dokumente zusammen gestellt, um Ihnen Anregungen zur Vorbereitung eines Besuchs an der Fischtreppe als Thema im Unterricht zu geben. Da wir nicht für die Inhalte der jeweiligen Seiten verantwortlich sind, können wir für die Richtigkeit der darin genannten Sachverhalte und Aufgabenstellungen keine Gewähr leisten. Linkadressen Passage309 - Rheinareal Gambsheim/Rheinau Bilder und Infos zur Fischtreppe (in drei Sprachen) IKSR Internationale Kommission zum Schutze des Rheins Lachsprojekt 2020 Rheinatlas (gesamter Rheinverlauf als Übersichtskarte), in vier Sprachen Landesfischereiverband Baden e.v. Fischdurchzugszahlen der Fischtreppen Gambsheim und Iffezheim Wanderfische Baden-Württemberg gemeinnützige GmbH Aktion Kormoran Verein Saumon Rhin (französisch) Hochwassermeldedienst Rheinland Pfalz Mit Links zu den einzelnen Pegelkarten (Elsass, BaWü) Broschüren / Arbeitsunterlagen "Fischerwelten 2010" Schulkalenderprojekt mit Bildvorlagen zum Aus- und Weitermalen, Hintergrundinformationen zur jeweiligen Fischart, Arbeitsblätter. Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.v. Hintergründe zum Filminhalt und Arbeitsmaterialien Film "3000 Meilen gegen den Strom- Die Abenteuerliche Rückkehr der Rheinlachse" Planet-Schule

19 Materialien Fließgewässer, Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur WBW Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung mbh Fischfang und Aquakultur in Europa (Buch 6) Das Projekt TELLUS umfasst verschiedene Erziehungs- und Lehrmaterialien, die Schülern im Alter von 9 bis 11 Jahren (Ende der Grundschulzeit) die verschiedenen Aspekte der Landwirtschaft innerhalb der Europäischen Union aufzeigen sollen. Internetseite für Schüler mit Unterseite für Lehrkräfte Broschüre "Ein Fluss ist mehr als Wasser" (zahlreiche Arbeitsblätter und Handreichungen für Lehrer) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit rer/doc/38378.php Filme / DVD's Film "Der Lachs im Rheinsystem" (Jahr: - ) Schul-CD "Die Rückkehr der Rheinlachse" Der Lachsverein Film "3000 Meilen gegen den Strom- Die Abenteuerliche Rückkehr der Rheinlachse" (Jahr: - ) Dauer: 29 Min. WDR Der Film wurde vor Eröffnung der Fischtreppe Gambsheim gedreht Film "Mythos Rheinlachs - Der Kampf um den Lachs" (Jahr: September 2009) Dauer: 5 Min. W wie Wissen, Das Erste Film "Das Leben an der Staustufe - Naturbeobachtungen in Iffezheim" (Jahr: ) Dauer: SWR Der Film zeigt zwar Iffezheim mit seiner Fischtreppe und deren Bau. Diese ist allerdings baugleich mit Gambsheim. Film "Fischtreppe Rheinau, Passe à Poissons Gambsheim" (Jahr: Mai 2009) Dauer: 2:13 Min. Youtube Film "Stopp für Rheinlachse" (Jahr: ) Dauer: SWR, Odysso

20 Ce projet a été cofinancé par l Union Européenne Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union kofinanziert (Programme INTERREG Fonds européen de développement régional) (INTERREG-Programm Europäischer Fonds für regionale Entwicklung)

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