11. Mittelrhein-Intensivpflegetag Andernach
|
|
- Emma Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 11. Mittelrhein-Intensivpflegetag Andernach Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege Dr. Isabel Rübsam (Aufsichtsperson BGW) Seite - 1
2 Warum bin ich hier? Anzeigen auf Verdachts einer Berufskrankheit (2015) Seite - 2
3 Das Problem ist umso größer, je schwerer die bewegten Menschen/Lasten sind je häufiger Menschen/Lasten bewegt werden je länger Menschen/Lasten bewegt werden je ungünstiger die Körperhaltung ist Seite - 3
4 Gesetzliche Vorgaben Frage: Kennen Sie den Begriff der Lastenhandhabungsverordnung - LasthandhabV? Seite - 4
5 Gesetzliche Vorgaben Die Lastenhandhabungsverordnung - macht keinen Unterschied, ob es sich bei der Last um einen Gegenstand oder einen Menschen handelt! Es kommt nur auf die Gefährdung der LWS an! Seite - 5
6 Gesetzliche Vorgaben Die Lastenhandhabungsverordnung - gibt es schon seit ! - setzt eine europäische Richtlinie in deutsches Recht um - regelt die manuelle Handhabung von Lasten, wie Heben, Absetzen, Schieben, Ziehen, Tragen, Bewegen, die - eine Gefährdung der Lendenwirbelsäule mit sich bringen! Seite - 6
7 Gesetzliche Vorgaben Die Lastenhandhabungsverordnung ist eine kurz formulierte Verordnung. Wichtigste Aspekte sind: Definition der manuellen Handhabung Reihenfolge der Maßnahmen: Vermeidung vor Minimierung (T-O-P) Voraussetzungen zur Übertragung von Aufgaben (Berücksichtigung der körperlichen Voraussetzungen) Inhalte von Unterweisungen Seite - 7
8 LWS - Gefährdung beginnt ab : Quelle: Merkblatt zur BK 2108 Seite - 8
9 Forschung der BGW mit dem Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) Gründe: - Hohe physische Belastungen beim Bewegen und Mobilisieren von Patienten - Beschwerden und Erkrankungen des Muskel- und Skelett- Systems - BK 2108 (Bandscheibenbedingte Erkrankungen der LWS) - Frage nach Höhe der LWS-Druckkraft bei Pflegetätigkeiten? - Hilfestellung für Mitarbeiter und Patienten in der Pflege!! Seite - 9
10 10 Gefährdende Tätigkeiten in der Pflege : Aufsetzen im Bett Aus dem Liegen zum Sitzen an der Bettkante Von Bettkante auf Stuhl o. ä. Vom Sitzen in den Stand In die Badewanne hinein bzw. heraus Im Bett höher lagern Umlagern von Bett zu Bett Vom Boden aufheben Bettpfanne unterschieben Bein(e) anheben Seite - 10
11 Forschungsstudie: IfADo Messtechnik (IfADo=Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund) Krankenhausbett Messbett Seite - 11
12 Beschreibung der Vorgehensweise Konventionell: - ohne Vorbereitung des Patienten (passiv) - ohne Vorbereitung der Umgebung - mit Ruck und Schwung Optimiert: - Patient hilft mit wo möglich (Ressourcen) - Umgebung optimal auf Transfer eingestellt - möglichst optimale Körperhaltung der Pflegekraft und geringe Transfergeschwindigkeit Optimiert mit Kleinen Hilfsmitteln Seite - 12
13 Kleine Hilfsmittel Anti-Rutsch-Matte, Gleitmatte, Rutschbrett Seite - 13
14 LWS - Gefährdung beginnt ab : Körpernah Beidhändig Frauen Männer Last 10 kg 15 kg Druckkraft L5/S1 250 kg ( 2500 N ) 320 kg ( 3200 N ) Beispiel : Patient im Bett höher lagern Messung (Mittelwert) : 730 kg (7300 N)!! Einzelspitzen : ca. 800 kg (8000 N)!! Seite - 14
15 Untersuchte Patiententransfers Ergebnisübersicht Bandscheibenkompression Druckkraft auf L5-S1 in kn konventionell optimiert optimiert + Kleine Hilfsmittel 1 n = Liegen zum Sitzen Setzen an die Bettkante Höherlagern Längsseite Höherlagern Kopfende Anheben ein Bein Längsseite Anheben ein Bein Fußende Anheben beide Beine Verlagern seitwärts Hochstellen Kopfteil Unterschieben Bettpfanne Ein-/Aus- Betten Hilfsmittel Umsetzen Bettkante zum Stuhl Umlagern Bett zu Bett Liegen auf Boden i.d. Stand Sitzen Bewegen auf Stuhl in Badei.d. Stand wanne Seite - 15
16 Weiter Infos zur Studie finden Sie auf unserer Homepage Suchwort: ifado patiententransfer Oder unter folgendem Link: Gesundheitsschutz/Grundlagen-Forschung/GPR- Medientypen/Fachartikel/Ifado-Forschungsergebnisse.html Seite - 16
17 Ergebnisse der Forschungsstudie - für alle untersuchten Tätigkeiten ergab sich ein erhöhtes Risiko - eine geeignete Arbeitsweise führt zu einer Reduktion der Belastung - der Einsatz von Kleinen Hilfsmitteln ergibt bei den Tätigkeiten, für den diese anwendbar sind, jeweils die niedrigsten Druckkräfte an der LWS Seite - 17
18 Forschungsergebnisse der BGW zeigen also, dass die Rückenbelastung der Pflegekräfte durch ein optimiertes Bewegungsverhalten reduziert wird durch die zusätzliche Verwendung von Hilfsmitteln deutlich reduziert wird Seite - 18
19 Aus Patientensicht: Oftmals Einwirkung hoher Kräfte beim Transfer Ruckartige Bewegungen erzeugen Verkrampfung beim Patienten Dadurch noch stärkere Einschränkung der Mobilität und geringe Unterstützung der Transfers Lösung: Unterstützung der physiologischen Bewegungsmuster Einsatz von Kleinen Hilfsmitteln Seite - 19
20 Nutzen für Betrieb, Pflegekraft und Patienten - reduzierte Belastungen für Pflegekraft Ausfallzeiten geringer - reduzierte Belastungen für den Patient höhere Pflegequalität - Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben wie Arbeitsschutzgesetz und Lastenhandhabungsverordnung - Klarheit für Anwender, welche Maßnahmen sinnvoll sind!! Seite - 20
21 Synergieeffekte Arbeitsschutz und Schutz des Patienten ergänzen sich in idealer Weise Was der Pflegekraft gut tut, tut auch dem Patienten gut!!! Bewohner Pflegekraft Seite - 21
22 Gut zu Fuß: Rückengerechte Arbeitsschuhe Körperhaltungen in Minuten (geriatrische Station, Messdauer 5,5 Stunden) 330 Minuten atmungsaktiv Fersenkappe verstellbar abwischbar geschlossen rutschhemmende Sohle Fußbett Dämpfung Seite - 22
23 Bundesweite Präsenz... an 12 Standorten. Seite - 23
24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Seite - 24
Rückenbelastungen reduzieren auch bei der Pflege schwerer Menschen. Ergebnisse der Forschungsprojekte der BGW
Rückenbelastungen reduzieren auch bei der Pflege schwerer Menschen Ergebnisse der Forschungsprojekte der BGW Dipl.-Ing. Stefan Kuhn, Präventionsdienst der BGW, Mainz Seite 1 Grund der Forschung : BK 2108
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Muskel-Skelett-Erkrankungen: Prävention von Rückenbeschwerden auf neuen Wegen Ruth Reichenbach Muskel-Skelett-Erkrankungen
MehrDas Kreuz mit dem Kreuz Muskel-Skelett-Erkrankungen
Das Kreuz mit dem Kreuz Muskel-Skelett-Erkrankungen Dr. med. Stefan Baars Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen 2: Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) - Daten und
MehrKann ich Rückenerkrankungen im Betrieb vermeiden? - Lösungswege und Grenzen der Prävention -
Kann ich Rückenerkrankungen im Betrieb vermeiden? - Lösungswege und Grenzen der Prävention - Dr. med. Stefan Baars Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen 1: Rücken-Erkrankungen
MehrUrsachen für MSE. Seminar von TOP zu TOPAS-R. Physische Belastungen. Psychische Belastungen. Dresden 18. bis FORum fbb. FORum fbb.
Seminar von TOP zu TOPAS-R Ursachen für MSE Dresden 18. bis 20.05.16 technische Faktoren organisatorische Faktoren Faktoren in der Arbeitsaufgabe personenbezogene Faktoren führen zu psychischen Belastungen
Mehrgesund-pflegen-online.de Arbeitsprogramm für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund-pflegen-online.de Arbeitsprogramm für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Muskel-Skelett-Erkrankungen: Das Kreuz mit dem Kreuz Würzburg, 07. Juli 2011 Dipl.-Ing. L. Morgenbrod 2: Muskel-Skelett-Erkrankungen
MehrGesunde Pflege gemeinsam gestalten
Gesunde Pflege gemeinsam gestalten Ruth Reichenbach Forum fbb Hamburg Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege Ein paar Fakten Fehlzeiten fast 20 % höher als im Branchendurchschnitt starke körperliche
MehrModellhafte Akteursvernetzung bei der betrieblichen Prävention von Rückenschmerzen als anerkannte Berufserkrankung von Pflegekräften
Kompetenzzentrum für Epidemiologie und Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare) 18. Rehabiltationswissenschaftliches Symposium Return to work durch Prävention und Rehabilitation Modellhafte Akteursvernetzung
MehrBGW trialog Dresden,
BGW trialog Dresden, 22. - 24.05.14 Kollegiale Anleiterfür die ergonomische Arbeitsweise -die Implementierung von CareGoCoaches Susanne Hoser & Katja Schulze Forum fbb, Hamburg www.forumfbb.de Der CareGoCoach
MehrNICHT Heben und Tragen in der Pflege ;)
NICHT Heben und Tragen in der Pflege ;) Prävention von Rückenbeschwerden in der professionellen Pflege 14. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium Hanka Jarisch (BGW Präventionsdienst Dresden) Ulrike Rösler
MehrSchlussbericht zum Forschungsvorhaben Schwergewichtige Patienten in der Pflege
Schlussbericht zum Forschungsvorhaben Schwergewichtige Patienten in der Pflege Kurzfassung In dem hier vorgestellten Forschungsvorhaben 1 wurden in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
MehrDortmunder Lumbalbelastungsstudie 3. Ermittlung der Belastung der Lendenwirbelsäule bei ausgewählten Pflegetätigkeiten mit Patiententransfer
Dortmunder Lumbalbelastungsstudie 3 Ermittlung der Belastung der Lendenwirbelsäule bei ausgewählten Pflegetätigkeiten mit Patiententransfer Teil 4: Biomechanische Bewertung der Belastung der Lendenwirbelsäule
MehrBGW trialog Dresden,
BGW trialog Dresden, 22. - 24.05.14 Ergonomische Arbeitsweise die BGW-Strategie Gudrun Engelhard & Doreen Tautenhahn Forum fbb, Hamburg www.forumfbb.de Die BGW Strategie & & = das BGW-Präventionskonzept
MehrRückengerechter Transfer
Ansprechpartner Physikalische Therapie und Rehabilitation Leitung: Dr. rer. med. Claudia Winkelmann Stabsstelle Physikalische Therapie und Rehabilitation Adresse: Liebigstr. 18 04103 Leipzig Telefon: 0341-9717876
MehrPflegebedürftige richtig bewegen.
Pflegebedürftige richtig bewegen. Ist Ihr Angehöriger geschwächt oder in seinen Bewegungen eingeschränkt, kann es sein, dass Sie ihn im Alltag unterstützen müssen beispielsweise beim Verlagern im Bett,
MehrHilfe für gewichtige Fälle: Das Präventionskonzept TOPAS_R
Veranstaltungsdokumentation zum BGW forum 2013 Gesundheitsschutz in Krankenhaus und Klinik Hamburg, 2. bis 4. September 2013 Workshop E3 Hilfe für gewichtige Fälle: Das Präventionskonzept TOPAS_R Bernd
MehrDortmunder Lumbalbelastungsstudie 3. Ermittlung der Belastung der Lendenwirbelsäule bei ausgewählten Pflegetätigkeiten mit Patiententransfer
Dortmunder Lumbalbelastungsstudie 3 Ermittlung der Belastung der Lendenwirbelsäule bei ausgewählten Pflegetätigkeiten mit Patiententransfer Teil 5: Tätigkeitsspezifische praktische Handlungsanleitungen
MehrDie Umsetzung der Lastenhandhabungsverordnung. im Betrieb
Ressort Arbeits- und Den Rücken schonen: Rückgrat zeigen! Die Umsetzung der Lastenhandhabungsverordnung im Betrieb www.igmetall.de/gesundheit Muskel-/Skelett-Erkrankungen sind für viele existenzgefährdend
MehrDGUV Information
207-022 DGUV Information 207-022 Bewegen von Menschen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege Hilfestellung zur Gefährdungsbeurteilung nach der Lastenhandhabungsverordnung Oktober 2014 aktualisierte
Mehrpflege Angelika Ammann Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Leitfaden für gesundheitsfördernde Transfertechniken 4., überarbeitete Auflage
pflege Angelika Ammann Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Leitfaden für gesundheitsfördernde Transfertechniken 4., überarbeitete Auflage Inhalt 5 INHALT Vorwort zur vierten Auflage... 7 Aus dem Vorwort
MehrDie Last mit der Last
Die Last mit der Last Gesünder arbeiten in Niedersachsen 6.9.07 Hildesheim Inhaltsübersicht 1. Relevanz von Muskel-Skelett-Erkrankungen - MSE 2. Ursachen von Rückenerkrankungen 3. rechtliche Grundlagen
MehrBGW trialog Dresden,
BGW trialog Dresden, 22. - 24.05.14 Mit System zum Erfolg: ergonomische Arbeitsweise als Unternehmensstrategie - die Implementierung von CareGoCoaches Barbara-Beate Beck Forum fbb, Hamburg www.forumfbb.de
MehrLasten bewegen von Hand Ergo-Tipps
Tipps Lasten bewegen von Hand Ergo-Tipps Vorhandene Hilfsmittel nutzen Wichtig! Durch das Verwenden von Hebe-, Trage- oder Transporthilfen werden die körperlichen Belastungen für den Ausführenden reduziert.
MehrMit System zum Erfolg: Best-Practice-Modell CareGoCoach
Veranstaltungsdokumentation zum BGW forum 2013 Gesundheitsschutz in Krankenhaus und Klinik Hamburg, 2. bis 4. September 2013 Plenum B2 Mit System zum Erfolg: Best-Practice-Modell CareGoCoach Barbara-Beate
MehrGV07 Gesetze und Verordnungen
Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der manuellen Handhabung von Lasten bei der Arbeit (Lastenhandhabungsverordnung LasthandhabV) vom 4. Dezember 1996 (BGBl. I 1996 S. 1841), zuletzt geändert
MehrRechtsgrundlage Anerkennung und Entschädigung Rechtsgrundlagen der Prävention
Rechtsgrundlage Anerkennung und Entschädigung Rechtsgrundlagen der Prävention Albert Nienhaus Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) albert.nienhaus@bgw-online.de Vergleich
MehrArbeitsergonomie im OP. Was ist möglich?
Arbeitsergonomie im OP. Was ist möglich? 18. Mölnlycke Health Care Surgical Forum am 12./13. Juni 2014 in Köln Angelika Ammann MPH Gesundheits- und Krankenpflegerin Betriebliche Gesundheitsförderung und
MehrKAUFEN. TRANSFER Inhalt 73. Diverses Naropa Reha AG Hauptstrasse 82a 9422 Staad +41 (0)
KAUFEN TRANSFER Inhalt 73 Diverses 74 77 74 TRANSFER Diverses KAUFEN Patientenlifter AKS-Foldy Der ideale Patientenlifter für kleine Räume und schmale Türen. Der Lifter erlaubt ein schonendes Heben und
MehrSicheres Krankenhaus. Patientenzimmer
Sicheres Krankenhaus Patientenzimmer Impressum Herausgeber Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Regionaldirektion Rheinland Sankt-Franziskus Straße 146 40470 Düsseldorf Telefon 0211 2808-0 Telefax 0211 2808-209
MehrSpezielle Pflegesituationen
?... 91 41. Grundlagen des Bobath-Konzepts 1. Was ist das Bobath-Konzept? 2. Erklären Sie die Entstehung des Bobath-Konzeptes. ...! 1. Definition Bobath-Konzept : bewegungstherapeutisches Behandlungskonzept
MehrGefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung
Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist
Mehrgesund pflegen Attraktive Arbeitsplätze in der Pflege schaffen RAK Lüneburg 15. Juni 2011
gesund pflegen Attraktive Arbeitsplätze in der Pflege schaffen RAK Lüneburg 15. Juni 2011 Fred Meyerhoff, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Dr. med. Stefan Baars, Staatl.
MehrManuelle Lastenhandhabung: trotz Automatisierung nicht leichtnehmen
L 21/1 Manuelle : trotz Automatisierung nicht leichtnehmen Inhalt Michael Kolbitsch Ihr Experte Seite Manuelle : ein Thema für den Arbeitsschutz 2 Das bedeutet manuelle genau 4 Die gesetzlichen Grundlagen:
MehrSicheres Arbeiten in der häuslichen Pflege
Ihre Unfallversicherung informiert 2 Sicheres Arbeiten in der häuslichen Pflege Kleine Hilfsmittel Die Pflege eines Angehörigen stellt große Anforderungen an die Pflegeperson. Damit Sie als pflegender
MehrTechniken der Patientenhandhabung zur Prävention von MSE in der Krankenpflege
28 Techniken der Patientenhandhabung zur Einleitung Arbeitsbedingte Muskel- und Skelett-Erkrankungen (MSE) sind ein ernsthaftes Problem bei Klinikpersonal, insbesondere bei Pflegepersonal. Besondere Sorge
MehrPrävention von Rückenbelastungen Informationen für Beschäftigte in der Pflege und Betreuung
Prävention von Rückenbelastungen Informationen für Beschäftigte in der Pflege und Betreuung Introtext Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sich dazu entschieden, Menschen zu pflegen. Sie übernehmen damit
MehrGemeinsam für gesunde Rücken Das Projekt GRiP
Gemeinsam für gesunde Rücken Das Projekt GRiP Dr. Samuel Schluep Rückenbelastungen Patiententransfer 1 Phasen H+ Projekt GRiP Entwicklung Leitbild GRiP (Schlüsselelemente) Good Practice und Dokumentation
MehrRückengesund Fit im OP. Unfallkasse Berlin. Tipps & Tricks. für die Praxis
Rückengesund Fit im OP Tipps & Tricks für die Praxis Unfallkasse Berlin Im OP sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt, wie z. B. trockener Luft bzw. Zugluft durch
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege RAK Hildesheim Diakonische Werke Himmelsthür 16. November 2010 Fred Meyerhoff, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
MehrDas GDA-Arbeitsprogramm MSE. Dr. Stefan Baars Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen
Dr. Stefan Baars Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen Inhalt Was sind Ziele und Zielgruppen? Welchen Nutzen haben die Zielgruppen? 2 Prävention macht stark auch Deinen Rücken Träger des Programms und
MehrErgonomie in der Logistikbranche
in der Logistikbranche Dozent: Dipl.-Wirt.-Ing. Dieter Welwei Dieter.Welwei@web.de www.ergonomieberatung-welwei.de Tel. 0172-2871498 Tag: 11.12.2018 Ort: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Karlsruhe
MehrPrävention von Rückenbelastungen Gespräch zu möglichen baulichen, organisatorischen und verhaltensbezogenen Maßnahmen in der Kita
Prävention von Rückenbelastungen Gespräch zu möglichen baulichen, organisatorischen und verhaltensbezogenen Maßnahmen in der Kita Quelle: DGUV 2 Stress und Rückenbeschwerden Andauernder Stress verstärkte
MehrRückengerechter Patiententransfer. Gabriele Kraus-Pfeiffer, Qualitätsberaterin, P3
1 Aufbau und Funktion der Wirbelsäule Die Wirbelsäule wird in 5 einzelne Abschnitte unterteilt: Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Kreuzbein und Steißbein. Jeder einzelne Abschnitt setzt
MehrForum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung
Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße
MehrDER RAT DER EUROPÄISCHEN GEMEIN-SCHAFTEN HAT FOLGENDE RICHTLINIE ER-LASSEN: Abschnitt I Allgemeine Bestimmungen. Artikel 1 Ziel der Richtlinie
Richtlinie 90/269/EWG des Rates über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten, die für die Arbeitnehmer insbesondere eine Gefährdung
MehrGesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz
Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz Europäische Richtlinien Anneliese Büggel Expertin für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht Oktober 2013 1 Europäische Richtlinien Europäische
Mehr20 Jahre Arbeitsschutzgesetz: Ein Blick aus Sicht der IG Metall
Andrea Fergen 20 Jahre Arbeitsschutzgesetz: Ein Blick aus Sicht der IG Metall Konferenz: 20 Jahre Arbeitsschutzgesetz - Erfolge, Veränderungen und neue Herausforderungen Pforzheim, 25.10.2016 Arbeitsschutzgesetz:
MehrProfessional Transferkit
Einfach. Hilfreich. Innovativ. Professional Transferkit Das CAMILLO TransferKit für einfachen Transfer und schonende Mobilisation. Erleichterte Mobilisation Sicherheit für die Patienten Rückenschonung
MehrArbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb
Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb Fachtagung am 18.06.2012 im Dorint-Hotel in Potsdam Inhalt Impulse Was ist gesunde Arbeit?
MehrRückengesund fit im OP
Rückengesund fit im OP Tipps & Tricks für die Praxis Rückengesund fit im OP Im OP sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt, wie beispielsweise trockener Luft bzw.
MehrKleine Hilfsmittel. Häusliche Pflege
Kleine Hilfsmittel Häusliche Pflege Gleithilfen Gleithilfen sind verschiebbare Endlos-Schläuche, deren glatte Innenflächen aus sehr gleitfähigem Material bestehen. Sie ähneln Schlafsäcken, sind jedoch
MehrStrategien für den Betrieb
- abhängig von physischen und psychischen Belastungen Strategien für den Betrieb Ziel des Ganzen: Während und nach der Arbeit gesunde Kolleginnen und Kollegen! Leider klappt das nicht immer. Muskel-Skeletterkrankungen
MehrPatienteninformation
Patienteninformation Physiotherapie nach Wirbelsäulenoperationen Informationen rückengerechtes Verhalten Tel.: 07541 96-1182 E- Mail: k.raeppe@klinikum-fn.de Anmeldung: 8.30-9.30 Uhr / 11.30-12.00 Uhr
MehrTipps. Lasten bewegen von Hand. Richtige Technik, passende Hilfsmittel
Tipps Lasten bewegen von Hand Richtige Technik, passende Hilfsmittel 1 Vorhandene Hilfsmittel nutzen Durch das Verwenden von Hebe-, Trage- oder Transporthilfen werden die körperlichen Belastungen für den
MehrProfessional TransferKit
Einfach. Hilfreich. Innovativ. Professional TransferKit Das CAMILLO TransferKit für den einfachen Transfer und die schonende Mobilisation. Erleichterte Mobilisation Sicherheit für die Patienten Rückenschonung
MehrScreening Gesundes Arbeiten
Screening Gesundes Arbeiten Physische und psychische Gefährdungen erkennen - gesünder arbeiten Demografie Wissen kompakt 05.12.2011 DASA, Dortmund Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten
MehrUnterweisungskurzgespräch Heben und Tragen
Unterweisungskurzgespräch Heben und Tragen Lektion 1: Ursachen für Belastungen Lektion 2: Hilfsmitteleinsatz Lektion 3: Heben und Absetzen Lektion 4: Tragen Lektion 5: Ausgleich Informationen für Unterweisende
MehrInformationen Rückengerechtes Verhalten
Abteilung für Physiotherapie Leitung: Karin Räppe Patienteninformation Physiotherapie nach Wirbelsäulenoperationen Informationen Rückengerechtes Verhalten Tel.: 07541/ 96-1182 E- Mail: k.raeppe@klinikum-fn.de
MehrMuskel-Skelett-Erkrankungen und psychische Belastungen in der Pflege
Fachgespräch Psychische Fehlbelastungen und Stress Muskel-Skelett-Erkrankungen und psychische Belastungen in der Pflege PD Dr. med. Albert Nienhaus Bremen, 17. Juni 2009 MSE und psychische Belastungen
Mehrbandscheibenbedingten Erkrankungen der
Ermittlungen zu bandscheibenbedingten Erkrankungen der Lendenwirbelsäule (BK 2108) Berufskrankheitenverordnung - BK 2108 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch langjähriges Heben
MehrGesundheit fördern! Mitarbeiter motivieren! Zukunft gestalten! Wir bewegen Ihr Unternehmen in eine gesunde Zukunft.
Gesundheit fördern! Mitarbeiter motivieren! Zukunft gestalten! Wir bewegen Ihr Unternehmen in eine gesunde Zukunft. Analyse Wir erkennen körperliche Belastungen Arm wird bei Tastatureingabe frei gehalten:
Mehrthemen Spannungsfeld Rücken FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
themen Spannungsfeld Rücken FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege themen Spannungsfeld Rücken FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Berufsgenossenschaft für
MehrUniversitätsKlinikum Heidelberg. Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule
UniversitätsKlinikum Heidelberg Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule 3 Neurochirurgie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, jedes Jahr
MehrPrävention: 1 SGB VII Verhütung von Fehlbelastungen des Rückens im Berufsleben als arbeitsbedingte Gesundheitsgefahr
Rechtsgrundlagen Prävention: 1 SGB VII Verhütung von Fehlbelastungen des Rückens im Berufsleben als arbeitsbedingte Gesundheitsgefahr Rehabilitation: 9 Abs. 1 SGB VII i. V. m. BK-Nr. 2108 Bandscheibenbedingte
MehrBGW trialog Dresden,
BGW trialog Dresden, 22. - 24.05.14 Sicher Heben und Bewegen Lifter und Positionswechselhilfen Bianka Heiden & Ulrike Schwandt Forum fbb, Hamburg www.forumfbb.de Allgemeines Medizinprodukte nach 3 MPG
MehrRechtsrahmen bei Vibrationsexposition am Arbeitsplatz - LärmVibrationsArbSchV -
Rechtsrahmen bei Vibrationsexposition am Arbeitsplatz - - Workshop Vibrationsprävention an Gießerei-typischen Arbeitsplätzen 22. Mai 2013 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Workshop Vibrationsprävention
MehrGemeinsame. Deutsche Arbeitsschutzstrategie Muskel-Skelett-Erkrankungen
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Muskel-Skelett-Erkrankungen Ein Arbeitsprogramm mit Gewicht 6. Fachsymposium - Muskel-Skelett-Erkrankungen GDA MSE - Ein Arbeitsprogramm mit Gewicht Inhalt 1.
MehrGefährdungsbeürteilg Förderschule Heben und Tragen von Schülern (m/w) Beratungsbedarf. Priorität Verantwortlich Termin Nachkontrolle
Gefährdungsbeürteilg Förderschule Heben und Tragen von Schülern (m/w) ksg Kompetenzzentrum für Sicherheit und Gesundheit Schule: Raum: Erstellt durch: gering 1 Prioritätstufen: mittel 2 Datum: hoch 3 Nr.
MehrRückengerechtes Arbeiten in der Pflege
Angelika Ammann Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Leitfaden für gesundheitsfördernde Transfertechniken 2., aktualisierte Auflage Praktische Mitarbeit: Gruppe»Gesunder Rücken«Martina Hampel-N. Dagmar
MehrRichtig wohnen und selbstständig bleiben
Richtig wohnen und selbstständig bleiben Pflegebetten & Zubehör Ein Pflegebett muss vielen Anforderungen und Wünschen gerecht werden. Neben dem Wohlbefinden des Patienten spielt auch der Bedienkomfort
MehrStark im Kreuz für ein gesundes Miteinander im betrieblichen Alltag Gesundheitsmanagement der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises
Stark im Kreuz für ein gesundes Miteinander im betrieblichen Alltag Gesundheitsmanagement der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises Silvia Lückhardt Dipl. Gesundheitsförderin; Gesundheitsmanagerin;
MehrPrävention arbeitsbezogener Muskel- und Skeletterkrankungen
Prävention arbeitsbezogener Muskel- und Skeletterkrankungen Berufs krank gesundheit Maladie Santé professionelle Prof. Dr. Rolf Ellegast Stv. IFA-Leiter, Ergonomiekoordinator Forum franco-allemand Deutsch-französisches
MehrSpannungsfeld Rücken
M 655 Spannungsfeld Rücken Berufsrisiko: Rückenschmerz Was unser Rücken wirklich leistet, merken wir oft erst dann, wenn es weh tut. Wenn jede Bewegung zur Qual wird, leidet Ihre Lebensqualität und das
MehrManuelle Lasthandhabung
Manuelle Lasthandhabung fachgerecht evaluieren und rasch beurteilen Josef Kerschhagl 10. Februar 2015 Kontakt Josef Kerschhagl BMASK, Zentral-Arbeitsinspektorat +43 1 71100-2182 Josef.kerschhagl@bmask.gv.at
MehrDeutsch im Beruf - Profis gesucht
Hilfsmittel und Geräte in der Gesundheits- und Als Gesundheits- und r/in übernimmt man viele verschiedene Pflegetätigkeiten, wie die Wundversorgung, das Verabreichen von Infusionen oder die Körperpflege.
MehrFit durch den Tag. GYMNASTIK Büro im. Bei allen folgenden Übungen sitzen Sie gerade auf Ihrem Stuhl. Kopf nach rechts drehen und das Kinn anheben
VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung www.vbg.de Fit durch den Tag. GYMNASTIK Büro im U n d s o w i r d s g e m a c h t : Bei allen folgenden Übungen sitzen Sie gerade auf Ihrem Stuhl. Die Hände entspannt
MehrErgonomische Defizite. in der ZSVA
Ergonomische Defizite in der ZSVA Themen Was ist Ergonomie / Definition Belastungsfaktoren Arbeitsplatz / praktische Beispiele Fehlervermeidung - Risikoanalyse / Beispiele Arbeitsplatz ZSVA / Ergonomie
MehrTipps und Tricks nach Schlaganfall
Kreisklinik Bad Reichenhall Akademisches Lehrkrankenhau s der Ludwig-Maximilians-Universität München Abteilung für Physiotherapie Tipps und Tricks nach Schlaganfall Anleitung für Betroffene und Angehörige
MehrAufrichthilfe NORA Classic. Die effektive Entlastung in der täglichen Pflege
Aufrichthilfe NORA Classic Die effektive Entlastung in der täglichen Pflege 2 Verbesserung der Mobilität Für eine höhere Lebensqualität Ihrer Bewohner... Die Aktivierung Ihres Bewohners ist eine der wichtigsten
MehrLastenhandhabung aus medizinischer Sicht
Regionaler Arbeitskreis, Hildesheim, 04. 04. November 2003 2003 Lastenhandhabung aus medizinischer Sicht Dr. med. Baars, Gewerbeärztlicher Dienst, NLÖ 1 Gewerbeärztlicher Dienst im NLÖ Beratung und Unterstützung
MehrProzessstandards für die Pflege bei Patienten mit einem Schlaganfall
Universitätsklinikum Mainz Unser Wissen für Ihre Gesundheit Prozessstandards für die Pflege bei Patienten mit einem Schlaganfall In Deutschland gehört der Schlaganfall zur dritthäufigsten Todesursache
MehrPsychische Belastung als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Analyse, Bewertung, Maßnahmen
Psychische Belastung als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Analyse, Bewertung, Maßnahmen 1. Paritätischer Gesundheitskongress Referentinnen: Lisa Bein (Aufsichtsperson der BGW) & Dr. Irene Preußner-Moritz
MehrDGUV Information Personengebundene Tragehilfen und Rückenstützgurte
208-052 DGUV Information 208-052 Personengebundene Tragehilfen und Rückenstützgurte Juli 2017 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Glinkastraße 40 10117 Berlin Tel.:
MehrAufrichthilfe NORA Die effektive Entlastung in der täglichen Pflege
Aufrichthilfe NORA Die effektive Entlastung in der täglichen Pflege 2 Aufrichthilfe NORA Aktivierung und Transfer, einfach und sicher... Verbesserung der Mobilität Für eine höhere Lebensqualität Ihrer
MehrErgonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen
Folie /27 Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen Grundlagen Beurteilungsebenen menschengerechter Arbeitsgestaltung arbeitswissenschaftliche Sicht Folie /27 Zufriedenheit innere Bereitschaft des Menschen,
MehrImplantation eines künstlichen Hüftgelenks Informationen für Patienten
ORTHOPÄDISCHE KLINIK KÖNIG-LUDWIG-HAUS WÜRZBURG Physiotherapie BRETTREICHSTR. 11 97074 WÜRZBURG Implantation eines künstlichen Hüftgelenks Informationen für Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrMitarbeiterführung. als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung
Roland Contzen Präventionsdienst Köln 20.10.2011 Mitarbeiterführung als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung Was hat Führung mit Gesundheit zu tun? Jede Führungskraft hat
MehrDeutsche Fassung. Ergonomie - Manuelles Bewegen von Personen im Bereich der Pflege (ISO/TR 12296:2012)
TECHNISCHER BERICHT TECHNICAL REPORT RAPPORT TECHNIQUE CEN ISO/TR 12296 September 2013 ICS 13.180 Deutsche Fassung Ergonomie - Manuelles Bewegen von Personen im Bereich der Pflege (ISO/TR 12296:2012) Ergonomics
MehrDas Kreuz mit dem Kreuz. Eine Fachinformation Ihrer Abteilung für Physiotherapie
Das Kreuz mit dem Kreuz Eine Fachinformation Ihrer Abteilung für Physiotherapie Mit freundlicher Unterstützung: Deutscher Verband für Physiotherapie-Zentralverband der Krankengymnasten/Physiotherapeuten
MehrInformationen für Patienten Richtig bewegen mit Gehhilfen
Informationen für Patienten Richtig bewegen mit Gehhilfen Liebe Patientinnen und Patienten, Ihre Erkrankung oder Verletzung erfordert eine verminderte Belastung der Beine oder des Rückens. Aus diesem Grund
MehrHeim- und Spitalbedarf I CH-5612 Villmergen Telefon I BinderRehab.ch
Heim- und Spitalbedarf I CH-5612 Villmergen Telefon +41 56 618 32 32 I BinderRehab.ch 2 Gurtlifter CARLO Comfort Alu EP bietet ein Maximum an Sicherheit und Komfort... Gurtbügel mit elektrischem Positioniersystem
MehrKinaesthetics in der Pflege Roswitha Cossée I Pflegedirektion I
Kinaesthetics in der Pflege Roswitha Cossée I Pflegedirektion I 23.11.2017 Ablaufverzeichnis Führungsstruktur Zahlen und Daten der Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH Start und Auswahlkriterien Schulungsmaßnahmen
MehrDie 7 Schritte der Gefährdungsbeurteilung
Arbeits- u. Tätigkeitsbereichs betreffende Risiko - Matrix, Beispiele Gefährdungsbeurteilung Unternehmen.. Arbeitsbereich / T ä t i g k e i t :....... Arbeits- / Tätigkeitsbereich Gefährdungsfaktor Risikoklasse
MehrBerechnung der beruflichen Belastung
: heben und tragen Berechnung der beruflichen Belastung Qeuelle: Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik BGHW Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft. Die Inhalte dieses Downloads
MehrWissenschaftliche Sitzung 3 EbM in der integrierten Versorgung
Wissenschaftliche Sitzung 3 EbM in der integrierten Versorgung Integriertes Versorgungskonzept der BGW: Sekundäre Individualprävention / Rehabilitation am Beispiel Wirbelsäulenbeschwerden Dr. jur. Stephan
MehrILO und IVSS: Internationale Artbeitsschutzkonferenz 2011 Gute Praxis im Unternehmen - Gesundheitswesen
ILO und IVSS: Internationale Artbeitsschutzkonferenz 2011 Gute Praxis im Unternehmen - Gesundheitswesen Mit System zum Erfolg Organisationsentwicklung zur Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege
Mehr2.6 Lastenhandhabungsverordnung
2.6 Lastenhandhabungsverordnung Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der manuellen Handhabung von Lasten bei der Arbeit (Lastenhandhabungsverordnung LasthandhabV) vom 4. Dezember 1996 (BGBl.
MehrDie neue GDA-Periode 2013 bis Dr. Walter Eichendorf stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Dortmund, 10. April 2013
Die neue GDA-Periode 2013 bis 2018 Dr. Walter Eichendorf stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Dortmund, 10. April 2013 Die neue Struktur der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz 2 GDA-Arbeitsprogramme Ziele
MehrWie bewege ich mich richtig?
Wie bewege ich mich richtig? Das Schlafen Sich ins Bett legen Setzen Sie sich nahe dem Kopfende rückwärts auf das Bett. Rutschen Sie mit dem Gesäß leicht nach hinten und heben zuerst Ihr operiertes Bein
Mehr