Schwerpunkt unseres Kindergartens

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1 Schwerpunkt unseres Kindergartens Naturbezogene Pädagogik (Auszeichnung Ökokids 2015 Kita Nachhaltigkeit ) Durch unsere einmalige Lage des Kindergartens, so nahe an Wald, Feldern und Wiesen, können wir den Kindern ermöglichen viel draußen zu sein und Natur hautnah zu erleben. Dadurch können wir ihnen einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zur Verfügung stellen. Dieses Alter der Kinder ist besonders geeignet ein lebenslanges intensives Verhältnis zur Natur aufzubauen. Die Wahrnehmung von Naturphänomenen mit allen Sinnen ermöglicht ganz individuelle Erfahrungen in der Natur zu sammeln und so einen ganz persönlichen Zugang zu diesem Lebensraum aufzubauen. Ein Moospolster nur zu sehen, ist etwas anderes als es gleichzeitig zu erfühlen und an ihm zu riechen. Man schützt nur, was man liebt. Anhand von naturspielpädagogischen Projekten erleben die Kinder im Wald: Die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter mit ihren sinnlichen Angeboten in ihrer Vielfalt, Ursprünglichkeit und Buntheit. Die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde in ihrer Lebendigkeit und Kraft: Die Erde unter ihren Füßen, die sie trägt, die Sonne auf ihrer Haut, die sie wärmt, den Wind, der um die Nasen weht, den Regen, der in ihre Gesichter tropft. Ihren Körper mit allen Sinnen: sie fühlen, sehen, hören, riechen, schmecken eine natürliche Umgebung; über das eigenständige Erleben speichern sie wertvolle Erfahrungen. Bewegungsfreude und ein intensives Körpergefühl beim Klettern, Springen, Schleichen, Laufen über Stock und Stein. Einen Raum ohne Tür und Wände, den Kindern gerne mit viel Bewegungs- und Abenteuerlust für sich entdecken. Die Stille, die sich in den Stimmen der Natur offenbart: im Wind, im Plätschern eines Baches, im Lied eines Vogels usw. Die viele frische Luft, die ihre Atmungsorgane und das Immunsystem stärkt. Die Freude am Erfinden von Geschichten und Rollenspielen, die ihre Fantasie und Kreativität anregen; da begegnen ihnen im fantasievollen Spiel märchenhafte Gestalten, wie Zwerge, Hexen, Räuber und der Wolf im tiefen dunklen Wald; die emotionale Entwicklung jedes Kindes wird gestärkt, Angstgefühle werden selbständig bearbeitet. Wie spannend gemeinsam erlebte Abenteuer sind! Die gemeinsam gebaute Bärenfalle, die miteinander gestürmte Baumwurzel bereichern das soziale und emotionale Miteinander und betonen den Wert jedes einzelnen Kindes. Freiräume, die ihnen die Umwelt sonst kaum mehr bietet; Kinder dürfen im Wald vieles anfassen und untersuchen; sie entdecken, erforschen und begreifen lebendiges Material, im wahrsten Sinne des Wortes. Tiere und Pflanzen, die miteinander eine Lebensgemeinschaft bilden; sie entdecken Spuren und Behausungen von Tieren; sie lernen heimische Bäume und Pflanzen kennen und benennen; sie erleben das Ökosystem "Wald" aus erster Hand, ein erster wichtiger Schritt, ein Umweltbewusstsein schon im Kindesalter zu entwickeln. 22

2 die Gestaltungsmöglichkeiten mit Naturmaterialen so wie Basteln, Erforschen, Zuordnen, Zählen, Bauen, Legen Von der Freude und Begeisterung der Kinder an den Wald- und Naturerfahrungen lassen wir uns immer wieder aufs Neue anstecken und freuen uns gemein- sam mit den Kindern den faszinierenden Lebensraum Wald zu entdecken und zu erleben. Bei jährlich unterschiedlichen Projekten können die Kinder weitere Naturerfahrungen sammeln, wie beim Ernten von eigenen Kartoffeln direkt aus der Erde Besuch in einer Gärtnerei Besuch beim Imker Besuch auf einem Spargelhof Besuch auf einem Bauernhof, Englisch im Kindergarten Seit einiger Zeit kann unser Kindergarten für alle Kinder ein spezielles Angebot bieten. Die Kinderpflegerin der Bibergruppe Pam Goretzky (Native Speaker) bietet in spielerischer Form mit Musik, Spiel, Bewegung und vor allem Liedern erste Eindrücke einer Fremdsprache. Des Weiteren fördert unser Englischangebot die Freude am Singen und Sprechen einer fremden Sprache und die Offenheit für fremdländische Kulturen. Seit September 2015 wird diese Einheit aber nicht mehr als wöchentliches Gruppenangebot durchgeführt, sondern als Projekt welches für die Kinder frei wählbar ist. In dem Artikel: Rettet das Freispiel! Plädoyer gegen die Verschulung des Kindergartens betont Martin R. Textor die Wichtigkeit des Freispiels im Kindergarten. Der Tag in der Einrichtung sollte nicht nach einem detaillierten Zeitplan gestaltet werden! Alle einzelnen Bildungsbereiche können sich im Freispiel wiederfinden und nicht durch Stundenplan abgeleistet werden. Jegliches Lernen sollte lebendig, lustbetont, selbsttätig und individuell erfolgen. So soll beim Kind die Freude am Tun erhalten und die Liebe zum Lernen geweckt werden. Es soll sich in die Welt des Wissens hineinspielen. 23

3 Haus der kleinen Forscher Wenn auch die Welt im Ganzen fortschreitet, die Jugend muss doch immer von vorne anfangen (Johann Wolfgang von Goethe) Was bedeutet Haus der kleinen Forscher? Die Stiftung Haus der kleinen Forscher möchte langfristig bundesweit in allen interessierten Einrichtungen die alltägliche Begegnung mit naturwissenschaftlichen und technischen Themen ermöglichen. Gefördert wird die bundesweite Ausbreitung der Stiftungsangebote vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Kinder sollen so die Chance erhalten, spielerisch und mit Freude dieses spannende Feld für sich zu entdecken. Das Kindergartenteam St. Hedwig bildet sich jährlich in Workshops der Stiftung Haus der kleinen Forscher weiter und wurde im Oktober 2013 mit der Urkunde und Plakette Haus der kleinen Forscher ausgezeichnet. Pädagogische Prinzipien: - Kinder haben die Möglichkeit, sich selbständig naturwissenschaftlich-technischen Themen zu widmen. - Forschendes Experimentieren verlangt sensible Begleitung und individuelle Unterstützung der Kinder - Kinder lernen miteinander und tauschen sich aus - Erwachsene und Kinder thematisieren nicht nur Inhalte und Aktivitäten, sondern auch den Lernprozess an sich - Der Bildungsbereich Naturwissenschaften und Technik ist in unserem Kindergarten kein isoliertes Angebot, sondern wird mit anderen Aktivitäten verzahnt oder in komplexe Zusammenhänge eingebettet. - Die Dokumentation der Aktivitäten unterstützt den Lernprozess der Kinder wird in den Ordnern der Kinder abgeheftet bzw. selber aufgemalt Beispiel für eine Einheit von Haus der kleinen Forscher : Die Kinder gießen sich beim Essen ihr Getränk immer randvoll in das Glas und versuchen dann, den vollen Becher ohne etwas zu verschütten an den Mund zu führen. Was die Kinder hier erleben, ist die Oberflächenspannung des Wassers, die verhindert, dass der Becher allzu schnell überläuft. Aus dieser Beobachtung ergibt sich eine gute Grundlage zum Experimentieren. Verschiedene Bildkarten zu den Themenbereichen Luft, Wasser, Sprudelgas, Klänge und Geräusche, Mathematik, zeigen dem Kindergartenteam und den Kindern wie man spielerisch bestimmte Naturphänomene untersuchen und betrachten kann. 24

4 Zu unserem genannten Beispiel bietet sich das Spiel Der wacklige Wasserberg an, bei dem jedes Kind eine Pipette bekommt. Außerdem steht für jeweils 2-3 Kinder ein kleines Glas bereit. Die Kinder dürfen nun ausprobieren, wie man mit einer Pipette Wasser aufsaugen kann. Die Beobachtungen dieser Ausprobierphase werden dann mit den Kindern besprochen. Nun werden die Gläser in einen Blumentopfuntersetzer gestellt und bis etwa 1 cm unter den Rand mit Wasser gefüllt. Außerdem kommt noch etwas Wasser in jeden Untersetzer. Abwechselnd pipettieren die Kinder nun Wasser aus dem Untersetzer in das Glas und füllen es mehr und mehr Dann wird mit den Kindern diskutiert, ob und wann wohl das Wasser überlaufen wird. Aussage eines Kindes: Kann das Wasser Berge bilden? Der Anblick des Bergs fordert einen Vergleich mit anderen Dingen aus dem Alltag des Kindes und schult dadurch auch die sprachliche Kompetenz. Der Gebrauch der Plastikpipetten ermöglicht den Kindern eine sehr beliebte haptische Erfahrung. Bei allen zu erforschenden Phänomenen bildet der Forschungskreis die Grundlage für unser pädagogisches Handeln und Begleiten. Alle Dokumentationen zu den einzelnen Experimenten finden sie in den jeweiligen Gruppenordnern bzw. dem Ordner ihres Kindes. 25

5 Gesunde Ernährung Im Kindergarten wird Ihr Kind auf vielfältige Weise gefördert. Für ein erfolgreiches Lernen im Kindergarten und später in der Schule sind Frühstück und Pausenbrot unersetzlich. Es lohnt sich darüber nachzudenken, was auf den "Brotzeit-Tisch" kommt, denn der Spruch "früh gelernt, alt getan" gilt insbesondere auch beim Erlernen von Ernährungsgewohnheiten. Falls Ihr Kind morgens trotz allem Zureden nichts essen will, versuchen Sie es zumindest mit einer Tasse Milch oder Kakao. Das Pausenbrot ist dann umso wichtiger. Deshalb vermitteln wir auch Esskultur und den genussvollen Umgang mit Lebensmitteln. Guten Appetit und viel Spaß wünscht Ihnen und Ihrem Kind das Kindergartenteam. Kochkurs vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 26

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