Vadim Zeland TRANSSURFING 2

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4 Vadim Zeland TRANSSURFING2 Das Praxisbuch Aus dem Russischen von Helmut Kunkel 1111/11/11111/1/1/1//1/ SILBERSCHNUR 1/1/1/1/1///1//1/1/1/1/

5 Hinweis: Wir haben uns bemüht, mit unserer Übersetzung sehr nah am russischen Originaltext zu bleiben, der an einigen Stellen jedoch eigenwillige Neologismen und eine recht bilderreiche Terminologie beinhaltet. Wir haben uns bemüht, dieser in der Übersetzung Rechnung zu tragen und sie in angemessener Weise im Deutschen wiederzugeben. Wenn Sie daher bei Ihrer Lektüre häufiger aufwortneubildungen stoßen, so hoffen wir, damit in Ihrem Interesse gehandelt zu haben, indem wir die Übersetzung so wortgetreu wie möglich gehalten haben. Titel der Originalausgabe: TpaHcepqHiHf peajihhocth IIleJIecT yrpchhhx 3Be3.I\ Copyright der Originalausgabe 2006 VES Publishing Group, St. Petersburg Copyright der deutschen Ausgabe Verlag "Die Silberschnur" Alle Rechte vorbehalten. Außer zum Zwecke kurzer Zitate rur Buchrezensionen darf kein Teil dieses Buches ohne schriftliche Genehmigung durch den Herausgeber nachproduziert, als Daten gespeichert oder in irgendeiner Form oder durch irgendein anderes Medium verwendet bzw. in einer anderen Form der Bindung oder mit einem anderen Titelblatt als dem der Erstveröffentlichung in Umlauf gebracht werden, und auch Wiederverkäufern nicht zu anderen Bedingungen als diesen weitergegeben werden. ISBN Auflage Auflage Auflage Auflage 2009 Übersetzung: Helmut Kunkel Gestaltung & Satz: XPresentation, Boppard Druck: Finidr, s.r_o. Cesky Tesin Verlag»Die Silberschnur«GmbH Steinstraße 1 D Güllesheim info@silberschnur.de

6 INHALT 1. DIE ABSICHT 11 Woher kommen eigentlich unsere Träume? Sind sie wirklich nur ein Produkt menschlicher Einbildungskraft? Was liegt zwischen Traum und Realität? Der mystische Schleier; der die Macht der Magier der Antike umhüllt. die die ägyptischen Pyramiden und ähnliche Monumentalbauten errichteten, wird hier ein wenig gelüftet. BEWUSSTES TRÄUMEN DAS REICH DER TRÄUME DIE MAGISCHE KRAFT DER ABSICHT DIE ÄUSSERE ABSICHT DAS DREHBUCH SPIELEN NACH EIGENEN REGELN DIE REINIGUNG DER ABSICHT

7 2. DIAS 73 Warum gehen Wünsche nicht in Erfüllung? Warum werden Träume nicht wahr? Um einen Wunsch in der Realität zu verwirklichen, muss man wissen, wie man eine "Bestellung" aufgibt. In diesem Kapitel bekommen Sie konkrete praktische Empfehlungen zur Technik der Realisierung einer Bestellung. Dies sind die ersten Schritte des Magiers. ILLUSIONEN DIE VERZERRUNG DER REALITÄT POSITIVE DIAS DIE ERWEITERUNG DER KOMFORTZONE DIE VISUALISIERUNG DES ZIELS DIE VISUALISIERUNG DES PROZESSES DIE TRANSFER KETTE SEELE UND VERSTAND 109 Der Mensch verfügt über ein riesiges Potenzial, das manchmal als «psychische Kraft» bezeichnet wird. Jeder von uns hat magische Kräfte, die jedoch tief in unserem lnnern schlummern. Dabei muss man gar nicht lange suchen, um die ungenutzten inneren Reserven aufzuspüren. Sie sind sozusagen gleich nebenan, doch seltsamerweise schenken wir ihnen keine Aufmerksamkeit. DER WIND DER ABSICHT DAS SEELENSEGEL DER MAGIER IN IHREM INNERN DAS TRUGBILD DER SCHUTZENGEL EIN FUTTERAL FÜR DIE SEELE DIE "FREILE" DIE EINHEIT VON SEELE UND VERSTAND KLANGDIAS EIN FENSTER ZUM VARIANTENRAUM DER FRAME

8 4. ZIELE UND TÜREN 173 Jeder Mensch hat seinen eigenen Weg, um echtes Glück zu finden. Doch wie sollen wir danach suchen? Hier erfahren Sie, was Sie dazu tun müssen. Wie soll man jedoch sein Ziel erreichen, wenn doch die Wünsche nicht immer mit den vorhandenen Möglichkeiten übereinstimmen? Überzeugen Sie sich selbst davon, dass Ihre Möglichkeiten nur von Ihrer Zielsetzung beschränkt sind. Indem Sie die Schlösser des Stereotypen aufbrechen, öffnen Sie Türen, die Ihnen zuvor unzugänglich erschienen. PRAKTISCHE TIPPS FÜR DIE KLEIDUNGSSUCHE WIE SIE DIE M ODE LENKEN KÖNNEN FREMDE ZIELE DAS DURCHBRECHEN DER STEREOTYPE IHRE ZIELE IHRE TÜREN DIE ABSICHT DIE REALISIERUNG DIE EINGEBUNG DIE WIEDERBELEBUNG DES ZIELS

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10 - VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser! Wir alle sind scheinbar hilflos der Macht der Umstände ausgeliefert. Unsere Wünsche und Träume gehen nicht in Erfüllung, dafür werden auch noch unsere schlimmsten Befürchtungen wahr. Doch könnte es nicht auch anders sein? Durchaus, und bald werden Sie erfahren, wie. In diesem Buch machen Sie Bekanntschaft mit einer außergewöhnlichen Weltanschauung, durch die Sie die Realität in einem völlig neuen Licht sehen werden. Viele Fragen des Lebens werden aus einem ganz unerwarteten Blickwinkel untersucht. Am meisten überraschen wird Sie jedoch nicht so sehr die Eigentümlichkeit der neuen Realität, sondern vielmehr die Tatsache, dass diese sich lenken lässt. Transsurfing ist eine Methode zur Steuerung der Realität, und zwar eine recht kuriose. Dabei wird das Ziel nicht "erreicht", sondern es verwirklicht sich mehr oder weniger von selbst. Das mag unglaublich klingen, doch nur vom Standpunkt unserer herkömmlichen Weltanschauung. Wir aber werden die Wand der etablierten Denkschemen durchbrechen und alle falschen Beschränkungen zerstören. Die Realität dem eigenen Willen zu unterwerfen ist in der Tat kein einfaches Unterfangen. Unsere geheimen Wünsche und unsere kühnen Träume lassen sich sehr schwer umsetzen, solange wir den herkömmlichen Regeln und Normen folgen. Jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie wenig erfolgreich und manchmal geradezu wirkungslos die Versuche sind, sich selbst oder seine Umwelt zu ändern. 9

11 Transsurfing bietet nun eine völlig neue Art des Denkens und Handeins, durch die es möglich wird, das Erwünschte tatsächlich zu bekommen. Ja, es geht nicht darum, es durch Strebsamkeit zu erreichen, sondern es einfach zu bekommen. Nicht darum, sich zu ändern, sondern zu sich selbst zurückzukehren. Die Hauptidee des Transsurfings gründet sich auf der Annahme, dass ein Variantenraum existiert, in dem die Szenarien und "Drehbücher" aller möglichen Ereignisse gespeichert sind. Die Anzahl dieser Varianten ist unendlich, so wie die Menge der möglichen Punkte in einem Koordinatensystem. Alles, was geschehen ist, was geschieht und was geschehen wird, ist dort aufgezeichnet. Die geistige Energie des Menschen ist unter bestimmten Voraussetzungen in der Lage, den einen oder anderen Sektor des Variantenraumes zu materialisieren. Wie eine potenzielle Möglichkeit Wirklichkeit wird, lässt sich durch das Bild der Reflexion im Spiegel der Varianten erklären. Der Mensch hat die Fähigkeit, seine eigene Realität zu formen. Dabei ist allerdings die Beachtung bestimmter Regeln erforderlich. Der menschliche Verstand versucht erfolglos, auf die Reflexion einzuwirken, doch was man ändern muss, ist die Form selbst, nicht ihr Spiegelbild... Was für eine Form ist das nun? Wie kann man sie ändern? Und wie soll man mit diesem seltsamen Spiegel umgehen? Transsurfing beantwortet all diese Fragen. So fantastisch all die Ideen in diesem Buch klingen mögen, es gibt bereits eine Bestätigung: Diejenigen, die Transsurfing praktisch ausprobiert haben, sind über die Maßen erstaunt, ja begeistert. Die Umgebung eines Transsurfers wandelt sich auf unbegreifliche Weise buchstäblich vor dessen eigenen Augen. Das ist nicht etwa virtuelle Mystik, sondern gesteuerte Realität. 10

12 KAPITEL I DIE ÄSSICHT Woher kommen eigentlich unsere Träume? Sind sie wirklich nur ein Produkt menschlicher Einbildungskraft? Was liegt zwischen Traum und Realität? Der mystische Schleier, der die Macht der Magier der Antike umhüllt, die die ägyptischen Pyramiden und ähnliche Monumentalbauten errichteten, wird hier ein wenig gelüftet. Unsere Möglichkeiten sind allein durch unsere eigenen Absichten begrenzt.

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14 BEWUSSTES TRÄUMEN In diesem Kapitel wollen wir mehr Licht in das Rätsel des "Aufsehers" bringen: Wieso können wir tatsächlich wählen, was wir wollen, und wie sollten wir dabei vorgehen? Einer der Schlüssel für des Rätsels Lösung liegt in dem Phänomen, das wir Traum nennen. Der Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens mit Schlafen. Alles, was mit ihm in diesem Grenzzustand geschieht, ist bis heute vom Schleier des Geheimnisses umhüllt. Leider hat die wissenschaftliche Forschung auf diesem Gebiet noch nicht viel herausgefunden, und philosophische Deutungen neigen meist zu extremen Ansichten. Manche sehen in Träumen nichts weiter als Illusionen, für andere hingegen ist unser ganzes Leben nicht mehr als ein Traum. Wer hat nun Recht? Aus Sicht des Transsurfings keiner von beiden. Aber wir wollen der Reihe nach vorgehen... Wenn Erwachsene sich an einen Traum erinnern, gehen sie davon aus, dass eigentlich nichts geschehen ist. Der Verstand sieht im Traum ein Hirngespinst, das aus irgendeinem Grund den Schlaf begleitet, und gibt sich mit dieser Erklärung zufrieden. Es ist bekannt, dass Kinder bis zum Alter von vier Jahren zwischen Traum und Wachsein keinen Unterschied machen. Für sie spielen' sich die Träume in der gleichen Welt ab wie das übrige Leben. Wenn ein Kind in diesem Alter aus einem Albtraum erwacht, denkt es, es seien Monster im Schlafzimmer. Und alle Zusicherungen der Eltern, es handle sich doch nur um einen Traum, helfen meist nicht viel. Im Laufe der Zeit jedoch gewöhnen sich die Kinder an den Gedanken, dass ihre Träume unwirklich sind. Wir haben bereits darüber gesprochen, wie der Verstand alle neuen Informationen sofort in Schubladen oder Regale mit abstrakten Bezeichnungen einordnet - das ist eine seiner Lieblingsbeschäftigungen. Und jetzt stellen Sie sich mal vor: Um den Verstand davon zu überzeugen, dass 13

15 Träume unwirklich sind, wurden vier Jahre benötigt. Das ist die einzige Sache, die der Verstand nicht akzeptieren kann. Wir können uns nicht an die Zeit erinnern, bevor wir vier Jahre alt waren, und daher können wir nicht bezeugen, wie verwundert unser Verstand jeweils nach dem Erwachen war. Aber auch jetzt läuft unser Verstand im abgeschalteten Zustand Tag fiir Tag unbedarft in die gleiche Falle. Während wir träumen, kommt es uns nicht in den Sinn, das Geschehen kritisch zu betrachten. Und sogar nach dem Erwachen wundern wir uns, wie real uns der Traum erschienen war. Die virtuelle Realität im Traum ist oft auffallend natürlich. Ungeachtet dessen, was fiir seltsame Ereignisse sich dort abspielen, nehmen wir sie stets als etwas Gewöhnliches wahr. Diese Fähigkeit beruht auf der Gewohnheit des Verstandes, fiir alles eine Erklärung zu finden. Wenn wir etwas Ungewöhnliches bemerken oder erleben, schaffen wir es jederzeit, es wegzurationalisieren. In unserem Wachbewusstsein zweifeln wir das, was die laufenden Geschehnisse betrifft, gewöhnlich nicht an. Deshalb nehmen wir auch im Traum alles ganz mechanisch wahr, als wäre es selbstverständlich. Unser Verstand ist es gewohnt, alle Lebenslagen zu überwachen. Doch es gibt eine Frage, die die Kontrolle des Verstandes stets ungeprüft durchläuft: "Ist das, was hier gerade geschieht, tatsächlich real?" Und genau aus diesem Grund rennt unser Verstand stets in die Falle des Traumes. Aber manchmal, wenn wir Glück haben, geschieht ein Wunder, und wir verstehen, dass wir träumen. Am häufigsten geschieht das, wenn wir etwas völlig Unglaubliches träumen oder wenn uns ein Albtraum plagt. Dann wird die Kontrolle des Verstands wiederhergestellt, und wir überlegen uns, was wir tun sollten. In diesem Fall wird der unbewusste Traum zu einem bewussten Traum. An einem solchen Traum nimmt der Mensch aktiv teil, ähnlich wie an einem virtuellen Spiel, und er begreift, dass er eigentlich träumt. Für den Fall, dass Sie so etwas noch nie selbst erlebt haben und darüber jetzt zum ersten Mal lesen - seien Sie beruhigt: Dieses Phänomen gibt es tatsächlich. Zahlreiche Bücher befassen sich mit dem bewussten Traum, und es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die von dieser Thematik fasziniert sind. 14

16 Wollen Sie eine solche Erfahrung nicht einmal selber ausprobieren? Ja, einen bewussten Traum kann man tatsächlich herbeirufen. Dazu muss man dem Verstand angewöhnen, sich die Frage zu stellen: "Geschieht dies tatsächlich?" Das ist gar nicht so schwer, wenn man es wirklich will. Den Verstand zu trainieren ist einfach, aber man braucht dazu eine wachsame Aufmerksamkeit. Stellen Sie sich im Laufe eines Tages zehn Mal die obige Frage. Ihr innerer Aufseher wird Ihnen dabei helfen. Schärfen Sie ihm ein, Sie ständig mit der Frage zu bedrängen: Ist das ein Traum oder nicht? Um diese Frage beantworten zu können, muss man äußerst aufmerksam sein, sonst wird aus tatsächlicher Kontrolle schnell mal eine Routineprozedur. Wenn Sie hartnäckig genug sind, werden Sie schon bald Ihren Traum bewusst wahrnehmen. Sie werden selbst sehen, dass es gar nicht so einfach ist, sich diese Frage zehn Mal pro Tag zu stellen. Man denkt einfach nicht daran. Damit es doch klappt, muss man schon recht stark motiviert sein. Je nach Ihrer Zielstrebigkeit wird sich der erste bewusste Traum bereits nach ein paar Tagen einstellen, oder aber er lässt monatelang auf sich warten. Falls Sie bei sich zu Hause eine Uhr mit Stundenschlag haben, können Sie sich das zunutze machen. Jedes Mal, wenn tagsüber die Uhr schlägt, schalten Sie Ihren inneren Aufseher ein: Er soll Sie dann fragen, ob Sie träumen oder nicht. So wird der Stundenschlag zu einem Ankerpunkt bewusster Wachsamkeit. Wenn Sie dann im Traum die Uhr schlagen hören, senden Sie gewohnheitsmäßig ein Signal an Ihren Aufseher, der dann Ihren Verstand wachrüttelt. Es lassen sich auch andere Ankerpunkte oder akustische Signale finden; es muss jedoch etwas sein, was Sie tatsächlich im Schlaf hören werden. Das Läuten des Telefons zum Beispiel wird wahrscheinlich nicht sehr hilfreich sein, es sei denn, jemand ruft Sie in der Nacht an - oder Sie träumen davon, dass Ihr Telefon klingelt. Das Prinzip besteht darin, sich ständig darin zu üben, nach dem Realitätsstatus zu fragen. Antworten Sie auf die Frage nicht automatisch, sondern ganz bewusst. Für viele Träumende besteht der Faktor, der das 15

17 Bewusstsein zum Erwachen bringt, in der Erkenntnis von Anomalien, Widersprüchlichkeiten und seltsamen Phänomenen im Traum. Meistens bemerkt man solche Dinge gar nicht und nimmt sie im Schlaf als normale Erscheinungen wahr. Gerade deshalb ist es so wichtig, sich anzugewöhnen, Situationen kritisch zu betrachten und die Frage nach der Realitätsebene gewissenhaft zu stellen. Wozu das Ganze gut sein soll? Nun, zunächst einmal kann es interessant sein und auch Spaß machen, einen Traum nicht einfach ablaufen zu lassen, sondern bewusst an ihm teilzunehmen, wie an einem virtuellen Spiel. Allerdings ist es mehr als ein virtuelles Spiel. Kein Computerspiel kommt auch nur entfernt an das heran, was man in einem bewussten Traum tun kann. Denn tun kann man dort all das, was einem in den Sinn kommt. Wenn im Traum eine unerwünschte Situation entsteht, ist es nicht schwer, sie mit einer kleinen Willensanstrengung zu korrigieren. Angenommen, Sie haben einen Albtraum: Jemand verfolgt Sie, und Sie finden keinen Ausweg. Wenn Sie nun das Gefühl haben, alles sei Wirklichkeit, werden Sie Ihrem Verfolger schwerlich entkommen. Doch sobald Sie erkennen, dass es sich nur um einen Traum handelt, werden Sie versuchen aufzuwachen, was Ihnen, wenngleich nicht ganz ohne Mühe, auch gelingen wird. Doch es gibt eine noch viel wirksamere und interessantere Methode, mit einem Albtraum umzugehen. Sobald Sie den Traum als solchen erkannt haben, reicht es, den Verfolger anzuschauen und zu denken: ''Verschwinde!'' Sie werden den Verfolger auf der Stelle los sein. Sie können ihn sogar in Gedanken in die Luft heben und Purzelbäume schlagen lassen. Im Traum haben wir alle Macht zu bestimmen, was geschehen soll, vorausgesetzt, wir erfüllen zwei einfache Bedingungen. Erstens: Wir müssen verstehen, dass es sich um einen Traum handelt. Zweitens sollten wir wissen, dass "dort" alles möglich ist. Zum Beispiel können Sie im Traum zu Bewusstsein kommen und fliegen wollen. Nichts einfacher als das - allein die Absicht reicht schon aus. Hier wird der Unterschied zwischen 16

18 Wunsch und Absicht deutlich. Einfach der Wunsch, sich in die Lüfte zu erheben, wird weder im Wach bewusstsein noch im Traum funktionieren. Nehmen wir zum Beispiel den Wunsch, die Hand zu heben. Sie sagen sich, dass Sie die Hand heben wollen, doch nichts geschieht. Dann jedoch tun Sie es, und die Hand hebt sich wie von selbst. Sie überlegen sich gar nicht, wie Sie dabei vorgehen, Sie tun es einfach. Genauso können Sie sich im Traum mithilfe der Absicht einfach in die Luft erheben und dorthin fliegen, wohin Sie wollen. Kehren wir jetzt zum Albtraum zurück. Sie sollten sich im Klaren darüber sein, dass Sie allein durch den Wunsch, Ihrem Verfolger zu entgehen, nichts erreichen werden. Unter dem Einfluss der Angst spielt Ihnen der Verstand eine Vielzahl möglicher Entwicklungen vor, die sogleich verwirklicht werden. Sie sind in ein Spiel hineingeraten, dessen Regeln von jemand oder etwas anderem festgelegt wurden. Und selbst wenn Ihnen klar ist, dass es sich bloß um einen Traum handelt, können Sie nur etwas ändern, wenn Sie selbst die Fäden in die Hand nehmen. Bis dahin bleiben Sie in der Rolle eines passiven Opfers und können sich dem Einfluss des Spieles nicht entziehen. Hierbei ist es unwesentlich, dass dieses Spiel Ihrer eigenen Phantasie entsprungen ist. Im oben beschriebenen Moment sind Sie ein Sklave Ihrer eigenen Phantasie. Sie fürchten sich und laufen fort, weil Sie diese Rolle gewählt haben. Wenn Sie jetzt aber stehenbleiben und die Rolle mit Ihrem Verfolger tauschen wollen, wird er das ohne Widerrede tun und vor Ihnen weglaufen. Wäre das nicht urkomisch? Auf jede beliebige Frage, die beginnt: "Aber kann ich denn im Traum auch...", lautet die Antwort: Ja. Sie können mit beliebigen Menschen kommunizieren (lebenden wie toten). Mit den Personen, Themen und Objekten können Sie alles tun, was Sie wollen. Sie können zu anderen Planeten fliegen, Probleme lösen, komponieren, um die Welt reisen, usw. Verglichen damit, sind Drogen nur Spielerei, wobei Ihnen in der Traumwelt zudem die Gesundheit erhalten bleibt. Träumen kann man beliebige Informationen entnehmen. Nur eines geht nicht: Sie können aus der 17

19 Traumwelt keine "materiellen Objekte" in die Realität mitbringen. Jedenfalls sind mir keine solchen Fälle bekannt. Wenn Sie sich nicht erinnern können, was Sie geträumt haben, dann achten Sie darauf, in welcher Richtung Sie schlafen. Am besten ist es, mit dem Kopf nach Norden zu schlafen. Westwärts zu schlafen ist gesundheitsschädlich. Wieso das so ist, kann ich nicht gen au erklären; es hat aber etwas mit dem Magnetfeld der Erde zu tun. Probieren Sie es aus, mit dem Kopf nach Norden zu schlafen, und überzeugen Sie sich selbst, dass Ihre Träume dann interessanter und farbenfroher werden. Seien Sie unbesorgt, wenn sich bei Ihnen keine bewussten Träume einstellen wollen oder Sie sich damit nicht beschäftigen möchten. Bewusste Träume spielen eine gewisse Rolle in der Technik des Transsurfings, aber man kann auch völlig ohne sie auskommen. Außerdem tragen bewusste Träume eine verborgene Gefahr in sich. "Also so was!", werden Sie jetzt vielleicht denken. "Erst versucht er mein Interesse zu gewinnen, und jetzt schüchtert er mich ein." Doch mir bleibt nichts anderes übrig. Bewusste Träume sind eine geheimnisvolle Tür ins Unbekannte. Es wäre von meiner Seite unverantwortlich, würde ich Sie nicht vor den Gefahren warnen, die hinter der Tür lauern könnten. Worin diese Gefahr besteht, werden Sie bald erfahren. DAS REICH DER TRÄUME Um das Rätsel des Aufsehers zu lösen, müssen wir zwei Fragen beantworten: Warum ist im bewussten Traum alles möglich, und warum scheint die Traumwelt so real zu sein? Sowohl im bewussten als auch im unbewussten Traum sehen wir sehr klare und detaillierte Bilder. Gelegentlich sind im Traum die Formen 18

20 noch schärfer und die Farben noch satter als in der normalen Welt. Eine Hypothese besagt, dass das Gehirn die Traumbilder selbst erzeugt und diese dann während des Traums als real wahrnimmt. Allerdings ist das auch in der Tat nicht mehr als eine Hypothese. Bisher konnte niemand nachweisen, dass es so ist. Im Modell des Transsurfings gibt es eine völlig andere Deutung: Es ist nicht so, dass sich das Unterbewusstsein etwas einbildet; vielmehr wird eine Verbindung hergestellt zum Variantenraum, in dem alle Informationen enthalten sind. Betrachten Sie aufinerksam ein Objekt. Schließen Sie daraufhin die Augen, und versuchen Sie, sich das Objekt vorzustellen. Selbst wenn Sie über hervorragende Visualisierungsfahigkeiten verfügen, werden Sie den Gegenstand mit geschlossenen Augen niemals so deutlich "sehen" können wie mit offenen Augen. Die Form, die sich unser Gehirn eingeprägt hat, ist nicht mehr als ein sehr schlechtes Foto. Angenommen, das Gehirn speichert Bilder in Form eines bestimmten Neuronenmusters. Um sich dann alle so gespeicherten "Fotos" wieder ins Gedächtnis zu rufen, wären einfach nicht genügend Neuronen vorhanden, obwohl deren Anzahl riesengroß ist. Wären unsere Erinnerungen und Träume lediglich durch Neuronen gespeicherte Aufzeichnungen, wie viele Zellen müssten wir dann im Kopf haben? Im Modell des Transsurfings sind die Neuronen keine Informationsträger wie etwa die Bits eines Computers. Das Gehirn speichert nicht selber Informationen, sondern nur ein Muster ähnlicher Adressen im Variantenraum, wo die eigentlichen Informationen ruhen. Es ist schon möglich, dass das Gehirn eine begrenzte Menge von Daten speichern kann. Doch selbst wenn es ein perfektes Biosystem wäre, so wäre es dennoch nicht in der Lage, all das zu speichern, was für unser Gedächtnis erreichbar ist. Und auf keinen Fall könnte es eine so vollkommene virtuelle Welt wie einen Traum hervorbringen. Oder ist es etwa möglich, im Wachbewusstsein die Augen zu schließen und sich solche natürlichen Bilder vorzustellen, wie wir sie im Traum sehen? Das Argument, 19

21 im abgeschalteten Zustand sei das Gehirn auf einmal in der Lage, Bilder wahrzunehmen, die es sich selbst vorstellt, klingt auch nicht gerade überzeugend. Wie gesagt, verfugt unser Verstand nicht über die Fähigkeit, etwas prinzipiell Neues zu erschaffen. Er ist lediglich in der Lage, aus alten Steinen ein neues Haus zu errichten. Der Verstand besitzt lediglich primitive Informationen über die Steine und wie man sie zusammenfugt. Ausfuhrlichere Informationen bewahrt der Verstand auf Papier und anderen Datenträgern auf. Den Rest der Informationen bekommt der Verstand mithilfe der Seele aus dem Variantenraum. Folglich erscheint der Verstand im Modell des Transsurfings wie ein recht einfältiges System, mit dessen Hilfe sich gewisse Vorhaben materiell umsetzen lassen, so ähnlich, wie es auch Wissenschaftler auf ihren Gebieten zu tun versuchen. Allen Versuchen, künstliche Intelligenz zu schaf fen, ist der Erfolg bislang versagt geblieben. Sich selbst kann der Verstand einigermaßen begreifen, aber die Seele kann er noch nicht verstehen. Das Geheimnis der Intelligenz des Lebewesens liegt in der Einheit und Zusammenarbeit von Seele und Verstand. Die kybernetischen BemÜhungen beschränkten sich bisher darauf, den Denkprozess, wie er im Verstand stattfindet, künstlich nachzubilden. Aber vielleicht gelingt es ja eines Tages jemandem, eine Maschine zu bauen, die in der Lage ist, Informationen aus dem Variantenraum zu empfangen, so wie es die Seele tut. Auf irgendeine Weise ist der Verstand in der Lage, sich an Adressen in den jeweils erforderlichen Sektoren des Variantenraumes zu erinnern. Wenn es nötig ist, sich an etwas zu erinnern, wendet sich der Verstand an die Seele, und die Seele peilt dann den entsprechenden Sektor an. Wir mögen es nun drehen und wenden, wie wir wollen: Ob es nun der Seele schwerfällt, sich auf die Adresse einzustimmen, ob sich der Verstand einfach nicht an die richtige Adresse erinnern kann oder ob Seele und Verstand schlecht kooperieren, das Ergebnis ist und bleibt das gleiche - unser Gedächtnis ist unvollkommen. 20

22 Dafür hat die Seele die Begabung, sich hin und wieder in unrealisierte Sektoren des Variantenraumes einzuklinken. Von dort kommen die Bilder in unseren Träumen. Gerade daher ist dieser Grenzbereich so real. Triiume sind keine Illusionen im gewöhnlichen Sinn des Wortes. Der Verstand stellt sie sich nicht vor, sondern sieht sie tatsä chlich. Es ist bekannt, dass der Mensch im Traum Bilder sehen kann, die gleichsam nicht von dieser Welt sind. So mag jemand zum Beispiel einen architektonischen Bau mit allen Details sehen können, obwohl es in der Realität nichts Vergleichbares gibt. Wenn der Traum tatsächlich eine von unserem Gehirn erzeugte Imitation der Realität wäre, woher kommen dann jene Formen, die der Mensch nie zuvor gesehen hat? Sicher erinnern Sie sich noch, dass die Sektoren jenes Raumes verschiedene Varianten von Drehbüchern und Bühnenbildern beinhalten. Zu den Bühnenbildern gehören sowohl die nichtlebendige Umgebung als auch die Lebewesen. Wenn Sie im Traum einen Verwandten oder Bekannten sehen, sollten Sie mal darauf achten, dass diese Personen sich leicht bis deutlich von den Originalen unterscheiden. Die virtuellen Personen im Reich der Träume mögen eine andere Frisur oder ungewöhnliche Kleidung tragen und können sich anders verhalten oder sogar in ihren Charakterzügen abweichen. Im Traum erkennen Sie Ihre Bekannten und verstehen, wen Sie vor sich haben, doch gleichzeitig bemerken Sie auch gewisse seltsame Merkmale. Daran sieht man die im Variantenraum herrschende Vielfalt. Die Bühnenbilder verschiedener Sektoren sind nicht genau gleich. Was wir in der Realität beobachten, sind die realisierten Varianten. Im Traum sehen wir die unrealisierten Varianten. Wenn Sie je das Glück haben sollten, im Traum Ihr eigenes Spiegelbild zu sehen, werden Sie wahrscheinlich unangenehm überrascht oder gar erschrocken sein. Sie werden nicht das gleiche Gesicht sehen, wie Sie es von Ihrem Spiegelbild im realen Leben gewohnt sind. Sie werden sich zwar sogleich selbst erkennen, aber Ihre Gesichtszüge haben sich gewandelt. 21

23 Das liegt daran, dass das Äußere eines Menschen im Traum jenem Sektor des Variantenraumes entspricht, den man gerade durchquert. In dem Maße, wie sich die Realität des Traumsektors vom realen Leben unterscheidet, wird auch Ihr Äußeres anders sein. Auch die äußeren Umstände wandeln sich je nach der Entfernung des virtuellen Sektors von der Realität. Sie sehen die Stadt, in der Sie leben, aber sie sieht nicht so aus wie gewöhnlich. Selbst die gleichen Straßen und Häuser machen irgendwie einen seltsamen Eindruck. Sie sind befremdet, als unterlägen Sie einer Art Sinnestäuschung. Wenn Sie sich im Traum weit genug von Ihrem eigenen Sektor entfernt haben, werden Sie in eine Ihnen gänzlich unbekannte Gegend geraten. Sie werden eine Umgebung und Menschen sehen, die es im realen Leben gar nicht gibt. Alles dort lebt sein eigenes, virtuelles Leben. Und was für eine Rolle spielen Sie in jenem Leben? Wie alles dort, sind auch Sie immateriell, doch gleichzeitig handelt es sich nicht um Illusionen. Hierbei sind zwei Szenarien möglich: Entweder gibt es in jenem Sektor eine Variante Ihrer Persönlichkeit oder nicht. Wenn es sie gibt, können Sie dann dort Ihrem eigenen Doppelgänger begegnen? Eine schwierige Frage, die ich im moment nicht klar beantworten kann. Wahrscheinlich nimmt die Seele einfach eine Rolle an, die in den Drehbüchern jenes Sektors festgelegt ist. Dafür spräche die Tatsache, dass dem Träumenden sein eigenes Spiegelbild fremd vorkommt. Eine weitere Frage ist in diesem Zusammenhang interessant: Wenn die Informationen im Variantenraum stationär aufbewahrt werden, wie ein Film in einem Regal, warum sehen wir dann im Traum Bewegung und nehmen an diesem virtuellen Spiel teil? Alle Ereignisse werden gleichzeitig im Informationsfeld aufbewahrt. Alles, was war und was sein wird, ist dort gespeichert. Warum sieht die Seele, die sich durch den Variantenraum bewegt, keine statischen Bilder, sondern lebendige Bewegung? Möglicherweise ist unsere Wahrnehmung so veranlagt, dass wir nur filmartige Bewegungen wahrnehmen können. Und vielleicht ist es ja einfach die 22

24 Eigenschaft des Variantenraumes, dass er sich uns nur als Strom von Varianten zeigt. Auf ihrer Reise durch die Sektoren sieht die Seele dann folglich Bewegung. Und in welche Zeit begibt sie sich dabei: Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart? Wer sich mit dem Reich der Träume befasst, wird auf mehr Fragen als Antworten stoßen. Eines jedoch lässt sich mit Gewissheit sagen: Träume sind keine Illusion. Jetzt wird Ihnen sicher etwas schwummrig zumute, nicht wahr? Jede Nacht reisen wir durch den Variantenraum und erfahren dort ein virtuelles Leben. Dieses virtuelle Leben hat keine materielle Grundlage, ist aber gleichzeitig real. Was lässt sich nun über die Bedeutung von Träumen sagen? Die Antwort mag Sie überraschen, denn Sie werden vielleicht vermuten, Träume seien so etwas wie Vorboten künftiger Ereignisse. Aber gerade im Licht alles bisher Gesagten können Träume nicht als jene omenartigen Zeichen betrachtet werden, von denen am Ende von Band 1 die Rede war. Träume zeigen uns, was in der Vergangenheit oder Zukunft möglich war bzw. sein wird. Die Vergangenheit ist uns bekannt. Die Zukunft ist im Variantenraum ausgesprochen vielschichtig und weit verzweigt, und so gibt es keine Garantie, dass wir im Schlaf ausgerechnet jenen Sektor sehen, der zur Verwirklichung kommt. Allerdings zeichnen sich benachbarte Sektoren in der Tat durch ähnliche Drehbücher und Bühnenbilder wie im realen Leben aus. Wenn also der im Traum gesehene Sektor in der Nähe der aktuellen Lebenslinie liegt, kann er Informationen über künf tige Ereignisse beinhalten. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass der gesehene Sektor in der Nähe der aktuellen Lebenslinie liegt. Die Seele kann bevorstehende Ereignisse jedoch erahnen. Der Zustand seelischen Wohlbehagens ist hierbei der verlässlichste Faktor. Im Wachzustand zeigt er das Behagen in Bezug auf die aktuelle Lebenslinie oder eine bevorstehende Wende des Lebensstroms an. Auch andere Zeichen beziehen sich auf realisierte aktuelle und benachbarte Sektoren. Aber in 23

25 den Träumen ist es gänzlich ungewiss, wohin sich die Seele bewegt, und daher kann man sich auf solche Informationen nicht verlassen. Die nächste Frage lautet: Wenn Träume keine Phantasiegebilde sind, wer bestimmt dann ihr Szenario? Das Szenario befindet sich bereits im jeweiligen Sektor des Variantenraums. Die Seele kann beliebig durch den Variantenraum reisen, solange der Verstand schlummert. Manchmal schläft er so fest, dass wir uns an unsere Träume nicht erinnern können. Wie die Ereignisse ihren Lauf nehmen, während der Verstand schläft, weiß niemand. Im realen Leben überwacht er das Verhalten des Menschen. Im Traum hingegen hat er nur die Rolle eines passiven Beobachters, und anstatt die Lage zu überwachen, akzeptiert er alles, was geschieht. Alles geschieht nach dem Drehbuch, das im Sektor gespeichert ist. Sobald die Seele in einen Sektor geraten ist, entwickeln sich die Ereignisse gemäß den Erwartungen, Befurchtungen und Vorstellungen, die Seele und Verstand im realen Leben entwickelt haben. Die Erwartungen und Befurchtungen werden sich augenblicklich verwirklichen. Sollte zum Beispiel auf der Bühne ein Objekt auftreten, das aus Sicht des Verstandes eine Bedrohung darstellen kann, wird sich ein Szenario der Bedrohung abspielen. Sobald Sie an Verfolgung denken, wird ein Monster hinter Ihnen her sein. Der Grund hierfur ist der, dass die Seele sich augenblicklich einer Variante anpasst, die in den Gedanken auftaucht. Sie wählt die Varianten des Drehbuches entsprechend den Gedanken und Erwartungen. Die Bewegung der Seele durch den Variantenraum läuft je nach deren Gedanken und Erwartungen ab. Gerade die Gedanken und Erwartungen sind die treibende Kraft, die den Film entstehen lassen. Wenn man die Gehirntätigkeit vollständig zum Stillstand bringen könnte, könnte man die Bilder gewissermaßen einfrieren. Die Gedanken bleiben jedoch nicht stehen und rotieren ständig weiter. Die Ereignisse im Traum können den alltäglichen Vorstellungen zuwiderlaufen, da die Kontrolle des Verstands geschwächt ist. Es passiert aller 24

26 mögliche Unsinn, man sieht unglaubliche Dinge, und die Naturgesetze sind außer Kraft gesetzt. Auch im bewussten Traum geschieht Unglaubliches. Doch der Verstand ist sich bewusst, dass alles das Werk der Phantasie ist, und lässt daher jeden beliebigen Unsinn zu. Jetzt wissen Sie, warum im Traum alles möglich ist: weil der Traum eine Reise der Seele durch den Variantenraum ist, und dort gibt es jedes nur erdenkliche Drehbuch. Aus diesem Grund ist es möglich, in einem bewussten Traum das Drehbuch absichtlich zu ändern. In Wirklichkeit ändert sich das Drehbuch gar nicht; vielmehr wird es von der Absicht gewählt. Kaum ist im Geiste die Absicht entstanden, mit dem Verfolger die Rollen zu tauschen, bewegt sich die Seele zu einem Sektor mit umgekehrtem Drehbuch. Genau hierin besteht der Mechanismus des bewussten Traumes: Das Drehbuch wird von der Absicht gewählt. Wenn der Verstand erkannt hat, dass er die Entwicklung des Szenarios in die eigene Hand nehmen kann, formuliert er einen Wunsch: zum Beispiel den Wunsch zu fliegen. Dieser Gedanke, der sich schnell im Bewusstsein manifestiert, wird in der Seele in eine Absicht transformiert. Die Absicht ist die treibende Kraft, die den Träumenden zum Sektor mit dem entsprechenden Drehbuch trägt. Die Reise der Seele im Variantenraum wird nicht durch die Trägheit materieller Objekte beeinträchtigt. Deshalb sind unsere Träume so plastisch. Das bestellte Szenario wird augenblicklich realisiert. Und was geschieht im realen Leben? Im Prinzip das Gleiche. Der Unterschied besteht lediglich in der Geschwindigkeit der Umsetzung des Drehbuchs. Im Wachzustand entwickeln sich die Ereignisse nach den gleichen Gesetzen wie im Traum, jedoch nicht so schnell, weil in unserer Realität die Realisierung der Varianten einer gewissen Trägheit unterworfen ist. So gesehen, ist die Behauptung, unser Leben sei ein Traum, eigentlich falsch, macht aber auf andere Weise doch wieder Sinn. Ich habe bereits anschaulich erklärt, auf welche Weise Gedanken die Geschehnisse in unserem Leben beeinflussen. Was in den Gedanken steckt, werden Sie früher oder später zu spüren bekommen. 25

27 Ihre Gedanken halten Ihre energetische Ausstrahlung auf der Frequenz einer bestimmten Lebenslinie. Im realen Leben wird der Übergang auf diese Linie von verschiedenen materiellen Faktoren gebremst. Verglichen mit einem unrealisierten Sektor des Variantenraumes, erscheint ein realisierter Sektor zähflüssig, so ähnlich wie Harz im Vergleich zu Wasser. Die materielle Umsetzung einer potenziell möglichen Variante findet mit einem gewissen Verzug statt. Im Traum hingegen gibt es keine leblosen Hindernisse, und so kann sich der Übergang von einem Sektor zum anderen auf der Stelle vollziehen. Mittlerweile sollte Ihnen klar sein, warum ich auf Träume zu sprechen gekommen bin. Um unser Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, müssen wir uns bewusst machen, auf welche Weise unsere Gedanken uns von einem Sektor zum anderen tragen und warum nicht alle unsere Wünsche in Erfüllung gehen. Dazu ist es jedoch nicht nötig, sich mit bewusstem Träumen zu beschäftigen. Unser Ziel ist es, die Fähigkeit zu entwickeln, das Drehbuch für unseren Wachzustand zu wählen. Es ist viel wichtiger zu lernen, im realen Leben zu erwachen als im irrealen. Und wie gesagt: Die Beschäftigung mit dem bewussten Traum birgt gewisse Gefahren. Diejenigen, die sich mit bewussten Träumen beschäftigt haben, mögen Ihnen vielleicht sagen, dass es dabei keine Gefahr gibt. Höchstwahrscheinlich verstehen sie jedoch nicht, dass sie damit auf des Messers Schneide laufen. Niemand kann Ihnen garantieren, dass Sie aus einem bewussten Traum zurückkehren. Solange sich die Seele durch unrealisierte Sektoren bewegt, besteht keine Gefahr. Doch was passiert, wenn die Seele im Traum zufällig in einen realisierten Sektor gerät? Meine Hypothese ist, dass Sie sich in diesem Sektor materialisieren könnten. Wir sind es gewohnt, Vermutungen nicht als Bedrohung anzusehen. Wie Sie jedoch sehen, trägt die vorliegende Annahme eine Bedrohung in sich. Was nun, wenn tatsächlich etwas daran sein sollte? Es wird von Magiern der Antike berichtet, die die Kunst des Träumens vollkommen beherrschten und die absichtlich diese Welt verließen, ohne 26

28 je zurückzukehren. Ihre physischen Körper verschwanden dabei auch. Entweder waren diese Magier nicht ganz bei Trost, oder sie wussten genau, was sie taten. Heutzutage verschwinden jährlich Zehntausende von Menschen, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Sie sind von einem Tag auf den anderen einfach weg. Es wird sogar gemunkelt, dass sie von Außerirdischen entfuhrt würden. Ich möchte keine Behauptung aufstellen, aber ist es nicht denkbar, dass sie einfach aus ihren Träumen nicht zurückkehren? Denn die Seele kann ja in einen realisierten Sektor und damit in einen Traum ohne Ende entschweben. Der bewusste Traum ist in dieser Hinsicht gefahrlicher, weil der Verstand, fuhlt er einmal die unbeschränkte Freiheit, leicht die Vorsicht verlieren kann und ins Unbekannte davonfliegt. Es ist nicht bekannt, ob die Seele zurückkehren kann. Der physische Körper kann dabei auch zurückbleiben; in einem solchen Fall stellt man dann einfach den Tod während des Schlafes fest. Es ist durchaus nicht mein Ansinnen, Sie einzuschüchtern oder Ihnen Angst einzujagen. Vergessen Sie einfach nicht, dass der Traum keine Illusion ist. Im bewussten Traum ist man leicht versucht, sich danebenzubenehmen. Andererseits kann man ungestraft das tun, was man will, und dazu noch, ohne anderen Schaden zuzufügen. Oder man kann einfach andere Welten besuchen und erkunden. Alles ist erlaubt, solange die Seele nicht in einen realisierten virtuellen Sektor gerät. Die Gefahr besteht darin, dass es dafur keine Garantie gibt. Selbst der Verstand begreift nicht sofort, wie die virtuelle Realität in eine materielle umgewandelt wurde. Man sollte sich nicht in der Hoffnung wiegen, unsere sichtbare Welt sei die einzige im Universum. Der Variantenraum ist unendlich, und gewiss gibt es in ihm eine Menge realisierter Sektoren, die von allen möglichen Lebewesen besiedelt sind. Die Welt, in die Sie geraten, kann sich als Paradies oder auch als Hölle erweisen. Auch weiß niemand, wo sie sich befindet. Sie kann viele Millionen Lichtjahre von unserer Erde entfernt sein oder aber sich in Ihrer Kaffeetasse befinden. Auch könnte sie gleichzeitig sehr weit entfernt, nach anderer Messung jedoch ganz nahe sein. Wie bereits an früherer Stelle 27

29 erklärt wurde, erstreckt sich die Unendlichkeit nur dann ins Grenzenlose, wenn man geradeaus blickt. Aber ob diese Welt nun weit weg ist oder sehr nahe liegt, ist unerheblich; das Problem ist, dass man von dort wahrscheinlich nicht mehr zurückfindet. Auf Astralreisen möchte ich hier nicht eingehen. Dafür wird eine andere Methode angewandt, die vom Transsurfing verschieden und recht gefährlich ist. Eigentlich haben auch Träume nur eine indirekte Beziehung zum Transsurfing. Unsere Aufgabe besteht nicht darin, von der grausamen Realität in die Grenzwelt der Träume zu entfliehen, sondern im Hier und Jetzt eine angenehmere Realität zu schaffen. Man braucht sich vor Träumen nicht zu fürchten, aber man sollte mit ihnen auch nicht leichtsinnig umgehen. Sollten Sie bei dieser Beschreibung bewusster Träume seelisches Unbehagen empfinden, so bedeutet dies, dass Sie sich damit nicht zu befässen brauchen. Hören Sie auf Ihren inneren Spürsinn, ob Ihnen Gefahr droht oder nicht. Die Seele fühlt nahendes Unheil besser als der Verstand. Deshalb sind Träume ohne aktive Einmischung des Verstands um vieles sicherer. Wenn Sie es dennoch nicht lassen können, dann sollten Sie im Traum vorsichtig sein: Rennen Sie nicht mit dem Kopf durch die Wand, und seien Sie extrem auf der Hut. Genauso wie in der Realität gilt auch hier: Fühlen Sie sich wie zu Hause, aber vergessen Sie nicht, dass Sie zu Besuch sind. -8- DIE MAGISCHE KRAFT DER ABSICHT Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass unsere Gedanken und Wünsche unsere Bewegung im Variantenraum bestimmen. Im Traum wird diese Bewegung nicht durch die Trägheit der materiellen Realisierung gebremst. Schon der Hauch eines Gedankens versetzt den Träumenden augenblick- 28

30 lich in den entsprechenden Sektor des Variantenraumes. In den realisierten Sektoren geht das alles wegen der Trägheit der Materie viel langsamer vonstatten. Aber es gilt das gleiche Prinzip: Unsere Gedanken haben einen direkten Einfluss auf den Lauf der Ereignisse in unserem Leben. "Ach, wirklich?", könnte hier ironisch ein Leser einwenden, den die Wunder der seltsamen Methode des Transsurfings noch nicht vollends verwirrt haben. "Und ich Esel hatte immer gedacht, nicht meine Gedanken, sondern meine Handlungen hätten den Lauf meines Lebens bestimmt. Jetzt aber weiß ich: Wichtig ist nicht, was du tust, sondern was du denkst." In Wahrheit jedoch gibt es hier keinen Widerspruch. Und es kommt auch gar nicht darauf an, woran der Mensch zu Beginn denkt, sondern was er dann tut. Die Menschen sind es gewohnt, auf die Folgen des Handeins zu achten, weil diese offenkundig sind. Die Folgen der Gedanken hingegen sind nicht so leicht zu sehen. Das hängt mit der Wirkung der Nivellierungskräfte zusammen. Wir haben uns bereits mit ihnen befasst, und zwar in dem Zusammenhang, wenn sie das Gegenteil unserer Bemühungen bewirken. Wir streben danach, etwas zu bekommen, doch genau das Gegenteil geschieht. Je größer dabei das Überschusspotenzial, desto heftiger die unerwünschte Wirkung. Weil wir keine vernünftige Erklärung für ein solch seltsames Verhalten der Welt finden, versuchen wir uns davon zu überzeugen, dass wir entweder falsch gehandelt haben oder dass die Welt einfach so ist, dass man sich seine Wünsche nur mit großer Bemühung erfüllen kann. Vielleicht könnte nun der eine oder andere einen Widerspruch im Modell des Transsurfings entdecken: Einerseits heißt es, dass unsere Gedanken eine uns durchfließende Energie formen, die uns auf entsprechende Lebenslinien trägt. Oder, wie Sie jetzt gelesen haben, dass uns unsere Gedanken in einen Sektor des Variantenraumes mit entsprechendem Drehbuch und Bühnenbild bringen. Im Traum geschieht es auch tatsächlich genauso. Andererseits jedoch bedeuten unsere Gedanken im realen Leben nur wenig, denn wir können uns unsere Wünsche nicht einfach mit einer 29

31 Überlegung erfullen. Wie viel ich, auf dem Sofa liegend, auch denke, aus irgend einem Grunde findet kein Übergang auf eine andere Lebenslinie statt, die Trägheit der materiellen Realisierung sogar mitgerechnet. "Na bitte!", wird der pragmatische Leser einwenden. "Man muss eben doch handeln. Mit Gedanken und irgendwelchen Übergängen erreichst du nichts." Und damit hat er, formell gesehen, auch Recht. Aber nur formell gesehen. Denn in Wahrheit ist dies nur ein scheinbarer Widerspruch. Wir kommen der Erklärung, warum unsere Versuche der Visualisierung oft ergebnislos bleiben, immer näher. Wie Sie bereits wissen, verbirgt sich der erste Grund dafur in dem Überschusspotenzial, das wir schaffen, wenn wir danach streben, uns einen Wunsch zu erfullen. Der zweite Grund ist die Trägheit der materiellen Realisierung der Varianten. Sehr oft erreichen wir ein Ziel nicht, weil wir es nicht beharrlich genug verfolgen. Viele Ziele werden einfach deshalb nicht verwirklicht, weil der Betreffende die Sache vorschnell als hoffnungslos abhakt. Sicher können Sie sich an Situationen in Ihrem eigenen Leben erinnern, in denen sich ein Wunsch sozusagen mit Verspätung doch noch erfullte, nachdem Ihre Hoffnung bereits versiegt war oder Sie Ihre "Bestellung" sogar schon vergessen hatten. Ein anderer typischer Fehler vieler Menschen besteht in dem Streben, alles sofort zu erreichen. Wer viele Ziele verfolgt, die darüber hinaus nicht einmal miteinander verbunden sind, dessen gesamte geistige Energie kann leicht ergebnislos verpuffen. Der Strom der Varianten wird es einem nicht gestatten, gleichzeitig in verschiedene Richtungen zu schwimmen. Die Abstimmung auf einen angepeilten Sektor funktioniert dann am besten, wenn alle Bestrebungen auf ein konkretes Ziel gerichtet sind. Wir werden im folgenden Kapitel auf diese Thematik zurückkommen. Im Traum gibt es all diese Störfaktoren nicht. Dort werden wir uns nicht mit Überschusspotenzialen oder dem Wichtigkeitssyndrom herumplagen müssen, und auch die Trägheit der Materie wird uns nicht zu schaffen ma- 30

32 chen, und außerdem erholt sich unser Verstand vom täglichen Kampf um das Erreichen unserer Ziele. Doch auch im Traum gehen nicht alle unsere Wünsche in Erfullung. Diejenigen, die sich mit dem bewussten Träumen beschäftigt haben, wissen, dass nicht jeder Hauch eines Gedanken uns schon zum entsprechenden Sektor trägt. Worin besteht hierbei das Hindernis? Die Antwort ist sehr einfach und zugleich fundamental. Es gibt kein Hindernis. Und mit den Gedanken hat das auch nichts zu tun. Das Geheimnis hierbei ist: Nicht der Wunsch selbst fiihrt zur Realisierung, sondern die Anvisierung des Wunsches. Was die Erfullung eines Wunsches bewirkt, sind nicht die Gedanken selbst, sondern etwas, was sich mit Worten nur schwer beschreiben lässt. Diese Kraft wirkt sozusagen hinter den Kulissen der Bühne, auf der sich das Spiel der Gedanken entfaltet, und dennoch ist sie entscheidend. Natürlich haben Sie inzwischen erraten, dass ich von der Absicht spreche. Unser Verstand hat in den Schubladen seiner Bezeichnungen keine passende Definition parat. Daher wollen wir die Absicht provisorisch als die Entschlossenheit zu haben und zu tun bezeichnen. Wie Sie sehen, sind unsere Gedanken an sich fur die Abstimmung auf einen Sektor des Variantenraumes völlig bedeutungslos. Die Gedanken sind nur der Schaum auf dem Kamm einer Absichtswelle. Was zur Verwirklichung gelangt, ist nicht der Wunsch, sondern die Absicht. Wir wollen nochmals auf das Beispiel der zu hebenden Hand zurückkommen. Sie wollen Ihre Hand heben. Der Wunsch hierzu hat sich in Ihren Gedanken geformt. Sie bestätigen diesen Wunsch. Hebt nun der Wunsch Ihre Hand? Nein, der Wunsch allein führt nicht zur Handlung. Ihre Hand hebt sich nur dann, wenn Ihre Gedanken den Wunsch so weit aufgearbeitet haben, dass sich die feste Entschlossenheit zu handeln manifestiert. Ist es nun die Entschlossenheit zu handeln, die den Arm hebt? Wieder nein. Sie haben den endgültigen Entschluss gefasst zu handeln, aber noch immer rührt sie sich nicht. Was ist es dann, was die Hand hebt? Wie können wir bestimmen, was nach der Entschlossenheit kommt? Hier sehen wir die Hilflosigkeit unseres Verstandes, eine andere logische 31

33 Erklärung zu geben als die Absicht. Unsere Definition der Absicht als "die Entschlossenheit zu haben und zu tun" ist eigentlich nur ein Präludium zu derjenigen Kraft, die die Handlung eigentlich vollbringt. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als die Tatsache zu konstatieren, dass sich die Hand weder durch den Wunsch noch durch die Entschlossenheit hebt, sondern durch die Absicht. Ich habe den Begriff der "Entschlossenheit" nur zum Zwecke des leichteren Verständnisses eingefuhrt. Natürlich wissen Sie auch ohne Worte, dass Sie eine Kraft haben, die Ihre Muskeln dazu bringt, sich zusammenzuziehen. Es ist in der Tat sehr schwer zu erklären, was genau diese Absicht ist. Die Frage, wie es geschieht, dass wir unsere Arme und Beine bewegen, taucht bei uns gar nicht auf, weil wir uns nicht mehr daran erinnern, dass wir einmal nicht laufen konnten. Genauso können wir uns nicht mehr daran erinnern, was wir taten, als wir uns zum ersten Mal auf ein Fahrrad setzten. Aber selbst nachdem man das Fahrradfahren gelernt hat, kann man nicht erklären, wie das eigentlich geht. Die Absicht ist eine sehr verschwommene Sache. So schwer wie sie zu bekommen ist, so leicht verliert man sie. Ein Querschnittsgelähmter zum Beispiel hat diese Kraft der Absicht in Bezug auf die Bewegung völlig eingebüßt. Wenngleich er den Wunsch hat, seine Beine zu bewegen, fehlt ihm die Fähigkeit, ihn in die Tat umzusetzen. Es sind aber Fälle bekannt, wo Qyerschnittsgelähmte, unter Hypnose oder als Folge einer Wunderheilung, plötzlich wieder gehen konnten. Zu ihnen ist die Absicht zurückgekehrt. Der Wunsch allein kann also nichts ausrichten. Und je stärker der Wunsch ist, desto größer ist die Gegenwirkung der Nivellierungskräfte. Beachten Sie: Der Wunsch ist auf ein Ziel gerichtet, die Absicht hingegen auf den Vorgang, das Ziel zu erreichen. Der Wunsch fuhrt zur Bildung eines Überschusspotenzials, das gegen das Erreichen des Ziels gerichtet ist. Die Absicht fuhrt zu Aktivität. Die Absicht zieht nicht in Betracht, ob ein Ziel erreichbar ist oder nicht. Man hat die Entscheidung bereits gefällt, daher bleibt einem nur noch übrig zu handeln. Wenn Sie sich im Traum wünschen zu fliegen und dann darüber nachdenken, ob das möglich ist 32

34 oder nicht, wird es nicht gehen. Um zu fliegen, braucht man nur die Absicht, sich in die Luft zu erheben. Im Traum verwirklicht sich die Wahl eines beliebigen Drehbuchs nicht durch einen Wunsch, sondern durch die teste Anvisierung der Realisierung des Wunsches. Sie urteilen nicht und wünschen nicht - Sie haben einfäch und handeln. Wir haben bereits über die Nutzlosigkeit des Wunsches gesprochen. Und wie steht es mit der Bitte? Darüber brauchen wir nicht viele Worte zu verlieren. Es hat keinen Sinn, einen Engel, Gott oder andere höhere Kräfte zu bitten. Die Gesetze des Kosmos sind absolut teilnahmslos. Niemand braucht Ihre Klagen, Ihre Beschimpfungen oder Ihr Gejammer. Dankbarkeit - ja, damit sieht es wieder etwas anders aus, denn Dankbarkeit steht der Eigenschaft der bedingungslosen Liebe nahe. Aufrichtige Dankbarkeit bedeutet eine Ausstrahlung schöpferischer Energie. Das Überschusspotenzial der Bitte hingegen führt zu einer Stauung, zu einer Konzentration von Energie auf eine Stelle. Klagen, Bitten und Forderungen sind Erfindungen der Pendel (zum Begriff der "Pendel" siehe Band 1), um den Menschen Energie abzuschröpfen. Gedanken, die in Aussagen wie "Gib mir" oder "Ich will" zum Ausdruck kommen, schaffen automatisch ein Überschusspotenzial. Es mangelt Ihnen an etwas, aber Sie versuchen, es mit Ihren Gedanken zu sich hinzuziehen. Es hat keinen Zweck, höchste oder ähnliche Kräfte zu bitten. Das wäre genauso, als gingen Sie in einen Laden und würden darum bitten, die Ware kostenlos zu bekommen. Natürlich können Sie, in einem vernünftigen Rahmen, Menschen um Hilfe bitten, die in der Lage sind, Ihnen zu helfen. Aber alles in dieser Welt beruht auf objektiven Gesetzen und nicht auf dem Wunsch, jemandem zu helfen. Stellen Sie sich vor, die Erde würde die Sonne um Erlaubnis bitten, in eine andere Umlaufbahn zu treten. Wäre das nicht unsinnig? Genauso unsinnig ist es auch, sich mit seiner Bitte an jemand anders als an Menschen zu wenden. Das einzig Sinnvolle ist die Absicht zu wählen. Sie wählen tatsächlich Ihr eigenes Schicksal. Wenn die Parameter Ihrer Ausstrahlung Ihrer Wahl entsprechen und Sie dabei keine Gesetze verletzen, bekommen 33

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