Centrum für Migration und Bildung. Interkulturelle Kompetenz in der Altenpflege 14. ONGKG Konferenz Linz

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2 Interkulturelle Kompetenz in der Pflege 14. ONGKG-Konferenz Gesundheitsförderung für unterschiedliche Lebensphasen und kulturelle Bedürfnisse: Beiträge des Gesundheitswesens

3 Förderung psychosozialer Infrastruktur und Begleitung interkultureller Öffnung Erweiterung persönlicher Kompetenzen Coaching Wir bieten an Beratung und Therapie Die beste Schule für mein Kind! Vermittlung interkultureller Kompetenzen am Arbeitsplatz

4 Was erwartet Sie heute? Annahmen zur Pflegesituation von Seniorinnen und Senioren mit Migrationshintergrund Kultursensible Pflege Beispiele von Einrichtungen, die sich interkulturell geöffnet haben

5 Annahmen zur Pflegesituation von Seniorinnen und Senioren mit Migrationshintergrund... und es kommen Menschen. Bis vor wenigen Jahren wurde angenommen, dass diese Bevölkerungsgruppe nach Eintritt ins Rentenalter wieder in das Herkunftsland zurückgeht. Dies ist nicht der Fall. Schätzungen für 2030 belaufen sich auf 2,8 Millionen Seniorinnen und Senioren mit Migrationshintergrund in Deutschland.

6 Karikatur von Hüseyin Kaya, ehemals Sozialberater, heute im Ruhestand

7 Die Familie wird es schon schultern. Da der Zusammenhalt in den Familien mit Migrationshintergrund durchschnittlich stärker ist als bei der autochthonen Bevölkerung gehen viele davon aus, dass das Altenhilfesystem nicht viele Seniorinnen und Senioren mit Migrationshintergrund aufnehmen muss. Richtig ist, dass sich viele um eine intrafamiliare Lösung bemühen, allerdings sind diese immer schwieriger zu realisieren.

8 Die über 65- jährige ausländische Bevölkerung lebt eher in Mehrpersonenhaushalten (50 % Deutsche zu 58 % Ausländer/innen) 70 Zahl alleinlebender älterer Migrantinnen und Migranten nimmt zu (50 % Deutsche zu 42 % Ausländer/innen). Kinder und Enkel sind denselben beruflichen und familiären Verpflichtungen wie in deutschen Familien unterworfen Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte Ausländer Deutsche 65 und älter 65 und älter

9 Lass sie erst mal kommen... Viele ambulante wie stationäre Einrichtungen beabsichtigen sich dann auf die Bedürfnisse der Menschen mit Migrationshintergrund einzustellen, wenn eine relevante Anzahl als Kundinnen und Kunden aufgenommen wurde. Somit gibt es auch wenige Anfragen der Zielgruppe. Notwendig wären mehr Einrichtungen der familienergänzenden Pflege mit interkulturellem Ansatz, wie ambulante Pflege, Kurzzeitpflege, Tagespflege, Wohngemeinschaften, etc.

10 Kultursensible Pflege trägt dazu bei, dass ein pflegebedürftige Person entsprechend ihrer individuellen Werte, kulturellen und religiösen Prägungen und Bedürfnisse leben kann. (aus dem Memorandum für eine kultursensible Altenhilfe 2002 siehe Unter anderem folgende Ausrichtungen der Pflegewissenschaften und der Pflegepraxis sind hilfreich: Biografieorientierte Pflege Systemisches Arbeiten AEDL

11 AEDL (Aktivitäten und essentielle Erfahrungen des Lebens) nach Roper und Krohwinkel beispielsweise Kommunizieren können: Viele Seniorinnen und Senioren mit Migrationshintergrund haben entweder wenig Deutsch gelernt oder es im Alter wieder verlernt. Lösungsmöglichkeiten: Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund Einsatz von (professionellen) Dolmetschern Einbeziehung des sozialen Umfelds Piktogramme, mehrsprachige Materialien Mimik und Gestik einsetzen (auf kulturelle Unterschiede achten)

12 beispielsweise Essen und Trinken können: Gewohnheit und religiöse Vorschriften werden bisher meist weder bei den Menudiensten (Essen auf Rädern) noch in den (teil)stationären Einrichtungen berücksichtigt. Lediglich vegetarisches Essen anzubieten ist keine Lösung. Lösungsmöglichkeiten: spezielle Küche/spezielles Essensangebot Essen aus Restaurant, das halal kocht Essen von Verwandten/Bekannten

13 Beispiele von Einrichtungen, die sich bereits interkulturell geöffnet haben Auszug aus dem Leistungsspektrum: Ambulanter Dienst Gesundheitspflege Mainz Kultursensible Pflege Wir achten auf die kulturellen und religiösen individuellen Bedürfnisse unserer Klientinnen und Klienten und berücksichtigen diese in den Pflegehandlungen. In unserem Dienst arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 17 verschiedenen Nationen zusammen. Ihr kulturelles Wissen und Ihre Sprachenvielfalt sind wichtige Ressourcen für eine gesundheitsfördernde Pflege unserer Klientinnen und Klienten.

14 Victor-Gollancz-Haus in Frankfurt-Höchst Station für Muslime und interkulturelle Öffnung seit 2002

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17 Mediterrane Abteilung im Pflegezentrum Erlenhof in Zürich Träger Diakonie Am 1. Mai 2003 wurde die die mediterrane Abteilung, die Platz für 20 Bewohnerinnen bietet, eröffnet. Die Bewohnerinnen dieser Abteilung organisierten sich wie ein größerer Familienverband, sie schauten zueinander, sie halfen und förderten sich gegenseitig und forderten auch als Gruppe ihre Bedürfnisse ein. Der erste Wunsch war der nach einer Espresso-Maschine. Sie suchten sich die Möbel selbst aus den Katalogen aus. Die Sprache ist ein wichtiges Element. Eine Bewohnerin, die schon lange im Heim wohnte und seit ca. einem Jahr kein Wort mehr gesprochen hatte und sich weigerte aufzustehen, begann nach ca. 3 Monaten Zusammensein mit den Neuzugängen wieder zu sprechen, formulierte wieder klar ihre Wünsche und nahm im Rollstuhl an allen Aktivitäten teil. Bei allen Bewohnerinnen der mediterranen Abteilung konnte die Abgabe von Psychopharmaka und zum Teil der Neuroleptika gesenkt werden. So wie sie früher in der Schweiz gelebt hatten, wurde diese Abteilung zu einem Stück Heimat. Die Abteilung war ihr Italien und an der Haustüre, am Lift und bei der Treppe begann wieder die Schweiz. (weitere Informationen unter

18 aus dem Inhaltsverzeichnis Grußwort... 2 Einleitung... 6 Die Familien mit Migrationshintergrund... 7 Die rechtzeitige Vorbereitung auf die Pflege...15 Die wichtigsten rechtlichen Fragen...30 Das Thema Sterben und Begraben werden...37 Die interkulturelle Öffnung unterstützen...43 Empfehlungen für Literatur, Medien und Adressen...57 Download:

19 Unterrichtsmaterialien und Konzeption für die Integration des Themas in den Unterricht, Hrsg. Step on! Böhm, Christiane (2005): Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Im Rahmen des Projektes Step on! Bildungswegweiser der Stadt Mainz/Landkreis Mainz-Bingen - Netzwerkgruppe Älter werden in der Region - wurden Unterrichtsmaterialien zur Einbindung des Themas "Interkulturelle Kompetenz" in die Altenpflegeausbildung entwickelt. Die Materialien sind praxisorientiert und unterrichtsbezogen konzipiert. Hintergrundwissen für Lehrerinnen und Lehrer, Arbeitsblätter und viele Übungen erleichtern die Einbindung des Themas in den Unterricht. Nützliche Adressen sowie Film- und Buchempfehlungen ergänzen den Lehrstoff. Themen: Migration,biografieorientiertes Arbeiten, Kultur und Fremde, Kultursensible Pflege und Konfliktfähigkeit, Die Unterrichtsmaterialien können zum Preis von 18,50 inkl. Versandkosten über Step on! bezogen werden. Für die Integration des Themas Interkulturelle Kompetenz! in den rheinland-pfälzischen Lehrplan wurde der Lehrplankommission eine Konzeption vorgelegt. Dies kann ebenfalls bei untenstehender Adresse für eine Schutzgebühr von 6,00 Euro bestellt werden. Information und Bestellung: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung, Step on! Tamara Teichmann Mainz Tel.: 06131/ Fax: 06131/ info@step-on.de

20 Wie kann man uns erreichen? per Post: Kaiser-Wilhelm-Ring Mainz Telefon 06131/ Fax 06131/ Web-Seite:

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Viel Erfolg für Ihre weitere Arbeit im Gesundheitswesen!

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