Vielfältige Migrationsbiografien vielfältige Bedürfnisse vielfältige Modelle der Alterspflege
|
|
- Nele Straub
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vielfältige Migrationsbiografien vielfältige Bedürfnisse vielfältige Modelle der Alterspflege Die Transkulturelle Öffnung von Institutionen, Jenny Pieth Abteilung Gesundheit und Diversität SRK
2 Das Schweizerische Rote Kreuz: Vision der Abteilung Gesundheit und Diversität Die gesundheitliche Chancengleichheit von verletzlichen Menschen oder Gruppen erhöhen Den Zugangsbarrieren diesen Menschen im Gesundheitsbereich entgegen wirken
3 Einige Angebote des SRK Transkulturelle Kompetenz von Fachpersonen im Gesundheitsbereich, z.b. Langzeitpflege, Spitex usw. Transkulturelle Öffnung von Institutionen, z.b. in der Langzeitpflege Migration und Gesundheit, Informationsmateri al, Unterstützung von Fachpersonen Diskriminierungsschutz im Gesundheitswesen
4 Methoden und Instrumente: ww.migesplus.ch Bildung und Beratung, Projektentwicklung, -umsetzung und -begleitung MigesMedia: für Migrantenmedien und Gesundheitsorganisationen MigesInfo: Infomaterial in mehreren Sprachen, Publikationen MigesExpert: Infotool für Fachpersonen elearnings TKK und Rassistische Diskriminierung im Gesundheitswesen Toolboxen zu verschiedenen Themen, z.b. Migration Alter - Gesundheit
5 Auch Migrantinnen und Migranten werden älter und hochaltrig, brauchen Betreuung und Pflege und haben individuelle und vielfältige Bedürfnisse.
6 Vielfältige Bedürfnisse bedürfen entsprechend mehrere nebeneinander bestehende Angebote/Betreuungsmodelle wie z.b. Ethnospezifische Sonderdienste ( mediterrane Abteilungen ) Die Transkulturelle Öffnung der Regelversorgung
7 Download unter
8 Statements älterer Migrantinnen und Migranten zu Wohnen, Betreuung und Pflege EKM (2012) Und so sind wir geblieben Ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz «Eine mediterrane Wohnabteilung in einem Altersheim reizt mich nicht so. Ich glaube, ich würde mich an einem andern Ort gut anpassen. Klar wäre es schön, wenn dort noch eine spanisch sprechende Person wäre. Normalerweise gibt es ja auch immer mindestens eine.» Carmen G., Arbeitsmigrantin aus Spanien, 72 Jahre «Ich möchte - solange ich noch gehen kann - gemeinsam mit meiner Frau zu Hause wohnen bleiben. Nur wenn wir beide krank sind oder ich alleine übrig bleibe, ist das Altersheim eine Option für mich. Ich habe keine Angst wegen der Verständigung dort. Ich kann mir nicht vorstellen, dort einmal nur mit anderen Kosovaren zusammen zu leben. Mein ganzes Leben habe ich mit Menschen verschiedener Herkunft zusammen gearbeitet, mit Italienern, Spaniern, Schweizern. Ich bin eine offene Person und interessiere mich für andere.» Arben S,. Ehemaliger Saisonnier aus dem Kosovo, 63 Jahre
9 Die Transkulturelle Öffnung von Institutionen bedeutet, dass statt Parallelinstitutionen für bestimmte Herkunftsgruppen zu schaffen, alle Bevölkerungsgruppen erreicht werden bedeutet, dass sich Strukturen, Prozesse und das Handeln von Mitarbeitenden von Institutionen so verändern, dass Zugangsbarrieren abgebaut werden und die adäquate Betreuung und Behandlung von Migrantinnen und Migranten gewährleistet ist ist mehr als die Bildung individueller Transkultureller Kompetenz bei den Mitarbeitenden und mehr als die Einstellung ausländischer Fachkräfte ist ein komplexer Organisationsentwicklungsprozess, der gewollt, von oben initiiert und gesteuert wird
10 Die Transkulturelle Öffnung von Institutionen ist Querschnittaufgabe und integrativer Prozess bedeutet, dass Strukturen und Leistungen von Institutionen und Kompetenzen von Mitarbeitenden auf migrationsbedingte Diversität ausgerichtet werden Öffnung gegen «aussen»: Förderung des Zugangs, Anpassung von Kommunikation Öffnung gegen «innen»: Migrantinnen und Migranten sind als Fachpersonen vertreten, Strukturen werden angepasst beinhaltet die Umsetzung von Massnahmen, die Nichtdiskriminierung von Kundinnen und Kunden, Patientinnen und Patienten, Klienten sowie von Mitarbeitenden zum Ziel haben
11 Transkulturelle Öffnung, Transkulturelle Organisationsentwicklung: Massnahmen Individuelle Ebene Erhöhung TKK aller Mitarbeitenden (Strategische und operative Ebene) Strukturelle Ebene Themenverantwortliche Person Finanzielle Ressourcen Anstellung von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund Institutionelle Ebene Transkulturelle Kompetenz als Querschnitt-Thema Anpassung Leitbild, Standards Anpassung von Stellenprofilen
12 Modell für eine transkulturelle Organisationsentwicklung Domenig (Hg. 2007)
13 Umsetzungsbeispiele aus Institutionen der Gesundheitsförderung und - versorgung DIVERSO Schweizerischer Samariterbund (SSB) und Rotkreuz-Kantonalverbände (RK-KV) Spitex Verband Schweiz
14 DIVERSO SSB Ausgangslage: «Aujourd hui, les Samaritains veulent s ouvrir aux migrants pour assurer leur relève, car nos effectifs fondent à vue d œil.» Ziele: Sensibilisierung der Samaritervereine, der Kantonalverbände und des Zentralsekretariats SSB für die gesellschaftliche Vielfalt Chancengleicher Zugang aller Bevölkerungsgruppen zu den Angeboten der Samaritervereine
15 Bausteine Anpassung und Entwicklung von Vorlagen / Tools für die Samaritervereine und Kantonalverbände, neues Bildmaterial SSB Entwicklung, Organisation und Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen zum Umgang mit Vielfalt für Samaritervereine und Kantonalverbände sowie für Jugendgruppen des SSB Beratung und Begleitung von Samaritervereinen und / oder Kantonalverbänden SSB sowie Jugendgruppen SSB Dokumentation und Evaluation
16 DIVERSO RK-KV Ausgangslage: Migrantinnen und Migranten: Eine Ressource und Zielgruppe der Rotkreuz-Kantonalverbände Transkulturelle Öffnung als Teil der SRK Strategie Wir setzen uns für die Solidarität und den Zusammenhalt in der Gesellschaft sowie für gesellschaftliche Rahmenbedingungen ein, welche die Integration insbesondere der Verletzlichsten stärkt Wir fördern die Diversität und Chancengleichheit unter unseren Mitarbeitenden auf allen Ebenen. 4.2 Wir sprechen mit unseren Angeboten vermehrt auch schwer erreichbare, besonders verletzliche und benachteiligte, vereinsamte und betagte Menschen an. 1. Schritt: Migrantinnen und Migranten wird als Kundinnen und Kunden, als Mitarbeitende und Freiwillige der Zugang zu den Entlastungsangeboten des SRK erleichtert
17 Spitex Verband Schweiz Ausgangslage: Prognostizierter Pflegemangel und Wunsch nach verbessertem Umgang mit Kundinnen und Kunden mit Migrationshintergrund: «Mehr Mitarbeitende mit Migrationshintergrund bedeutet auch mehr Sprachkenntnisse und kulturelles Verständnis für die nicht-schweizerische Kundschaft. Gerade weil die Spitex-Mitarbeitenden zu den Menschen nach Hause gehen, ist es wichtig, dass sie transkulturelle Kompetenzen mitbringen.» Umsetzung: Projekt Attraktiver Arbeitsplatz Spitex zur Unterstützung von Spitex- Organisationen, gezielt auch Migrantinnen und Migranten als Mitarbeitende zu gewinnen und ihre Ressourcen optimal zu nutzen
18 Nutzen des Prozesses für die Mitarbeitenden «Ich bin sensibler geworden im Themenfeld Migration, ich fühle mich sicherer in der direkten Begegnung und wage mich Fragen zu stellen» «Ich weiss jetzt, da läuft ein Prozess, da gibt es eine Arbeitsgruppe wo ich meine Unsicherheiten melden kann.» «Je mehr ich mich mit dem Thema Kultur auseinandersetze, je kleiner werden die Unterschiede und je grösser die Gemeinsamkeiten.»
19 Herausforderungen für die Mitarbeitenden «Die Auseinandersetzung mit der eigenen widersprüchlichen Haltung, z.b. schon so lange in der Schweiz und noch kein Wort Deutsch» «Die Sprache, das Arbeiten mit Übersetzung, da fühle ich mich unsicher.» «Es gibt so viel anderes, das auch getan werden muss.»
20 Institutionen der Alterspflege: Studien und Wegleitungen
21 Umsetzungsbeispiele sind willkommen!
Migration Alter Gesundheit: Umsetzungsbeispiele SRK
Migration Alter Gesundheit: Umsetzungsbeispiele SRK Erfa-Treffen/Projekt Via vom 17.3., Zürich Jenny Pieth, Leiterin Fachbereich Transkulturelle Kompetenz und Diversität, Geschäftsstelle SRK jenny.pieth@redcross.ch
MehrWelche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch?
Welche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch? Sozialkonferenz Psychiatrie Schwerpunktthema: Transkulturelle Psychiatrie Osman Besic, Abteilungsleiter Gesundheit
MehrMigrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention
Migrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention Osman Besic, Leiter Abteilung Gesundheit, Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern ARGE, Tagung 11.-13. Okt.
MehrDiversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben»
Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Katharina Liewald Schweizerisches Rotes Kreuz Dep. Gesundheit und Integration
MehrAnsätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz
Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz Osman Besic Leiter Abteilung Gesundheit und Diversität Schweizerisches Rotes Kreuz Bern Symposium «Migration und Abhängigkeit Suchtprävention
MehrProjekt ENTLASTUNG Fokus Migration
Projekt ENTLASTUNG Fokus Migration Fachgruppe Gesundheit, 28.4.2016 Jenny Pieth Jenny.pieth@redcross.ch Projekt ENTLASTUNG Fokus Migration Ziel Migrantinnen und Migranten wird als Kundinnen und Kunden
MehrTranskulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten
Palliative Aargau Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt Migrationsbevölkerung in der Schweiz:
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten: Eine neue Zielgruppe für Alters- u. Pflegeheime?
Ältere Migrantinnen und Migranten: Eine neue Zielgruppe für Alters- u. Pflegeheime? CURAVIVA-Impulstagung, 7. Mai 2014, Zürich H. Hungerbühler, Ethnologin und Gerontologin, SRK, Dep. Gesundheit und Integration,
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrUmgang mit Chancengleichheit und Integration in der Solothurner Spitäler AG
Nadia Di Bernardo Leimgruber, Beauftragte Integration nadia.dibernardo@spital.so.ch Umgang mit Chancengleichheit und Integration in der Solothurner Spitäler AG VPSK Jahrestagung Thun, 4. November 2011
MehrEthik im Personalmanagement
Ethik im Personalmanagement Psychiatrische Dienste Graubünden Ethik-Forum 7. November 2013 Josef Müller, CEO 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Die Themen sind Kurzvorstellung PDGR Ethik Stellenwert
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrMultikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München
Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München Internationale Migration: Wissens- und Kompetenztransfer für Aufnahme- und Herkunfsländer: Interkulturelle
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrStudie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen
Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres
MehrDiversität im Gesundheitswesen
Diversität im Gesundheitswesen Diversität im Gesundheitswesen ein vielschichtiges Phänomen SBK Kongress, 4. Juni 2014 Brigitte Liebig 2 Agenda 1. Diversität zum Konzept 2. Diversität im Gesundheitswesen
MehrWie stellen sich ältere Migrantinnen und Migranten ihren Lebensabend in der Schweiz vor?
Wie stellen sich ältere Migrantinnen und Migranten ihren Lebensabend in der Schweiz vor? Paulus Akademie, Zürich, 7. November 2013 Hildegard Hungerbühler, Ethnologin u. Gerontologin, Leiterin Grundlagen
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Heinrich Heine Universität Institut für Sozialwissenschaften Vertiefungsseminar: Bildungsreformen- Risiken/ Nebenwirkungen Prof. Dr. Heiner Barz Wintersemester 2015/ 2016 Feyza
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrHerausforderungen und Chancen der spitalexternen Pflege
Herausforderungen und Chancen der spitalexternen Pflege Beitrag zum Workshop an der Tagung des nationalen Forums Alter und Migration, 16.11.16 Rachel Jenkins, Spitex Zürich Limmat AG Was wissen wir über
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrAuf dem Weg... in der geschlechtshomogenen offenen (Mädchen*)Arbeit Zugänge und Praxisbeispiele in niederschwelligen Angeboten im Mädchenzentrum
Auf dem Weg... in der geschlechtshomogenen offenen (Mädchen*)Arbeit Zugänge und Praxisbeispiele in niederschwelligen Angeboten im Mädchenzentrum Klagenfurt Aurelia Wolf Ablauf Vorstellungsrunde Vorstellung
MehrAlter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden.
Kanton Basel-Stadt Alter, Migration und Gesundheit Wo stehen wir? Wohin müssen wir? Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste Basel-Stadt Verantwortlich für die Umsetzung von Basel 55+ 1 Generelle
MehrTranskulturelle Kompetenz. Angebotsübersicht: Beratung, Begleitung, Bildung, Unterrichtsmaterialien, elearning
Transkulturelle Kompetenz Angebotsübersicht: Beratung, Begleitung, Bildung, Unterrichtsmaterialien, elearning Herzlich willkommen In dieser Übersicht stellen wir Ihnen die Angebote der Abteilung Gesundheit
MehrKultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund
MehrLeitlinien Freiwilligenarbeit des Schweizerischen Roten Kreuzes
Leitlinien Freiwilligenarbeit des Schweizerischen Roten Kreuzes Die Grundsätze der Freiwilligenarbeit im Schweizerischen Roten Kreuz (SRK 1 ) Die vorliegenden Leitlinien und die dazugehörigen Standards
MehrALTER UND MIGRATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation. Kurzer Rückblick Laufendes Projekt
ALTER UND MIGRATION INFORMATION VERNETZUNG PARTIZIPATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation Kurzer Rückblick 2009-2016 Laufendes Projekt 2017-2018 Unterstützt durch: 1 Ausländerinnen
MehrB) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Rhein-Sieg-Kreis A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
MehrVom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere
MehrInterkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v.
Interkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Monika Wagner Referentin für interkulturelle Öffnung Kennzeichen von Kulturen:
MehrInterkulturelle Öffnung am Beispiel der
Interkulturelle Öffnung am Beispiel der LVR-Klinik Köln Berlin, 18.-19.2015 Dr. Ali Kemal Gün a.k.guen@lvr.de Inhalt 1. Integrationsbeauftragten in alle 10 Kliniken des Landschaftsverbandes 2. LVR-Verbundprojekt
MehrVorwort. 1 Interkulturelle Öffnung - Genese, Konzepte, Diskurse 1 Christiane Griese und Helga Marburger
Vorwort XI 1 Interkulturelle Öffnung - Genese, Konzepte, Diskurse 1 Christiane Griese und Helga Marburger 1.1 Einleitung 1 1.2 Migrationsprozesse, demografischer Wandel und gesellschaftliche Bedarfslagen
MehrKultursensibel pflegen
Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
Mehrgemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes
MehrVernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen
Gesundheitsvorsorge für ältere Migrantinnen und Migranten Erfahrung aus der Altersarbeit Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen
MehrBILDUNGS- UND KULTURDIREKTION. Leitbild Integration. Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. 11. März 2014 Ansprechstelle Integrationsfragen
BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Leitbild Integration Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft 11. März 2014 Ansprechstelle Integrationsfragen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Leitsätze Integration...
MehrVielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der
Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Snežana Sever, Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrPORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen.
PORTRAIT ZENTRUM5 Auftrag Das Zentrum5 betreibt ein offenes Haus für MigrantInnen und SchweizerInnen. Dieses bietet Raum für Eigeninitiative und Begegnung. Es setzt sich für die Integration ein und fördert
MehrLandesverband Badisches Rotes Kreuz INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG
INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG Willkommen be! Bien venu أهلا وسهلا добро пожаловать Dobrodošao Bem vindas Hoş geldiniz Bine aţi venit Bienvenuto Welcome Bienvenido Szivesen köszöntjük önöket
MehrLeitlinien zur Interkulturellen Öffnung des Paritätischen
Leitlinien zur Interkulturellen Öffnung des Paritätischen Der Paritätische geht in seiner Arbeit von einem Gesellschaftsverständnis aus, in dem Pluralität und Vielfalt der Lebenswelten Normalität sind.
MehrDie offene Ganztagsschule im Spiegel der Migrationsgesellschaft. Dortmund, Juni 2017
Die offene Ganztagsschule im Spiegel der Migrationsgesellschaft Dortmund, Juni 2017 Man muss nicht alles neu erfinden, einige haben schon viele Erfahrungen, man kann von ihnen lernen. Andreas Nicht Pi
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrReferat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST
Fachtagung Interkulturelle Öffnung Bremen 16.10,.2007 Referat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST Interkulturelle Kompetenz gewinnt in der ambulanten und stationären Pflege zunehmend an Bedeutung, weil immer
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele
Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele LVG & AFS - Berlin18. Juni 2015 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM Interkulturalität bezeichnet
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrDemenz in der Schweiz - Für MigrantInnen eine mehrfache Herausforderung
Demenz in der Schweiz - Für MigrantInnen eine mehrfache Herausforderung «Demenz und Migration Fakten, Herausforderungen und Perspektiven» Walder Stiftung, 13. November 2018, Zürich Demographie Demographie
MehrWenn Du nicht pünktlich kommst, hat das Konsequenzen! Wie gelingt ein gemeinsames Miteinander?
Wenn Du nicht pünktlich kommst, hat das Konsequenzen! Wie gelingt ein gemeinsames Miteinander? Dr. Andrea Kuckert-Wöstheinrich St. Augustinus Memory-Zentrum, Neuss BMG Future Evaluation 1.1 Wenn aus Flüchtlingen
MehrNationales Programm Migration und Gesundheit (14-17)
Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17) Patientensicherheit, Berlin 13.- 14. April 2016 Michèle Baehler, BAG Ziele des Nationalen Programms M+G Verbesserung des Gesundheitsverhaltens und des
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Europa in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Europa in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................................
MehrVielfältige Lebenswelten in Institutionen: Migration und Behinderung Herbsttagung 2014 SOCIALBERN
Vielfältige Lebenswelten in Institutionen: Migration und Behinderung Herbsttagung 2014 SOCIALBERN Dagmar Domenig Moosseedorf, 12. November 2014 Was hat Migration mit Behinderung zu tun? es gibt Asyl Suchende,
MehrAnmerkungen zum Modellprogramm
www.charite.de/psychiatrie Anmerkungen zum Modellprogramm Simone Penka M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Seelische Gesundheit und Migration (VW-Projekt) am Zentrum für Interkulturelle
MehrKultursensibel pflegen? Rahmenbedingungen und Umsetzung eines Pflegekonzeptes
Kultursensibel pflegen? Rahmenbedingungen und Umsetzung eines Pflegekonzeptes Berliner Pflegekonferenz - spectrumk 08.11.2016 Berlin, 09.11.2016 Prof. Dr. Habermann Gliederung Einführung I - Warum kultursensitive
MehrEinwohnergemeinde Thayngen. Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen
Einwohnergemeinde Thayngen Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen INFORMATIONS- UND BERATUNGSSTELLE Ausgangslage Im Leistungsauftrag 2011 Alterswohnheim
MehrVon kulturellen zu lebensweltlichen Hintergründen - Der Ansatz der Transkulturellen Pflege
Vortrag: Yvonne Adam Von kulturellen zu lebensweltlichen Hintergründen - Der Ansatz der Transkulturellen Pflege Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München,
MehrProjekt: Kommunikations- und Kulturmittler/-innen (KuK)
Projekt: Kommunikations- und Kulturmittler/-innen (KuK) Yvonne Sartor Fachberaterin DiCV Kinder und Familien mit Fluchthintergrund und Kinder und Familien in ähnlichen Lebenslagen Die Identität eines Kindes
Mehr«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter
«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton
MehrTreffpunkt am Wasserschloss
Treffpunkt am Wasserschloss Ausgangslage Viele Menschen mit Migrationshintergrund mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen leben in unserer Region. Unkenntnis im Umgang mit den öffentlichen Institutionen,
MehrWohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden
Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Ich war fremd und Ihr habt mich aufgenommen" Math.25, 35 Wir wenden uns mit unseren Angeboten an alle Menschen, unabhängig von Ihrem
MehrGesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,
MehrCaritas. in 7 Sätzen. Leitbild des. Caritasverbandes Moers-Xanten e.v.
Caritas in 7 Sätzen Leitbild des Caritasverbandes Moers-Xanten e.v. Vorwort Caritas ist Kirche. Wir kennen das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk10, 25-37) und Jesu Wort: Was ihr für einen meiner
Mehr1 Einführung : Kultur- und Religionssensibilität in der Alten- und Krankenpflege 1.3 Herausforderungen für die Pflege
Fachtag : Kultur- & Religionssensibilität in der Arbeit mit Menschen Workshop : Kultur- & Religionssensibilität_ in der Alten und Krankenpflege 29.11.2017 14.- 15.30 Uhr / 90 Min INHALT I. Gliederung Inhalt
MehrPassage SRK Lehrgang in Palliative Care
Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen für Angehörige, Freiwillige und Pflegehelfer/-innen SRK. Es ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe, die
MehrTitelzeile und deren Fortsetzung
Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16
MehrGesundheit 2020 der Beitrag des SRK
Gesundheit 2020 der Beitrag des SRK Angebote und Dienstleistungen des SRK zur Umsetzung der Strategie Gesundheit 2020 des Bundesrats Gesundheit Suche und Rettung Verletzliche Menschen Soziale Integration
MehrDemenz und Migration. Deborah Janz, Spitex Zürich Sihl Claudia Siebenhaar, Spitex Zürich Sihl November 2018 Tagung Demenz und Migration
Demenz und Migration Deborah Janz, Spitex Zürich Sihl Claudia Siebenhaar, Spitex Zürich Sihl 1 13. November 2018 Tagung Demenz und Migration Agenda Wer ist Spitex Zürich? Demenz & Migration in Spitex Städtisches
MehrInterkulturelle Öffnung und Gesundheitskompetenz
Interkulturelle Öffnung und Gesundheitskompetenz Zwei Wege ein Ziel Migration und Gesundheit Gesundheitspolitische Veranstaltung GENO-Haus Stuttgart, 27. Juli 2016 Menschen mit Migrationshintergrund sind
MehrGrußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen
Datum: 15.02.2016 Uhrzeit: 11:00 bis 13:00 Uhr Ort: Graefestraße 35, 10967 Berlin Thema: 1/9 Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem
Mehr006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen
006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft
MehrDiakonie in der Einwanderungsgesellschaft als Querschnittsaufgabe
Diakonie in der Einwanderungsgesellschaft als Querschnittsaufgabe Was bedeutet das? Diakonie beruft sich auf das Evangelium Im Evangelium finden wir Erfahrungen mit: Fremdheit bei Mose 2. Mose 23,9 Die
MehrIndikatoren Interkulturelle Öffnung
Indikatoren Interkulturelle Öffnung Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. Indikatoren für die Interkulturelle Öffnung von Caritas- und Fachverbänden Wer die eigene Organisation intern und
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrIdeen- und Beschwerdemanagement
Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag
MehrRahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit
Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit Übergeordnete Richtlinien: Inhalte stützen sich wenn möglich auf aktuelle Erkenntnisse aus der Epidemiologie und Grundlagenforschung ab Inhalte
MehrErreichbarkeit am Beispiel älterer Migrantinnen und Migranten
Erreichbarkeit am Beispiel älterer Migrantinnen und Migranten Arbeitstagung Alter (Leitbild «Älter werden gemeinsam gestalten»), Liestal, 16.10.2013 Hildegard Hungerbühler, Ethnologin u. Gerontologin,
MehrEin Thema? Pflegende Angehörige. in der Spitex Birsfelden
Ein Thema? Pflegende Angehörige in der Spitex Birsfelden Agenda Facts Wichtigkeit der Angehörigen-Arbeit Unsere Angebote Heute und Morgen Wenn interessiert's? Wenn eine Ehefrau ihren demenzerkrankten Mann
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrElternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent?
Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent? Ziele Wir entwickeln ein gemeinsames Verständnis von Transkultureller Kompetenz für unsere Arbeitsrealität erhalten erprobte, unterstützende
MehrInterkulturalität: Eine besondere Herausforderung mit erweiterten Kompetenzen
Interkulturalität: Eine besondere Herausforderung mit erweiterten Kompetenzen Mag. a Manuela Angerer / Mag. a Regina Stöbich Fach- und Forschungsstelle für Migration, Integration und interkulturelle Bildung
MehrDie Rolle der Migrantenselbstorganisationen bei der interkulturellen Öffnung in der Pflege
81. Deutscher Fürsorgetag Fachforum: Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege Die Rolle der Migrantenselbstorganisationen bei der interkulturellen Öffnung in der Pflege
MehrPsychische Belastungen/ Störungsbilder bei migrantinnen
Psychische Belastungen/ Störungsbilder bei migrantinnen Türkan Akkaya-Kalayci, M.D. Ambulanz für transkulturelle Psychiatrie und migrationsbedingte Störungen im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik
MehrTitel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.
Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier
MehrBerufsabschlüsse in Pflege und Betreuung
Berufsabschlüsse in Pflege und Betreuung «Alle machen alles ist passé» Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung, CURAVIVA Schweiz 12. Oktober 2012 Inhalt Zahlen rund ums Alter Prognostizierter Personalbedarf
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrLEITBILD DER ROTE FADEN DURCH DIE BARMELWEID
LEITBILD DER ROTE FADEN DURCH DIE BARMELWEID Die Barmelweid besteht aus drei gemeinnützigen Aktiengesellschaften, die alle dem Verein Barmelweid gehören. Die Klinik Barmelweid AG gehört zu den führenden
MehrUmsetzung und Mehrwert für die verschiedenen Anspruchsgruppen
Palliative Care Zertifizierung im Alters- und Pflegeheim Johanniter Umsetzung und Mehrwert für die verschiedenen Anspruchsgruppen Dozentinnen: Bütler Iris, Leitung Pflege und Betreuung Burgherr Nadja,
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care SEOP Tagung 2014 6. November 2014 1 Übersicht 1. Gesundheit2020 2. Nationale Strategie Palliative Care 3. Ambulante Versorgung: Ausgangslage Mobile Palliativdienste:
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrGesellschaft im Wandel- "neue" Zielgruppen der Suchthilfe
Gesellschaft im Wandel- "neue" Zielgruppen der Suchthilfe Beratung, die ankommt -Interkulturelle Öffnung in der Suchthilfe Dr. Talibe Süzen - Essen, 09.11.2010 INHALT Teil I : Ausgangslage Migantenbevölkerung
Mehr