Wiesbaden, 18. Januar 2012

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1 Wiesbaden, 18. Januar 2012 Abschottung älterer Migranten entgegen steuern Kulturelle, Sprach- und Informationsbarrieren erschweren Integration im Alter Staatssekretärin Müller-Klepper: Seniorenpolitik muss ältere Migranten stärker berücksichtigen, fürs Ehrenamt gewinnen und Angebote kultursensibel gestalten 5. Dialogforum der Seniorenpolitischen Initiative zum Thema Ältere Migranten und Integration Wiesbaden. Die Landesregierung will die Integration älterer Migranten zu einem neuen Schwerpunkt der Seniorenpolitik machen. Immer mehr Migranten erreichen das Rentenalter. Ihre Abschottung bedingt durch Sprach- und Informationsdefizite, aber auch kulturell-religiös geprägte Barrieren muss verhindert werden. Es gilt deshalb, die Lebenssituation der älteren Migranten gezielt in den Blick zu nehmen. Dies ist ein Aufgabenfeld, das angesichts der steigenden Zahl älterer Menschen auch mit Migrationshintergrund an Bedeutung gewinnt, erklärte Staatssekretärin Petra Müller- Klepper anlässlich des fünften Dialogforums der Seniorenpolitischen Initiative in Wiesbaden. Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft haben heute im Rahmen der Dialogreihe im Hessischen Sozialministerium über das Thema Ältere Migranten und Integration diskutiert. Aus Sicht der Staatssekretärin sind insbesondere zwei Schwerpunkte zu bearbeiten. Angebote der Altenhilfe werden derzeit noch von zu wenig Senioren mit Migrationshintergrund in Anspruch genommen. Damit sich dies ändert, müssen sie kultursensibel gestaltet werden. Es sind bei diesen Maßnahmen mehr Beschäftigte einzusetzen, die selbst über einen Migrationshintergrund verfügen. Darüber hinaus sind HSM, Pressereferat Dostojewskistraße Wiesbaden Verantwortlich: Susanne Andriessens Telefon (0611) Telefax (0611) presse@hsm.hessen.de 2

2 2 generell in der Aus- und Fortbildung des Personals Wissen über und Verständnis für andere Kulturen zu vermitteln. Nicht zuletzt muss die Information über die Angebote der Altenhilfe und des Gesundheitswesens sowie über die Rechte und Ansprüche verbessert werden. Neben einer stärkeren Akzeptanz und Inanspruchnahme der Angebote der Altenhilfe sei es das Ziel, mehr ältere Migranten für das Ehrenamt zu gewinnen und ihre Mitwirkung am gesellschaftlichen Leben sicherzustellen. Steigender Anteil älterer Migrantinnen und Migranten an der Bevölkerung Hessen gehört zu den Bundesländern mit dem höchsten Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung. Nahezu jeder vierte Einwohner in Hessen hat einen Migrationshintergrund (24,1 Prozent). Die Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte ist im Durchschnitt jünger als die deutsche Bevölkerung: So hatten von den über 65-jährigen in Hessen 2008 (19,9 Prozent der Gesamtbevölkerung) 10,4 Prozent einen Migrationshintergrund. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass der Anteil älterer Menschen nichtdeutscher Herkunft an der Gesamtbevölkerung in den kommenden Jahren wächst und zwar schneller als derjenige der übrigen älteren Bevölkerung, so die Staatssekretärin. In den kommenden Jahren werde unter anderem die Generation der sogenannten Gastarbeiter das Rentenalter erreichen. Für viele sei Deutschland oftmals entgegen ihrer ursprünglichen Intention zur dauerhaften Heimat geworden, wo sie Familien gegründet und Wurzeln geschlagen hätten. Die Entwicklung neuer Bilder vom Alter, die unterschiedliche Lebens- und Gesundheitssituationen, Bedürfnisse und Potentiale von Seniorinnen und Senioren einbeziehen müssen, bedeutet vor diesem Hintergrund auch, dass die kulturell vielfältigen eigenen Altersbilder berücksichtigt werden müssen, die Migrantinnen und Migranten einbringen. Diese müssen Eingang in die Wahrnehmung, Unterstützung und Versorgung älterer Menschen haben, forderte die Staatssekretärin. Die Herkunft sei nur einer von vielen Faktoren, welche die persönliche Situation eines Menschen beeinflussen könnten. In Zusammenhang mit einem Migrationshintergrund können aber zusätzliche Barrieren entstehen, beispielsweise aus Bildungs-, Sprach- und Informationsdefiziten, kulturell und religiös bedingten Prägungen, aus Angst vor Diskriminierung, aber auch durch Ignorierung dieser Aspekte seitens der aufnehmenden Gesellschaft, erklärte Petra Müller-Klepper. Zudem wurzelten die persönlichen Vorstellungen vom Alter und die damit verbundenen Lebensgewohnheiten und - 3

3 3 bedürfnisse in kulturellen und ethnischen Prägungen. Gleiches gelte für Vorstellungen von Gesundheit, Prävention und Pflege. Ältere Ausländerinnen und Ausländer leben in dieser Hinsicht häufig immer noch zwischen zwei Welten, auch wenn sie schon lange in Deutschland wohnen. Für manche werden gerade im Rentenalter die Herkunftssprache und die eigenen kulturellen Prägungen und Wertvorstellungen sogar wieder wichtiger als in den Jahren zuvor, sagte die Staatssekretärin. Lebens- und Gesundheitssituation von älteren Migrantinnen und Migranten Die Staatssekretärin wies auf verschiedene aktuelle Studien wie die Altenberichte oder die Integrationsindikatorenberichte der Bundesregierung hin, welche zu dem Ergebnis kämen, dass Faktoren, die das Altern zusätzlich erschweren können, wie ein niedriger Bildungsstand, geringeres Einkommen bzw. geringere Renten sowie eine schlechtere Wohnsituation, bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund vergleichsweise häufiger auftreten und dass diese deshalb die Herausforderungen, die mit dem Altern verbunden sind, zum Teil nur mit größeren Schwierigkeiten bewältigen könnten. Ähnliche Befunde lägen zur Gesundheitssituation vor. Demnach seien Menschen mit Migrationshintergrund zwar nicht grundsätzlich kranker als Deutsche ohne Migrationshintergrund. Allerdings könne eine ungünstigere Lebens-, Arbeits- oder Wohnsituation eine Beeinträchtigung der Gesundheit nach sich ziehen, ganz besonders gelte dies für das Zusammentreffen mehrerer dieser Faktoren. Wenngleich verlässliche statistische Daten zur Situation von Migrantinnen und Migranten insgesamt noch fehlten, seien doch verschiedene Tendenzen der Lebenssituation älterer Migranten zu beobachten, aus denen sich ein Handlungsbedarf in der Seniorenpolitik ableiten lasse. Viele Seniorinnen und Senioren mit Migrationshintergrund sind über die Möglichkeiten und Angebote im Sozialwesen und speziell in der Altenhilfe zu wenig informiert und sind daher bei der Nutzung unterrepräsentiert. Viele nehmen daher auch die ihnen zustehenden Rechte und Leistungen nicht oder nicht vollständig in Anspruch, so Petra Müller-Klepper. Auch ambulante und stationäre Pflegeangebote würden im Allgemeinen von älteren Menschen mit Migrationshintergrund weniger genutzt. Die Hilfe in der Familie werde gegenüber professionellen Pflegedienstleistungen häufig vorgezogen. Zugleich sei aber zu beachten, dass auch immer mehr alte Migranten in Ein-Personen-Hauhalten lebten. Selbst wenn noch eine starke Großfamilie vorhanden ist, welche die häusliche Pflege 4

4 4 trägt, werden möglichen Hilfen weniger in Anspruch genommen, sodass die Gefahr einer Überforderung der pflegenden Angehörigen besteht. Gesundheits-, Präventionsund Vorsorgeangebote werden von Migrantinnen und Migranten im Allgemeinen ebenfalls weniger genutzt. Studien weisen unter anderem auf erhebliche Hindernisse beim Zugang zum Gesundheitssystem in Deutschland mit dem Risiko von Mangel- und Fehlversorgung hin, erläuterte die Staatssekretärin. Nicht zuletzt seien ältere Migranten auch vergleichsweise weniger im Ehrenamt engagiert. Sozial-, Gesundheits-, Altenhilfe- und Ehrenamtsangebote kulturell öffnen Aus unserer Sicht gilt es deshalb, Sozial-, Gesundheits-, Altenhilfe- und auch Ehrenamtsangebote stärker zielgruppengerecht zu gestalten, sie kulturell zu öffnen, sie kultursensibel zu gestalten, die Bedürfnisse und Lebenslagen älterer Menschen mit Migrationshintergrund dabei aufzugreifen, diese auch besser über die Angebote zu informieren und mögliche Zugangshindernisse abzubauen, fasste die Staatssekretärin zusammen. Dazu gebe es auch bereits viele gute Ansätze, Projekte und Initiativen auf Ebene der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik ebenso wie auf Ebene der Verbände, Vereine oder anderer Organisationen. Als Beispiel nannte die Staatssekretärin die Modelle der kultursensiblen Altenpflege, deren Entwicklung das Hessische Sozialministerium gefördert habe und die bereits von vielen stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegeangeboten umgesetzt würden. Das Thema sei auch in den hessischen Rahmenlehrplan für die Alten- und Krankenpflegeberufe aufgenommen worden, um angehende Pflegekräfte von Beginn an dafür zu sensibilisieren. Die Staatssekretärin verwies auf arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Gewinnung von Migrantinnen und Migranten für Sozialberufe. Hierbei geht es nicht nur um die Gewinnung zusätzlicher Fachkräfte zur Bedarfsdeckung, sondern insbesondere darum, Fachkräfte zu werben, die aufgrund ihrer Herkunft ein hohes Maß an Sensibilität und interkultureller Handlungskompetenz mitbringen. Vorbildliche Initiativen aus dem Bereich der Integrationspolitik seien unter anderem die Integrationslotsen, darunter auch speziell ausgebildete Gesundheitslotsen, und die hessischen Modellregionen Integration. 5

5 5 Hintergrundinformationen zur Seniorenpolitischen Initiative Im Rahmen der Seniorenpolitischen Initiative der Hessischen Landesregierung veranstaltet das Hessische Sozialministerium eine Dialogreihe mit Verbänden, Organisationen und Institutionen aus dem sozial-, gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Bereich. In den Foren werden die aktuelle Situation der Seniorinnen und Senioren in Hessen beleuchtet und zukünftige Herausforderungen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels analysiert. Die Veranstaltungsreihe bezieht sich auf ausgewählte Aspekte der Seniorenpolitik, die den Großteil der älteren Menschen betreffen und geeignet sind, die differenzierten Bedürfnisse und Interessen der Seniorinnen und Senioren transparent zu machen. Informationen im Internet: (Senioren / Seniorenpolitische Initiative) ***

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