Gesunde Schule I ZVR:
|
|
- Ursula Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Basisworkshop zum Mental Health Promotion Projekt SCHUPS Schule und psychische Gesundheit Datum: Freitag, 24. April 2009 Zeit: Uhr Ort: Landesschulrat Steiermark TeilnehmerInnen: DirektorInnen und LehrerInnen der VS Geidorf, VS St. Veit und VS Triester (siehe Liste am Protokollende) Team-Unterstützungsverein Schulpsychologie: Josef Zollneritsch, Uli Sommer, Birgit Kleinferchner Team-Styria vitalis/gesunde Schule: Eva Maria Deutsch, Doris Kuhness, Andrea Neustifter Ziele der Veranstaltung Projekt seitens Schulpsychologie und Styria vitalis vorstellen (Handout in Projekt-Mappe und anbei) LehrerInnen und Schulen kennen lernen Erwartungen und Befürchtungen der TeilnehmerInnen in Bezug auf das bevorstehende Projekt sammeln Gemeinsam einen Projektnamen finden Auf nächste Schritte blicken
2 Vorstellung der Schulen durch die DirektorInnen Schon vorab wurden die DirektorInnen Frau Bittmann, Frau Scheucher und Herr Rauscher gebeten sich folgende Gedanken zu machen: Was ist Ihre Motivation, an diesem Projekt teilzunehmen? Was waren zwei bis drei brennende, vorherrschende Themen im laufenden bzw. vergangenen Schuljahr? Womit haben Sie sich in Ihrer Personalentwicklung in letzter Zeit besonders beschäftigt oder was war das Thema Ihrer letzten Schulinternen Fortbildung? Robert Rauscher, VS Triester Direktor Rauscher freut sich als ehemaliger Styria vitalis-mitarbeiter (Gesunde Gemeinde) nun mit seiner Schule aktiv an einem Gesundheitsförderungsprojekt teilzunehmen. Ein vorherrschendes Thema in seiner Schule bezieht sich auf die Verteilung von Erziehungsaufgaben zwischen Eltern & LehrerInnen: Von den LehrerInnen wird immer mehr erwartet und deshalb ist es wichtig, dass Ressourcen im Team erkannt und klare Grenzen gezogen werden. Eine brennende Frage ist immer wieder: Was sollen bzw. können wir leisten? Eine große Herausforderung in der Schule ist auch immer wieder das Thema Sprache und die damit verbundenen Kommunikationshürden zu den Eltern. Heidemarie Scheucher, VS Geidorf Frau Direktor Scheucher leitet eine 10-klassige Schule (im nächsten Schuljahr 11-klassig) in der es eine Sprachenintensivierung Kroatisch und Nachmittagsbetreuung gibt. Wichtig ist ihr, dass LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern gern in der Schule sein und sich wohl fühlen sollen. Frau Scheucher nimmt dieses Projekt als günstiges Angebot wahr. Es soll Gewalt und Mobbing entgegenwirken. Ihre Wahrnehmung ist, dass SchülerInnen eine niedrige Frustrationsgrenze haben, die Kommunikation mit den Eltern oft schwierig ist und Kinder selbst teilweise verhaltensauffällig sind. Ein wichtiges Thema war es, eine/n geeignete/n Pädagogen/in für den Kroatischunterricht zu finden. Die letzte Fortbildung behandelte den Umgang mit aggressiven SchülerInnen. Doris Bittmann, VS St. Veit Aufgrund der geografischen Lage wird die 9-klassige Schule, die Frau Direktor Bittmann leitet Schule im Dorf genannt. Die Schule verfügt über 2 Nachmittagsklassen und einen Mittagstisch, der beim Kirchenwirt und im ABZ Graz eingenommen wird. Ressourcen der Schule sind ein gutes Ambiente, welches auch Lernen in der Natur möglich macht. Wichtige Themen in der Schule sind: Gesundheit an Leib und Seele Ernährung, Körper; Streitschlichtung, -vermeidung Im vergangenen Jahr hat sich das Team mit dem Thema Schule ohne Glocke auseinandergesetzt und diese Art von Gestaltung des Schulalltages eingeführt. Zur Optimierung des Unterrichts gibt es regelmäßige Jour fixe und ein Schulentwicklungsteam. Vom Projekt erwartet sich Frau Bittmann gute Vernetzungen und damit ein kleines finnisches Modell. Die letzte schulinterne Fortbildung bestand in einem Besuch der Laborschule Bielefeld.
3 Zusammenfassung der Antworten auf die Leitfragen nach den Gelingensbedingungen & Stolpersteine/Gradmesser für einen Misserfolg in Bezug auf das Projekt: Was muss geschehen, damit das Projekt aus Ihrer Sicht ein Erfolg wird? Was wünschen Sie sich vom Projekt? Was könnte ein erfolgreiches Gelingen verhindern? Wo sehen Sie Stolpersteine? VS Triester Gelingensbedingungen/Gradmesser für den Erfolg: Konkrete Hilfe und Unterstützung Hilfe bei Problemkindern Persönliche Auseinandersetzung mit der Thematik (Motivation) Offenheit, Ehrlichkeit, Humor Kinderbetreuung bei Elternabenden Dolmetscher für Elternabend Mögliche Stolpersteine/ Gradmesser für ein Misslingen: wenn das Projekt zur Belastung der KollegInnen werden würde. Sprache Ziele zu hoch stecken klein ist jeder Anfang Wenig Verständnis von den Eltern VS Geidorf Gelingensbedingungen/Gradmesser für den Erfolg: Optimismus im Schulalltag für alle Beteiligten Zusammenhalt auch unter LehrerInnen wird gestärkt Begeisterte Bereitschaft der LehrerInnen Fixe, verbindliche Terminvereinbarungen Größtmögliche Individualität Klare Informationen über das Projekt für die Eltern Verbesserung oder Optimierung meiner Klassensituation Viel Unterstützung für Kinder, Eltern und LehrerInnen Mögliche Stolpersteine/Gradmesser für ein Misslingen: Zu wenig Greifbares Wenn nicht alle an einem Strang ziehen Zeitdruck am Vormittag Monsterprojekt? Wirkung auf die Basis? Nicht alle stehen voll hinter dem Projekt Hat schon vorhandenes Projekt zur Gewaltprävention Überlebenschance im großen Projekt? Fehlende Motivation und Überzeugung
4 VS St. Veit Gelingensbedingungen/Gradmesser für den Erfolg: Ein gutes Einbinden der Eltern Es sollte uns allen noch besser gehen Kleines finnisches Modell Gute Kommunikation zwischen ProjektleiterInnen LehrerInnen Eltern (SS) Sehr klare Kommunikation Entlastung, statt zusätzlicher Belastung Entlastung meiner Erziehungsarbeit bzw. mehr Hilfe Begleitung und Unterstützung für SS und LehrerInnen Netz das auffängt Zeit und Reflexionsmöglichkeiten Kirchenwirt, Koch, Schulwart und Putzfrauen wenn wir alle mit Namen anreden können Raum als 3. Pädagoge/In visualisieren für Behörde (Gestaltung von Innen- und Außenräumen) Wenn der Schulhausumbau gelingt Mögliche Stolpersteine/Gradmesser für ein Misslingen: Zu enge Strukturen Nichts, denn das Vertrauen ist vorhanden Zeitliche Dimensionen am Nachmittag (Topf C?) Zu viel Theorie, zu wenig Praxis Zu viel Organisation Mc Donalds ist nicht mehr wichtig Das Essen, das den Kindern angeboten wird, die von 7 17 Uhr in der Schule sind Qualität des Mittagstisches verbessern (zu Hause) Qualität der Jause ändert sich
5 Projektnamensfindung Die TeilnehmerInnen werden dazu aufgefordert dem Baby einen Namen zu geben. Auf vier Flipcharts befinden sich bereits Namensvorschläge, die als Anregung für weitere Ideen dienen sollen. Nach der Ideensammlung erfolgt die Wahl mittels Bepunktung. Der Name SCHUPS Schule und psychische Gesundheit - erhält mit 37 Punkten die höchste Punkteanzahl. Die weiteren Ideen waren: GPS Gesundheit und Psyche Platz 2 SOWIESO Soziales Wohlbefinden in einer Schulorganisation Platz 3 Gemeinsam stark SCHEL Gemeinsam sind wir stark/gemeinsam an einem Strang ziehen XSUND PROGES XUND PSYGES Psychische Gesundheitsförderung Sozial Vital Rundum vital Schulentwicklung Gemeinsam Schule GEST Gemeinsam sind wir stark LUWO Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden Mit Hirn und Herz Mit Leib und Seele GLÜGS Glücklich und Gesund GUSO Gesundheit und Soziales SANTISSIMO (gesund gesünder am gesündesten) Glückissimo SCHUWO Schule und Wohlbefinden PSY Psychische Gesundheitsförderung SCHUPSI Schule, Health, Unterricht, Psychologie, Integration Grazia Vitalis WEWO Welt zum Wohlfühlen Lebensort
6 Nächste Schritte Als nächste Schritte ist eine Basiserhebung zum Thema Schule & Wohlbefinden bei - SchülerInnen - Eltern und - LehrerInnen geplant. Diese wird vom Team Unterstützungsverein Schulpsychologie (Mag. Birgit Kleinferchner & Mag. Uli Sommer) durchgeführt. Zur Zeit erfolgt eine Auswahl geeigneter Erhebungsverfahren (Fragebögen), welche nach Rücksprache mit den Schulen dann eingesetzt werden. Ein weiterer wichtiger Schritt ist der bevorstehende Diagnoseworkshop in jeder Schule, bei dem mit dem gesamten LehrerInnen-Team erhoben wird, welche Ressourcen und Hindernisse in Bezug auf das Wohlbefinden in der Schule bereits bestehen. Dieser Workshop wird vom Team Styria vitalis (Eva Maria Deutsch & Doris Kuhness) und vom Team Unterstützungsverein Schulpsychologie begleitet. Termine der Diagnoseworkshops mit LehrerInnen: VS St. Veit: Mo, 25.Mai 2009, 15:00 18:00 Uhr VS Triester: Do, 4.Juni 2009, 13:30 16:30 Uhr VS Geidorf: Mo, 8.Juni 2009, 15:00 18:00 Uhr Jene Schulen, die gerne das nicht-unterrichtende-personal zu dieser Stärken-Schwächen-Analyse einladen möchten, sollten das gerne tun! Wir danken allen Beteiligten für die rege Beteiligung und freuen uns auf die nächsten Schritte! TeilnehmerInnen: VS Geidorf: Heidemarie Scheucher, Helga Pfeffer, Alfreda Postl, Andrea Berghammer, Gertrude Jöbstl, Annelies Reichenbacher, Bea Watschko, Blazenka Perkovic, Elfriede Luif, Johanna Mrak, Karin Aldrian-Hammer, Sissi Liebich, Christa Scherkl, Marijana Peterfay VS St. Veit: Doris Bittmann, Sylvia Ecker, Evelyn Hoffelner, Angelika Pudmich, Ursula Schelischansky, Sabine Tescher, Claudia Erlach, Gerlinde Baldauf, Gertrud Strasser, Susanne Temmel, Jürgen Pokorny, Irmgard Horvath, Erika Preiß, Gertrude Burkart, Gerlinde Praher VS Triester: Robert Rauscher, Elke Gassler, Waltraud Gsellmann, Christine Lep, Sonja Bartl, Maria Bittner, Renate Kniely, Lydia Hollik, Josefine Egger, Barbara Pirker, Elisabeth Edelsbrunner, Ingrid Baumgartner, Michaela Balafas-Mooshammer
VS Triester Diagnoseworkshop Stärken/Schwächen/Analyse Protokoll
SCHUPS Schule und psychische Gesundheit VS Triester Diagnoseworkshop Analyse Protokoll Datum: Donnerstag, 4. Juni 2009, 14:00 16:45 Uhr Beteiligte: VD Robert Rauscher & LehrerInnen-Team Unterstützungsverein
VS Graz - St.Veit Diagnoseworkshop Stärken/Schwächen/Analyse Protokoll
SCHUPS Schule und psychische Gesundheit VS Graz - St.Veit Diagnoseworkshop Analyse Protokoll Datum: Montag, 25. Mai 2009, 15:00 18:00 Uhr Beteiligte: VD Doris Bittmann & LehrerInnen-Team Unterstützungsverein
Projekt Mental health promotion im Setting Volksschule SCHUPS - Schule und psychische Gesundheit
Projekt Mental health promotion im Setting Volksschule SCHUPS - Schule und psychische Gesundheit Elternfragebogen Sehr geehrte Eltern! Sehr geehrte Erziehungsberech2gte! Im heurigen Schuljahr findet die
Mental Health Promotion
Mental Health Promotion in Grazer Volksschulen erste Schritte im Projekt Gefördert durch: Ein Projekt des Unterstützungsvereins Schulpsychologie in Kooperation mit Styria vitalis Was ist Gesundheit? körperlich
Glück macht Schule - die Ziele
- die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische und physische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gewaltprävention Wohlbefinden der LehrerInnen - das Vorbild Willy-Hellpach-Schule
PSYCHOLOGIE UPDATE REFRESHER 8. MAI MAI 2019 WIEN 40 AE FÜR KLINISCHE- UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGINNEN 34 AE FÜR PSYCHOTHERAPEUTINNEN
PSYCHOLOGIE UPDATE REFRESHER 8. MAI 2019-11. MAI 2019 WIEN 40 AE FÜR KLINISCHE- UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGINNEN 34 AE FÜR PSYCHOTHERAPEUTINNEN TAG 1 - MITTWOCH, 08. MAI 2019 VORTRAGSPROGRAMM VORMITTAG 08.05.2019
Integrationsbericht 2016 MARKTGEMEINDE RAABA-GRAMBACH
Integrationsbericht 2016 MARKTGEMEINDE RAABA-GRAMBACH Herkunftsländer Somalia; 2 Nigerien; 2 Irak; 1 Pakistan; 1 Unsere Asylwerbende - Ankunft Nov. 2015 - aus 8 Nationen - keine UMF - 60 Asylwerbende -
Gesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L.
Gesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L. Soziales Lernen - und damit verbundene Gesundheitsförderung - stellen in den Jahren 2016-2020 einen Schwerpunkt an
Benötigt die moderne Schule andere Zeitstrukturen?
Benötigt die moderne Schule andere Zeitstrukturen? Projekt Zeit Zeiträume Pausengestaltung Rosemarie Felder-Puig LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47, Austria office@lbihpr.lbg.ac.at www.lbihpr.lbg.ac.at
Herzlich Willkommen. zur 1. Sitzung des Schulforums der
Herzlich Willkommen zur 1. Sitzung des Schulforums der Tagesordnung Beginn: 18.00 Uhr Ende: 19.00 Uhr 1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Vorstellen der Klassenteams 3. Bericht
ENDERGEBNIS. Österr. Mannschaftsmeisterschaften Senioren Damen GC Weitra, Juni auf Rang 7
ENDERGEBNIS Div. 2A. Gut Freiberg Aufsteiger 2. Wörthersee/Velden 3. Gut Murstätten 4. Wels 5. Kitzbühel-Schwarzsee 6. Salzburg Eugendorf Absteiger 7. Diamond Country Club Absteiger 8. Golfpark Klopeinersee
Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark
Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark Dezember 2016 A) Organisation Zur besseren Bewältigung der Flüchtlingssituation in Österreich wurden im BFG 2016, ergänzend zu jenen
Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Veranstaltungen
1 3.5.2017 3.5.2017 3.5.2017 4.5.2017 4.5.2017 4.5.2017 Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk -Mürzzuschlag Veranstaltungen Kapfenberg ISGS Kapfenberg Grazer Str. 3 Thörl Palbersdorf 86 / neben
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG. Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h.
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Warum Betriebliche Gesundheitsförderung? Die Flexibilität am Arbeitsmarkt fordert immer neue
Zeitgemäßer Unterricht durch den Einsatz des Computers in der Grundschule Eine Herausforderung an Lehrende und Lernende
Pädagogische Hochschule für Niederösterreich Mühlgasse 67, A 2500 Baden Tel.: +43/(0)2252/88570 // Mail: office@ph-noe.ac.at // Web: www.ph-noe.ac.at E I N L A D U N G zur Präsentation des Projektverbundes:
Pädagogisches Konzept GTS VS St. Veit
Pädagogisches Konzept GTS VS St. Veit Die GTS der VS St. Veit bietet für die Kinder ein abwechslungsreiches Programm an, welches auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt ist. Zu unseren grundlegenden
Start und Ende des Projekt September 2010 Juli 2011 Datum Juni 2011
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Gesund bleiben im Lehrerberuf 9506 Lommis Adresse Matzingerstrasse 23 Verantwortliche Person(en) Telefonnummer 052 366 39 93 E-Mail Adresse
Sprechstundenliste Schuljahr 2018/2019. Name Tag Raum Stunde
Sprechstundenliste Schuljahr 2018/2019 Name Tag Raum Stunde Adamcik-Preusser Prof. Mag. Dr. Helga Montag E.19 3. Aigner OStR Mag. Lore Freitag 1.24 3. Angerler Dipl.-Päd. Fl Margarete Freitag B.1.02 5.
Endbericht zum Projekt Menschenrechtsschule Pongau 2016/2017
Endbericht zum Projekt Menschenrechtsschule Pongau 2016/2017 Die Plattform für Menschenrechte Salzburg führt das Projekt Menschenrechtsschule Pongau unter der Leitung von Ursula Liebing und Josef P. Mautner
01. Flache Modelle aus 1 Quadrat / 2D models using 1 squares
01. Flache Modelle aus 1 Quadrat / 2D models using 1 squares Gerlinde Seite/page 37 Karin Seite/page 46 Worf Seite/page 56 Beate Seite/page 38 Manuela Seite/page 43 Andrea Seite/page 58 Sternenrosette
Gesunde Schule Tirol
Gesunde Schule Tirol Was ist eine gesunde Schule? 2 In einer gesunden Schule profitieren sowohl Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Eltern. Gesund sein und gesund bleiben schaffen
Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
Beileidsbekundungen. Du wirst mir stets in liebevoller Erinnerung bleiben. Gerhard Georgi
Eva Maria Praxmarer Beileidsbekundungen Liebe Eva! Erst heute habe ich von deiner letzten Reise erfahren... Danke für die gemeinsamen Busfahrten unserer Jugend, mein 1.Ballkleid, welches wir gemeinsam
Benötigt die moderne Schule andere Zeitstrukturen?
Benötigt die moderne Schule andere Zeitstrukturen? Ergebnisse aus der Studie Zeit Zeiträume Pausengestaltung Rosemarie Felder-Puig LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47, Austria office@lbihpr.lbg.ac.at
Einleitung Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet Zum Aufbau dieses Buches Literatur... 15
Einleitung...... 11 Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet......... 11 Zum Aufbau dieses Buches..... 12 Literatur........ 15 Schulentwicklung heute eine theoretische Skizze.........
Narrentreffen
Personaleinteilung Festabend Freitag 08.02.2018 Beginn 18:00-24.00 Uhr??? Personen Aufbau ca.12:00 8 Joos Andreas Beutel Elmar Matze Gsell Herz Michael Joos Hildegard Bewirtung 17:00 4 Nickel Joachim Kulmus
Weiterbildungslehrgang für Führungsaufgaben (Basisausbildung) Basales und mittleres Pflegemanagement
Weiterbildungslehrgang für Führungsaufgaben (Basisausbildung) Basales und mittleres Pflegemanagement 20.11.2006-26.11.2007 Lernfeld V: Abschlussprüfungen: Management Prüfer: VD Mag. Karl Wulz Ing. Mag.
Übersicht. Warum Gesundheitsförderung im Kindergarten & Hintergrund des Projekts Projektmaßnahmen Handlungsfelder & Maßnahmen Lessons learned
gemeinsam wachsen Übersicht Warum Gesundheitsförderung im Kindergarten & Hintergrund des Projekts Projektmaßnahmen Handlungsfelder & Maßnahmen Lessons learned 16.06.2014 2013 1 Warum GF im Kindergarten?
Menschenrechtsbildung in der Stadt Salzburg 2015
Menschenrechtsbildung in der Stadt Salzburg 2015 Schüler*innen 2 Workshops zu Mobbing am 3.2., 22 TN Workshop mit Schulparlament am 28.10., 16 TN WS-Tag zu Menschenrechten am 10.12., ca. 450 TN und 40
Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts Ihres Kindes informiert fühlen.
Fragebogen für Eltern / Erziehungsberechtigte Version 6 April 2017 Informationen zum Unterricht Ihres Kindes Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts
Beileidsbekundungen. Karl und Maria Meraner mit Karin
Martha Avi Beileidsbekundungen Meine liebe Oma, du wirst mir so fehlen. Ich hätte mir nie eine bessere Oma vorstellen können. Ich werde jeden Tag an dich denken. In Liebe, deine Enkeltochter Chiara Chiara
Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung
Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer
Wirkung von Schulfreiräumen. Fachtagung Gartenpädagogik 2018 DI Roswitha Wolf
Wirkung von Schulfreiräumen Fachtagung Gartenpädagogik 2018 DI Roswitha Wolf Was ist Gartenpädagogik? Wie wirkt Gartenpädagogik? Wirkung auf die schulischen Leistungen von Kindern Integration und positive
Tennengau. geschlossen Tägliche Betreuungszeiten im Sommer bis Mo - Fr Uhr x x x
Tennengau geschlossen Ort Kontakt [Betreuungsmöglichkeit] geöffnet Tägliche Betreuungszeiten im Sommer 2017 Altersbereich Aufnahme von Gastkindern bei freien Plätzen Mittagstisch -3 3-6 6-10 10-14 ja nein
Betriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita. Günzburg, 24. April 2018
Betriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita Günzburg, 24. April 2018 Agenda 1. Betriebliche Gesundheitsförderung in Kitas Vorteile Wo drückt der Schuh? Erste Schritte 2. TK-Förderung - auf
Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
Pädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln. LI: Vorname Name
Pädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln LI: Vorname Name Ganztagsschulkongress 2017 Individualisiertes Lernen wirkungsvoll gestalten Perspektive der Pädagoginnen und Pädagogen
Übersicht über die Ökologie-Aktivitäten im Schuljahr
Übersicht über die Ökologie-Aktivitäten im Schuljahr 2016-17 1) Gesunde Ernährung: a) Apfeljause-von Oktober 2016 bis Ende November 2016 ( Engl Angelika + Helfer) b)+ statistische Auswertung 3.Klasse-
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
Bayerischer Sportschützenbund e.v. Gau Starnberg. Finale Oberbayern-Pokal "Hl. Ursula" Beste Schützinnen Luftgewehr
Beste Schützinnen Luftgewehr Riedl, Inge Gau Ebersberg 98 97 95 99 389 11 3,2 14,2 Hilger, Susanne 97 99 99 99 394 6 18,0 24,0 Schwarz, Barbara Gau Holzkirchen 96 98 98 97 389 11 15,0 26,0 Baab, Evelyn
Wirksames verbreiten! Transferinitiative des Fonds Gesundes Österreich
Wirksames verbreiten! Transferinitiative des Fonds Gesundes Österreich Gesundheitsförderung in arbeitsmarktbezogenen Jugendmaßnahmen 2. Dezember 2016 1 Health 4 You in der Lehrlingsstiftung Eggenburg Gesundheitsförderungsprojekt
Projektpartner/innen
Projektpartner/innen Landesschulrat für Steiermark / Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung Koordinator: HR Dr. Josef Zollneritsch Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz Augustinum Pädagogische Hochschule
Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.
Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz
Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes
Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes 16.06.2017 Universität Rostock, Techniker Krankenkasse, HIS HE Benchmarking-Club/Mentorenprojekt Zusammenschluss
Eine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA
Kivi e.v. - Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, und älteren Menschen ab 60 Lebensweltbezogene Maßnahmen zur Förderung der gesunden Ernährung, Bewegung und Stressregulation* 0 3 6 9 12 15 18
VS Miteinander Lasberg
VS Miteinander Lasberg 3. Projektjahr Allgemeine Angaben Schule: VS Miteinander Lasberg Bezirk: Freistadt Straße: Oswalderstraße 6 Postleitzahl: 4291 Ort: Lasberg Telefon: 07947/6763 FAX: 07947/6763-25
. zur Steigerung der Lebens- und Arbeitsqualität
. zur Steigerung der Lebens- und Arbeitsqualität Health in All Policies in der Praxis der Gesundheitsförderung HIAP im kommunalen Setting - Erfahrungsbericht aus der Praxis Salzburg, 22.Juni 2015 Mag.
HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft
Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns
Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
+ auswertung zur resonanz-ausbildung: selbst- & sozialkompetenz für lehrerinnen
+ auswertung zur resonanz-ausbildung: selbst- & sozialkompetenz für lehrerinnen Untersuchungsergebnisse eines Fortbildungskurs für LehrerInnen in Niederösterreich April bis November 5 1 Ziele des Fortbildungskurses:
Jugend am Werk am Werk für die Jugend
Jugend am Werk am Werk für die Jugend Wir BerufsausbildungsassistentInnen begleiten und unterstützen Jugendliche und deren Lehrbetriebe während ihrer Berufsausbildung. Wir entwickeln laufend neue Ansätze
SCHULÄRZTINNEN UND SCHULÄRZTE
SCHULÄRZTINNEN UND SCHULÄRZTE FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ELTERN LEHRERINNEN UND LEHRER DIREKTORINNEN UND DIREKTOREN 1999 DER STADTSCHULRAT FÜR WIEN INFORMIERT SCHULÄRZTE STEHEN UNTER SCHWEIGEPFLICHT
Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
St. Nikolaus Schützenbruderschaft. Natzungen e.v. Hofstaatsliste von 2015 bis 1977
Hofstaatsliste von 2015 bis 1977 Schützenfest 2015: Klaus und Melanie Sauerland Detlef und Manuela Sander Markus und Vina Sauerland Christoph und Marion Henke Andreas Henkenius und Heike Henke Torsten
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health
DIALOG GESUNDE SCHULE Workshop 4: Unterstützung der Lehrer/innen bei schwerwiegenden Schüler/innenproblemen
DIALOG GESUNDE SCHULE Workshop 4: Unterstützung der Lehrer/innen bei schwerwiegenden Schüler/innenproblemen 8. Oktober 2013, Salzburg Rosemarie Felder-Puig LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47,
WiSK. Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule. Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ
WiSK Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ WiSK Programm Ziele Gewaltprävention soll ein Anliegen der ganzen
11344/AB. vom zu 11828/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0148-I/1/b/2017 Wien, am 24. März 2017
11344/AB vom 13.04.2017 zu 11828/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien MAG. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung
Die Aschenlauge unserer Großmütter Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung Land Niederösterreich Focus Umweltbildung 2009 Susi Satran St. Pölten, 28. Oktober 2009 Gesundheitsförderung
ReferentInnen-Pool der Kontaktstelle Mediation an Schulen 1
ReferentInnen-Pool der Kontaktstelle an Schulen 1 Institut für Schulentwicklung und Qualitätsmanagement Institut für Schulentwicklung und Qualitätsmanagement Zu beachten für AHS und BMHS: Wenn Sie einen
P r o g r a m m Mai 2016
Treffpunkt für alle die gerne singen Wirkung: Appetitlosigkeit, Magen stärkend, Übelkeit, Blähungen, Husten, Kopfschmerzen, Der Club ist derzeit geschlossen! ClubAktiv Teistlergutstraße 21, Tel: Öffnungszeiten:
Glück macht Schule -die Ziele
-die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische h und physische h Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Wohlbefinden der LehrerInnen Ausweitung auf Eltern -das Vorbild
Pfarrfest am 13. und 14. August 2011
Pfarrfest am 13. und 14. August 2011 Samstag, 13. August Aufbau: 9.00 Uhr verantwortlich: Jürgen Knieps + Rainer Ulrich Jürgen Knopp Peter Monreal Frank Heuser Frank Schüller Veit Gilles Christoph Kintzen
Konzept zur schulischen Sozialarbeit
Konzept zur schulischen Sozialarbeit Kooperation der Bertelsmann- Stiftung und des Landes Niedersachsens Programm zur Gesundheitsförderung, Persönlichkeitstraining, Sucht- und Gewaltprävention Kooperationsprojekt
14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic
EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte
Adress-Liste zur Mitwitzer Bibel - handgeschrieben
Bibelabschreibemappe 1 Empfangsdatum KW (=Weitergabedatum) Vorname Name 3 13.01.2017 bis Heike Kempf 4 21.01.2017 bis Monika De Haan 5 28.01.2017 bis Jürgen Roth 6 04.02.2017 bis Ursula Haberstumpf 7 11.02.2017
Lehrerinnen und Lehrer am CD-Gym
Lehrerinnen und Lehrer am CD-Gym In Klammern jeweils der erste Teil der Mailadresse, der mit "@cdgym.at" zu ergänzen ist. Mag. Irmgard Andreutz (irmgard.andreutz) Dipl.Päd. Edith Eichenauer (edith.eichenauer)
Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Hotel Heffterhof, Salzburg
Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 1.3.2018 Hotel Heffterhof, Salzburg Referenten Dr. Christian
ENDERGEBNIS. NÖ Mid-Amateur Damen Mannschafts-Meisterschaften GC St. Pölten, Mai 2015
NÖ Mid-Amateur Damen Mannschafts-Meisterschaften 25 GC St. Pölten, - 3. Mai 25 ENDERGEBNIS Flight Diamond Country Club NÖ Landesmeister 2. GC Spillern 3. GC Breitenfurt 4. GC Leopoldsdorf 5. C&C GC Richardhof
Einladung. zum. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Steiermarkhof, Graz
Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 30.3.2017 Steiermarkhof, Graz ReferentInnen Dr. Christian
Berufsausbildungsassistenz
Gesellschaft für berufliche und soziale Integration T: 0732/ 6922 5900 office@jugendamwerk-linz.at www.jugendamwerk-linz.at Berufsausbildungsassistenz Wir BerufsausbildungsassistentInnen begleiten und
Handlungssicherheit in schulischen Krisen
istock.com/oatawa Handlungssicherheit in schulischen Krisen Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie - Regionale Schulberatungsstelle - Handlungssicherheit in schulischen Krisen Die
Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Veranstaltungsort Pädagogische Hochschule Steiermark Hasnerplatz 12, 8010 Graz
GEWALT 5. Steirische Fachtagung für angewandte Psychologie in der Pädagogik Samstag, 29.1.2011 Gewalt durch neue Medien Veranstaltungsort Pädagogische Hochschule Steiermark Hasnerplatz 12, 8010 Graz Projektpartner/innen
Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016
Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Kurzbeschreibung: Schultyp: NMS Name der Schule: Ilz Bundesland: Steiermark Titel: Sicheres Internet - Nutzung von digitalen Medien
PROTOKOLL zum 2. Schulforum am
PROTOKOLL zum 2. Schulforum am 06. 06. 2018 Volksschule Graz St. Veit, Bibliothek Parterre Beginn: 19:05 Uhr Ende: 20:10 Uhr Vorsitzende des Schulforums: Dipl.-Päd. VD Elke Reisinger M.A. Themen und Tagesordnungspunkte:
Ergebnisliste Lehrerschirennen 2014 Riesentorlauf Niedere - Baumgarten,
Ergebnisliste Lehrerschirennen 2014 Riesentorlauf Niedere - Baumgarten, 07.03.2014 Rg Stn Name + Vomame JG Verein Laufzeit Altersklasse III Damen 1 1 Natter Bettina 1961 Schule Langenegg Iii 44.33 i 2
Einbeziehen von Bundeslehrer/innen in die NMS Maria Wobak
Einbeziehen von Bundeslehrer/innen in die NMS Maria Wobak Workshop im Rahmen des Vernetzungstreffens NMS 7.5.2012 Wien Maria Wobak Akademische Logopädagogin nach Viktor Frankl Leiterin der Servicestelle
Kompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2014)
Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 23. 02.
TUN TANJA BOHR. Supervision Coaching Beratung. Seminar: Resilienztraining für Frauen im Beruf. Sie etwas für sich!
Seminar: Resilienztraining für Frauen im Beruf Gestärkt im Einklang mit Körper, Geist und Seele. Toll! Kenn ich ja noch gar nicht?! Theorie & Austausch TUN Sie etwas für sich! Und was hat das mit mir zu
AUSZUG AUS DER GESCHÄFTSVERTEILUNGSÜBERSICHT
1 Hofrätin Dr. Andrea Korschelt Justizverwaltungssachen 201 Karin Fuchs Grundbuchsachen 202 Karin Sudy Walter Kessler Christian Mokoru Gerald Unger Allgemeine Zivilsachen 203 Verena Kubik, Margret Puchmann
WERKSTATT 2011 PSYCHOSOZIALE GESUNDHEIT UND KRANKHEIT TRENDS, HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGSMODELLE
EINLADUNG WERKSTATT 2011 PSYCHOSOZIALE GESUNDHEIT UND KRANKHEIT TRENDS, HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGSMODELLE 10. + 11. OKTOBER 2011, 09:30 UHR WIFI SALZBURG Julius Raab Platz 2, 5027 Salzburg Montag, 10.
Bifangschulhaus Olten LEITBILD
Bifangschulhaus Olten LEITBILD Verabschiedet am 11. Mai 2004 Das einzig Bleibende ist der Wandel Das Bifangschulhaus wurde im Jahr 1909 erbaut. Seither gingen Generationen von Kindern und Lehrkräften in
Entwicklungsplan BG/BRG Klusemannstraße
Entwicklungsplan BG/BRG Klusemannstraße Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan Soziales Lernen 2013-16 BG/BRG Klusemannstraße großstädtischer Bereich, 29 Klassen Ziele und Vorhaben für das Schuljahr
Programm der Lernwerkstatt GS Neuwied in Kooperation mit der Lernwerkstatt FÖS
Programm der Lernwerkstatt GS Neuwied in Kooperation mit der Lernwerkstatt FÖS Ausbildungsdurchgang: 15.01.2016-15.07.2017 Gertrud Henscheid-Herrmann Fachleiterin GB An allen Veranstaltungen können interessierte
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
Zuständigkeit und Reihung der Fleischuntersuchungsorgane in zugelassenen Schlachtbetrieben des Bezirks Voitsberg
Zuständigkeit und Reihung der sorgane in zugelassenen Schlachtbetrieben des Bezirks Voitsberg Rudolf Atzler, ZlNr.: 60917, 8591 Maria Lankowitz, Kemetberger Straße 62 Günter Bauer, ZlNr.: 60277, 8561 Söding,
Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung in der Luise-Scheppler- Schule, Hildesheim
Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung in der Luise-Scheppler- Schule, Hildesheim 12.10.11 Handlungsprogramm Vielfalt-in-Bildung. Eine Schule für alle jetzt Protokoll: Anja Wetzel,
Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung im Evangelischen Schulzentrum Martinschule, Greifswald
Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung im Evangelischen Schulzentrum Martinschule, Greifswald Handlungsprogramm Vielfalt-in-Bildung. Eine Schule für alle jetzt Protokoll: Anja
Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Veranstaltungen September 2017
Tel. 0676 866 43 585 E-Mail: michaela.schablhofer@stmk.gv.at Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk -Mürzzuschlag Veranstaltungen September 2017 1 01.09.2017 Mütter-Baby-Runde mit Still-/Ernährungsberatung
Landesweite Initiative gegen Mobbing und Gewalt im Bildungsbereich
Landesweite Initiative gegen Mobbing und Gewalt im Bildungsbereich Klagenfurt, am 7.9.2017 Arbeitsgruppe Mobbing am LSR Kärnten Mag. Bernhard Ebenberger-Higer Anna Maria Gabalier, BEd MA Mag. Astrid Liebhauser
Schützengilde Wangen im Allgäu e.v. Damenfreundschaftsschießen 2010
Schützengilde Wangen im Allgäu e.v. Damenfreundschaftsschießen 2010 Gau Westallgäu Schützenkreis Wangen Platz Name Nr. Ergebnisse: 1 Rasch, Anneline (Aufgelegt) Kreis 9 R 197,0 2 Buhmann, Monika Gau 78
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
I 7 Kooperation an der Schwelle - Übergang GS ISS
I 7 Kooperation an der Schwelle - Übergang GS ISS Maria-Montessori-GS und HoMM e.v. (Hortverbund der Maria-Montessori-GS) ISS-Ringstraße (demnächst Johanna-Eck-Schule) Berlin, Tempelhof-Schöneberg Kooperation
Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde)
Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde) Schuljahr 2014/2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen 2 Übersicht 3 Intervision/Erfahrungsaustausch
Personal. Leitung: Christine Gebhardt Stellvertretende Leitung: Vera Glomann. Kinderkrippe Krippenleitung: Marie Gradl (noch nicht im Bild)
Personal Leitung: Christine Gebhardt Stellvertretende Leitung: Vera Glomann Kinderkrippe Krippenleitung: Marie Gradl (noch nicht im Bild) Milena Schieder Anca-Maria Kohberger-Reiß 12 Plätze Mindestalter
Ausschüsse des Gemeinderates der Marktgemeinde Neuhofen/Krems Funktionsperiode 2015/2021
Ausschüsse des Gemeinderates der Marktgemeinde Neuhofen/Krems Funktionsperiode 2015/2021 Prüfungsausschuss 1. Obmann Mag. (FH) Michael Langerhorst, G 1. Karin Chalupar, G 2. Obmann-Stv. Waltraud Burger-Pledl,
Erweiterte Schulische Betreuung (ESB)
Erweiterte Schulische Betreuung (ESB) an der Ackermannschule Eltern, Schule, ESB Gemeinsam für ein gutes Kinderleben! Die Erweiterte Schulische Betreuung Mit Beginn des Schuljahres 2017/2018 bietet die
Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit
Dr. Gerrit Schnabel Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit Workshop Schulentwicklung Päd. Tag BK Borken Planung der Schulentwicklung- Zielsetzung Wie sieht unsere Schule im Jahr 2019