DGNB Impuls Session 1 Marktcheck: Wie bleibt der DGNB Navigator zukunftsfähig?
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- Dorothea Hummel
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1 DGNB Impuls Session 1 Marktcheck: Wie bleibt der DGNB Navigator zukunftsfähig? Moderation Dr. Dirk Funhoff, DGNB Präsidiumsmitglied, Leiter European Construction Competence Center, BASF SE Impuls-Geber Vera King, DGNB Thomas Rühle, Intep - Integrale Planung GmbH Udo Lorenz, Henkel AG & Co. KGaA DGNB
2 DGNB Navigator Warum weiterentwickeln? Tool zur Unterstützung von Auditoren bzw. Planern / Architekten bei der Auswahl des passenden Bauprodukts Stetiger Zuwachs von Produktprofilen, Herstellern und Nutzern Zahl der veröffentlichten Produktprofile zu gering um ein zu zertifizierendes Gebäude vollständig abzudecken DGNB
3 DGNB Navigator Warum weiterentwickeln? Vision: Der DGNB Navigator ist die einzige Material-Informations-Quelle, die Planer und Entscheider bei einer DGNB Zertifizierung benötigen. DGNB
4 Status quo in Zahlen Entwicklung Hersteller und veröffentlichte Produkte Prognose 2015 Prognose 2016 Prognose Hersteller mit veröffentlichen Produktprofilen Hersteller gesamt Produkte veröffentlicht Fazit: - Stetige Zunahme der Anzahl registrierter Hersteller gesamt - Enorme Steigerung der Produktprofile - Hohe Anzahl registrierter Hersteller gesamt ohne veröffentlichte Produktprofile ( Potential!) DGNB
5 Status quo in Zahlen Entwicklung Webseitenbesucher und registrierte User * Prognose Prognose 2017 Prognose 2 8 Besuche Registrierte User Fazit: Viele Webseitenbesuche jedoch verhältnismäßig wenige Registrierungen Interesse ist da, aber Maßnahmen erforderlich * Hochrechnung auf Basis Q1 DGNB
6 Status quo: Umfrage Umfrage Bau 2015 und Fragebogen zu der Navigator Weiterentwicklung 92% der Befragten denken, dass Nachhaltigkeitsaspekte bei Ausschreibungen (Anforderungen und Dokumentation) in den nächsten Jahren zunehmen 66% ist Nachhaltigkeit sehr wichtig in Ihrem Geschäftsmodell/ Arbeitsfeld 63% finden, dass nicht genügend Informationen zu Bauprodukten im Internet verfügbar sind 81% sagen, dass das Anbieten von transparenten Produktdaten/-informationen einen Wettbewerbsvorteil darstellt Umfang der registrierten Produkte unzureichend Marktdurchdringung zu gering Allgemeine Produktprofile liefern im Rahmen der Zertifizierung keinen Mehrwert Wunsch nach Abfrage von ausschließlich vollständigen Datensätzen mit zertifizierungsrelevanten Informationen Wunsch nach Mindestanforderungen entlang den DGNB Kriterien DGNB Mindestanforderungen sind nicht ausreichend dargestellt um den Einbau von schadstoffhaltigen Produkten grundsätzlich zu verhindern Umfangreiche Datenabfrage ist zu komplex DGNB
7 Status-quo: Produktprofile Derzeit gibt es 3 unterschiedliche Produktprofil-Typen Allg. Produktprofile sind für die Zertifizierung unbrauchbar Unvollständige Produktprofile nur zum Teil brauchbar Stufe 3 Produktspezifische EPD Stufe 1 Stufe 2 Produktbezogene Informationen Produktbezogene Informationen Allgemeine Daten Allgemeine Daten Allgemeine Daten Allgemeines Produktprofil Unvollständiges Produktprofil Vollständiges Produktprofil Produkt deklariert Allgemeine Produktprofile: 129 = 27% Unvollständige Produktprofile: 237 = 50% Vollständige Produktprofile: 106 = 23% Produktprofile gesamt: 472 Stand: DGNB
8 Projektgesamtziele Erhöhung des Informationsgehalt der Produktprofile Reduktion der Datenabfrage Definition von Pflicht-Kerndaten Erhöhung der Anforderungen an die Produktqualität Definition von Mindestanforderung an ein Produkt Bewertung der DGNB relevanten Produktqualität (Prüfen des Vorschlags) Verbesserung in der Anwendung Erhöhung der Reichweite DGNB
9 Projektgesamtziele Erhöhung des Informationsgehalt der Produktprofile Reduktion der Datenabfrage Definition von Pflicht-Kerndaten Erhöhung der Anforderungen an die Produktqualität Definition von Mindestanforderung an ein Produkt Bewertung der DGNB relevanten Produktqualität (Prüfen des Vorschlags) Verbesserung in der Anwendung Erhöhung der Reichweite DGNB
10 Reduktion der Datenabfrage Vorschlag: 24 Kriterien gekürzt auf 13 Kern-Kriterien Themenfeld Kriteriengruppe Kriteriennummer Kriterienbezeichnung ENV1.1 Ökobilanz - emissionsbedingte Umweltwirkungen Wirkungen auf globale und lokale Umwelt (ENV10) ENV1.2 Risiken für die lokale Umwelt Ökologische Qualität (ENV) ENV1.3 Umweltverträgliche Materialgewinnung Ressourceninanspruchnahme und Abfallaufkommen (ENV20) ENV2.1 ENV2.2 Ökobilanz - Ressourcenverbrauch Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen SOC1.1 Thermischer Komfort Soziokulturelle und funktionale Qualität (SOC) Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit (SOC10) SOC1.3 SOC1.4 Akustischer Komfort Visueller Komfort SOC1.7 Sicherheit TEC1.2 Schallschutz Technische Qualität (TEC) Qualität der technischen Ausführung (TEC10) TEC1.3 TEC1.5 Wärme- und Tauwasserschutz der Gebäudehülle Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers TEC1.1 Brandschutz DGNB
11 Definition von Pflicht-Kerndaten Vorschlag: Abfrage in Anlehnung an Schutzziele Themenfeld Kriteriengruppe Kriteriennummer Kriterienbezeichnung ENV1.1 Ökobilanz - emissionsbedingte Umweltwirkungen Wirkungen auf globale und lokale Umwelt (ENV10) ENV1.2 Risiken für die lokale Umwelt Ökologische Qualität (ENV) ENV1.3 Umweltverträgliche Materialgewinnung nur relevant bei Holz/Stein Ressourceninanspruchnahme und Abfallaufkommen (ENV20) ENV2.1 ENV2.2 Ökobilanz - Ressourcenverbrauch Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen SOC1.1 Thermischer Komfort Soziokulturelle und funktionale Qualität (SOC) Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit (SOC10) SOC1.3 SOC1.4 Akustischer Komfort Visueller Komfort nur relevant bei Sonnenund Blendschutz SOC1.7 Sicherheit nur relevant für V12 TEC1.2 Schallschutz Technische Qualität (TEC) Qualität der technischen Ausführung (TEC10) TEC1.3 TEC1.5 Wärme- und Tauwasserschutz der Gebäudehülle Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers TEC1.1 Brandschutz DGNB
12 Einführung von Pflicht-Kerndaten Pflicht-Kerndaten müssen vom Hersteller geliefert werden, bevor Produktprofil veröffentlicht wird. Stufe 3 Produktspezifische EPD Stufe 1 Stufe 2 Durchschnitts- Ökobilanzwerte Produktbezogene Informationen Pflicht-Kerndaten Pflicht-Kerndaten Pflicht-Kerndaten Basis Produktprofil Produktprofil generische / verbandsspez. Datensätze Vollständiges Produktprofil Produkt deklariert DGNB
13 Bewertung der DGNB relevanten Produktqualität Stufe 4 Stufe 2 Durchschnitts- Ökobilanzwerte Stufe 3 Produktspezifische EPD Produktbezogene Informationen Performancebezogene Zielwerterreichung Produktspezifische EPD Produktbezogene Informationen Stufe 1 Pflicht-Kerndaten Pflicht-Kerndaten Pflicht-Kerndaten Pflicht-Kerndaten Basis Produktprofil Produktprofil generische / verbandsspez. Datensätze Vollständiges Produktprofil Produkt deklariert Vollständiges Produktprofil und gute Performance Produkt bewertet DGNB
14 Bewertung der DGNB relevanten Produktqualität Benchmarks entlang der produktrelevanten Kriterien Stufe 4 Stufe 2 Durchschnitts- Ökobilanzwerte Stufe 3 Produktspezifische EPD Produktbezogene Informationen Performancebezogene Zielwerterreichung Produktspezifische EPD Produktbezogene Informationen Stufe 1 Pflicht-Kerndaten Pflicht-Kerndaten Pflicht-Kerndaten Pflicht-Kerndaten Basis Produktprofil Produktprofil generische / verbandsspez. Datensätze Vollständiges Produktprofil Produkt deklariert Vollständiges Produktprofil und gute Performance Produkt bewertet DGNB
15 DGNB Impuls Session 1 Marktcheck: Wie bleibt der DGNB Navigator zukunftsfähig? Moderation Dr. Dirk Funhoff, DGNB Präsidiumsmitglied, Leiter European Construction Competence Center, BASF SE Impuls-Geber Vera King, DGNB Thomas Rühle, Intep - Integrale Planung GmbH Udo Lorenz, Henkel AG & Co. KGaA DGNB
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