DGNB CORE 14 PRODUKTDATEN FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG GLASWOLLE MIT ECOSE TECHNOLOGY
|
|
- Alexandra Gärtner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Zertifizierungssystem für nachhaltiges Bauen der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) ist ein freiwilliger Standard, der wirtschaftliche Aspekte, den Umweltschutz sowie den Nutzerkomfort einbezieht. Das Zertifizierungssystem deckt alle sechs Kernaspekte des nachhaltigen Bauens ab: ökologische Qualität, ökonomische Qualität, soziokulturelle und funktionale Qualität, technische Qualität, Prozessqualität und Standort. Es gibt unterschiedliche Zertifizierungsschemas, die sich nach dem Nutzungsprofil des jeweiligen Gebäudes richten. Alle internationalen Anwendungen des Systems für Gebäude basieren auf dem Katalog der Kernkriterien, genannt Core 14. Diese Kernkriterien werden in Kombination mit Schemabögen verwendet, die detaillierte Informationen für das jeweilige Schema beinhalten. Produkte von KNAUF INSULATION helfen Ihnen, bei der Zertifizierung das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. ENV10 Wirkungen auf globale und lokale Umwelt ENV1.1 Ökobilanz emissionsbedingte Umweltwirkungen Ziel der Ökobilanz ist es, die Emissionen des Gebäudes über den gesamten Lebenszyklus von der Herstellung über den Betrieb bis zum Lebensende zu berechnen, zu dokumentieren und anhand von Benchmarks auszuwerten. Die Gebäude-Ökobilanz basiert auf dem Life Cycle Energy Modelling (LCEM). 5 von maximal 10 Punkten werden vergeben, wenn die Umweltbeeinflussung des betreffenden Gebäudes dem Referenzgebäude entspricht. Liegt sie darunter, erhöht sich die Punktzahl. Es sollten vorzugsweise produktspezifische Umweltdeklarationen (EPDs) verwendet werden, bei denen die Die Veröffentlichung der Umweltdeklarationen (EPDs) 1 erfolgt über den Programmbetreiber, das Institut Bauen und Umwelt (IBU), der auch eine Überprüfung gemäß EN durch unabhängige Dritte veranlasst. Die Ergebnisse der einzelnen Ökobilanzindikatoren sind direkt verfügbar. Beispielsweise ist das Treibhauspotenzial (GWP) durch den hohen Recycling-Anteil und das biobasierte Bindemittel ausgeprägt niedrig im Vergleich zu anderen 7,9 % 1 Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender -Adresse: Sustainability@knaufinsulation.com 1/8
2 Ökobilanz die Anforderungen nach EN erfüllt. Mineralwolleprodukten. ENV1.2 Risiken für die lokale Umwelt In diesem Kriterium wird überwiegend der VOC-Gehalt (volatile organic compounds, flüchtige organische Verbindungen) und nicht die VOC-Freisetzung des Produkts bewertet. Die quantitativen Emissionen flüchtiger Stoffe in den Innenräumen werden im Kriterium SOC1.2 betrachtet. Einige risikoreiche Material- und Stoffgruppen werden einzeln und produktbezogen abgefragt und bewertet: halogenierte und teilhalogenierte Kältemittel und Treibmittel; Schwermetalle; Stoffe, die unter die Biozid-Richtlinie fallen; Gefahrstoffe gemäß CLP- Verordnung; organische Lösungsmittel und Weichmacher. Mineralwolleprodukte sind frei von halogenierten Treibmitteln. Produkte von enthalten keine besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC) und entsprechen der REACH- Verordnung. Das Bindemittel ECOSE Technology ist formaldehydfrei. 3,4 % ENV20 Ressourceninanspruchnahme und Abfallaufkommen ENV2.1 Ökobilanz Ressourcenverbrauch Dieses Kriterium bewertet den Gesamtprimärenergiebedarf eines Gebäudes. Ziel ist eine Reduzierung des Gesamtverbrauchs an Primärenergie unter Einsatz eines möglichst großen Anteils an erneuerbaren Energien. Es werden drei Indikatoren berechnet: nicht erneuerbarer Primärenergiebedarf (PEne), Gesamtprimärenergiebedarf (PEges) und Anteil erneuerbarer Primärenergie. Die Veröffentlichung der Umweltdeklarationen (EPDs) erfolgt über den Programmbetreiber, das Institut Bauen und Umwelt (IBU), der auch eine Überprüfung gemäß EN durch unabhängige Dritte veranlasst. Die Berechnungen zur grauen Energie sind verfügbar. Durch den hohen Recycling-Anteil und das biobasierte Bindemittel ist die graue Energie niedrig 5,6 % Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender -Adresse: Sustainability@knaufinsulation.com 2/8
3 im Vergleich zu anderen Mineralwolleprodukten. ECO10 Lebenszykluskosten ECO1.1 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Ziel ist es, die gesamten Lebenszykluskosten eines Gebäudes auf ein Minimum zu reduzieren. Die Lebenszykluskostenberechnung ermöglicht den Vergleich zwischen verschiedenen Gebäuden mit demselben Nutzungsprofil. Das Schema deckt alle Kosten ab, die während des Lebenszyklus des Gebäudes anfallen: Baukosten, Raumkosten, Abriss- und Entsorgungskosten. Lösungen von Knauf Insulation helfen, die Raumkosten durch einen niedrigen Energieverbrauch zu reduzieren, und da Mineralwolle sehr langlebig ist und innerhalb des berücksichtigten Zeitraums von 50 Jahren nicht ersetzt werden muss, begrenzen sie auch die Wartungskosten. 9,6 % ECO20 Wertentwicklung ECO2.1 Flexibilität und Umnutzungsfähigkeit Je leichter sich ein Gebäude an veränderte Anforderungen anpassen lässt, desto günstiger wirkt sich das auf die Akzeptanz der Nutzer, seine Lebensdauer und die Lebenszykluskosten aus. Das Kriterium Flächeneffizienz und Umnutzungsfähigkeit wird anhand einer Checkliste bewertet, zu deren Indikatoren auch die Struktur gehört. Bezüglich der Struktur spielen Innenwände und Trennwände eine entscheidende Rolle. Die für Trennwände verwendete Mineralwolle kann wiederverwendet werden, weil die Wolle flexibel ist und die Platten nicht brechen. 9,6 % Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender -Adresse: Sustainability@knaufinsulation.com 3/8
4 SOC10 SOC1.1 Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Thermischer Komfort Der thermische Komfort leistet einen wichtigen Beitrag zu einem effizienten und leistungsfördernden Arbeits- und Wohnumfeld. Die Beurteilung dieses Kriteriums erfolgt anhand einer Checkliste mit qualitativen und quantitativen Indikatoren (operative Temperatur/Heizperiode, relative Luftfeuchtigkeit/Heizperiode usw.). Die Dämmwirkung von - Lösungen (geringe Wärmeleitfähigkeit) sowie die bereitgestellten technischen Informationen für den Einbau tragen zu einer hohen thermischen Behaglichkeit bei. 4,3 % SOC1.2 Innenraumluftqualität Ziel des Kriteriums ist es, eine Luftqualität im Innenraum zu gewährleisten, die das Wohlbefinden und die Gesundheit der Raumnutzer nicht beeinträchtigt. Die Raumluft darf in keinem der untersuchten Räume eine TVOC-Konzentration (Summe aller flüchtigen organischen Verbindungen) von mehr als µg/m³ oder eine Formaldehyd- Konzentration von mehr als 120 µg/m³ aufweisen. Glaswolleprodukte mit ECOSE Technology helfen, die Anforderungen zu erfüllen, da sie formaldehydfrei sind und in Bezug auf die Innenraumluftqualität über eine Eurofins Gold- Zertifizierung 2 verfügen, siehe Anhang 1. 2,6 % SOC1.3 Akustischer Komfort Ziel des Kriteriums ist es, raumakustische Verhältnisse zu schaffen, die der vorgesehenen Nutzung entsprechen und einen angemessenen Nutzerkomfort gewährleisten. Produkte von Knauf Insulation bieten exzellente Schallabsorptionseigensc haften und können die Nachhallzeit- Charakteristik eines Raumes signifikant beeinflussen. 0,9 % 2 Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender -Adresse: Sustainability@knaufinsulation.com 4/8
5 TEC10 Qualität der technischen Ausführung TEC1.2 Schallschutz Bewertung der schallschutztechnischen Qualität der Bauteile anhand eines Schallschutznachweises oder anhand der Anforderungen in der Ausschreibung. Prüfung, ob die Anforderungen der DIN 4109 eingehalten werden. Es werden die folgenden Indikatoren berücksichtigt: Luftschallschutz gegenüber fremden Wohn- und Arbeitsräumen, Trittschallschutz, Luftschallschutz gegenüber Außenlärm, Schallschutz gegenüber haustechnischen Anlagen. stellt Lösungen bereit, um auch in schwierigen Situationen die gewünschte Lärmminderung zu erreichen. Alle Schallschutzwerte können erreicht werden. 4,1 % Tauwasserschutz der Gebäudehülle TEC1.3 Ziel ist es, den Energiebedarf für die Raumkonditionierung von Gebäuden zu minimieren, gleichzeitig eine hohe thermische Behaglichkeit sicherzustellen und Bauschäden zu vermeiden. Folgende Indikatoren fließen in die Bewertung ein: Wärmedurchgangskoeffizient (U- Wert), Wärmebrücken, Klasse der Luftdurchlässigkeit, Tauwassermenge durch Kondensation, Luftaustausch, sommerlicher Wärmeschutz. stellt Lösungen bereit, mit denen die geforderten Wärmedurchgangskoeffizi enten von Außenbauteilen erreicht werden können. Es stehen technische Leitlinien zur Verfügung, um Wärmebrücken und Kondensation zu vermeiden und die gewünschte Klasse der Luftdurchlässigkeit zu erreichen. 4,1 % TEC1.6 Rückbau- und Recyclingfreundlichkeit Die Demontage- und Recyclingfreundlichkeit der Gebäudestruktur wird anhand einer Checkliste bewertet, die unter anderem folgende Indikatoren Glaswolle-Lösungen von lassen sich generell leicht 4,1 % Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender -Adresse: Sustainability@knaufinsulation.com 5/8
6 umfasst: Rückbaufreundlichkeit, Rückbauumfang, Recycling- und Entsorgungsplan. Qualität der Planung demontieren (Füllmaterial), der Rückbauumfang ist einfach, und bei einer geeigneten Sortierung kann die Mineralwolle auch recycelt werden (Deckenplatten, Ziegel usw.). PRO10 PRO1.4 Sicherung der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe Es muss geprüft werden, ob Nachhaltigkeitsaspekte (Gleichstellung, Klima- und Ressourcenschutz, Einhaltung der Menschenrechte usw.) in die Ausschreibung integriert und bei der Auswahl der zu beauftragenden Unternehmen ausreichend berücksichtigt werden. verfügt über ein integriertes Zertifikat zum Qualitäts-, Arbeitsschutz-, Umweltund Energiemanagement: ISO 9001/ ISO 14001/ OHSAS / ISO (siehe Anhang 2). Wir veröffentlichen jedes Jahr einen Nachhaltigkeitsbericht, und wir überwachen die Nachhaltigkeit unserer Lieferkette. 1,0 % Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender -Adresse: Sustainability@knaufinsulation.com 6/8
7 Anhang 1: SOC1.2: Innenraumluftqualität Die folgende Abbildung zeigt das Eurofins-Zertifikat Indoor Air Comfort Gold : Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender -Adresse: Sustainability@knaufinsulation.com 7/8
8 Anhang 2: Zertifikate der Group zum Qualitäts-, Arbeitsschutz-, Umwelt- und Energiemanagement ist für alle Produktionsstandorte und Niederlassungen weltweit nach den folgenden Standards zertifiziert: - Qualitätsmanagement: ISO 9001: Arbeitsschutzmanagement: OHSAS 18001: Umweltmanagement: ISO 14001: Energiemanagement: ISO 50001: 2011 Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender -Adresse: Sustainability@knaufinsulation.com 8/8
9 Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender -Adresse: 9/8
EPDs in der Gebäudezertifizierung
EPDs in der Gebäudezertifizierung IBU Mitgliedertag Dr. Wolfram Trinius Ingenieurbüro Trinius GmbH Ingenieurbüro Trinius" Profil Wir bringen einen internationalen R&D-Background und bieten individualisierte
MehrEffiziente Informationsbereitstellung für LEED, DGNB und BREEAM
Web-Seminar Effiziente Informationsbereitstellung für LEED, DGNB und BREEAM 23.07.2015 Julia Goerke, Robert Spang, thinkstep Green Building Web-Academy..weitere Webinare im September Rechtssicher und pünktlich
MehrAuch nach 5 Jahren seiner Zeit noch weit voraus.
Auch nach 5 Jahren seiner Zeit noch weit voraus. 5 Jahre URSA PUREONE Für die Zukunft gut gedämmt URSA PUREONE Der natürlich weiße Hochleistungsdämmstoff. Download Broschüre 5 Jahre URSA PUREONE: URSA
MehrNachhaltige Außenraumgestaltung durch Dachbegrünung
Nachhaltige Außenraumgestaltung durch Dachbegrünung Inhalt: 1. Green Building, Nachhaltiges Bauen - Modetrend oder Notwendigkeit? 2. Ziele und Nutzen von Zertifizierungssystemen 3. Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit
MehrNachhaltige Decken- und Lichtlösungen
Nachhaltige Decken- und Lichtlösungen umweltphilosophie > 3 Lebenszyklus durlum-produkte > 4-5 umweltzertifizierungen > 6-7 Vorstellung LEED und DGNB > 8 Beitrag durlum-produkte > 9 Projektbeispiele >
MehrEuropäische Normung der EPD Inhalt, Anwendung und Implemen;erung
Europäische Normung der EPD Inhalt, Anwendung und Implemen;erung Bauforumstahl BAU 2013 Dr. Eva Schmincke 1 Inhalt EN 15804 Zusammenfassung IBU EPD und EN 15804 Anwendung Implemen;erung EN 15804 2 Projekt
MehrDGNB-Zertifizierung am Beispiel CB 09
DGNB-Zertifizierung am Beispiel CB 09 Inhalt 1. Gebäudekonzept zum Planungsstart TownTown 2. Weiterentwicklung unter Nachhaltigkeits-Gesichtspunkten 3. Bewertbarkeit der Neuerungen 4. Maßgebliche Faktoren
MehrDGNB-Zertifizierungssystem
Qualitätssicherung im DGNB-Zertifizierungssystem Dipl.-Ing. Joost Hartwig Bild: jenpix.de / pixelio.de 3. April 2012 Fachbereich Architektur Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen Prof. Manfred
MehrWarum sich eine DGNB- Zertifizierung bezahlt macht.
Wir schaffen (Frei-)Räume. Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde... Archimedes von Syrakus (griechischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur) Warum sich eine DGNB- Zertifizierung
MehrLeitfaden Nachhaltiges Bauen. Erste Ansätze zur ganzheitlichen Berücksichtigung von Umweltaspekten in der Planung
21. Chemisches Kolloquium Baumaterialien und Oberflächengewässer Erste Ansätze zur ganzheitlichen Berücksichtigung von Umweltaspekten in der Planung 19. / 20. Juni 2012, Koblenz Dipl.-Ing. Leiter der Geschäftsstelle
MehrEPD als Informationsquelle
EPD als Informationsquelle Wettbewerb Entwurf Planung - Umsetzung 29. Oktober 2013 Schönbrunn Adolf Daniel Merl, PE INTERNATIONAL Typ III: Umwelt-Produktdeklarationen EPD neutrales Instrument zur Kommunikation
MehrEnvironmental Product Declarations EPD The Basics
Environmental Product Declarations EPD The Basics Webinar Handout Umweltdeklarationen Transparent Nachhaltigkeitsinformationen bereitstellen Wie können Produkthersteller nachhaltiges Planen und Bauen unterstützen?
MehrAnforderungen an Bauprodukte für das nachhaltige Bauen
Seite 1 von 6 ift Rosenheim Anforderungen an Bauprodukte für das nachhaltige Bauen Umweltproduktdeklarationen (EPD) 1 Entwicklung Eine der wesentlichen Aufgaben der Gebäudehülle und ihrer zugehörigen Bauteile
MehrIst TSM ein integriertes Managementsystem?
Ist TSM ein integriertes Managementsystem? Peter Richmann Thüga AG Münchener Netzbetriebstage München, 13./14.04.2010 Was ist ein Managementsystem? Ungeplantes Vor-sich-hin-Wursteln Probieren Reagieren
MehrEnergie- und Nachhaltigkeitszertifikate für kommunale Gebäude
16. Fachkongress der Energiebeauftragten in Goslar Energie- und Nachhaltigkeitszertifikate für kommunale Gebäude Dipl.-Ing. Mathias Linder, Frankfurt Energie- und Nachhaltigkeitszertifikate für kommunale
MehrGesunde Bauten- Dichtung und Wahrheit
Gesunde Bauten- Dichtung und Wahrheit Reto Coutalides BAU- UND UMWELTCHEMIE Beratungen + Messungen AG, Zürich Tel. +41 (0)44 440 72 11 Fax +41 (0)44 440 72 13 www.raumlufthygiene.ch Quelle: Zürichsee Zeitung,
MehrAufgaben des Architekten im Rahmen der Qualitätssicherung am Beispiel des Nachhaltigen Bauens Univ.-Prof. Dr.- Ing. C.-A. Graubner
Aufgaben des Architekten im Rahmen der Qualitätssicherung am Beispiel des Nachhaltigen Bauens Univ.-Prof. Dr.- Ing. C.-A. Graubner 11. Weimarer Baurechtstage 2012 29. März 2012 1/30 Einführung... ich verstehe
MehrDIE ZUKUNFT DES ENERGIEEFFIZENTEN BAUENS DAS ORIGINAL: DIE ZUKUNFT!
DIE ZUKUNFT DES ENERGIEEFFIZENTEN BAUENS DAS ORIGINAL: DIE ZUKUNFT! DÄMMLEISTUNG NACHHALTIGKEIT BRANDVERHALTEN GARANTIE JAHRE GARANTIE AUF DIE DÄMMLEISTUNG % BESSERE DÄMMLEISTUNG SPITZENWERT BRAND VERHALTEN
MehrGesund bauen für Mensch und Umwelt Vortrag im Rahmen der DGNB Sonderschau auf der BAU 2013 München von Architekten BKSP, Hannover und FMSC, Bochum
Gesund bauen für Mensch und Umwelt Vortrag im Rahmen der DGNB Sonderschau auf der BAU 2013 München von Architekten BKSP, Hannover und FMSC, Bochum 17.01.2013 Bauherr: VHV Hannoversche Lebensversicherung
MehrThesenpapier zu Qualitätskriterien für den Gesundheits- und Umweltschutz
Thesenpapier zu Qualitätskriterien für den Gesundheits- und Umweltschutz (zur Vorbereitung des Begleitkreistreffens am 30. April 2009) 1.1 Intention von Qualitätskriterien Qualitätskriterien sollen helfen,
MehrDie Nachhaltigkeit von Bauprodukten im Griff
Die Nachhaltigkeit von Bauprodukten im Griff Anna Braune BAU 2013, München, 15. Januar 2013 PE INTERNATIONAL im Baubereich Content Erste umfangreiche Ökobilanz-Datenbank in 1998 veröffentlicht Mehr als
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD 94.112 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Raumkontroller modular F001 ohne COM Modul F011 KNX COM Modul Sortiment EY-modulo 5 Ökobilanzleitgruppe Gebäudeautomation Hersteller
MehrKlimaHaus ENERGIE KOMFORT UMWELT
KlimaHaus ENERGIE KOMFORT UMWELT Mein KlimaHaus Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist für viele von uns eines der größten Lebensziele. Wer sich diesen Traum verwirklichen will, steht vor zahlreichen
MehrNachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Kluge Strategien für die Vermeidung von Abfällen und Warenschwund
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Kluge Strategien für die Vermeidung von Abfällen und Warenschwund NACHHALTIGKEIT VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN BEDEUTET ZUKUNFTSORIENTIERT DENKEN Die Bedürfnisse der
MehrBaukultur als Integral im ökologisch geprägten Nachhaltigkeitsdreieck
Photo: Thomas Hampel, Elbe Flut, Hamburg Baukultur als Integral im ökologisch geprägten Nachhaltigkeitsdreieck Reiner Nagel DGNB Impuls 2013 I Stuttgart am 18. Juni 2013 Gliederung Einleitung die Bundesstiftung
MehrIVEL. Integrated Virtual Energy Lab Entwicklung einer integrierten Plattform für die Gebäudesimulation
IVEL Integrated Virtual Energy Lab Entwicklung einer integrierten Plattform für die Gebäudesimulation Prof. John Grunewald, TU Dresden Gebäude der Zukunft, München 18. 19.01.2011 FORSCHUNGSSYMPOSIUM &
MehrBeitrag zur Nachhaltigkeit mit BASF Bauprodukten. Architekt Cristóbal Garrido Segura, M.Eng., BASF SE
Beitrag zur Nachhaltigkeit mit BASF Bauprodukten Architekt Cristóbal Garrido Segura, M.Eng., BASF SE 1 Agenda 1 2 3 4 BASF auf einen Blick Bauindustrie ist einer unserer wichtigsten Endkunden Baustoffe
MehrLabels ein Vergleich mit Ausblick Energieapéro beider Basel - Nachhaltigkeitssalat. Nicole Müller, dipl. Architektin FH, MAS FHNW Nachhaltiges Bauen
Labels ein Vergleich mit Ausblick Energieapéro beider Basel - Nachhaltigkeitssalat Nicole Müller, dipl. Architektin FH, MAS FHNW Nachhaltiges Bauen Inhalt Kurzreferat Nachhaltigkeitslabels im Bausektor
MehrNACHHALTIGES BAUEN UND ZERTIFIZIERUNG
NACHHALTIGES BAUEN UND ZERTIFIZIERUNG Green Building Zertifizierungsysteme Dokumentation nachhaltiger Bauweise anhand der Darstellung unterschiedlicher Zertifizierungslevel (z.b. Silber, Gold, Platin etc.)
Mehrreviewed paper DGNB Zertifizierungssystem: Neubau gemischte Stadtquartiere Stephan Anders
reviewed paper DGNB Zertifizierungssystem: Neubau gemischte Stadtquartiere Stephan Anders (Dipl.-Ing. Stephan Anders, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V., Kronprinzstraße 11, 70173 Stuttgart,
MehrAnforderungen an Lebenszyklus-Daten zur Nutzung bei der Produktentwicklung
Statusseminar Netzwerk Lebenszyklusdaten Deutschland 08.11.2005, Gustav-Stresemann-Institut, Bonn Anforderungen an Lebenszyklus-Daten zur Nutzung bei der Produktentwicklung Matthias Fischer, IKP Abteilung
MehrBarrierefreies Planen und Bauen im Umfeld der nationalen und internationalen Nachhaltigkeitszertifizierung
Barrierefreies Planen und Bauen im Umfeld der nationalen und internationalen Nachhaltigkeitszertifizierung Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz Quelle Grafik: Mario Kelichhaus UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Inhalt
MehrBauen für die Zukunft Bauen mit Holz Nachwachsende Rohstoffe und ihre Rolle in der Zertifizierung
Bauen für die Zukunft Bauen mit Nachwachsende Rohstoffe und ihre Rolle in der Zertifizierung Ergebnis eines Forschungsprojektes gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt Az: Dipl. Ing. Architekt
MehrSeite 1 / 11 Bezeichnung. Thermischer Komfort im Sommer. Behaglichkeit im Gebäude Schutzgut. Gesundheit Hauptkriteriengruppe
Seite 1 / Stellt bei Nichterfüllung ein K.O. -Kriterium für die Zertifizierung dar 04 ja nein Bearbeitungsstand 05 08.08.2008 Gültig für Zertifizierungsversion 06 V.1. sgegenstand 07 Gebäude Zuordnungen
MehrHOWE GREEN THINKING 1
HOWE GREEN THINKING 1 FREE THINKING Uns ist sehr an den besten architektonischen Ergebnissen gelegen. Wir bieten praktisch unbegrenzte Freiheit und schaffen im Gegenzug die richtigen Bedingungen für freies
MehrBewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden und Stadtquartieren - national und international
BNB DGNB Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden und Stadtquartieren - national und international Prof. Dr. Natalie Eßig (Architektin, DGNB Auditorin) Kommunale Bauaufgaben und Nachhaltiges Bauen 09.
MehrEmpfehlungen, Handlungsoptionen und Zeitplanung für die Anwendung und Umsetzung der DIN EN ISO 14001:2015
Empfehlungen, Handlungsoptionen und Zeitplanung für die Anwendung und Umsetzung der DIN EN ISO 14001:2015 Referent: Marc Herberg BSU Weyland, Bönisch & Partner GmbH & Co. KG Hammerweg 7 51776 Engelskirchen
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 2. März 2015 (OR. en)
057955/EU XXV. GP Eingelangt am 03/03/15 Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. März 2015 (OR. en) 6685/15 ADD 1 ENV 138 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 27. Februar
MehrDas weltweit erste zu 100% recycelte gegossene Acrylglas.
Das weltweit erste zu 100% recycelte gegossene Acrylglas. Eine verantwortungsvolle Entscheidung think green! Greencast ist ein qualitativ hochwertiges, nachhaltig produziertes Acrylglas, das in Italien
MehrDOCUMENT CONSULTING WIR STELLEN UNS DER VERANTWORTUNG FÜR DIE UMWELT.
DOCUMENT CONSULTING WIR STELLEN UNS DER VERANTWORTUNG FÜR DIE UMWELT. UMWELT UNSER ANSPRUCH IST HOCH VOR ALLEM AN UNS SELBST. Die Umwelt in ihrem natürlichen Gleichgewicht zu unterstützen und vor negativen
MehrIT & Energy. Umwelt- und Energiemanagement im Wandel. München, 20. November 2013. Dr. Bernd Kosch FUJITSU IB Solutions, Technology Office
IT & Energy Umwelt- und Energiemanagement im Wandel München, 20. November 2013 Dr. Bernd Kosch FUJITSU IB Solutions, Technology Office Klimaschutz: Politische Aspekte Erderwärmung um mehr als 2 0 C bedeutet
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Bewertung Ziel des s ist die Verwendung von nachhaltigen Materialien und die Anwendung von nachhaltigen Bauweisen. Die Nachhaltigkeit von Materialien
MehrGesünder wohnen besser leben. Wohngesund bauen und modernisieren mit der BayWa.
Gesünder wohnen besser leben. Wohngesund bauen und modernisieren mit der BayWa. Einatmen. Ausatmen. Und sich rundum wohlfühlen. Wer baut, möchte sich ein Zuhause schaffen. Ein Zuhause, das zum Wohlfühlen
MehrHeidelbergCement Nachhaltigkeitsprogramm 2020
HeidelbergCement Nachhaltigkeitsprogramm 2020 1 Liebe Leserinnen und Leser, HeidelbergCement hat hinsichtlich Nachhaltigkeit bereits beachtliche Fortschritte zu verzeichnen, insbesondere bei der Reduktion
MehrGreentelligence. Schneller. Effizienter. Modulbau. www.cadolto.com. cadolto Fertiggebäude. Führend mit der Cadolto Modulbau Technologie.
Greentelligence CADOLTO MODULBAU. VON NATUR AUS NACHHALTIG. cadolto Fertiggebäude. Führend mit der Cadolto Modulbau Technologie. Schneller. Effizienter. Modulbau. www.cadolto.com Cadolto realisiert Klinikund
Mehr50% 27.11.2014. Berechnung der grauen Energie von Baustoffen und Gebäuden Prof. Dipl. Ing. Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft mbh Frankfurt UAS
Berechnung der grauen Energie von Baustoffen und Gebäuden Prof. Dipl. Ing. Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft mbh Frankfurt UAS Grafik: Isabell Passig Anteil Bauwesen am Endenergieverbrauch in Deutschland
MehrFuture Building Solutions - Klima und Komfort als Fokus des Nachhaltigen Bauens
Future Building Solutions - Klima und als Fokus des Nachhaltigen Bauens Mag. arch. Richard Sickinger Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems, Krems I. Herausforderung Nachhaltigkeit Megatrend
MehrFAQ. Häufig gestellte Fragen. Version 1.0. Version 1.0
FAQ Häufig gestellte Fragen Standard / Label Was ist der Unterschied zwischen einem Standard und einem Label? Ein Standard ist eine einheitliche oder weithin anerkannte Art und Weise, etwas herzustellen
MehrDas Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) Übersicht, Inhalte und internationaler Ausblick
DGNB Das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) Übersicht, Inhalte und internationaler Ausblick Dipl.-Ing. Natalie Eßig (DGNB Pilotauditor) Bayerische Klimawoche 2009 Neue Wege zum Nachhaltigen
MehrNachhaltigkeit ist nicht Energieeffizienz, jedoch ohne Energieeffizienz gibt es keine Nachhaltigkeit im Bauen!
Nachhaltigkeit ist nicht Energieeffizienz, jedoch ohne Energieeffizienz gibt es keine Nachhaltigkeit im Bauen! D. Herz 1 Nachhaltigkeit ist nicht Energieeffizienz, jedoch ohne Energieeffizienz gibt es
MehrNachhaltigkeit im Krankenhaus
Wir beraten Sie nach Maß. Nachhaltigkeit im Krankenhaus Dip.-Ing. Wolfgang Szekely Dipl.-Wirtschaftsing. Hans-Günther Stefani Worms, 19.03.2015 Agenda Definition Nachhaltigkeit Green Hospital Energieeffizienz
MehrDGNB - Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen Systembeschreibung und Zertifizierungsablauf
Green Building Integration nachhaltiger Gebäudetechnik und Architektur - 22.Juni 2011 - Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen Systembeschreibung und Zertifizierungsablauf Drees & Sommer, Dipl.-Ing.
MehrÖkobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas
Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands e.v., Würzburg Referent: Reiner Krug Themen Einführung: Nachhaltig Bauen - Bauen mit Naturstein
MehrSparsamer Rohstoffverbrauch Umweltverträgliche Baustoffe Umweltzertifikate nach internationalem Standard
Nachhaltigkeit im Bauwesen Nachhaltige Produkte für nachhaltiges Bauen Zukunftsfähiges, nachhaltiges Bauen bedeutet bei Planung und Ausführung Fragen der Umwelt, der Ökologie und der sozialen Verträglichkeit
MehrNachhaltigkeit bei Georg Fischer Cleantech-Tag / 20. Aug. 2009 Workshop Ecodesign
Nachhaltigkeit bei Georg Fischer Cleantech-Tag / 20. Aug. 2009 Workshop Ecodesign Stefan Erzinger Corporate Sustainability Nachhaltigkeit Drei Säulen 2 Inhalt 1 2 3 Georg Fischer Nachhaltigkeit im Unternehmen
MehrAuf die Zukunft bauen. Nachhaltige Gestaltung mit klimaneutral hergestellten Produkten
Auf die Zukunft bauen Nachhaltige Gestaltung mit klimaneutral hergestellten Produkten Das Unternehmen: 115 Jahre Rinn - Geschichte Modernes und innovatives Unternehmen in der vierten Generation: Partner
MehrEnergieeffizienz konkret.
Energieeffizienz konkret. Raumlufttechnische Geräte stets mit aktuellem Energieeffizienz-Label: Ob nach der RLT-Richtlinie 01 des Herstellerverbands RLT-Geräte e.v. oder nach der EUROVENT-Richtlinie. Energieeffizienz:
MehrLerneinheit 1 Baubiologie und Bauökologie (124 A4-Seiten)
sübersicht Der Fernlehrgang "Baubiologie und Aspekte von Innenraumbelastungen vermittelt Architekten, Innenarchitekten, Ingenieuren im Bauwesen und Bautechnikern Grundlagenwissen zu baubiologischen und
MehrKriterienkatalog LGA-schadstoffgeprüft
Geltungsbereich Diese Zertifizierungskriterien gelten für - dreidimensionale Möbel (z. B. Kastenmöbel, Stauraummöbel, Tische, Küchenarbeitsplatten) - ungepolsterte Stühle aus Holzwerkstoffen und Kunststoffen
MehrÖkobilanzierung und Materialwahl Prof. Dipl. Ing. Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft mbh Frankfurt UAS. Grafik: Isabell Passig
Ökobilanzierung und Materialwahl Prof. Dipl. Ing. Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft mbh Frankfurt UAS Grafik: Isabell Passig Anteil Bauwesen am Endenergieverbrauch in Deutschland 50% Bild: Bleyenberg,
MehrIntegrierte Managementsysteme Status Quo und zukünftige Entwicklung
Integrierte Managementsysteme Status Quo und zukünftige Entwicklung Priv.-Doz. Dr.-Ing. Robert Refflinghaus Institut für Arbeitswissenschaft und Prozessmanagement Fachgebiet Qualitätsmanagement Universität
MehrCLEAN AIR - A HUMAN RIGHT?? PARTIKEL UND MOLEKULARFILTER
Saubere Luft auf der globalen Agenda CLEAN AIR - A HUMAN RIGHT?? PARTIKEL UND MOLEKULARFILTER Innenraumtag des Arbeitskreises Innenraumluft 05.11.2012 Die Wichtigkeit sauberer Luft 360 000 Menschen in
MehrLieferantenselbstauskunft
Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:
MehrAustrotherm Bauphysik
Austrotherm Bauphysik Behaglichkeit durch Wärmedämmung Behaglichkeit durch Wärmedämmung Ω Wärmedämmung von Baustoffen Ω Grundlagen zur Wärmeleitfähigkeit Ω Raumklima und Wärmespeicherung austrotherm.com
MehrSiemens Transformers Managementpolitik. Qualität, Umweltschutz, Arbeitsschutz. www.siemens.com/energy
Siemens Transformers Managementpolitik Qualität, Umweltschutz, Arbeitsschutz www.siemens.com/energy Kundennutzen durch Qualität und Kompetenz Transformers QUALITÄTS MANAGEMENT POLITIK Ziel der SIEMENS
MehrForderungen ISO 14001 und BS OHSAS 18001. Einführen, Verwirklichen, Aufrechterhalten
Forderungen ISO 14001 und BS OHSAS 18001 Einführen, Verwirklichen, Aufrechterhalten Plan-Do-Check-Act nach ISO 14001 4.1 Allgemeines 4.2 Umweltpolitik 4.3 Planung 4.3.1 Umweltaspekte 4.3.2 Rechtliche Verpflichtungen
MehrNeubau Kindertagesstätte E+ Weingartenstraße Phoenix See Energiekonzept
Neubau Kindertagesstätte E+ Weingartenstraße Phoenix See Energiekonzept 1 Übersicht Flächenkennwerte BGF 1.089 m² Nutzfläche 935 m² Geschosszahl 2 A/V-Verhältnis 0,45 m -1 Bruttovolumen (Innerhalb der
MehrPapyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens
Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens Unsere Umweltrichtlinien verstehen wir als Basis, um die negativen Auswirkungen der Geschäftstätigkeit unseres Unternehmens auf die Umwelt zu
Mehrund es bringt doch was! mögliche einsparungen, wirtschaftliche lösungen und technische varianten bei der fassadendämmung
und es bringt doch was! mögliche einsparungen, wirtschaftliche lösungen und technische varianten bei der fassadendämmung getec 2015 - bauherrenseminar 28.02.2015 der mensch steht im zentrum des sanierungskonzepts
MehrBeitrag zum nachhaltigen Bauen im staatlich geförderten kommunalen Hochbau von Baden-Württemberg
EXPO REAL 2014 Beitrag zum nachhaltigen Bauen im staatlich geförderten kommunalen Hochbau von Baden-Württemberg MR Dr.-Ing. Gerhard Scheuermann Folie 1 MBO enthält keine Anforderungen an das nachhaltige
MehrKomfortlüftungsinfo Nr. 4 Gesetzliche Vorgaben und Regelwerke. Inhalt. 1. Was muss ich anwenden? 2. Gesetzliche Grenzwerte. 3. Normen und Regelwerke
Komfortlüftungsinfo Nr. 4 Gesetzliche Vorgaben und Regelwerke Inhalt 1. Was muss ich anwenden? 2. Gesetzliche Grenzwerte 3. Normen und Regelwerke 4. Innenraum Grenz- und Richtwerte 5. Resümee Ausgabe:
MehrEinteilige Zarge Stahl verz. + grundiert
Produktbewertung Das Produkt erfüllt die en an Farben und Beschichtungen und trägt zur Erreichung eines LEED Punktes unter IEQ Credit 4.2 bei. Das Produkt besteht zu 24.9% aus recyceltem Material und trägt
MehrDiscussion Paper des Fachbereichs Ingenieurswissenschaften im Studiengang Facility Management Nr. 2011 4
dp FM 2011 4 Stefanie Liese, B.Sc.; André Zapke, B.Sc. Kennzahlen der Nachhaltigkeit: Bewertung und Beurteilung der Zertifizierungskriterien des DGNB unter Benchmark- Discussion Paper des Fachbereichs
MehrDie Kindertageseinrichtung Kantapfel in Frankfurt liefert ein überzeugendes Beispiel
Sind Gebäude durch Zertifizierung qualitativ hochwertiger? Die Kindertageseinrichtung Kantapfel in Frankfurt liefert ein überzeugendes Beispiel Frankfurt. Die neugebaute Kindertageseinrichtung, im Wohngebiet
Mehr2.6 Umweltaudits / Umweltmanagement-Review
Umwelthandbuch der Universität Bremen Seite 1 von 6 2.6 Umweltaudits / Umweltmanagement-Review 2.6.1 Ziel / Zweck Mit regelmäßig stattfindenden Umweltaudits werden die von der Universität Bremen verursachten
Mehr2. Kommunaltagung Energiemanagement - Energetische Sanierung im Quartier - Sinnhaftigkeit energetischer Sanierungen im kommunalen Gebäudebestand
2. Kommunaltagung Energiemanagement - Energetische Sanierung im Quartier - Sinnhaftigkeit energetischer Sanierungen im kommunalen Gebäudebestand Prof. Dr. Jan Schaaf & Prof. Dr. Jörg Mehlis Hochschule
MehrSchwerpunkt: Büroeinrichtung / Holzmöbel
MODUL F Schwerpunkt: Büroeinrichtung / Holzmöbel ORT DATUM www.nachhaltige-beschaffung.info Holz im öffentlichen Sektor Marktstellung! In Europa gibt es rund 200 000 Behörden, die 19% des in Europa verkauften
MehrFUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN
FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN TM PULVERMETALLURGIE - EINE GRUNE TECHNOLOGIE 330 Millionen Präzisionsbauteile aus Metallpulver verlassen jährlich unser Unternehmen. Sie finden
MehrDachsanierung von außen. Sichere Verlegung der Dampfbremse
Dachsanierung von außen Sichere Verlegung der Dampfbremse Klimamembran sicher montieren Verlegung der Dampfbremse Schlaufenförmig oder eben über den Sparren Bei der Dachmodernisierung von innen ist der
MehrNachhaltig:Bauen. Info / Kontakt. in der Gemeinde. Informationen. Referenzen. Ansprechpartner.
Nachhaltig:Bauen Info / Kontakt in der Gemeinde Für nähere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage www.umweltverband.at oder kontaktieren Sie: Dietmar Lenz +43 (0) 5572 55450-14 d.lenz@gemeindehaus.at
MehrLieferantenselbstauskunft Seite 1 von 7
Lieferantenselbstauskunft Seite 1 von 7 Die Lieferantenselbstauskunft ist verbindlich und innerhalb von sieben Tagen ausgefüllt zurück zusenden. Erstauskunft: Änderung: Die Angaben sind ausschließlich
MehrKonzernrichtlinie Arbeits- und Gesundheitsschutz Umwelt- und Klimaschutz
Konzernrichtlinie Arbeits- und Gesundheitsschutz Umwelt- und Klimaschutz Herausgeber AGUS Center / Konzernentwicklung Ansprechpartner Herr Dr. Polanz / Frau Dr. Bardelmeier Geltungsbereich HOCHTIEF-Konzern
MehrUmwelt- und Arbeitsschutzpolitik der BMW Niederlassung Frankfurt
Umwelt- und Arbeitsschutzpolitik der BMW Niederlassung Frankfurt ausgezeichnet. In 2012 wurde auch die erstmalige Zertifizierung nach BS OHSAS 18001 erfolgreich erreicht. Die nachhaltige Fortführung wurde
MehrMINERGIE und Gesundheit
MINERGIE und Gesundheit MINERGIE und Gesundheit 2 Die MINERGIE- und MINERGIE-ECO-Standards ermöglichen nicht nur energieeffizientes Bauen. Durch den Einbezug bauökologischer Aspekte ist der MINERGIE- ECO-Standard
MehrSHEQ-Managementpolitik
Die HOYER-Gruppe hat sich für die Einhaltung des SHEQ-Systems höchste Standards gesetzt und es sich zur Aufgabe gemacht, im gesamten Unternehmen ein starkes Sicherheitsbewusstsein zu schaffen. Ziel ist
MehrModellierung von Maßnahmen als Transaktionen auf den Entitäten virtueller 3D-Stadtmodelle
Modellierung von Maßnahmen als Transaktionen auf den Entitäten virtueller 3D-Stadtmodelle Maximilian Sindram Lehrstuhl für Geoinformatik maximilian.sindram@tum.de 04.11.2014 Problemstellung Zur Verbesserung
MehrPelikan Druckerzubehör. Stand Mai 2012
Pelikan Druckerzubehör Stand Mai 2012 1 7 Gründe wieso Sie Pelikan Druckerzubehör bestellen sollten Schweizer Know-how Pelikan Qualität Ø 30% Sparpotential Recycling Konzept Geprüfte Produkte 3 Jahre Garantie
MehrNachhaltiges Bauen mit Beton
Nachhaltiges Bauen mit Beton Ehrenhausen, 03.10.2012 Gernot Tritthart, Lafarge Zementwerke GmbH Nachhaltiges Bauen mit Beton Ehrenhausen, 03.10.2012 Inhalt Definitionen Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen
MehrPositionspapier. Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden
Positionspapier Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden Mai 2011 Januar 2011 Positionspapier Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung
MehrEnergiemanagement. Energiekosten im Betrieb systematisch senken.
Energiemanagement. Energiekosten im Betrieb systematisch senken. Energieeffizient durch Energiemanagement. Ob KMU oder Großbetrieb die Energiekosten sind ein stetig wachsender Posten in der Bilanz jedes
MehrEnergieaudit und Energiemanagement. FKT Fortbildung am 26.03.2015. Inhalte. Vorstellung. Was ist ein KMU? Rechtlicher Hintergrund
Energieaudit und Energiemanagement FKT Fortbildung am 26.03.2015 Klaus-M. Kottsieper, Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft Martin-Kremmer-Str. 12 45327 Essen Inhalte Vorstellung
MehrErstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014)
Hinweise zur Erstellung eines Energieausweises Stand: 1.8.2014 Erstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014) Energieausweise gibt es nur für ganze Gebäude - nicht für Wohnungen Die Energie-Einsparverordnung
MehrEnergieberater BFI Weiz - Teil DI Architekt Heimo Staller. Energieberater BFI Weiz_2009-02-05_ ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1
Energieberater BFI Weiz - Teil DI Architekt Heimo Staller 1 Guter Baustoff? Schlechter Baustoff? 2 Schlechtes Fenster? Gutes Fenster? 3 Baustoffauswahl mit Folgen Klagewelle auf Grund der Asbestverseuchung
MehrTNT SWISS POST AG ZERTIFIZIERUNGEN. Von Experten geprüft und als ein Unternehmen, welches transparent Hand-in-Hand arbeitet, bestätigt.
tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-03-31 TNT SWISS POST AG Von Experten geprüft und als ein Unternehmen, welches transparent Hand-in-Hand arbeitet, bestätigt. THE PEOPLE NETWORK 1/10 TNT SWISS POST
MehrLebenszykluskosten versus Investitionskosten. Tagung «Sportanlagen ökonomische Aspekte» 27. September 2011
Lebenszykluskosten versus Investitionskosten t Tagung «Sportanlagen ökonomische Aspekte» 27. September 2011 BASPO Magglingen Übersicht Lukretia Lebenszykluskosten Erstellungskosten und Lebenszykluskosten
MehrDebolon Projekt. P wie Projekt P wie Partnerschaft P wie Philosophie
Debolon Projekt P wie Projekt P wie Partnerschaft P wie Philosophie Es beginnt mit Ihrer Idee. 02 Elf Gründe für Vinylboden aus Dessau 05 Der geeignete Aufbau 12 Das passende Dessin 13 Die exakte Farbe
MehrEnergieeffizienz. Neue europäische Planungsvorgaben nach DIN EN 13779 für Lüftungs- und Klimaanlagen
Neue europäische Planungsvorgaben nach Hannes Lütz Product Manager CentraLine c/o Honeywell GmbH 03 I 2008 Die neue DIN EN 13779 (2) für Lüftungs- und Klimaanlagen ist eine der ersten europäischen Richtlinien,
MehrNachhaltiges Bauen Zertifizierung nach Deutschem Gütesiegel Nachhaltiges Bauen
Zertifizierung nach Deutschem Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Zürich, 09.11.2009 Dipl.-Ing. Arch. Harry Hirsch h.hirsch@du-diederichs.de DU-Standorte DU Standorte Berlin / Wuppertal / Bonn / München / Frankfurt
MehrCheckliste Geschossdecken Seite 1 von
Checkliste Geschossdecken Seite 1 von 1. Angaben zum Objekt Ortstermin Datum Teilnehmer Baustellenadresse Bauvorhaben/Projekt Straße/Hausnummer PLZ/Ort Gebäudeteil Geschoss Wohnung Bauherr/Auftraggeber
MehrBIU Büro für integrierten Umweltschutz
Eurofins VOC Seminar 2015 Frankfurt Airport 27. Oktober 2015 Umweltfreundliche und emissionsarme Baumaterialien für nachhaltige und grüne Gebäude zertifiziert durch LEED, BREEAM & DGNB Dr. Michael H. Rieß
Mehr