1. Ein IT-Berufsorientierungsprojekt für Mädchen Warum?

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1 Klick Dich ein! Mädchen in IT- und Medienberufe ein Mädchenprojekt zur Berufsorientierung für IT- und Medienberufe in Bremerhaven gefördert von der swb AG Abschlussbericht 1. Ein IT-Berufsorientierungsprojekt für Mädchen Warum? Der Umgang mit dem Computer erfolgt geschlechtsspezifisch. Für Mädchen ist der PC in erster Linie ein Arbeitsmittel. Ihr Verhältnis zu ihm ist eher nutzenorientiert. Mädchen probieren weniger aus. Es besitzen weniger Mädchen als Jungen einen Computer, und doppelt so viele Jungen wählen in der Schule einen Computerkurs. Damit haben Mädchen Nachteile in Bezug auf den Erwerb von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit den Neuen Medien. Jungen gehen im PC-Unterricht sehr konkurrenzhaft miteinander um, Mädchen kooperieren mehr. Jungen demonstrieren ihre Kompetenz, auch wenn wenig vorhanden ist. Mädchen betonen ihre Lücken, auch wenn bereits Kompetenz vorhanden ist. Jungen helfen Mädchen oft auf entmutigende Weise. Dadurch entwickeln Mädchen weniger Vertrauen in die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten und unterschätzen ihr Leistungsvermögen. Noch immer entscheiden sich Mädchen vor allem für ihnen bekannte traditionelle Frauenberufe. Seit Jahren stehen Friseurin, Arzthelferin und Bürokauffrau ganz oben auf der Rangliste der gewählten Berufe. Wenn die Entscheidung für einen Beruf in den Neuen Medien fällt, wählen Mädchen zum überwiegenden Teil grafische oder kaufmännische Berufe. Es fehlen Kenntnisse zu beruflichen Alternativen und Ausbildungsmöglichkeiten. Es werden in erster Linie Berufe gewählt, die aus dem Alltag bekannt sind. Dazu kommt, dass weibliche Vorbilder für technische Berufe fehlen. Hier setzte das Projekt Klick Dich ein! an. Anliegen war es, Berufsbilder vorzustellen, Einblicke in IT- und Multimedia-Firmen zu geben und die Kenntnisse und Fähigkeiten der 1

2 Teilnehmerinnen im Umgang mit dem PC zu erweitern. Ein Ziel des Projektes war es, die Chancen der Teilnehmerinnen bei der Bewerbung um einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz zu verbessern. Die Mädchen sollten darüber hinaus an Selbstvertrauen im Umgang mit dem Computer gewinnen und soziale Kompetenzen erwerben. 2. Das Herangehen Die Teilnehmerinnen auf vielen Wegen erreichen Das von der swb AG gesponserte Projekt wurde im Schuljahr 2003/2004 an der Paula- Modersohn-Schule in Bremerhaven-Wulsdorf durchgeführt. Nach Kontaktaufnahme und Absprachen mit der Schule wurde zu Beginn ein Elternabend, zu dem die Teilnehmerinnen, die Eltern und alle Projektbeteiligten eingeladen waren, durchgeführt. Dabei wurden die Themenkreise Mädchen und geschlechterspezifische Berufswahl, Frauen und Technik sowie Berufsorientierung angesprochen. Die Anwesenden erhielten einen Einblick in das Projektvorhaben und lernten sich erstmals kennen. Von Seiten der Schule war eine Kontaktlehrerin die Ansprechpartnerin für das Projekt. Ein Jahr lang trafen sich die Teilnehmerinnen wöchentlich mit ihrer Projektbetreuerin, einer in der Mädchenarbeit erfahrenen Kollegin. Das Projekt hatte in diesem Zeitraum folgende inhaltliche Schwerpunkte: In der ersten Phase des Projektes wurden den Teilnehmerinnen Kenntnisse über den Computer, verschiedene Programme (Word, Power Point), den Umgang mit der Windows- Benutzeroberfläche, Dateienverwaltung, Laufwerke, Speichern von Dateien, Umgang mit Suchmaschinen, Sicherheit im Internet sowie Viren und Virenschutz vermittelt. Dabei wurde von den Kursleiterinnen festgestellt, dass die Schülerinnen nur über sehr begrenztes und unsystematisches Wissen verfügten. Sie waren kaum in der Lage, ihr Wissen anhand einer Aufgabe konkret einzusetzen und benötigten zum überwiegenden Teil große Hilfestellungen. In der zweiten Phase gestalteten die Teilnehmerinnen unter Anleitung mittels Dreamweaver eine eigene Hompage. 2

3 Die Seiten wurden in reduziertem Umfang eingestellt auf der Webseite des Virtuellen Mädchenhandbuches, das von der ZGF Bremerhaven betreut wird. Sie sind zu finden unter dem Link: Ein weiterer Baustein des Projektes war ein Bewerbungstraining unter Leitung einer Trainerin. Einigen Mädchen fiel es schwer, sich vor einer Videokamera zu äußern. Andere fanden das Training sehr nützlich und gewannen an Sicherheit. Das Bewerbungstraining dient dazu, die Chancen bei einer Bewerbung um einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz zu erhöhen. Die Schülerinnen lernen dabei, selbstbewusster aufzutreten und ihre Interessen, Kenntnisse und Fähigkeiten darzustellen. 3. Schlussfolgerungen Welche Erfahrungen wurden gemacht? Welche Erfahrungen wurden im Projektverlauf gemacht? Wir stellten fest, dass die Motivation der Schülerinnen weiter zunahm, als sie begannen, an ihrer eigenen Hompage zu arbeiten. Es wurde sehr engagiert und konzentriert gearbeitet. Für die Teilnehmerinnen war es wichtig, bei jedem Treffen Ergebnisse sehen und ein Erfolgserlebnis zu haben. Die Wissensvermittlung muss in der Beschäftigung mit einer konkreten Aufgabe erfolgen, also immer produktorientiert sein, Frontalunterricht sollte vermieden werden. Im Verlauf des Projektes entwickelten sich in bemerkenswertem Maße soziale Kompetenzen der Teilnehmerinnen. Kannten sich anfangs nur die Mädchen, die aus einer Klasse kamen, änderte sich dies im Projektverlauf. Die Teilnehmerinnen tauschten sich untereinander aus, leisteten Hilfestellung, entwarfen gemeinsam ihre Webseiten und versuchten, anstehende Probleme eigenständig zu lösen. Sie organisierten Feiern zu Weihnachten und zum Abschluss des Projektes. Alle gewannen an Selbstbewusstsein. Besonders auffällig zeigte sich das bei zuvor sehr zurückhaltenden Mädchen. 3

4 Es wurde zum Ende des Projektes der Wunsch geäußert, ein Praktikum in einer Multimediafirma zu absolvieren. Dies wäre aber in 9.Klassen nur in den Ferien möglich. Die Ferien sind aber unserer Erfahrung nach von den Schülerinnen bereits anderweitig verplant (Klassenfahrten, private Urlaubsreisen). Außerdem gibt es zumindest in Bremerhaven nur einige in Betracht kommende Firmen für Praktikumsplätze. Ein Berufsorientierungsprojekt müsste zeitlich früher (7. / 8. Klassen) einsetzen, um langfristig mit noch nicht bekannten Arbeitswelten bekannt zu machen. Nur dann werden für die Wahl von Praktikums- und Ausbildungsplätzen Firmen in Betracht kommen, mit denen die Mädchen im Alltag bisher nicht in Berührung kommen. Die Teilnehmerinnen waren daran interessiert, ein derartiges Projekt länger als ein Schuljahr durchzuführen. Das würde ermöglichen, umfangreichere Kenntnisse zu vermitteln und weitergehende Fähigkeiten im Umgang mit dem PC auszubilden. Denkbar wäre z.b. ein Nachmittag in einer Firma über mehrere Wochen. Die Einbeziehung der Eltern ist gerade beim Themenfeld Berufsorientierung und Berufswahl von großer Bedeutung. Nur so kann auch von Seiten der Elternhäuser bewusster Einfluss auf die Berufswahl genommen werden. Auch unbekannte oder nicht gerade typisch weibliche Berufe geraten ins Blickfeld. Die konkrete Durchführung des Projektes mit weiblichen Fachkräften hat Vorbildwirkung. Es entwickelten sich zwischen den Teilnehmerinnen und der Honorarkraft, die mit ihnen arbeitete, sehr enge Kontakte. Der selbstverständliche Umgang von Frauen mit Technik und eine partnerschaftliche Art der Wissensvermittlung und Hilfe wirkten prägend. Alle Teilnehmerinnen hoben den guten Kontakt hervor und betonten, dass ihnen das Lernen Spaß gemacht hat. Von Seiten der Schule (Direktor, LehrerInnen Arbeitlehre und IT-Leistungskurse) wurde großer Bedarf an Information über die IT- und Medienberufe angemeldet.. Weiterhin möchten LehrerInnen für ihre eigene Fortbildung Einblick in Arbeitsabläufe von Multimedia- und IT-Unternehmen erhalten und in Erfahrungsaustausch mit 4

5 Firmeninhabern treten. Nur so kann schon im Unterricht stärker Bezug auf künftige Erfordernisse in der Ausbildung genommen werden Die Einbeziehung der Firmen in die Berufsorientierung sollte weiter ausgebaut werden. Mit den Besuchen der Teilnehmerinnen in Unternehmen ist ein Anfang gemacht. Verstärkt werden müssen konkrete Kooperationen von Schulen und Firmen (z.b. Partnerbetriebe für Schulen, Azubis stellen sich und ihre Ausbildung vor, Arbeitskreis LehrerInnen Firmeninhaber zu Ausbildungsvoraussetzungen und - abläufen, Praktikumstage für SchülerInnen in Unternehmen, Betrieberkundungen für LehrerInnen). Auf diese Weise würden die Unternehmen ihrer Verantwortung für ihren eigenen Nachwuchs noch stärker gerecht werden. Andererseits wäre auf Seiten der Schulen eine verstärkte Praxisorientiertheit (Unterricht, Arbeitsgemeinschaften, Berufsorientierung) gegeben. 4. Was sagen die Teilnehmerinnen Ergebnisse einer Umfrage Zum Abschluss des Projektes wurden alle Teilnehmerinnen mittels Fragebogen befragt. Wie schätzen sie selbst Projektverlauf und inhalte ein? Hier einige Fragen, die allen Schülerinnen zum Abschluss gestellt wurden. 1. Was hat Dir gut gefallen? Dass ich mehr über den Computer erfahre und viel Spaß habe Ich kann jetzt besser mit dem PC umgehen Arbeit an einer eigenen Hompage Dass wir nur unter Mädchen waren und die Betreuerinnen alles so gut erklären konnten. Dass wir viel alleine machen konnten und die Arbeit mit den Anderen. Dass wir selbständig arbeiten konnten. Das Bewerbungstraining Mir hat alles gefallen. Es war interessant, eine Firma von innen zu sehen. 5

6 2. Was sollte verändert werden? Nichts Eigentlich war alles ganz dufte hier. Das Projekt sollte länger dauern und es sollte noch mehr Wissen vermittelt werden. Ich bin an einem Betriebpraktikum in einer Multimediafirma interessiert. 3. Fühlst Du Dich im Umgang mit dem PC sicherer? Ich fühle mich sicherer, eine Hompage zu gestalten Ja, im Umgang mit dem PC und überhaupt Vielem. Ich fühle mich jetzt sicherer im Umgang mit Dreamweaver. Ich weiß jetzt, wie man Bilder und Links einfügt. Ja, in der Arbeit mit den einzelnen Programmen. Ja, Vieles wurde vertieft. 4. Sollte es ein solches Projekt als regelmäßige Arbeitsgemeinschaft an jeder Schule geben? Ja, ich finde schon. Ja, ich finde, das hat voll Spaß gemacht und dabei lernt man auch noch was. Ja, aber dann sollte das Projekt auch länger gehen, damit man mehr bearbeiten und Verschiedenes noch besser machen kann. Wir danken der swb AG für die Förderung des Projektes. Bremerhaven, Rita Sänze / Projektleiterin 6

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