Grundsätze der Leistungsbewertung in Englisch

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1 Grundsätze der Leistungsbewertung in Englisch Gliederung: 1. Sekundarstufe I 1.1. Sonstige Leistungen im Unterricht 1.2. Klassenarbeiten Aufgabentypen Verteilung der Aufgabentypen in Klassenarbeiten Kompetenzbereiche Bewertung der offenen Aufgaben zur Überprüfung der Schreibkompetenz Bewertung von Klassenarbeiten Anzahl und Dauer 1.3. Gewichtung von Sonstigen Leistungen und Klassenarbeiten 2. Sekundarstufe II 2.1. Klausuren Erwartungshorizont und Punkteverteilung Zuordnung der Punkte zu Noten 2.2. Sonstige Mitarbeit Beurteilungsbereiche Detaillierte Kriterien zur Bewertung der Sonstigen Mitarbeit 2.3. Facharbeit 1. Sekundarstufe I 1.1. Sonstige Leistungen im Unterricht Die Bewertung Sonstiger Leistungen im Unterricht erfolgt grundsätzlich nach den drei Prinzipien Qualität, Quantität, Kontinuität. Zum Leistungsbereich Sonstige Mitarbeit zählen je nach Jahrgangsstufe - individuelle Beiträge zum Unterrichtsgespräch - schriftliche Sprachproduktion - kooperative Leistungen in Team- und Gruppenarbeit - Hör- und Leseverständnis - Protokolle - Einbringen der Hausaufgabe in den Unterricht - Präsentationen (talks, posters, role play) von Einzel- oder Gruppenarbeiten - Evaluation von Präsentationen - Präsentation von längerfristigen Projektarbeiten - mündliche und schriftliche Überprüfung von Wortschatz und Grammatik (Verfahren und Bewertung: 2 Gruppen, ca. 15 Wörter, 50% korrekt Note 4) - Heftführung, Portfolio, Folder Bewertung nach den Kriterien: Formalia: Datum, Seitenzahlen, Einhaltung der Reihenfolge, Überschriften, Inhaltsverzeichnis Inhalt: vollständig/lückenhaft, korrekt/fehlerhaft Ordnung: Lesbare Schrift, ordentliche Zeichnungen, sauberes Korrigieren, gepflegt Blätter) 1

2 Die beiden Kompetenzbereiche, die nicht in Klassenarbeiten überprüft werden, Sprechen: an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen werden unterrichtsimmanent und begleitend bewertet. (Kompetenzstufen und Kriterien s. Kernlehrplan Englisch SI) 1.2. Klassenarbeiten Aufgabentypen - geschlossen: z.b. Wörter oder Kollokationen in Lücken einsetzen (Überprüfung rezeptiver Kompetenzen) - halboffen: z.b. Reorganisieren von Elementen in den Aufgaben, z.b. Reihenfolgen erstellen/vorgegebene Texte verändern (Überprüfung der Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlicher Korrektheit) - offen: eigenständige Textaufgaben (Überprüfung der Schreibkompetenz) Verteilung der Aufgabentypen in den Klassenarbeiten: Stufen 5/6 Stufe 7 Stufe 8 Stufe 9 geschlossene und halboffene Aufgaben mit kontinuierlicher Hinführung zu offenen Aufgabenstellungen 20% geschlossene, 40% halb-offene, 40% offene Aufgaben max. 20 % geschlossene, 30% halb-offene, 50% offene Aufgaben max. 20 % geschlossen, ca. 30% halb-offen, mindestens 50% offen Kompetenzbereiche Im Laufe der SI werden in den Klassenarbeiten alle Kompetenzbereiche des modernen Sprachunterrichts berücksichtigt. - Kommunikative Kompetenzen: Hörverstehen, Hör-Sehverstehen, Leseverstehen, Schreiben, Sprachmittlung, - Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit (Sprache): Vokabeln, Grammatik, Orthographie - Methodische Kompetenzen: Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben, Umgang mit Texten und Medien, Textanalyseverfahren - Interkulturelle Kompetenzen: Orientierungswissen zu verschiedenen Themenbereichen des englischen Sprachumfelds, Werte, Haltungen, Einstellungen, Begegnungssituationen 2

3 Bewertungstabelle zur Überprüfung der Schreibkompetenz (Jg. 6-9) Stufe Inhalt Textgestaltung Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Sprachliche (lexikalische und grammatische) Korrektheit 5 Aufgabenstellung beachtet, vollständig, richtig, schlüssig, aussagekräftig Die einzelnen Gedanken sind klar und flüssig formuliert, sinnvoll gegliedert, ohne unnötige Wiederholungen oder störende Umständlichkeiten, textsortenspezifische und adressatenorientierte Merkmale werden beachtet. Der allgemeine Wortschatz ist der Jahrgangsstufe angemessen, wird differenziert und thematisch treffend verwendet (connectives, Interpretationswortschatz, Redemittel der Meinungsäußerung, u. a.). Weitgehend frei von Verstößen gegen Rechtschreibung und Grammatik. Die Fehler haben den Charakter von Flüchtigkeitsfehlern, d.h. sie deuten nicht auf Unkenntnis von Regeln hin. 4 Aufgabenstellung im Wesentlichen beachtet, richtig, vollständig, schlüssig 3 Aufgabenstellung überwiegend beachtet, richtig, vollständig, schlüssig 2 Aufgabenstellung nur teilweise beachtet, lückenhaft, wenig aussagekräftig 1 Aufgabenstellung nur ansatzweise beachtet, viele Lücken, oft unlogisch. 0 Aufgabenstellung kaum beachtet, falsch oder nicht aussagekräftig. Die einzelnen Gedanken sind meist klar und flüssig formuliert, meist sinnvoll gegliedert, ohne unnötige Wiederholungen oder störende Umständlichkeiten, textsortenspezifische und adressatenorientierte Merkmale werden beachtet. Die einzelnen Gedanken sind insgesamt klar, aber nicht immer flüssig formuliert, insgesamt sinnvoll gegliedert, kaum unnötige Wiederholungen oder störende Umständlichkeiten, textsortenspezifische und adressatenorientierte Merkmale werden weitgehend beachtet. Die einzelnen Gedanken sind nicht immer flüssig formuliert und nicht immer klar, insgesamt sinnvoll gegliedert, unnötige Wiederholungen oder störende Umständlichkeiten, textsortenspezifische und adressatenorientierte Merkmale werden nicht immer beachtet. Die einzelnen Gedanken sind wiederholt nicht klar formuliert, einzelne Textstellen sind nicht flüssig zu lesen oder nicht durchgehend sinnvoll gegliedert; unnötige Wiederholungen oder Umständlichkeiten stören den Lesefluss, textsortenspezifische und adressatenorientierte Merkmale werden nicht immer beachtet. Die Gedanken werden nicht klar formuliert und nicht flüssig dargestellt, eine sinnvolle Gliederung fehlt. Die Strukturen sind komplex, der Satzbau ist abwechslungsreich. s.o. mit leichten Einschränkungen Wortschatz und Strukturen reichen aus, um die Aufgabe angemessen zu bearbeiten. Wortschatz und Strukturen reichen an einigen Stellen nicht aus, um die Aufgabe angemessen zu bearbeiten. Der allgemeine Wortschatz ist zu eingeschränkt für differenzierte Äußerungen, einfache Sätze, Wiederholungen von Strukturen. Wortschatz und Strukturen sind so begrenzt, dass das Thema nicht verständlich bzw. der Aufgabe entsprechend bearbeitet wird. Vereinzelte Verstöße gegen die Regeln der Rechtschreibung bzw. grundlegenden Grammatik. Abschnitte bzw. Textpassagen (mehrere Sätze in Folge) sind weitgehend fehlerfrei. Das Lesen des Textes wird durch die auftretenden Grammatik- und Rechtschreibfehler nicht erschwert. Einfache Strukturen sind überwiegend korrekt, vereinzelt grobe Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Lesen und Verstehen des Textes werden durch die Fehler nicht beeinträchtigt. Germanismen und Fehler im komplexen Satz treten gehäuft auf, beeinträchtigen jedoch nicht das Verständnis. Nur einzelne einfache Sätze sind frei von Fehlern. Verstöße gegen die Regeln der Elementargrammatik treten gehäuft auf. Die Verständlichkeit ist z.t. beeinträchtigt. Die zahlreichen Fehler erschweren das Lesen erheblich und führen zu Missverständnissen. 3

4 Bewertung von Klassenarbeiten - Die Bewertung von Klassenarbeiten erfolgt nach Punkten, deren Anzahl variieren kann. - Sind 50% der Höchstpunktzahl erreicht, lautet die Note 4 minus Anzahl und Dauer Jg. 5/6 6 Klassenarbeiten (bis zu einer Stunde) Jg. 7 6 Klassenarbeiten (einstündig) Jg. 8 5 Klassenarbeiten (im 1. Hj. 3, im 2. Hj.2 + Lernstandserhebung) Jg. 9 3 Klassenarbeiten (1- bis 2-stündig) + eine 2-stündige Arbeit 1.3. Gewichtung von Sonstigen Leistungen und Klassenarbeiten Die Sonstige Leistung hat bei der Ermittlung der Gesamtnote ein etwas größeres Gewicht. 2. Sekundarstufe II 2.1. Klausuren In der Einführungs- und Qualifikationsphase gibt es nur noch offene Aufgaben, die den Aufgaben im Zentralabitur entsprechend drei Bereiche umfassen: comprehension (Textverständnis), analysis (Analyse sprachlicher Mittel, des Textaufbaus u.ä.), evaluation (Stellungnahme) oder evaluation (Stellungnahme) and re-creation (kreatives Schreiben). Die Klausuren werden nach einem einheitlichen Punktesystem bewertet, das dem im Zentralabitur verwendeten Bewertungssystem entspricht: Erwartungshorizont und Punkteverteilung Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung Kommunikative Textgestaltung Der Prüfling... Punk te Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Der Prüfling... 1 Aufgabenbezug richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus. 2 Textformate beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate. 3 Textaufbau erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. 6 6 Eigenständigkeit löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. 6 7 Allgemeiner und thematischer Wortschatz bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatzes. 8 8 Textbesprechungs- und Textproduktionswortschatz bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten Textbesprechungs- und Textproduktionswortschatzes. Punk te

5 4 Ökonomie gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten. 5 Belegtechnik belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von Verweisen und Zitaten. 6 9 Satzbau bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen Satzbaus. 4 Sprachrichtigkeit 13 Orthographie 6 0 Punkte: in (nahezu) jedem Satz wenigstens ein Rechtschreibfehler - das Lesen ist erheblich erschwert - es kommt zu Missverständnissen 1-2 Punkte: einzelne Sätze sind frei von Verstößen, das Lesen und Verstehen des Textes ist jedoch nicht stark beeinträchtigt 3-4 Punkte: durchaus Rechtschreibfehler vorhanden - Abschnitte und Passagen jedoch weitgehend fehlerfrei - das Lesen nicht wesentlich beeinträchtigt 5-6 Punkte: gesamter Text weitgehend frei von Verstößen - Fehler sind eher Flüchtigkeitsfehler und deuten nicht auf Unkenntnis von Regeln hin 14 - Grammatik Punkte: in (nahezu) jedem Satz wenigstens ein grundlegender Grammatikfehler - das Lesen ist erheblich erschwert - es kommt zu Missverständnissen 2-5 Punkte: einzelne Sätze sind frei von Verstößen gegen grundlegende Regeln, das Lesen und Verstehen des Textes ist jedoch nicht stark beeinträchtigt 6-9 Punkte: vereinzelte Grammatikfehler vorhanden - Abschnitte und Passagen jedoch weitgehend fehlerfrei - das Lesen nicht wesentlich beeinträchtigt Punkte: Text weitgehend frei von Verstößen - Fehler betreffen komplexen Satz und zeigen Risikobereitschaft beim Verfassen eines differenzierten Textes 15 - Wortschatz Punkte: in (nahezu) jedem Satz Schwächen im Gebrauch der Wörter - das Lesen ist erheblich erschwert - es kommt zu Missverständnissen 2-5 Punkte: einzelne Sätze sind frei von lexikalischen Verstößen, das Lesen und Verstehen des Textes ist jedoch nicht stark beeinträchtigt 6-9 Punkte: vereinzelt falsche bzw. nicht angemessene Wortwahl - Abschnitte und Passagen jedoch weitgehend fehlerfrei Punkte: Wortgebrauch (Struktur und Inhaltswörter) über den gesamten Text hinweg korrekt und treffend Gesamtpunktzahl: Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung 90 Inhaltliche Leistung 16 - Teilaufgabe 1 (Comprehension) - Der Prüfling gibt die wesentlichen Aussagen des Textes inhaltlich angemessen wieder und verzichtet dabei auf die Darstellung von unwichtigen Details. - gibt den Text inhaltlich nachvollziehbar und strukturiert wieder; - gibt den Text sachlich wieder und verzichtet auf eigene Wertungen - geht auf wesentliche Aspekte des Textes im Hinblick auf die Aufgabenstellung ein - erfüllt ggfs. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium 17 - Teilaufgabe 2 (Analysis) - Der Prüfling baut seine Analyse strukturiert, stringent und logisch nachvollziehbar auf und bedient sich angemessen textanalytischer Verfahren - zeigt gedankliche Tiefe und ein differenziertes Herangehen an die Analysefragen - bezieht sich intensiv auf den Ausgangstext und zitiert inhaltlich und formal korrekt und angemessen - geht auf wesentliche Aspekte des Textes im Hinblick auf die Aufgabenstellung ein - erfüllt ggfs. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium 18 - Teilaufgabe 3 (Evaluation) - Der Prüfling erfüllt die formalen Vorgaben der Aufgabenstellung und zeigt gedankliche Tiefe und ein differenziertes sowie strukturiertes Herangehen - beweist einen Überblick über das Thema und bezieht den Ausgangstext geschickt in die Argumentation mit ein - argumentiert überzeugend, nachvollziehbar sowie engagiert und kenntnisreich - erfüllt ggfs. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium Gesamtpunktzahl: Inhaltliche Leistung 60 Gesamtpunktzahl sprachliche und inhaltliche Leistung

6 Eine ungenügende inhaltliche Leistung liegt vor, wenn weniger als 12 Punkte, eine ungenügende Leistung im Darstellungs- und sprachlichen Bereich, wenn weniger als 18 Punkte erreicht sind. Bei einer ungenügenden Leistung in einem der Bereiche kann die Gesamtleistung maximal 5+ sein Zuordnung der Punkte zu Noten Note Note in Punkten Erreichte Punktzahl in der Klausur sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus ausreichend plus ausreichend ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft mangelhaft minus ungenügend Werden im Grundkurs nur zwei Aufgaben gestellt (z.b. comprehension / analsis oder comprehension/evaluation), so muss die Gewichtung der zwei Aufgaben dem o.g. Bewertungssystem entsprechen Sonstige Mitarbeit Beurteilungsbereiche Zum Beurteilungsbereich zählen - individuelle Beiträge zum Unterrichtsgespräch - schriftliche Sprachproduktion - kooperative Leistungen in Team- und Gruppenarbeit - Wortschatzkontrolle - Hör- und Leseverständnis - Protokolle - Hausaufgabenpräsentation - Präsentationen (talks, posters, role play) von Einzel- oder Gruppenarbeiten - Evaluation von Präsentationen - Präsentation von längerfristigen Projektarbeiten Detaillierte Kriterien zur Bewertung der Sonstigen Mitarbeit 6

7 In Anlehnung an: Liane Paradies, Franz Wester, Johannes Greving Leitungsmessung und bewertung Cornelson Scriptor 2005, S. 67 Kriterien zur Bewertung der Sonstigen Mitarbeit sehr kontinuierliche Mitarbeit; sehr gute, umfangreiche und produktive Beiträge; sehr interessiert, kommunikationsfördernd; souveräner Sprachgebrauch in den Bereichen: Sprachrichtigkeit/Ausdrucksvermögen/komplexer Satzbau + Textaufbau Kontinuierliche Mitarbeit, gute Beiträge, produktiv, interessiert, motivierend für die anderen, kommunikationsfördernd; sicherer Sprachgebrauch (Bereiche s.o.) meistens interessiert, durchschnittliche Mitarbeit, zurückhaltend, aber aufmerksam, meistens kommunikativ; fachlich korrekte Beiträge, gute Beiträge auf Ansprache; meistens sicherer Sprachgebrauch (Bereiche s. o.) seltene Beteiligung; fachliche Ungenauigkeiten; Beteiligung nur auf Ansprache, stört, sehr ruhig; unstrukturierte/unproduktive Beiträge; kann sich grundlegend in der Zielsprache verständlich machen nur sporadische Mitarbeit, kaum kommunikative Beteiligung, fachliche Defizite; meistens fehlerhafte, lückenhafte Anwendung der Zielsprache fehlende fachliche Kenntnisse; kann die Zielsprache nicht anwenden, sich nicht verständlich machen Punkte Die drei Prinzipien der Bewertung sind grundsätzlich Qualität, Quantität, Kontinuität Facharbeit In der Q1 kann eine Klausur durch eine Facharbeit ersetzt werden. Für die Bewertung der Facharbeit gilt der Bewertungsbogen Bewertung Facharbeit (s.u.). 7

8 Bewertungsbogen zur Facharbeit in der Q1 1. Formales (10%): Äußerer Eindruck (Schriftbild, Layout) Vollständigkeit der Arbeit Exakte Wiedergabe der Zitate/ Quellenangaben Literaturverzeichnis (Primär-/ Sekundärliteratur) 2. Sprachliche Darstellungsweise (20%): Sprachliche Richtigkeit Sprachlicher Ausdruck 3. Inhaltliche Darstellungsweise (20%): Gliederung der Arbeit (Thema, Logik, Eingrenzung, Fragestellung) Begründung von Thesen / Bezug der einzelnen Schritte aufeinander Stringenz der Gesamtdarstellung Deutlichkeit des Themenbezugs 4. Wissenschaftliche Arbeitsweise (30%): Fachsprache (Definition von Fachbegriffen, eindeutige Verwendung) Beherrschung fachlicher Methoden Maß der Beschaffung von Informationen und Sekundärliteratur Umgang mit der Sekundärliteratur (nur zitierend oder auch kritisch?) Unterscheidung zw. Faktendarstellung, Referieren anderer Positionen, eigener Meinung Sachlichkeit (auch in der Sprache) Persönliches Engagement der Verfasserin/des Verfassers am Thema 4. Ertrag der Arbeit (20%): Verhältnis von Fragestellung/Thema, Material und Ergebnis Gedankliche Reichhaltigkeit der Arbeit Selbstständige und kritische Einsichten des Verfassers 5. ggfs. weitere Bewertungskriterien 6. Kommentar / Anmerkungen / Hinweise Gesamtnote: 8

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