Content Management System

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1 Thomas Bade 2012 Content Management System G e s u n d h e i t s w i r t s c h a f t Version 1.0

2 Content Management System für die Gesundheitswirtschaft setzt neue Maßstäbe in der Patientenorientierung Der nachhaltige Umbau der Gesundheitssysteme erfordert sowohl eine neue Qualität der Kooperationen aller Akteure des Gesundheitswesens als auch eine signifikante Intensivierung der Kommunikation mit Patienten und des Wissenstransfers. Das Content Management System der Management Beratung Thomas Bade ist ein Think Tank aus Wissenschaft, Beratung sowie Management und das effizienteste System, um nachhaltige Unternehemensstrategien im Gesundheitswesen zu entwickeln. Durch Gesetzesänderungen des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes und der Heilkunde-Übertragung werden "Entlassungsmanagement", "Versorgungsmanagement" und "Delegation ärztlicher Leistungen" die beherrschenden Themen der nächsten Jahre sowohl für Patienten, Krankenhäuser als auch für ambulante Leistungserbringer sein. Wie sich Märkte und Gewinne in den nächsten Jahren entwickeln wird durch das Patientenrechtegesetz ab 2013 entscheidend beeinflusst werden. Die Komplexität der Leistungserbringung und die unterschiedlichen Interessen der an der Leistungserbringung beteiligten Anspruchsgruppen erfordert es, sowohl eine theoretische Analyse und Aufarbeitung der vielschichtigen Themen vorzunehmen, als auch ein praktikables Instrument für die Weitergabe der Informationen zu entwickeln. Art, Umfang und Qualität der pflegerischen und medizinischen Betreuung von Patienten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Zukünftig muss Qualität aber nicht nur bei der Leistungserbringung und gegenüber den Krankenkassen nachgewiesen werden, sondern auch gegenüber dem Leistungsempfänger, dem Patienten. Mit dem Content Management System erhalten Krankenhäuser, Krankenkassen und Unternehmensverbände Internet- Angebote und Social Media Konzepte, die eine patientenorientierte Kommunkation sicherstellen und höchste Qualität gewährleisten. Internet-Domains und Applikationen für mobile Geräte mit hochwertigen Inhalten zur Gesundheitswirtschaft und abgestimmten Inhalten (Content) unterstützen etablierte Werbe-, Marketing und Kommunikationsstrategien. Die Management Beratung Thomas Bade übernimmt dabei die Funktion des Webmasters und Administrators und gewährleistet eine ständige Aktualisierung der Inhalte. 2 von 25

3 Krankenhäuser, Krankenkssen und Unternehmensverbände können unter sechs registrierten und veröffentlichten Domains wählen und den für Ihre Organisation geeigneten "Domainnamen" wählen. Folgende Domains stehen zur Verfügung: entlassungsmanagement.eu entlassungsmanagement.org entlassungsmanagement.com versorgungsmanagement.eu versorgungsmanagement.net versorgungsmanagement.org Der hochwertige, neutrale und gesundheitswirtschaftliche Content unterstützt den Internetnutzer, aktuelle Informationen zur Gesundheitswirtschaft zu erhalten. Gesundheitspolitische und versorgungsrelevante Entwicklungen sowie Gesetzesänderungen werden von dem Marktexperten Thomas Bade eingeordnet und auf die Bedürfnisse von Patienten, Krankenkassen und Krankenhäuser zugeschnitten. Alle Fully Qualified Domain Names (FQDN) berücksichtigen die Themen "Entlassungsmanagement" und "Versorgungsmanagement" im Domainnamen und gewährleisten für Krankenhäuser, Krankenkassen und Unternehmensverbände eine neutrale Darstellung von gezielten Inhalten zum Leistungs- und Versorgungsangebot des deutschen Gesundheitswesens. Die zusätzlichen Social Media Inhalte (Facebook, Twitter) und Android Apps werden inhaltlich auf die Themen der Webseiten abgestimmt. Dadurch sind alle aktuellen Themen und inhaltlichen Änderungen auf ipads oder Smartphones verfügbar. Die Domains sind seit über zwei Jahren Online und verfügen daher über ausgezeichnete Besucherzahlen. Dank einer weit entwickelten Technik von Meta-Tags und Meta-Contents auf den HTML-Seiten und der ständigen Aktualisierung der Webseiten (Google Algorithmus) verfügen alle Domains über eine herausragende Platzierung bei Google und andern Suchmaschinen. Auf Grund der Komplexität der einzelnen Webseiten-Inhalte und der Vielzahl von HTML-Seiten wurde eine tabellarische Übersicht entwickelt, um interessierten Marketing Abteilungen einen Überblick über alle Inhalte bieten zu können. Das Content Management System ist modular aufgebaut, so dass Inhalte, Themenblöcke und Social Media Applikationen je nach Bedarf bestellt werden können. 3 von 25

4 Erläuterungen zu den Webseiten Sub-URL Im rechten Teil der Webseite befinden sich Links, die einen Sub-URL (Uniform Resource Locator) in einem neuen Info-Fenster öffnen. Ebenso können diese Links im Fließtext auf der Hauptseite integriert werden. Der Nutzer verläßt die Haupt-Webseite nicht. Themenblock Delegation ärztlicher Tätigkeiten Themenblock Qualitätsmanagement Themenblock In Themenblocks werden inhaltlich gleiche Fragestellungen übersichtlich in einer Übersicht dargestellt. Der Nutzer öffnet die Inhalte der Webseiten in einem neuen Fesnter. 4 von 25

5 Aufbau der Module und Beispiel Das Content Management System kann individuell an die Bedürfnisse Ihrer Organisation angepasst werden. An einem Beispiel wird die Modul Technik verdeutlicht. Beispielrechnung Set-Up und Domainreservierung + 5 Hauptseiten + 10 Sub-URLs + 1 Themenblock = Jahresgebühr 1. Hauptseite entlassungsmanagement.eu 2. Hauptseite REHA Technik...Sub URLs...Hilfsmittel-Richtlinien, Präqualifizierung 3. Hauptseite Entlassungsmanagement...Sub URLs...Landeskrankenhausgesetze, Delegation, PDF Formular 4. Hauptseite Patientenrechtegesetz...Sub URLs...Übersicht, Aufklärungspflicht, Informationspflicht 5. Hauptseite GKV-Versorgungsstrukturgesetz...Sub URLs...Gesetzestext, Stellungnahmen Themenblock...Hilfsmittel- und HomeCare in Deutschland Jahresgebühr zuzüglich 19% Mehrwertsteuer. 5 von 25

6 Gebühren Set-Up und Domainreservierung auf Anfrage einmalig * Die Set-Up Gebühr beinhaltet die inhaltliche Abstimmung der Internetseiten, Themenblöcke, Sub-URLs und auf Wunsch Aufnahme eigener Texte, Fotos und Inhalte. Eigene Inhalte sollten im PDF Format geliefert werden.hauptseiten Module Hauptseiten Module bis zu 5 URLs inklusive Startseite auf Anfrage jährlich 6 bis 10 URLs inklusive Startseite auf Anfrage jährlich 11 bis 16 URLs inklusive Startseite auf Anfrage jährlich Sub URL Module bis zu 20 Sub-URLs auf Anfrage jährlich 21 bis 40 Sub-URLs auf Anfrage jährlich 41 bis 79 Sub-URLs auf Anfrage jährlich Themenblöcke mit HTML Inhalten je Themenblock auf Anfrage jährlich Social Media Services Facebook auf Anfrage jährlich Twitter auf Anfrage jährlich Applications (Android Apps) auf Anfrage jährlich Online Patientenbefragung Domain: auf Anfrage jährlich Die Rubrik " " kann am PC ausgefüllt und abgespeichert werden. Damit wird erleichtert, dass das Dokument innerhalb einer Organisation per versendet und bearbeitet werden kann. Nutzen Sie das Online-Formular unter um ein Preisangebot zu erhalten. 6 von 25

7 Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen (Startseite) Download/bayern.htm Eingangsseite mit Vorstellung eines Leistungserbringer Netzwerks zum Entlassungsmanagement. Kurzinfo zum Entlassungsmanagement. Deutschlandkarte mit namentlicher Nennung aller Netzwerkpartner nach Bundesländern. Netzwerkpartner PLZ Ort Telefon Nummer Internet Adresse /datenschutz Download/295a_sgbv.htm Datenschutz in selektiv Verträgen. Selektiv Verträge und Entlassungsmanagement als neue Herausforderung für den Datenschutz. Bericht des Bundesdatenschutzbeauftragten (aktualisiert) Download/leitsatz_datenschutz.htm Leitsätze Datenschutz Urteil B 6 KA 37/07 R Bundessozialgericht Inhalte werden ständig aktualisiert und bei Gesetzesänderungen angepasst. 7 von 25

8 Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen /krankenhaus Download/gkv_versorgungsgesetz.htm GKV-VStG zu den Themen Entlassungsmanagement und Zuweisung gegen Entgelt. Download/pflegesatz.htm Änderungen der Bundespflegesatzordnung durch das GKV-VStG. Download/krankenhausarzt.htm Auswirkungen des GKV-VStG auf Krankenhäuser. Schwerpunkt Entlassungsmanagement. 10 Punkte Konzept für Krankenhäuser. Urteile des Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) und BGH zu Spenden, Sponsoring und Fortbildung. Download/krankenhausgesetz.htm Das Wichtigste zu den Landeskrankenhausgesetzen, zum Entlassungsmanagement und Kooperationen. Kontaktformular, um Angebot an Krankenhäuser zu erarbeiten. Delegation ärztlicher Leistungen (Themenblock) Übersicht aller delegierbaren Leistungen. unzulässige Kooperationen ( 128 SGB V) Übersicht über Gesetze, Kodex-Medizinprodukte, BGH Urteile etc. Download/pkms.htm Pflege-Komplex-Maßnahmen-Score und Nutzung für das Entlassungsmanagement. /Download/pdf_formular.pdf PDF Formular zum Anfordern eines Angebots. 8 von 25

9 Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen /homecare Download/leitsatz_bsg.htm Leitstsatz des BSG zum Stomatherapeut und Beitrittsverträge. Mit Gegenüberstellung LSG Bayern / GKV SpiBu. Download/63_sgbv.htm Gesetzestext zur Delegation ärztlicher Leistungen ( 63 Abs. 3c SGB V) Download/gba_delegation.htm Übersicht delegierbarer Leistungen vor allem zum Überleitmanagement. Die Beduetung von HomeCare für das Entlassungsmanagement. Beitrittsverträge nach 127 SGB V (Themenblock) Analyse ausgewählter Beitrittsverträge mit Anforderungen und Qualitätsmerkmalen. Download/hilfsmittel_richtlinien_2.htm Neufassung der G-BA Hilfsmittel-Richtlinien vom Download/vstg_umsetzen.htm 9 Punkte Umsetzungsplan zum Entlassungsmanagement. Download/beratung_delegation.htm Konzeption und Leistungsangebot durch die Leistungserbringer. /pflege Download/qm_pflege.htm MuG Details für die ambulante Pflege und Pflege- Transparenzvereinbarung (PTVA). Grundsätze eines koordinierten Pflegeprozesses. Maßstäbe und Qualität (MuG). Download/foerderung.htm Förderung von KMU für Netzwerkbildung und Quaifikation von Mitarbeitern. Download/qm_pflege_1.htm MuG Details für die stationäre Pflege und Pflege- Transparenzvereinbarung (PTVS). Download/beratung_pflege.htm Serviceleistungen für die Pflege, um Netzwerke aufzubauen. 9 von 25

10 Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen /modellvorhaben Download/gba_delegation_verfahren_1.htm G-BA Verfahrensordnung. Qualitätsanforderungen und Grundlagen. Download/gba_delegation_1.htm G-BA Anforderungen Delegation bei Diabetes. Download/gba_delegation_3.htm G-BA Anforderungen Delegation bei chronischen Wunden. Download/gba_delegation_4.htm Das Wesentliche zu Modellvorhaben, um die Übertragung von Heilkunde auf Angehörige der Kranken- und Altenpflegeberufe durchzuführen. Delegation ärztlicher Leistungen. Alle Anforderungen an die Leistungserbringer. G-BA Anforderungen Delegation bei Infusionstherapie. Download/gba_delegation_5.htm G-BA Anforderungen Delegation bei Stoma, Katheter und Sonden. Download/gba_delegation_6.htm G-BA Anforderungen Delegation beim Überleitmanagement. /Download/4_krplg.htm G-BA Ausbildungsordnung. Download/modellvorhaben_umsetzen.htm 7 Punkte Plan, wie Modellvorhaben erfolgreich umgesetzt werden. Download/beratung_delegation.htm Konzeption und Service bei der Umsetzung von Modellvorhaben. Download/stellungnahme_modellvorhaben.htm Stellungnahme zu den Ausbildungsbedingungen für Fachkräfte und Nachweis der Ausbildungsstätten. 10 von 25

11 Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen /reha Die Bedeutung von Reha- Technik für das Entlassungsmanagement. Präqualifizierungsverfahren (Themenblock) Anforderungen und Kriterien: Bestandsschutz, fachliche Leiter, Betriebsbegehungen, Versorgungsbereiche. Download/hilfsmittel_richtlinien_2.htm G-BA Hilfsmittel-Richtlinien und grundsätzliche Anforderungen an die Hilfsmittelversorgung. Hier werden auch Informationen zu Ausschreibungen und einem berechtigtem Interesse von Patienten eingestellt. Informationen zur freien Wahl des Leistungserbringers und zur wirtschaftlichen Aufzahlung. /sani Präqualifizierungsverfahren (Themenblock) Anforderungen und Kriterien: Bestandsschutz, fachliche Leiter, Betriebsbegehungen, Versorgungsbereiche. Download/hilfsmittel_richtlinien_2.htm Die Bedeutung von einem Sanitätshaus für das Entlassungsmanagement. G-BA Hilfsmittel-Richtlinien und grundsätzliche Anforderungen an die Hilfsmittelversorgung. Hier werden auch Informationen zu Ausschreibungen und einem berechtigtem Interesse von Patienten eingestellt. Informationen zur freien Wahl des Leistungserbringers und zur wirtschaftlichen Aufzahlung. 11 von 25

12 Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen /forschung /Download/rki_diabetes.htm Aktuelle Daten des RKI zum Diabetes Problem. Download/kosten.htm Hilfsmittelkosten bei Diabetes. Informationen zur Hilfsmittelversorgung beim DMP-Diabetes unter Einsatz sektorenübergreifender IT-Strukturen (DMP-Arzt, OST, Podologe). Versorgungsforschung für die orthopädietechnische Versorgung und podologische Therapie bei Diabetes Patienten. Download/vm_diabetes_1.htm Nationale Versorgungsleitlinie Diabetes und Neuropathie (ständig aktualisiert). Teilnahme am Forschungsprojekt der Uni Dresden mit jährlichem Report zur Qualität der Diabetesversorgung. Download/diabetes.htm Qualitätskriterien bei der Hilfsmittelversorgung beim diabetischen Fußsyndrom. Download/vergleich_hm_typ_1.htm AOK Curaplan Daten zur Hilfsmittelversorgung beim DMP-Diabetes. /Download/pg_31.htm Auswertung des BEK Hilfsmittelreports zur PG 31 (Schuhe) und PG 08 (Einlagen). Download/literatur_dmp.htm Literaturverzeichnis zur Diabetes-Versorgung. Download/koordination.htm Projektkoordination von Netzwerken für DMP- Diabetes Programme. Download/dmp_arzt.htm Konzept für die strukturierte Nachsorge in DMP- Schwerpunktpraxen. 12 von 25

13 Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen /patientenrechtegesetz Download/patientenrechtegesetz.htm Übersicht über alle Gesetzesänderungen ab Januar Download/patientenrechtegesetz_3.htm Sorgfaltspflichten aus dem Behandlungsvertrag. Download/patientenrechtegesetz_1.htm Das Wichtigste zum Patientenrechtegesetz. Die zukünftigen Informationspflichten der Leistungserbringer. Download/patientenrechtegesetz_2.htm Die zukünftigen Aufklärungspflichten der Leistungserbringer. Download/patientenrechtegesetz_4.htm Widerrufsrecht und Fristen bei Leistungsanträgen. Download/patientenrechtegesetz_5.htm Die zukünftigen Dokumentationspflichtern bei der Behandlung. /compliance Download/mbo_2011.htm Musterberufsordnung der Ärzte mit Begründung durch den deutschen Ärzetag. Download/ehfcn.htm Compliance-Management- Systeme im Gesundheitswesen. Informationen zum Europäischen Netzwerk gegen Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (EHFCN) Download/bgh_bestechung_1.htm Entscheidungen des BGH und strafrechtliche Verfolgung bei Compliance-Verstößen. Die Seite wird ständig aktualisiert und berücksichtigt alle aktuellen Entscheidungen des BGH und der Landesgerichte. 13 von 25

14 Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen /hersteller Download/97_gwb.htm Grundsätze von Vergabeverfahren für das Entlassungsmanagement. Analyse der 39 und 112 SGB V und 97 GWB. Download/kh_daten.htm Analyse von Qualitätsberichten der Krankenhäuser nach Versorgungsbereichen. Download/kh_konzept.htm Versorgungskozepte mit Hilfsmitteln und HomeCare für Krankenhäuser gemäß 116b SGB V. Download/pflege_konzept.htm Neue Versorgungsmodelle für die Pflege. Download/pruefung_6.htm Prüfung Beitrittsvertrag AOK Bayern zur enteralen Ernährung. Die erfolgreiche Positionierung der Hilfsmittel- und HomeCare-Branche in der Gesundheitswirtschaft. Download/pruefung_5.htm Prüfung Beitrittsvertrag AOK Rheinland/Hamburg PG 05 Bandagen. Download/pruefung_1.htm Prüfung Rahmenvertrag Hanseatische Krankenkasse (HEK). Download/pruefung_2.htm Prüfung Beitrittsvertrag AOK PLUS zur ableitenden Inkontinenz. Download/pruefung_3.htm Prüfung Beitrittsvertrag AOK Bayern zur ableitenden Inkontinenz. Download/pruefung_4.htm Prüfung Beitrittsvertrag BKK Hoesch zur ableitenden Inkontinenz. Download/pruefung.htm Prüfung Beitrittsvertrag BKK Novitas zur PG 11 Anti- Dekubitus. Download/vergleich_vertrag.htm Direkter Vergleich von Beitrittsverträgen für die PG 15 (ableitende Inkontinenz). AOK Bayern, BKK Hoesch, AOK PLUS. 14 von 25

15 Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen /v_management Download/erhebungsbogen.htm Muster Qualitätssicherungsbogen für Einlagen und Fußbettungen PG 08 & PG 31. Erhebungsbogen nach den Hilfsmittel-Richtlinien. Download/128_neu.htm Versorgungsmanagement und integrierte Gesundheitsleistungen Der neue Gesetzestext des 128 SGB V mit Begründungen. Download/stoma.htm QVH-Qualitätskriterien für die Stoma-Versorgung. Download/schlaganfall.htm Qualitätskriterien für die Schlaganfall-Versorgung. /entlassungsmanagement Download/krankenhausgesetz.htm Übersicht ausgewählter Landeskrankenhausgesetze zum Entlassungsmanagement und Kooperationen. Download/pkms.htm Das Thema Entlassungsmanagement unter Berücksichtigung der Gesetzeslage, DRG Systematik und Landeskrankenhausgesetze. Welche Konsequenzen haben die Pflege-Komplex- Maßnahmen-Scores für das Entlassungsmanagement. Download/dnqp.htm Der Expertenstandard Entlassungsmanagement. Bei entsprechender Änderung von Gesetzen, Richtlinien und Expertenstandards werden die Webseiten aktualisiert. 15 von 25

16 Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen /vertragsmanagement Download/hilfsmittel_richtlinien_1.htm Anforderungen durch die G-BA Hilfsmittel-Richtlinien an die Versorgungsfähigkeit, Versorgungsprognose und Versorgungsziele. Hilfsmittelverträge Download/bva_2011.htm Ausschreibungen Hilfsmittel-Richtlinien Prüfung von Vertragsverhandlungen und Inhaltskontrolle von Hilfsmittelverträgen durch das Bundesversicherungsamt. Download/gkv_kartellamt.htm Bundeskartellamt zu Hilfsmittelverträgen und Ausschreibungen. Haupt URL Inhalt Hinzufügen Sub Url Inhalt Hinzufügen /versorgungsgesetz Gesetzesänderungen im deutschen Gesundheitswesen. Aktuell: GKV-VStG. Download/gkv_versorgungsgesetz.htm Die wichtigsten Änderungen für die Branche in einer Übersicht. Download/patientenrechte_gkv_vstg.htm Die Gesetzesänderungen und deren Auswirkungen aus Patientensicht. Alle Gesetzgebungsverfahren in Deutschland zum Gesundheitswesen werden ständig begleitet und entsprechend ausgewertet. Internetnutzer sind vom Referentenentwurf bis zur Verabschiedung der Gesetze durch den Bundestag aktuell über jeden Stand informiert. 16 von 25

17 Haupt URL Inhalt Inhalte derthemenblöcke Hinzufügen Wo sind die Probleme bei der Hilfsmittelversorgung? Diese Internetseite befolgt den HONCode Standard für vertrauensvolle Gesundheitsinformationen. Warum eine Patientenbferagung? Was ist HomeCare? Was sind Hilfsmittel? Wo liegen die Probleme bei der Versorgung? Eine kleine Präsentation zur Patientenbefragung Welche Versorgungsqualität? Qualitätskriterien bei Diabetes Qualitätskriterien bei Stoma Online- Patientenbefragung zur Hilfsmittel- und HomeCare-Versorgung in Deutschland. Qualitätskriterien bei Schlaganfall Qualitätskriterien bei Kinderversorgungen Qualitätskriterien bei Fussdeformitäten Hilfsmittel-Richtlinien Was ist bei der Versorgung wichtig? Was ist ein Versorgungsmanagement? Fehlverhalten und Korruption im Gesundheitswesen. Was sind unzulässige Kooperationen? Welche Pflichten hat der Arzt? Kodex der Patientenbefragung Wer führt die Patientenbefragung durch? Eine kurze Auswertung der Patientenbefragung. 17 von 25

18 Themenblöcke Inhalt Hinzufügen DNQP Expertenstandard Entlassungsmanagement EBM & Hilfsmittelverordnungen Entlassungsmanagement & GKV-VStG Festbetrags-Rechner Hilfsmittel ab März 2012 GKV Programme zum Versorgungsmanagement Heilkundeübertragungs-Richtlinie (G-BA) Hilfsmittelausgaben ICF Denksystematik & Hilfsmittel Interessenkonfilkte (DNEbM) Leistungs- und Qualitätsniveau Qualitätssicherungsbogen Verordnungsgrundsätze (HilfsM-RL) Hilfsmittel- und HomeCare-Versorgung in Deutschland Dieser Themenblock gibt eine aktuelle Übersicht über relevante Richtlinien, Gesetzestexte und Expertenstandards zur Hilfsmittel- und HomeCare-Versorgung in Deutschland. Festbetragsrechner für die Festbeträge ab März Alle Inhalte werden ständig aktualisiert oder neue relevante Inhalte hinzugefügt. Kriterienkatalog Bestandsschutz GKV-SpiBu LSG Bayern BSG Ergebnisdaten 128 SGB V Versorgungsbereiche fachliche Leiter Vetriebswege Betriebsbegehungen Nicht erfasste Bereiche Übersicht Versorgungsbereiche Fachartikel zum Verfahren Checkliste für das Verfahren Qualitätssicherungsbogen BSG Eignungsvoraussetzungen Präqualifizierung In diesem Themenblock werden alle Anforderungen an das Präqualifizierungsverfahren übersichtlich dargestellt. Zusätzlich werden Änderungen durch den GKV-Spitzenverband Bund entsprechend aktualisiert. Bei Gerichtsentscheidungen (z.b. BSG oder LSGs) werden die Leitsätze der Entscheidungen eingestellt. 18 von 25

19 Themenblöcke Inhalt Hinzufügen Kinderversorgungen RehaKIND Empfehlungen Hilfsmittel nach Schlaganfall Stomatherapie l diabetisches Fußsyndrom Qualitätssicherung bei der Hilfsmittelversorgung Dieser Themenblock gibt eine Übersicht über etablierte Qualitätsstandards bei der Hilfsmittel- und HomeCare-Versorgung. Quality Function Deployment Portaltechnologie Geschäftsfeldanalyse Kundenanforderungen l Delegation Best Practice Modell Qualitätssicherungsborgen Prozessverbesserung durch Kooperationen RKI Hygiene Empehlungen Quality Function Deployment Dieser Themenblock berücksichtigt neueste Verfahren der Qualitätssicherung nach einem Best-Practice-Modell. Vorgstellt werden IT-Strukturen zur elektronischen Kommunikation der Leistungserbringer gemäß 67 SGB V. Nach Freigabe der EN ISO (Mitte 2012) zum Qualitätsmanagement für Gesundheitsdienstleister werden in diesem Themenblock die Normanforderungen veröffentlicht. Diabetes Typ 1 l Diabetes Typ 2 Chronische Wunden Infusionstherapie Überleitmanagement Stoma l Sonden l Katheter Qualifikation l Krankenpflegegesetz Delegation ärztlicher Leistungen Dieser Themenblock berücksichtigt die Anforderungen an die Heilkunde-Übertragungs- Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Nach Freigabe der Richtlinie durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und Bekanntgabe der Ausbildungsstätten für die Weiterbildung werden alle Inhalte entsprechend angepasst. 19 von 25

20 Themenblöcke Inhalt Hinzufügen Bundessozialgericht l Eignungsvoraussetzungen Direkter Vergleich PG 15 AOK Bayern (enterale Ernährung) AOK Rheinland l Hamburg (Bandagen PG 05) Hnaseatische (HEK) Rahmenvertrag AOK PLUS l AOK Bayern (ableitende Inkontinenz) BKK Hoesch (ableitende Inkontinenz) Novitas BKK (Anti-Debubitus PG 11) Möglichkeit zum Teilbeitritt Beitrittsverträge nach 127 SGB V Dieser Themenblock gibt eine Übersicht über veröffentlichte Beitrittsverträge der Krankenkassen. Es werden die wesentlichen Vertragsinhalte veröffentlicht und einer kritischen Prüfung unterzogen. Es werden aktuelle Gerichtsurteile, Bekanntmachungen des Bundesversicherungsamts sowie Richtlinien berücksichtigt. Das Verzeichnis der Betrittsverträge wird ständig fortgeschrieben und erweitert. Social Media Content Inhalt Hinzufügen Facebook Facebook Administration Es wird ein Facebook-Profil für Leistungsgemeinschaften oder Unternehmensverbände eingerichtet. Dadurch wird das Marketing Angebot zusätzlich unterstützt und der Kontakt zum Patienten und Empfänger von Gesundheitsleistungen positiv gefördert. Die ständige Pflege der Inhalte und Themen wird durch den Service gewährleistet. Seit über einem Jahr betreibt die Management Beratung Thomas Bade eine eigene Facebook-Seite und konnte dadurch die notwendigen Erfahrungen sammeln. Zielgruppe für diesen Facebook Auftritt ist vor allem der Patient, der über die entsprechenden wichtigen patientenrelevanten Inhalte stets aktuell informiert wird. 20 von 25

21 Social Media Content Inhalt Hinzufügen Twitter Twitter Administration Es wird ein Twitter-Profil für Leistungsgemeinschaften oder Unternehmensverbände eingerichtet. Die ständige Pflege der Inhalte und Themen wird durch den Service gewährleistet. Dadurch wird das Marketing Angebot zusätzlich unterstützt und der Kontakt zum Patienten und Empfänger von Gesundheitsleistungen positiv gefördert. Applications (Apps) App Instalation & Administration Es wird ein App-Service für Leistungsgemeinschaften oder Unternehmensverbände eingerichtet. Die ständige Pflege der Inhalte und Themen wird durch den Service gewährleistet. Das App wird sowohl auf der Homepage zum kostenlosen Download als auch im Android Market angeboten. Instalationen App Management Beratung Thomas Bade 10. Januar bis 20. Februar 2011: von 25

22 Content Management System Dropbox Inhalt Dokumenten-Verwaltung Partnerunternehmen von Leistungsgemeinschaften oder Unternehmensverbänden erhalten Zugriff auf aktuelle und hochwertige Daten und Informationen. Über den Dropbox Webserver werden alle Dokumente auf PC, ipad oder ebook Lesegerät zur Verfügung egstellt. Mit diesem Service kann von jedem beliebigen Computer aus auf PDF und WORD Dokumente zugegriffen werden und der ständige Zugang zu Updates und Änderungen wird gewährleistet. Unterstützt von dem verfügbaren Content Management System der Management Beratung Thomas Bade wird ein optimaler Support für die Verwaltung von umfangreichen Assessment Verfahren, Verfahrensanweisungen und Musterverträgen für Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen und Sanitätshäuser angeboten. auf Anfrage Der Dropbox Webserver stellt umfassende, aktuelle Informationen zu einer Vielzahl von Themen für die Gesundheitswirtschaft bereit. Ab Juli 2012 werden die Änderungen von Qualitätsmanagementdokumenten entsprechend der Norm EN ISO 15224:2011 angeboten. Dadurch können schnell und einfach ISO 9001 Dokumente an die neue Norm für die Gesundhetswirtschaft angepasst werden. 22 von 25

23 Seminare und Workshops Seminare Inhalte Professionelle Seminare und Workshops für die Branche Inhouse Seminare Maßgeschneidert für Krankenhaus, Pflege und HomeCare EHFCN Konferenz, Krakau 2011 Veränderungen der 39 und 112 SGB V zum Entlassungsmanagement des GKV-VStG sowie Landeskrankenhausgesetze betreffen sehr unterschiedliche Organisationseinheiten im Krankenhaus oder Unternehmen (Sozialdienst, Controlling, Kaufmännische Leitung, Vertragsmanagement, Pflegedienstleitung, Qualitätsmanagement, Ärzte). Der große Vorteil von Inhouse-Seminaren liegt darin, dass alle Themen auf Grundlage des Bedarfs und der regionalen Besonderheiten abgestimmt werden und die jeweils betroffenen Abteilungen die gleichen Informationen erhalten, um konsensual entscheiden zu können. auf Anfrage Die Vorteile im einzelnen: (1) Schulungstermine und Zeiten sind frei wählbar (auch an Wochenenden), (2) Anpassung an regionale Besonderheiten und Themenschwerpunkte, (3) Minimierung des durch die Teilnahme am Seminar verursachten Arbeitsausfalls, BVMed Hilfsmittelforum, Rehacare 2009 (4) Ersparnis der Reisekosten für die Anreise der Mitarbeiter zum Seminarort. Altenpflege von 25

24 ebook Publikationen Literatur Service Inhalt Publikationen & Literaturservice Es wird für Leistungsgemeinschaften und Unternehmensverbände die Veröffentlichung von ausgewählter Fachliteratur angeboten. Die Management Beratung Thomas Bade hat bisher 18 eigene Publikationen auf Amazon veröffentlicht. 1) Assessment Verfahren Einlagen und Fußbettungen 2) Assessment Verfahren Pflegehilfsmittel in der stationären Pflege 3) Assessment bei Hilfsmittelverordnungen 4) Best Practice Entlassungsmanagement 5) Disease Management Programmes (DMP) in Germany 6) Entlassungsmanagement Vereinbarung Krankenhaus 7) Erhebungsbogen Phlebologie 8) Erhebungsbogen konfektionierte Therapieschuhe 9) Erhebungsbogen orthopädische Maßschuhe 10) Health Care Fraud in Germany 11) Hilfsmittelversorgung in der ambulanten Pflege 12) Interessenkonflikte in der Medizin und unzulässige Kooperationen 13) Neuropathie Dokumentationsbogen 14) Verfahrensanweisung Assessment externe Leistungserbringer 15) Verfahrensanweisung Entlassungsmanagement 16) Verfahrensanweisung Kooperation Krankenhaus Sanitätshaus / HomeCare 17) Verfahrensanweisung Patientenmanagement 18) Verfahrensanweisung Pflege-Komplex-Maßnahmen Score auf Anfrage Ab Mai 2012 wird zusätzlich der Service von Google ebooks genutzt. 24 von 25

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