Exzerpt Frank Kopanski "... sam säw zum nuosch" Anmerkungen zum Hochzeitsmahl in Heinrich Wittenwilers 'Ring'

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1 Germanistik Hans Erdmann Hans Erdmann Exzerpt Frank Kopanski "... sam säw zum nuosch" Anmerkungen zum Hochzeitsmahl in Heinrich Wittenwilers 'Ring' Exzerpt

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3 TU Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Wintersemester 2010 / 12 Proseminar: Wittenwilers Ring Exzerpt Frank Kopanski "... sam säw zum nuosch" Anmerkungen zum Hochzeitsmahl in Heinrich Wittenwilers 'Ring' Hans Erdmann L BA ABS Germanistik / Geschichte 5. Fachsemester 1

4 Das Hochzeitsmahl in Heinrich Wittenwilers Der Ring wird in der Forschung ausschließlich als Negativdidaxe gelesen. In seinem Aufsatz Frank Kopanski "... sam säw zum nuosch - Anmerkungen zum Hochzeitsmahl in Heinrich Wittenwilers 'Ring' untersucht Frank Kopanski den allgemeinen wissenschaftlichen Konsens auf seine Gültigkeit. Dabei zeigt er Brüche und Gegenläufigkeiten der allgemeinen Interpretation auf und beleuchtet Fakten, die aufgrund des Lesens des Hochzeitsmahls als Negativdidaxe in den Hintergrund gedrängt worden sind, obwohl sie für den Text eine wesentliche, konstitutive Funktion haben. 1 Auf diesem Weg stellt er fest, dass die eindeutige Einordnung des Hochzeitsmahls durch die Forschung eine oberflächliche, verschweigende Vereinfachung des Textes darstellt, welche die Bedeutung des Rings nur oberflächlich erfasse und daher allein skizzenhaft darstelle. Nach Kopanski erlaube die Mannigfaltigkeit des Hochzeitsmahls und - in Allegorie - der gesamten Text keine interpretatorische Eindeutigkeit. Kopanski bearbeitetet seine These in drei Schritten. Zunächst wird Wittenwilers Hochzeitsmahl der Gestaltung der Tischzuchtsliteratur gegenübergestellt und nach Übereinstimmungen und Unterschiede geprüft. Kopanski interessiert die Frage, in wie weit Wittenwilers Text in die Tradition der klassischen Tischzuchtsliteratur eingeordnet werden und infolgedessen als einfache Parodierung hoch- und spätmittelalterlicher Tischzuchten verstanden werden kann. Ein kurzer inhaltlicher Abrisses des Geschehens lässt eine Vergleichbarkeit erkennen. So enthält Wittenwilers Text zahlreiche [ ] Vorschriften, wie sie sich in den Formen des Nichtbefolgens [ ] leicht herauslesen lassen. 2 Auffällig dabei ist der ungewöhnlich große Umfang wie auch die Fülle an detaillierten Beschreibungen des Hochzeitsmahls, sodass Kopanski vermutet, Wittenwiler habe bei der Konzeption weniger eine bestimmte Quelle als vielmehr mehrere Tischzuchten und / oder verbreitete Regeln als Gemeingut in seinen Text einfließen lassen um eine Ausgiebigkeit seines Textes zu erreichen. 3 Eine weitere Besonderheit - gezeigt am Disput zwischen Dienerschaft und Gastgebern - stellt nach Kopanski die über die Ironie hinausgehende Freude an gelebter Gewalt und Brutalität im Text dar. Das gezeigte Verhalten der Lappenhauser zur Hochzeit ist nicht allein Fehlverhalten. 4 Es ist die [ ] offensichtliche Lust an ausgiebigen und brutalen Quälerein, [die nach Kopanski eindeutig von einem] neuen Charakter [zeugen]. 5 Aufgrund dessen geht nach Kopanski das Hochzeitsmahl über eine Parodierung der hoch- und spätmittelalterlichen 1 Kopanski : "... sam säw zum nuosch, S ebd., S ebd., S Vgl. Wittenwiler : der Ring, V Kopanski : "... sam säw zum nuosch, S

5 Tischzucht hinaus. 6 Die Bedeutung des Hochzeitsmahl liegt daher weniger in der Fülle von Verstößen, als viel mehr in der offengelegten Verbundenheit von Brutalität und Handlung. Die extremen Ausprägung von Gewalt, verbunden mit einer bewussten Steigerung der Brutalität, sowie die Verwendung von Ausdrücken aus dem Bereich der Fäkalsprache und des Obszönen, betonen das Hinausgehen über das bloße Verkehren höfischer Sitten. Im zweiten Abschnitt seiner Arbeit untersucht Kopanski Wittenwilers Text nach grobianischen Tendenzen. Ziel ist es erneut aufzuzeigen, dass Der Ring über das Parodieren höfischer Tischzuchten weit hinausgeht 7. Dazu wird Wittenwilers Gestaltung Friedrich Dedekinds Grobianus vergleichend gegenübergestellt. 8 Parallelen finden sich vor allem in der Darstellung und Häufigkeit vorgeführter Regelverstöße. Auch der bereits erwähnte Streit zwischen den Dienern und Bertschi findet sich ansatzweise im Grobianus. 9 Der genauere Vergleich beider Texte lassen allerdings deutliche Unterschiede erkennen. Diese liegen wiederholt in der Brutalität der Handelnden. So wird Bertschi bei Wittenwiler nicht nur verprügelt, sondern auch obszön und brutal misshandelt. 10 Zudem erfährt das Mahl eine zeitliche Steigerung, da Wittenwiler das Mahl deutlich länger beschreibt. 11 Eine weitere Besonderheit im Text ist nach Kopanski das Hinzufügen neuer stilistischer Elemente. So nimmt Wittenwiler im Ring das Motiv der Katze auf. Diese galten im Aberglauben als unreine Tiere. Ihre Nähe sollte bei Speisen entsprechend gemieden werden. Wittenwiler schafft hingegen eine Omnipräsenz der Katze bei Tisch. 12 Die grobianischen Tendenzen des Rings werden so deutlich gesteigert. Mit Hilfe beider Untersuchungen zeigt Kopanski das stilistisches Spiel Wittenwilers auf. Dieser verbindet im Ring die negative Umsetzung einer Tischzucht mit zahlreichen weiteren Elementen (z.b. das Element des Aberglaubens). Seine Darstellungen sind für seine Zeit ungewohnt umfangreich und detailliert. Auch finden sich wenige Referenzen zur Freude an der Darstellung von Gewalt und Brutalität (z.b. Bertschis Folterung). Besonders da Wittenwiler diese nicht nur aufgenommen sondern in das Obszöne ausgebaut hat. Als Beispiel zieht Kopanski an dieser Stelle die Einführung der Figur Mätzlis heran. 13 Kann diese zu Beginn des Rings noch als einfache Verkehrung eines höfischen 6 Kopanski : "... sam säw zum nuosch, S ebd., S Kopanski zog Dedekinds Grobianus vergleichend heran, da dessen Werk unter den grobianischen Texten am bekanntesten ist. 9 Kopanski : "... sam säw zum nuosch, S Wittenwiler : Der Ring, V ebd., S ebd., S ebd., S

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