STERILISATION UND DESINFEKTION

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1 AUFBAU UND EINRICHTUNG DES OPERATIONSSAALS STERILISATION UND DESINFEKTION PROPHYLAKTISCHE MÖGLICHKEITEN DER WUNDINFEKTION Dr. med. habil. Eva Toronyi Transplantationsklinik Semmelweis Universität

2 HÜRDEN DER CHIRURGIE SCHMERZ BLUTUNG INFEKTION

3 Am 16. Oktober 1946 (Ether day) narkotisierte William Morton ( ) amerikanischiner Zahnarzt im Massachusetts General Hospital (Boston) einen Patienten, der danach operiert wurde. Das war die erste chirurgische Intervention, die während einer Inhalationsätherisierung ausgeführt wurde. GEGEN SCHMERZ

4 GEGEN SCHMERZ John Collins Warren, Chirurgieprofessor, entfernte in 5 Minuten den an der linken Seite des Kiefers befindenden Tumor. Nachdem der Kranke zu sich kam, sagte er, dass er während der Operation keinen Schmerz gefühlt habe. Der Erfolg öffnete neue Perspektiven in der chirurgischen Krankenversorgung dadurch, daß die Epoche der Anästhesierung begonnen hat.

5 GEGEN INFEKTION Ignaz Semmelweis ( ), Gynekologe, führte das obligatorische Händewaschen mit Chlorwasser zur Vorbeugung von Kindbettfieber in 1847 ein.

6 Semmelweis s Tagebuch Juli Nächste Woche trete ich meine Stelle als Herr Doktor auf der ersten Station der Entbindungsklinik im Allgemeinen Krankenhaus von Wien an. Ich war entsetzt, als ich vom Prozentsatz der Patienten hörte, die in dieser Klinik sterben. In diesem Monat starben dort, sage und schreibe 36 von 208 Müttern, alle an Kindbettfieber. Ein Kind zur Welt zu bringen ist genauso gefährlich wie eine Lungenentzündung ersten Grades.

7 ASEPSIS (Semmelweis) Die Gesamheit der Maßnahmen, Tätigkeiten und Verhaltensformen, die die Beseitigung der Mikroorganismen vom Organismus des Patienten und von der Operationswunde, als Ziel haben. PREVENTION ANTISEPSIS (Lister) Alle Maßnahmen zur Verminderung von infektiösen Keimen von Gegenständen, Haut und Wunden durch Sterilisation und Desinfektion BEHANDLUNG Alle Maßnahmen die die Erreichung der chirurgischen Asepsis als Zweck haben

8 STERILISATION Die Befreiung von lebenden Mikroorganismen, absolute Keimfreiheit, die durch die Anwendung physischer und chemischer Einwirkungen geschaffen wird. Methoden: Autoklaven-Dampf-Druck Sterilisation Gassterilisation- Ethylenoxid Kalte Sterilisation mit sporozide Chemikalien (Glutaraldehid) Gamma und Elektron Bestrahlung

9 DESINFEKTION Die Reduzierung der Anzahl, die Vernichtung und Inaktivierung der lebendigen und vermehrungsfähigen Mikroorganismen. Methoden: Dampf mit niedrigen Temperatur Chemische Desinfektionsmittel Phenolderivate Chlorverbindungen Alkohol Quaternäre Ammoniumverbindungen

10 Der Operationssaal Der Operationssaal (kurz: OP) ist ein spezieller Raum in einem Krankenhaus, in dem chirurgische Eingriffe, die Operationen, durchgeführt werden. Operationstisch zentral im Raum, darüber OP- Leuchten, im Hintergrund das Narkosegerät

11 Hygenische Aspekte Im Vordergrund steht die Vermeidung einer Infektion des operierten Patienten durch Eindringen von Krankheitserregern in die Operationswunde. Umgekehrt kann durch den Umgang mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten auch ein Infektionsrisiko für dort arbeitende Personen bestehen. Daher kommen für den Operationssaal spezielle Hygienevorschriften nach dem Infektionsschutzgesetz zur Anwendung. In der Regel ist er durch Personenschleusen von den übrigen Einrichtungen abgetrennt und darf nur mit spezieller Berufskleidung, Kopf- und Mundschutz betreten werden, um die Kontamination durch Krankheitserreger möglichst gering zu halten.

12 Hygenische Aspekte Während einer Operation dürfen sich nur berechtigte Personen im Operationssaal aufhalten, um die Hygiene und die Privatsphäre des Patienten zu wahren sowie ein störungsfreies Arbeiten zu ermöglichen. Der mit sterilen (keimfreien) Tüchern abgedeckte Patient, der Instrumententische und die Umgebung der steril bekleideten Operatuere und Assistenten gelten als Sterilzone, die vom unsterilen Personal nicht betreten werden darf. Sie ist umgeben von der Springerzone, benannt nach dem sog. Springer, einer bereitstehenden OP-Pflegekraft, deren Aufgabe es ist, den steril bekleideten Personen zu assistieren.

13 Bauliche Eigenschaften Operationssäle sind vollklimatisiert und auf Fenster wird wegen der ungleichmäßigen Lichtverhältnisse und möglicher Störungen der Hygiene verzichtet. Boden, Wände und Decke werden abwaschbar gestaltet Die Anschlüsse für Strom, Wasser, Gase und Netzwerk sind häufig deckenmontiert, um Stolperfallen zu vermeiden Im Zentrum stehende Operationstische und weitere Einbauten können modular erweitert oder ausgetauscht werden. Gassteckdosen garantieren die Versorgung mit Druckluft, Sauerstoff, Lachgas, Vakuum und die Absaugung von Narkosegasen. Notsromanlage

14 Bauliche Eigenschaften Räumliche Nähe zur Intensivstation und zur Notaufnahme hilft, Patiententransporte auf das nötige Maß zu reduzieren und zu verkürzen.

15 OPERATIONSABTEILUNGEN Operationsabteilungen in Krankenhäusern fassen mehrere Operationssäle und die notwendigen Funktions- und Nebenräume zu einer baulichen Einheit zusammen. Im Operationssaal finden auch Teile der Ausbildung der dort arbeitenden Berufsgruppen statt. Als Hybrid OP bezeichnet man moderne Operationssäle, die auch bildgebende Großgeräte wie Computer- oder Kernspintomographen enthalten

16 Nebenräme und Lage in der Gebäude Personal betritt und verlässt die Operationsabteilung über einen Schleusenraum, in dem die Kleidung gewechselt wird. Um eine optische Kontrolle des Einhaltens von Hygienerichtlinien zu ermöglichen, ist die Kleidung in Operationsbereichen dunkelgrün oder blau gefärbt.

17 Nebenräme und Lage in der Gebäude Eine Patientenschleuse ermöglicht den Transfer auch des immobilen Patienten vom Krankenbett auf den Operationstisch und umgekehrt. Um die Narkose ungestört vorbereiten und einleiten zu können, steht dem Anästhesisten ein kleiner, geschlossener Vorraum zur Verfügung Einleitungsraum-, oder es gibt zentralisierte Einleitungsräume für mehrere Operationssäle. Nach der Operation wird der Patient bis zur Stabilisierung in einen Aufwachraum gebracht, der mit Überwachungsgeräten ausgestattet ist und meist noch innerhalb des Operationstraktes liegt. Außerdem gibt es im OP-Bereich noch Räume zur chirurgischen Händewaschung und Händedesinfektion, zur Sterilisation und Aufbereitung von Instrumenten

18 OPERATIONSSAAL ist durch Personenschleusen von den übrigen Einrichtungen abgetrennt und darf nur mit spezieller Berufsbekleidung, Kopf- und Mundschutz betreten werden, um die Kontamination durch Krankheitserreger möglichst gering zu halten. Während einer Operation darf sich nur ausgebildetes Fachpersonal im Operationssaal aufhalten. Der mit sterilen (keimfreien) Tüchern abgedeckte Patient, der Instrumententisch und die Umgebung der steril bekleideten Operateure und Assistenten gelten als Sterilzone.

19 INVENTAR Für den Raum Boden, Wände und Decke werden abwaschbar gestaltet und gleitende Übergänge zwischen ihnen tragen zur Vermeidung von Staubansammlungen bei. OP-Saal ist kein Lager! Befestigung an der Decke oder an der Wände Für die Operation: OP-Tisch OP-Lampe Sonnenburg Tisch Tisch für weitere Instrumente Sterile Textilien Sauger Elektrokoagulator Abfall

20 Verhalten während der Operation SCHLAGWORT: ASEPSIS Das eingewaschene Personal darf sich nur in der sterilen Zone bewegen Die Grenze der Sterilzone ist durch Isolierung markiert Das sterile Operationspersonal dreht sich gegeneinander, sie zeigen nie den Rücken zueinander oder zum sterilen Operationsgebiet Eine sterile Hand darf nie den unsterilen Teil der Maske, Haube oder Mantel anfassen Die Brille darf nicht berührt werden Nicht nach herunterfallenen Instrumente greifen Die Hande sollen immer über dem sterilen Teil des Mantels gehalten werden

21 Wundinfektionen (SSI, Surgical Site Infection ) mögliche Infektionsquellen Der Pazient In der Operation teilnehmende Personal Die Luft im OP-Saal Alle Objekte im Operationssaal, Instrumente, Nahtmaterialien

22 WUNDINFEKTIONEN ( SSI, Surgical Site Infection ) PREVENTION Vor der Operation Händedesinfektion und chirurgisches Waschen Steriles Umziehen Sorgfältige Vorbereitung des Opeartionsfeldes Risikofaktoren: Diabetes, Übergewicht Antibiotische Prophylaxe Während der Operation Atraumatische Operationstechnik Wenn nötig, dann Handschuhewechsel, nochmal Waschen Optimalisierung des Körpertemperatures Ausreichende Gewebeoxygenisation Nach der Operation Die Wundinfektion entwickelt sich 2 Stunden nach der Kontamination Verbandwechsel- immer mit Handschuhe

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