KAUFMÄNNISCHE BETRIEBSLEHRE...

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1 1 EINFÜHRUNG Berufszugangs-Verordnung Güterkraftverkehr (GBZugV) Industrie- und Handelskammer KAUFMÄNNISCHE BETRIEBSLEHRE Gründung einer Unternehmung Kaufmannseigenschaft Die Firma der Unternehmung Das Handelsregister Elektronisches Unternehmensregister Einzelunternehmung und Personengesellschaften Einzelunternehmung Die Offene Handelsgesellschaft Die Kommanditgesellschaft Die GmbH & Co. KG Stille Gesellschaft Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts Kapitalgesellschaften Die Aktiengesellschaft Die Europäische Aktiengesellschaft (SE SEAG) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die Limited (Ltd) nach englischem Recht Sonstige Gesellschaften Die Genossenschaft Die Europäische Genossenschaft (SCE - societas cooperativa europaea -) Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) Publizitätspflicht von Unternehmungen Finanzierung Finanzplanung Liquiditätsgrad (Kennzahlen) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Kredit Kreditarten (Übersicht) Kreditsicherung Abgrenzung Personal-/Realkredite Kreditsicherung Übersicht Wechseldiskontkredit (I) Bürgschaftskredit (II) Lombardkredite (III/IV/V) Grundschuld (VI) Hypothek (VII) Eigentumsvorbehalt (VIII) Sicherungsübereignung (IX) Kontokorrentkredit Kreditkosten Kreditgewährung Staatliche Förderprogramme Allgemeine Fragen und Begriffe zum Thema Finanzierung Die Schufa Der Zahlungsverkehr Bare Zahlungsformen Halbbare Zahlungsformen Unbare Zahlungsformen Überweisungen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft Sonderformen... 54

2 Scheck Wechsel Mahn- und Klageverfahren Gesetz zur Beschleunigung des Zahlungsverkehrs Organisation des Mahnverfahrens Das kaufmännische Mahnverfahren Das gerichtliche Mahnverfahren Europäisches Mahnverfahren Klageverfahren und Zwangsvollstreckung Das notleidende Unternehmen Die Verjährung GRUNDZÜGE DES BÜRGERLICHEN RECHTS (BGB) Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit Rechtsgeschäfte Recht der Schuldverhältnisse Leistungsstörungen Unmöglichkeit der Leistung Verzug Positive Vertragsverletzung Schadenersatz Erfüllungsort Gerichtliche Zuständigkeit Zurückbehaltungsrecht Pfandrecht Einzelne Schuldverhältnisse/Verträge Beendigung der Schuldverhältnisse Garantie und Gewährleistung Weitere wichtige Begriffe aus dem Bürgerlichen Recht Fristen AUFGABEN UND BEDEUTUNG DER VERSICHERUNGEN Arten der Sozialversicherungen (Pflichtversicherungen) Rechtsgrundlagen Berechnungsgrundsätze Entgeltunterlagen des Arbeitgebers Betriebsnummer Insolvenzumlage/Insolvenzgeld Sozialversicherungsausweis Gesetzliche Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-, Pflege- und Entgeltfortzahlungsvers Krankenversicherung für Selbständige Freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbständige Antragstellung Beitragshöhe Eintritt der Arbeitslosigkeit Pflegeversicherung Entgeltfortzahlungsversicherung Zahlung des Gesamtsozialversicherungsbeitrages Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung Weitere Individualversicherungen Allgemeines zur Haftung Transportbezogene Versicherungen Allgemeine Haftpflichtversicherung/Betriebs-Haftpflichtversicherung Risiken für Schäden im Betriebsvermögen Eigene (persönliche) Risiken Riester-Rente / Rürup Rente

3 5 ARBEITSRECHT Gesetzliche Grundlagen des Arbeitsrechts Mitarbeiter im kaufmännischen Unternehmen Auszubildende Kaufmännische Angestellte Prokura und Handlungsvollmacht Prokura Die Handlungsvollmacht Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Das Bewerbungsgespräch Arbeitsvertrag Abschluss von Arbeitsverträgen Das faktische Arbeitsverhältnis Teilzeit- und Befristungsgesetz Selbständige Tätigkeit oder Arbeitsverhältnis? Gesetz zur Intensivierung der Bekämpfung der Schwarzarbeit Sofortmeldung bei Abschluss eines Arbeitsverhältnisses Pflichten der Vertragsparteien Beschäftigung von Aushilfen Geringfügig Beschäftigte/Kurzfristig Beschäftigte Auswirkung anderer Regelungen auf den Einzelarbeitsvertrag Tarifverträge/Betriebsvereinbarungen Arten von Tarifverträgen Geltung von Tarifverträgen Betriebsvereinbarungen Beendigung von Arbeitsverhältnissen Die Kündigung Die ordentliche Kündigung Kündigungsfristen Die außerordentliche Kündigung Die Änderungskündigung Der Aufhebungsvertrag Zeitablauf oder Zweckerreichung Probearbeitsverhältnisse Tod des Arbeitnehmers Erwerb eines Betriebes Mitwirkung und Mitbestimmung im Betrieb Wichtige Arbeitsschutzgesetze Arbeitssicherheit Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Arbeitsgerichtsbarkeit Arbeitszeiten im Straßenverkehr Gesetzliche Bestimmungen und ihre Anwendungsbereiche Begriffsdefinitionen Kontrollmittel Fahrtenschreiber nach 57 a StVZO EG-Kontrollgerät/Digitaler Tachograph Fahrerkarte Werkstattkarte Unternehmenskarte Kontrollkarte Mitführungspflicht von Unterlagen Andere Arbeitszeitnachweise Ausnahmen Wichtige Einzelregelungen aus dem ArbZG

4 Die Tätigkeit der Kontrollbehörden Fahrpersonalgesetz, Bußgeldkatalog, Ordnungswidrigkeitengesetz Ordnungswidrigkeiten Inhalt des Bußgeldbescheides Einspruch und gerichtliches Verfahren BUCHFÜHRUNG UND KOSTENRECHNUNG Rechtsgrundlagen der Buchführung Inventur und Inventar Bewertungsgrundlagen Die Bilanz Bilanzgrundsätze Wertbewegungen in der Bilanz ebilanz Das Konto Die Auflösung der Bilanz in Bestandskonten Kontenrahmen/Kontenplan Die betrieblichen Erfolgskonten Erfolgskonten als Unterkonten des Kapitalkontos Gewinn- und Verlustrechnung Das Privatkonto Der Buchungsvorgang Der Buchungssatz Buchungsbelege Hauptbücher/Nebenbücher Hauptbücher Nebenbücher Buchung von Geschäftsvorfällen Buchung der Umsatzsteuer Buchung von Personalkosten Buchungen im Scheckverkehr Abschreibung Die lineare oder konstante Abschreibung Die degressive oder fallende Abschreibung Degressiv-lineare Abschreibung Abschreibung nach der Leistung Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (gwg) Investitionsabzugsbeträge (Ansparabschreibung) Die Minderbuchführung Das Kassenbuch Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Buchführungssysteme Aufbewahrungsfristen DIE KOSTENRECHNUNG Kosten- und Leistungsrechnung Betriebliche Grundfunktionen/Einbindung der Kostenrechnung Aufwendungen und Erträge Einteilung der Aufwendungen Einteilung der Erträge Betriebsergebnis/Neutrales Ergebnis/Gesamtergebnis Aufgaben und Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung Die Stufen der Kosten- und Leistungsrechnung Die Kostenartenrechnung Die Kostenstellenrechnung Die Kostenträgerrechnung

5 8 FAHRZEUGKOSTENRECHNUNG Aufbau der Fahrzeugkostenrechnung Fahrzeugdaten Kalkulationsdaten/Kapitaldaten Fixkosten Variable Kosten Kalkulatorische Kosten Erlösabhängige Kosten Erläuterungen zum Kostenrechnungsformular Amtliches Kennzeichen und technische Daten Kalkulationsdaten Anlagekapital Fixe Fahrzeugkosten Variable Fahrzeugkosten Kalkulatorische Kosten Erlösabhängige Kosten/Auftragsbezogene Leistungskosten Kalkulationsbeispiele zur streckenbezogenen Maut Gesamtkosten Auslastungsgrad Deckungsbeitragsrechnung/Teilkostenrechnung Berechnung des Ausfallschadens PREISBILDUNG IM GÜTERKRAFTVERKEHR Mittelstandsempfehlungen für den regionalen Wirtschaftsverkehr Kosteninformationssystem für den überreg. Güterkraftverkehr (KIS) Preisempfehlungen für den Spediteursammelgutverkehr Freie Preisvereinbarung Rahmenbedingungen des Auftrages Formen der Preisbildung Grundlagen der Angebotskalkulation und Preisfindung DER UNLAUTERE UND UNERLAUBTE WETTBEWERB STRAßENVERKEHRSRECHT Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) - Auszug Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) Fahrzeugzulassungsverordnung (FZV) Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) Obligatorische Qualifizierung des Fahrpersonals Ladungssicherung Gesetzliche Bestimmungen zur Ladungssicherung Schwerpunkte der Ladung und Lastverteilung Lastverteilungsplan Natürliche Ladungssicherung Zurrmethode in der Praxis Verantwortlichkeit bei der Ladungssicherung Transport gefährlicher Güter Allgemeine Vorschriften für die Gefahrgutbeförderung Begriffsbestimmungen (Auszug) Pflichten Begleitpapiere Kennzeichnung mit Warntafeln Kennzeichnung und Bezettelung mit Gefahrzetteln Sonstige Ausrüstung, Feuerlöscher und persönliche Schutzausrüstung Schulungsverpflichtung Gefahrguttransport Verkehrszeichen ADR-Tunnelregelungen

6 Befreiung von bestimmten Gefahrgutvorschriften Ordnungswidrigkeiten/Strafvorschriften TELEMATIK IM VERKEHR Verkehrliche Wirkungen Telematikanwendungen Integrierte Verkehrssysteme Globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) Übersicht Informations- und Kommunikationssysteme UMWELTKUNDE Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) Bundesumweltamt (UBA) Weitere Gesetze und Verordnungen (Umweltrecht) Immissionsschutzrecht (Schutz der Luft) Fahrzeug-Euronormen I VI Umweltzone Genehmigungspflicht nach BImSchG (Betriebsanlagen) Baurecht Gewässerschutzrecht Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG) Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) Abfalltransporte - Transporterlaubnis, Anzeigenpflicht, Fachbetrieb Relevante Vorschriften des Abfallrechtes für Fuhrbetriebe Umweltprivatrecht (Zivilrecht) Umweltstrafrecht/Ordnungswidrigkeitenrecht AGB für die Gestellung von Abfallcontainern (AGA) UMWELTMANAGEMENT Fahrzeugeinsatz Betriebliches Abwasser Verwaltungsbereich und Ökologie BETRIEBLICHES STEUERWESEN Ordnungsgemäße Buchführung Umsatzsteuer Umsatzsteuerliche Anforderungen an Rechnungen Grenzüberschreitende Verkehre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-Idnr.) Besteuerungsverfahren Ort der Beförderungsleistung Die EU-Steuersätze Umsatzsteuervergütungsverfahren in der EU Leistungsempfänger als Steuerschuldner Beispiele Begriffe aus dem Umsatzsteuerrecht Gewerbesteuer Lohnsteuer Lohnsteuerabzugsverfahren Pauschalversteuerung von Aushilfskräften Elektronische Steuererklärung Anlage EÜR Spesenzahlungen Einkommensteuer Körperschaftsteuer Steuerverfahren Durchführung der Betriebsprüfung Elektronische Betriebsprüfung

7 Rechtsbehelfe, Straf- und Bußgeldverfahren Ehegattenvergütung Kraftfahrzeugsteuer Steuerpflicht Bemessungsgrundlagen Streckenbezogene LKW-Maut Mautstreckenausdehnungs-Verordnung Mauterhebung innerhalb der EU SPEDITION Allgemeine deutsche Spediteurbedingungen (ADSp) Speditionsversicherung Logistik-AGB MARKETING Marketingkonzeption Marketing - Organisation Marketinginstrumente Marketing-Mix BETRIEBSFÜHRUNG VON KRAFTVERKEHRSUNTERNEHMEN Arten der Rentabilität Die Leistungsprozesse im Kraftverkehrsbetrieb Anlagenbewirtschaftung Funktionen der Verkehrsunternehmen Betriebsorganisation Registratur Schriftverkehr Bedeutung des kaufmännischen Bestätigungsschreibens Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Zertifizierung Disposition/Fahren VERKEHRSSICHERHEITSLEHRE Maßnahmen zur Verkehrssicherheit Unfallverhütung und bei Kfz-Unfällen zu ergreifende Maßnahmen Unfallverhütungsvorschrift Fahrzeuge (BGV D 29) und (BGV D 27 ) Kfz-Unfälle Haftung VORSCHRIFTEN GEGEN UNERLAUBTE BEFÖRDERUNG VON RAUSCHMITTELN Einfuhr Ausfuhr Durchfuhr Die illegale Beförderung von Betäubungsmitteln BEFÖRDERUNG VON LEBENSMITTELN Lebensmittelhygiene VO (EG) 852/ Gerätespezifische Anforderungen Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch Qualitätsmanagementsystem HACCP (Hazard Analysis of Critical Control Point) Tiefkühltransporte/Temperaturschreiberverordnung Internationale Lebensmitteltransporte Temperaturbedingungen für bestimmte Lebensmittel (Auszug) Abwicklung eines Beförderungsauftrages mit einem Tankwagen Sonderausstattungen eines Lebensmittel-TKW Anforderungen an das eingesetzte Personal TIERTRANSPORTE

8 23 GÜTERKRAFTVERKEHRSGESETZ Geltungsbereich des Güterkraftverkehrsgesetzes Werkverkehr Nicht dem GüKG unterliegende Beförderungsleistungen Gewerblicher Güterkraftverkehr - Erlaubnispflicht Persönliche Zuverlässigkeit Finanzielle Leistungsfähigkeit Fachliche Eignung Verkehrsleiter (intern) Verkehrsleiter (extern) Bekämpfung illegaler Beschäftigung/Fahrerbescheinigung Erlaubnisverfahren Erlaubnisausfertigungen Änderungsmitteilung und Urkundenberichtigung Rücknahme der Erlaubnis/Rückgabepflicht Mitführungs- und Aushändigungspflicht Begleitpapiere Güterschaden-Haftpflichtversicherung Vorläufige Weiterführung des Unternehmens Bundesamt für Güterverkehr Überwachungsaufgaben des BAG Befugnisse Überwachung/Bußgeldvorschriften Ermächtigung zum Erlass von Durchführungsbestimmungen Huckepackverkehr TRANSPORTRECHT Systematik HGB-Transportrecht Das Frachtgeschäft Frachtvertrag Frachtbrief Beförderungshindernisse/Ablieferungshindernisse Frachtzahlung, Abrechnung und Fälligkeit Besondere Vergütungsregeln Das Ladegeschäft Pfandrecht Haftung des Frachtführers ff HGB Haftungsregeln/Haftungsausschlüsse Schadenanzeige ( 438 HGB) Verjährungsfristen Abänderungsmöglichkeiten der HGB-Haftung durch AGB ( 449 HGB) MÖBELSPEDITION Gewerbeorganisation Fachverbände Laderaumausgleichsorganisation Beförderung von Umzugsgut - Rechtsgrundlagen Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) HGB - Vorschriften für die Beförderung von Umzugsgut Übersicht Geltungsbereich HGB 451 ff Allgemeine Lagerbedingungen Allgemeine Bedingungen für die Selbsteinlagerung (ABSdM) Preisbildung in der Möbelspedition Aufbau der Preissystematik Auslastung Regeln für die Entgeltberechnung Grenzüberschreitender Umzugsverkehr

9 Erlaubnis/Genehmigung Umzugsverträge/Besonderheiten Allgemeine Zollvorschriften ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Umgang mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen INTERNATIONALER STRAßENGÜTERVERKEHR Verkehrsvorschriften in der EU Grenzüberschreitende EU-Verkehre Kabotage in der EU Übergangsvorschriften für beigetretenen Mitgliedstaaten Niederlassungsfreiheit Drittstaaten-Verkehre Bilaterale Genehmigungen CEMT-Genehmigungen Dreiländerverkehr Grenzüberschreitender Kombiverkehr Besondere Kennzeichnung von Fahrzeugen Preisbildung im grenzüberschreitenden Güterverkehr Beförderungsbedingungen im int. Straßengüterverkehr (CMR) Inkrafttreten Beförderungsvertrag, CMR-Frachtbrief Haftung des Frachtführers Abweichungen der CMR vom nationalen Recht (HGB) Muster eines CMR-Frachtbriefes ZOLLVERFAHREN IM GRENZÜBERSCHREITENDEN VERKEHR Begriffsbestimmungen Umsatzsteuer (Einfuhrumsatzsteuer) Zollamtliche Überwachung/Versandverfahren Abläufe der Einfuhr Gemeinschaftliches Versandverfahren Carnet-T.I.R.-Verfahren Carnet-A.T.A Elektronisches Versandverfahren Papiere für die Zollanmeldung - Einheitspapier Zollverfahren ATLAS Incoterms TEXTSAMMLUNG Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) vom 22. November Berufszugangs-Verordnung GüKG Auszug aus der Verordnung (EG) Nr. 1071/ Kabotageverkehr (GüKGrKabotageV) Handelsgesetzbuch (HGB) Übereinkommen für den internationalen Straßengüterverkehr (CMR) Vertragsbedingungen für den Güterkraftverkehr (VBGL) Allgemeine deutsche Spediteurbedingungen - ADSp Merkblatt für Inhaber von CEMT-Genehmigungen ANHANG SACHREGISTER

10 FACHKUNDE GÜTERVERKEHR EINFÜHRUNG SEITE 4 Liste der Sachgebiete nach Artikel 8 Absatz 1 der Verordnung (EG) 1071/2009 (Anhang I) A. Bürgerliches Recht die wichtigsten Verträge, die im Kraftverkehrsgewerbe üblich sind, sowie die sich daraus ergebenden Rechte und Pflichten kennen; in der Lage sein, einen rechtsgültigen Beförderungsvertrag, insbesondere betreffend die Beförderungsbedingungen, auszuhandeln; eine Reklamation des Auftraggebers über Schäden, die aus Verlusten oder Beschädigungen der Güter während der Beförderung oder durch verspätete Ablieferung entstehen, sowie die Auswirkungen dieser Reklamation auf seine vertragliche Haftung analysieren können; die Regeln des Übereinkommens über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr (CMR) und die sich daraus ergebenden Verpflichtungen kennen; B. Handelsrecht die Bedingungen und Formalitäten für die Ausübung des Berufs und die allgemeinen Verpflichtungen der Kaufleute (Eintragung, Geschäftsbücher usw.) sowie die Konkursfolgen kennen; ausreichende Kenntnisse der Rechtsformen von Handelsgesellschaften sowie die Vorschriften für die Gründung und Führung dieser Gesellschaften besitzen. C. Sozialrecht die Aufgabe und die Arbeitsweise derjenigen, die im Kraftverkehrsgewerbe zur Wahrung der Arbeitnehmerinteressen tätig sind (Gewerkschaften, Betriebsräte, Personalvertreter, Arbeitsinspektoren usw.); die Verpflichtungen der Arbeitgeber im Bereich der sozialen Sicherheit kennen; die Regel für Arbeitsverträge der einzelnen Arbeitnehmergruppen von Kraftverkehrsunternehmen kennen (Form der Verträge, Verpflichtungen der Vertragsparteien, Arbeitsbedingungen und dauer, bezahlter Jahresurlaub, Arbeitsentgelt, Auflösung des Arbeitsverhältnisses usw.), die Regeln für die Lenk-, Ruhe- und Arbeitszeiten, insbesondere die Bestimmungen der Verordnung (EWG) Nr. 3821/85 Kontrollgerät im Straßenverkehr, der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Lenk- und Ruhezeitverordnung, der Richtlinie 2002/15/EG Regelung der Arbeitszeit des Europäischen Parlaments und des Rates(1) und der Richtlinie 2006/22/EG Kontrollen sowie die Maßnahmen zur praktischen Durchführung dieser Verordnungen und Richtlinien kennen und die Regeln für die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer kennen, insbesondere jene, die sich aus der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer ergeben.

11 FACHKUNDE GÜTERVERKEHR EINFÜHRUNG SEITE 5 D. Steuerrecht die Vorschriften kennen für die Mehrwertsteuer auf Verkehrsleistungen; die Kraftfahrzeugsteuern; die Steuern auf bestimmte Fahrzeuge, die im Güterkraftverkehr verwendet werden, sowie die Maut- und Benutzungsgebühren für bestimmte Verkehrswege; die Einkommensteuern. E. Kaufmännische und finanzielle Leitung des Unternehmens die rechtlichen und praktischen Bestimmungen für die Verwendung von Schecks, Wechseln, Eigenwechseln, Kreditkarten und anderen Zahlungsmitteln und verfahren kennen; die verschiedenen Kreditformen (Bankkredite, Dokumentenkredite, Kautionen, Hypotheken, Leasing, Miete, Factoring usw.) sowie die damit verbundenen Kosten und Verpflichtungen kennen; wissen, was eine Bilanz ist und wie sie aussieht, und sie verstehen können; eine Gewinn- und Verlustrechnung lesen und verstehen können; die Finanz- und Rentabilitätslage des Unternehmens insbesondere aufgrund von Finanzkennziffern analysieren können; ein Budget ausarbeiten können; die Kostenbestandteile (fixe Kosten, variable Kosten, Betriebskosten, Abschreibungen usw.) kennen und je Fahrzeug, Kilometer, Fahrt oder Tonne berechnen können; einen Stellenplan für das gesamte Personal des Unternehmens und Arbeitspläne usw. aufstellen können; die Grundlagen des Marketings, der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, einschließlich der Verkaufsförderung für Verkehrsleistungen, der Erstellung von Kundenkarteien usw. kennen; die im Kraftverkehr üblichen Versicherungen (Haftpflichtversicherung für Personen, Sachen und Gepäck) mit ihrem Versicherungsschutz und ihren Verpflichtungen kennen; die Telematikanwendungen im Straßenverkehr kennen; die Regeln für die Ausstellung von Frachtrechnungen für Güterkraftverkehrsleistungen anwenden können sowie die Bedeutung und die Wirkungen der Incoterms kennen; die Rolle, die Aufgaben und die rechtliche Stellung der Hilfsgewerbetreibenden des Verkehrs kennen. F. Marktzugang die Regelungen für den gewerblichen Straßenverkehr, den Einsatz von Mietfahrzeugen, die Vergabe von Aufträgen an Subunternehmer, insbesondere die Vorschriften für die Ordnung des Gewerbes, den Zugang zum Beruf, die Genehmigungen zum inner- und außergemeinschaftlichen Straßenverkehr sowie über Kontrollen und die Ahndung von Zuwiderhandlungen kennen; die Regelungen für die Gründung eines Straßenverkehrsunternehmens kennen; die erforderlichen Schriftstücke für die Erbringung von Kraftverkehrsleistungen kennen und Kontrollverfahren schaffen können, um sicherzustellen, dass zu jeder Beförderung ordnungsmäßige Schriftstücke insbesondere über das Fahrzeug, den Fahrer, das Beförderungsgut oder das Gepäck sowohl im Fahrzeug mitgeführt als auch im Unternehmen aufbewahrt werden; die Regeln für die Ordnung der Güterkraftverkehrsmärkte, sowie die Regeln für die Frachtabfertigung und die Logistik kennen;

12 FACHKUNDE GÜTERVERKEHR EINFÜHRUNG SEITE 6 die Formalitäten beim Grenzübergang, die Rolle und die Bedeutung der T-Papiere und der Carnets TIR sowie die sich aus ihrer Benutzung ergebenden Pflichten und Verantwortlichkeiten kennen. G. Normen und technische Vorschriften die Regeln für Gewichte und Abmessungen der Fahrzeuge in den Mitgliedstaaten sowie die Verfahren für davon abweichende Beförderungen im Schwer- und Großraumverkehr kennen; je nach Bedarf des Unternehmens die Fahrzeuge und ihre Bauteile (Fahrgestell, Motor, Getriebe, Bremsanlagen usw.) auswählen können; die Formalitäten für die Erteilung der Typgenehmigung bzw. der Betriebserlaubnis, die Zulassung und die technische Überwachung dieser Fahrzeuge kennen; wissen, welche Maßnahmen gegen Lärmbelastung und gegen Luftverschmutzung durch Kraftfahrzeugabgase getroffen werden müssen; Pläne für die regelmäßige Wartung der Fahrzeuge und ihrer Ausrüstung aufstellen können; die einzelnen Lademittel und -geräte (Ladebordwand, Container, Paletten usw.) kennen und Anweisungen für das Be- und Entladen (Lastverteilung, Stapelung, Verstauen, Ladungssicherung usw.) geben und entsprechende Verfahren einführen können; die Verfahren des kombinierten Verkehrs Schiene/Straße und des Ro-Ro -Verkehrs kennen; Verfahren zur Einhaltung der Regeln für Gefahrgut- und Abfalltransporte durchführen können, die sich insbesondere aus der Richtlinie 2008/68/EG (Beförderung gefährlicher Güter) und der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 (Verbringung von Abfällen) ergeben; Verfahren zur Einhaltung der Regeln für die Beförderung leicht verderblicher Lebensmittel durchführen können, die sich insbesondere aus dem Übereinkommen über internationale Beförderungen leicht verderblicher Lebensmittel und über die besonderen Beförderungsmittel, die für diese Beförderungen zu verwenden sind (ATP), ergeben; Verfahren zur Einhaltung der Regeln für die Beförderung lebender Tiere durchführen können. H. Straßenverkehrsicherheit wissen, welche Qualifikationen für das Fahrpersonal erforderlich sind (Führerscheine/Fahrerlaubnisse/Lenkberechtigungen, ärztliche Bescheinigungen, Befähigungszeugnisse usw.); durch Maßnahmen sicherstellen können, dass die Fahrer die Regeln, Verbote und Verkehrsbeschränkungen in den einzelnen Mitgliedstaaten (Geschwindigkeitsbegrenzungen, Vorfahrtsrechte, Halte- und Parkverbote, Benutzung von Scheinwerfern und Leuchten, Straßenverkehrszeichen usw.) einhalten; Anweisungen an die Fahrer zwecks Überprüfung der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften für den Zustand der Fahrzeuge, der Ausrüstung und der Ladung sowie für sicherheitsbewusstes Fahren ausarbeiten können; in der Lage sein, Anweisungen für das Verhalten bei Unfällen auszuarbeiten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um wiederholte Unfälle oder wiederholte schwerere Verkehrsverstöße zu vermeiden; Verfahren für ordnungsgemäße Ladungssicherung durchführen können und die entsprechenden Techniken kennen;

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