AWO Laufen mit Herz. S. 2-3 Betriebliches Gesundheitsmanagement. S Integrierte Versorgung psychisch erkrankter Menschen

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1 Mitarbeiterzeitschrift Ausgabe S. 9 Citylauf Schwabach AWO Laufen mit Herz S. 2-3 Betriebliches Gesundheitsmanagement zertifiziert S. 6-7 Jubiläum unseres Pflegeheims Heidenheim S Integrierte Versorgung psychisch erkrankter Menschen S. 23 Einstiegs- und Begrüßungstage im Kita-Referat

2 02 megaherz Editorial BGM-Zertifizierung megaherz Editorial Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit 2016 neigt sich ein Jahr dem Ende zu, das von wichtigen Weichenstellungen für unseren Kreisverband geprägt war. Nicht nur, dass wir mit Roßtal und Wassertrüdingen an zwei Pflegeeinrichtungen Spatenstiche für die aktuell laufenden Baumaßnahmen feiern durften. Mit der Einweihung des Neubaus an unserem AWO Haus Auernheim konnten wir eine größere Baustelle erfolgreich abschließen. Pünktlich zum Anfang des neuen Jahres sollen zudem die Arbeiten an unserer zukünftigen Tagesstätte Schwabach abgeschlossen sein. Die Vorzeichen für das kommende Jahr sind ähnlich sind wir mit unseren Planungen beispielsweise für die Demenz-WG in Markt Berolzheim, dem Neubau der Tagesstätte Weißenburg und einigen weiteren Projekten bereits im fortgeschrittenen Stadium. Sehr weit sind wir auch bei den Vorbereitungen des Zusammenschlusses unseres Kreisverbandes mit dem AWO Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen. Noch im Frühjahr soll eine Sonderkreiskonferenz die notwendigen Satzungsänderungen für eine Umbenennung in den gemeinsamen Kreisverband Mittelfranken-Süd beschließen. Bei allen Wachstumsbestrebungen, mit denen wir unseren Kreisverband laufend weiterentwickeln, war 2016 für uns auch ein Jahr der Rückbesinnung, bei dem wir anlässlich mehrerer Einrichtungsjubiläen den Anfängen unseres Verbandes, seiner Häuser und insbesondere seiner Gründungsväter gedachten. Mit unserer Werte- Kampagne riefen wir uns verstärkt aber auch unser AWO-Wertebild ins Gedächtnis, das wir alle mit unserem Engagement mit Leben füllen. Ohne Ihren Einsatz wäre die positive Entwicklung unseres Kreisverbandes so nicht möglich. Dafür sage ich im Namen meiner Vorstandskollegen und der Geschäftsführung vielen Dank und wünsche Ihnen besinnliche Festtage sowie einen guten Start ins neue Jahr. Ihr Hartmut Hetzelein Betrieblich es Gesundheitsmanagement zertifiziert Als erstes Unternehmen in Bayern wurde der AWO-Kreisverband mit dem Gold Status zertifiziert Als erstes Unternehmen in Bayern konnten wir unser Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) von der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) sowie der AOK Gesundheitskasse mit der höchsten Auszeichnungskategorie, dem Gold Status, auditieren lassen. Anfangs stand die Idee eines Vortrages zu den damaligen Änderungen im Krankenkassensystem. Innerhalb von neun Jahren entwickelte sich hieraus ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, dass in seiner Systematik und Angebotsfülle überregional seinesgleichen sucht, war unser Kreisvorsitzender Hartmut Hetzelein angesichts der unabhängigen Zertifizierung sichtlich stolz auf das Erreichte. In einem Referat erläuterte er den Vertretern aus Politik, AOK und Einrichtungen die Motivation für das große BGM-Engagement unseres Kreisverbandes. Ausgewählt werden die Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge, beispielsweise Besinnungs- und Entspannungstage, Rückenkurse sowie Ernährungsschulungen, von einem innerbetrieblichen Arbeitskreis, in dem neben Vorstand, Geschäftsführung und Einrichtungsleitungen auch der Gesamtbetriebsrat beteiligt ist. Aber auch die Mitarbeiter selbst können Wünsche zu präferierten Angeboten einreichen. Sogenannte Kümmerer, für das Betriebliche Gesundheitsmanagement zuständige Ansprechpartner in unseren Einrichtungen, sorgen für eine breite Akzeptanz der Angebote, tragen aber auch Anregungen zurück in den Arbeitskreis. Neben einer Freistellung für Maßnahmen während der Arbeitszeit gewähren wir unseren Mitarbeitern in Einzel- fällen sogar einen Tag Sonderurlaub für die erfolgreiche Teilnahme an einer BGM-Aktion. Flankiert werden die Angebote durch zahlreiche Betriebsvereinbarungen, beispielsweise zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement oder dem Umgang mit Suchterkrankungen. Die Zertifizierung sah Hetzelein als Motivation, in den Bemühungen nicht nachzulassen: Die Gesundheit unserer Beschäftigten zu schützen, wird in Zeiten, in denen die Arbeitsbelastungen im sozialen Bereich leider weiter zunehmen, immer wichtiger. Gudrun Clauß von der DQS, welche die Auditierung durchführte, würdigte die Nachhaltigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in unserem Kreisverband: Hier ist die Mitarbeitergesundheit zum Teil der Unternehmenskultur geworden. Zum Abschluss bedankte sich Hetzelein bei allen Mitgliedern des Arbeitskreises. Besonders hob er das Engagement unserer beiden Referenten Bernd Bretschneider und Thomas Krauskopf, der Hauswirtschaftskoordinatorin Laura Schmitz sowie unserer BGM-Koordinatorin Laura Scherer hervor.

3 04 megaherz Jubiläum unseres Pflegeheims Hilpoltstein Jubiläum unseres Pflegeheims Hilpoltstein megaherz Das Kind ist erwachsen geworden Das AWO Soziale Kompetenz-Zentrum Hilpoltstein feierte 30. Jubiläum Die Ehrengäste zum 30. Jubiläum des Pflegeheims Hilpoltstein Aquarium-Spende für Hilpoltsteiner Pflegeheim Eine persönliche Spende in Höhe von 500 Euro für ein neues Aquarium übergab Personalreferent Thomas Krauskopf dem Leiter des AWO Sozialen Kompetenz-Zentrums Hilpoltstein, Frank-Walter Krebel. Krauskopf, selbst langjähriger Aquarianer, vermisste bei seinen häufigen Besuchen in der Einrichtung ein Aquarium so entstand zusammen mit den Verantwortlichen vor Ort die Idee, für die Bewohner, Mitarbeiter und Besucher ein Aquarium aufzustellen. Krauskopf versprach zudem, sich aktiv an der zukünftigen Pflege des Aquariums zu beteiligen. Auszug aus der Festrede unseres Kreisvorsitzenden Hartmut Hetzelein anlässlich der Jubiläumsfeier am 23. September 2016: jüngste Kind Hilpoltsteins, Ddas Altenheim der Arbeiterwohlfahrt, hat Krabbeln gelernt, so schrieb die Hilpoltsteiner Zeitung 1987 ein Jahr nach der Einweihung unseres dortigen Pflegeheims. Heute, 30 Jahre nach der Eröffnung, sagen wir als Kreisverband mit Stolz: Das Kind ist erwachsen geworden, es krabbelt nicht mehr, es läuft mittlerweile. Und angesichts einer regelmäßigen Auslastung von nahezu einhundert Prozent können wir sogar sagen: Es läuft prächtig! Ein Selbstläufer war das Pflegeheim Hilpoltstein jedoch nicht. Geldsorgen dämpften die Festtagsstimmung, titelte die Hilpoltsteiner Zeitung im Oktober 1986 anlässlich der offiziellen Inbetriebnahme. Man muss die Väter des heutigen Sozialen Kompetenz-Zentrums Hilpoltstein, unseren damaligen AWO-Kreisvorsitzenden Hermann Vogel und seinen Stellvertreter Ernst Rossmeissl, für ihre Weitsicht bewundern. Denn dass sie in der Burgstadt ein Pflegeheim eröffneten, dessen Finanzierung anfangs alles andere als gesichert war, kann man schon als mutig bezeichnen. So leisteten zwar der Landkreis Roth, der Bezirk Mittelfranken und die Stadt Hilpoltstein erhebliche Zuschüsse den größten Teil der Bausumme von damals 5,5 Millionen DM musste der Kreisverband jedoch selbst tragen. Mit regelmäßigen Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten sowie mit der Errichtung eines zweiten Pflegeheims Maria Dorothea auf der Hilpoltsteiner Burg mit zusätzlichen 26 Plätzen entsprach der Kreisverband noch vor der Jahrtausendwende der großen Nachfrage. Pünktlich zum 25. Jubiläum im Jahr 2011 nahmen wir unser neues Soziales Kompetenz-Zentrum in Betrieb. Ein modernes Pflegeheim, das über die Region hinaus Maßstäbe setzt und getrost als Leuchtturm in der Pflege-Landschaft bezeichnet werden kann. Ein Pflegeheim, in dem wir selbst gerne alt werden möchten, so lautete der Anspruch, den unser vormaliger Kreisvorsitzender Edgar Überall selbstbewusst formulierte. Die neuen, lichtdurchfluteten und farblich ansprechend gestalteten Räumlichkeiten bieten Platz für 107 Heimbewohner. Das allein reichte uns jedoch nicht. Unser Ziel war es, im neuen Haus die gesamte soziale Kompetenz unseres Kreisverbandes zu bündeln daher auch der Name AWO Soziales Kompetenz- Zentrum Hilpoltstein. Nicht nur, dass wir mit der zusätzlichen Schaffung einer Tagespflege, dem Betreuten Wohnen und Räumlichkeiten für den Ambulanten Pflegedienst alle stationären, teil-stationären und ambulanten Pflegebausteine unter einem Dach vereinten eine Entscheidung, mit der wir der Zeit um Jahre voraus waren. Eigene Räume für unsere Schuldnerberatung sowie den Sozialpsychiatrischen Dienst runden das soziale Angebot unseres Kreisverbandes ab. Bei der Ausgestaltung der Räume vertrauen wir auf das Knowhow der größten Experten, die wir finden konnten: Unsere Beschäftigten, die täglich am und mit pflegebedürftigen Menschen arbeiten. Denn auch unsere Mitarbeiter sollen sich hier im Haus wohlfühlen und optimale Bedingungen für ihre so wertvolle Arbeit vorfinden. Musste unser AWO Pflegeheim Hilpoltstein 1986 erst noch das Krabbeln lernen, läuft es heute als Aushängeschild unseres Kreisverbandes selbstbewusst vorne weg. Wir sind stolz auf das, was hier in den letzten 30 Jahren geleistet wurde. Alles Gute zum Jubiläum, liebes Pflegeheim Hilpoltstein! Auch die Bewohner nahmen am Jubiläums-Festakt teil.

4 06 megaherz Jubiläum unseres Pflegeheims Heidenheim Jubiläum unseres Pflegeheims Heidenheim megaherz Jahre Pflege mit Herz Die bewegende Geschichte unseres Pflegeheims Heidenheim Auszug aus der Festrede unserer stellvertretenden Kreisvorsitzenden Christine Heller anlässlich der Jubiläumsfeier am 7. Oktober: Jahre Pflege mit Herz unter dieses 25 Motto stellte das Pflegeheim seine Aktivitäten zum Jubiläumsjahr. Ein toller Slogan, zu dem ein Zitat von Leo Tolstoi passt: Man kann ohne Liebe Holz hacken, Eisen schmieden, Ziegel formen. Aber mit Menschen kann man nicht ohne Liebe umgehen. Ein Spruch, den wir so auch als Träger unterschreiben können. Denn an erster Stelle unserer Bemühungen stehen das Wohl und die Zufriedenheit der uns anvertrauten Menschen. Pflege mit Herz eben, wie die Heidenheimer sagen würden. Man muss auch in Heidenheim die Mütter und Väter unseres Kreisverbandes für ihre Weitsicht bewundern, als seinerzeit mehrere potenzielle Betreiber abwinkten, die Arbeiterwohlfahrt 1991 jedoch in die Presche sprang. In den ersten Jahren hatten wir zugegebenermaßen mit Problemen zu kämpfen, die Plätze des Hauses belegt zu bekommen. Und so kam der damalige Vorstand auf eine außergewöhnliche Idee. Im obersten Stockwerk des Gebäudes wurde eine beschützende Station mit 23 Plätzen für geistig behinderte Menschen eingerichtet. Zusätzlich wurden leerstehende Betten mit Langzeitpatienten der Bezirkskrankenhäuser belegt. Ein Gewinn für beide Seiten, konnten die psychisch Erkrankten sich doch über eine viel bessere Betreuungsqualität freuen. Gleichzeitig wurde der Alltag im Heim laut Aussage damaliger Mitarbeiter durch diese neue, gute Mischung sehr befruchtet. Im Jahr 2007 schrillten bei uns alle Alarmglocken, als sich die Immobile des Heimes, damals im Besitz einer Münchner Fondgesellschaft, auf Ebay wiederfand. Um nicht das Opfer rendite-besessener Spekulanten zu werden, entschieden wir uns, selbst Eigentümer des Hauses zu werden. Ein klares Bekenntnis für den Standort Heidenheim! In seiner 25-jährigen Geschichte ist das Haus auch mit der Zeit gegangen und hat seine Angebote entsprechend des Bedarfes ausgerichtet. So wurde im Jahr 2009 der neu gestaltete Geronto-Wohnbereich eröffnet. Führend ist das Pflegeheim Heidenheim in Sachen Ausbildung. Schon früh wurden hier die Zeichen der Zeit des allgemeinen Fachkräftemangels erkannt und stark auf eigene Azubis gesetzt. Damit ist das Pflegeheim Heidenheim auch für die kommenden 25 Jahre Pflege mit Herz mehr als nur gerüstet. Unser Wunsch, liebe Heidenheimer: Bitte verliert dabei nichts von eurer Herzlichkeit und macht so weiter wie bisher! >

5 08 megaherz Jubiläum unseres Pflegeheims Heidenheim Schwabacher Citylauf / Betreutes Wohnen OV Roth megaherz Auszug aus der Ansprache des örtlichen Betriebsratsvorsitzenden Walter Meyer: Anlässlich des Jubiläums unseres Pflegeheims Heidenheim darf ich eine Gruppe besonders herausheben: Das Herz unserer Einrichtung, die Seele unseres Hauses, den unermüdlichen Motor unseres Betriebes, diejenigen, die an 365 Tagen im Jahr Verantwortung tragen und ohne die nichts laufen würde: Ein besonderer Dank gilt allen Beschäftigten der AWO Heidenheim. Denn ohne euch gebe es keinen Grund zu feiern, kein Jubiläum. Hier beziehe ich ausdrücklich die Kollegen mit ein, die bereits altersbedingt ausgeschieden sind und ihre wohlverdiente Rente genießen. In den zurückliegenden 25 Jahren ist viel passiert. Gute Zeiten konnten wir miteinander erleben, zwischendurch aber auch spannende und turbulente Phasen gemeinsam meistern. In allen Zeiten konnten wir uns dabei glücklich schätzen, dass wir den AWO Kreisverband Roth-Schwabach zum Dienstherren haben, hat er sich doch wie kaum ein anderer Arbeitgeber festen Werten verschrieben: FREIHEIT Wir können unsere eigenen Ideen in die Arbeit einbringen und umsetzen. GLEICHHEIT Bei uns zählt der Mensch aus seiner eigenen Würde heraus. Nicht was er hat, nicht woher er kommt oder wer er ist. GERECHTIGKEIT Ein zugegeben schwieriger Begriff und Wert. Denn was ist schon gerecht? Und auch die AWO wird niemals allen gerecht werden können. Aber dafür einzustehen, dass allen Mitarbeitern die gleichen Chancen bei ihrer Entwicklung gegeben wird - dafür steht der Kreisverband. SOLIDARITÄT Wir stehen füreinander ein, unterstützen Bedürftige und Notleidende. TOLERANZ Wir akzeptieren Andersdenkende und stehen fremden Kulturen offen gegenüber. Diese Werte stehen bei uns nicht nur auf einem Blatt Papier, eingerahmt und an die Wand genagelt. Nein, diese Werte bilden unsere Unternehmenskultur und sind bis ins höchste Management etabliert. Und so wirken diese Werte auch in unserem Pflegeheim in Heidenheim mit seinem täglichen Betriebsablauf. Das ist ein Grund, dankbar und stolz zu sein! Seit 25 Jahren der Einrichtung treu verbunden - unsere Heidenheimer Jubilare mit ihren Ehrengästen. AWO Laufen mit Herz beim Schwabacher Citylauf WO - Laufen mit Herz, un- diesem Motto beteilig- Ater ten sich rund 30 Mitarbeiter und Freunde des Kreisverbandes am Schwabacher Citylauf. Eine Gruppe bereitete sich unter Anleitung unseres Öffentlichkeitsreferenten Sven Ehrhardt zuvor in einem sechswöchigen Laufkurs auf die Wettkampfteilnahme vor. Sechs Läufer standen bei der Königsdisziplin, dem Halbmarathon über 21 Kilometer, an der Startlinie. Doch wie alle anderen AWO-Teilnehmer liefen auch sie mit einem Lächeln durch das Ziel am Schwabacher Marktplatz. Frenetisch ange- 20 Jahre Betreutes Wohnen im Ortsverein Roth Im Rahmen seines Festakts zum 70. Jubiläum feierte unser Ortsverein Roth auch das 20. Bestehensjahr seines Betreuten Wohnens. Dabei erinnerten der Ortsvorsitzende Dieter Hättig sowie sein Stellvertreter Sven Ehrhardt auch an die Verdienste Ernst Rossmeissls, der die Anmietung einer ersten Wohnung zur ambulanten Betreuung psychisch Erkrankter im Jahr 1996 federführend vorantrieb. Auszeichnungen durften die beiden Ehrenmitglieder Margarete Gebhart sowie Gerd-Jürgen Wessel entgegennehmen. Mittlerweile betreuen die Sozialpädagogen des Ortsvereins rund 30 Klienten. Diese teilen sich derzeit auf vier Standorte innerhalb des Rother feuert wurden sie dabei von einem begeisterten AWO-Fanclub, zu dem auch unsere beiden Vorstände Hartmut Hetzelein und Christine Heller Unser Laufteam - sportlich in roten AWO-Funktionsshirts gekleidet. Stadtgebietes auf. Eine Erfolgsgeschichte, würdigte unser Kreisvorsitzender Hartmut Hetzelein die enorme Entwicklung, die der Ortsverein Roth in den vergangenen 70 Jahren machte. Zum Jubiläum gratulierte auch der AWO-Landesvorsitzende Prof. Dr. Thomas Beyer, der in seiner Festansprache die gesellschaftliche Notwendigkeit t von Einrichtungen wie dem Betreuten Wohnen hervorhob. Zum 20. Dienstjubiläum beglückwünschten Hättig und Ehrhardt ihren Sozialpädagogen Reinhard Lehner, der das Betreute Wohnen damals mit aufbaute. gehörten. Angespornt vom Erfolg, sollen in den nächsten Monaten weitere gemeinsame sportliche Aktivitäten folgen.

6 10 megaherz Zertifizierung der Kita Schwanstetten Zertifizierung der Kita Schwanstetten megaherz Kinder spielerisch für Naturwissenschaften begeiste rn Schwanstettens Kindertagesstätte Sonnenschein zum Haus der kleinen Forscher zertifiziert Warum leuchtet der Mond? Und warum bewegen sich unsere Planeten um die Sonne? Und wie viele Planeten sind es eigentlich in unserem Sonnensystem? Diesen und anderen spannenden Fragen widmen sich die Kinder und Erzieher der Kindertagesstätte Sonnenschein in Schwanstetten. Für ihre Beteiligung am Projekt Haus der kleinen Forscher, das auf regionaler Ebene von der mittelfränkischen Industrieund Handelskammer in Nürnberg sowie dem Rother Unternehmen Carl Schlenk AG getragen wird, wurde die Einrichtung bereits im vergangenen Jahr ausgezeichnet. Nun wurde die Kita für ihr andauerndes Engagement zum Haus der kleinen Forscher zertifiziert. Voraussetzungen hierfür waren unter anderem regelmäßige Weiterbildungen der Mitarbeiterinnen sowie eine gewissenhafte Dokumentation der Forscheraktivitäten, zollte die Projektkoordinatorin der IHK, Kerstin Lesche, den Erzieherinnen großen Respekt für die geleistete Arbeit, die diese neben den sonstigen Aufgaben in der Kinderbetreuung bewerkstelligten. Die stellvertretende Kreisvorsitzende Christine Heller sah den Einsatz der beiden Projektleiterinnen Bianca Noerenberg und Michaela Rölz als beste Werbung für den Berufsstand der Erzieher und Kinderpfleger. Im frühen Alter werden entscheidende Bildungsgrundlagen und soziale Kompetenzen für das spätere Leben gelegt, hob die zuständige Referatsleiterin Petra Hölzel den großen Mehrwert des Projekts hervor. Modell für die Zukunft Dass aus den kleinen Forschern einmal große Forscher werden könnten, freute Daniela von Schlenk-Barnsdorf, im gleichnamigen Rother Betrieb für die Unternehmenskommunikation verantwortlich. So könnte das Haus der kleinen Forscher ein kindgerechter Weg sein, den Nachwuchs spielerisch für Naturwissenschaften zu begeistern. Der Kreisvorsitzende Hartmut Hetzelein sah in der Projektkooperation zwischen IHK, Schlenk AG und stätte Sonnenschein ein Modell Kindertages- für die Zukunft, könnten nt im Sinne einer frühzeitigen Förderung, aber auch zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf solche Partnerschaften für alle Seiten gewinnbringend sein. Die Einrichtungsleiterin Michaela Fritsch gab ihren Ehrengästen einen kurzen Abriss über die Forscheraktivitäten ihrer Schützlinge in den vergangenen beiden Jahren. Nachdem einige Kinder in die Schule übertraten, konnte mittlerweile die nächste Generation junger Forscher für das Projekt begeistert werden. Anlässlich der Zertifikatsverleihung bedankte sich Fritsch beim Elternbeirat, habe dieser die Aktivitäten der Kita doch immer unterstützt und so erst möglich gemacht. Zu den ersten Gratulanten zählte auch Schwanstettens Bürgermeister Robert Pfann, der die Zertifizierung als Beleg für die hohe Betreuungsqualität in der Einrichtung würdigte. Die Kinder, ihre Erzieherinnen und die Ehrengäste freuten sich gemeinsam über die erfolgreiche Zertifizierung.

7 12 megaherz Neues Angebot der Integrierten Versorgung Neues Angebot der Integrierten Versorgung megaherz Psychisch erkrankten Menschen im eigenen Umfeld helfen Die AWO betreibt seit Juli eine vincentro- Koordinationsstelle Süd-Ost zur Integrierten Versorgung WEITERE INFORMATIONEN BEI: vincentro-koordinationsstelle Süd-Ost Wengen 14a Nennslingen Dr. Christine Zimmermann Mit den Hilfsangeboten frühzeitig ansetzen, bevor eine psychische Erkrankung chronisch und ein langwieriger Klinikaufenthalt mit all seinen Auswirkungen auf die berufliche und familiäre Situation notwendig wird das ist das erklärte Ziel von vincentro mittelfranken, einem ambulanten Beratungsangebot zur Integrierten Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Der AWO-Kreisverband hat seit Juli 2016 für die vincentro mittelfranken gemeinnützige GmbH eine Koordinationsstelle Süd-Ost für die Landkreise Roth, Schwabach und Weißenburg-Gunzenhausen eingerichtet. Damit wird das Netzwerk der Unterstützungsangebote für psychisch erkrankte Menschen im südmittel- fränkischen Raum noch dichter als bisher. Denn als Netzwerkerin versteht sich auch die promovierte Psychologin und Sozialpädagogin Dr. Christine Zimmermann, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Kristin Franz, ebenfalls eine Sozialpädagogin, in unserer Region fortan für die Beratung und Begleitung der Betroffenen zuständig ist. So ist es eine wesentliche Aufgabe der beiden Fachkräfte, den Versicherten die vielfältigen Möglichkeiten, angefangen bei Therapeuten über Ärzte bis hin zu Tageskliniken, aufzuzeigen, bei denen die psychisch Erkrankten Hilfen abrufen können. Gemeinsam mit den Betroffenen und deren Ärzten werden in regelmäßigen Beratungsgesprächen gesundheitsförderliche Faktoren erarbeitet und ein individueller Behandlungsplan erstellt und umgesetzt. Bei Interesse beraten und unterstützen die AWO-Beschäftigten auch Familienangehörige. Wir unterstützen unsere Klienten darin, ihr Hilfenetz möglichst optimal zu organisieren, um insbesondere im Krisenfall über passgenaue Unterstützungs- und Handlungsmöglichkeiten zu verfügen, erklärt die Geschäftsführerin von vincentro mittelfranken, Dorothee Frenz, den Mehrwert der Integrierten Versorgung. Die Kosten werden ausschließlich von den Krankenkassen getragen. Die Betroffenen können nach einem Erstgespräch der Integrierten Versorgung beitreten, die sie für drei Jahre nutzen, aber auch vorzeitig kündigen können. Das vorrangige Ziel ihrer Arbeit sei es, so Dr. Zimmermann, den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, in ihrem gewohnten Umfeld bleiben zu können und aus diesem heraus mit professioneller Unterstützung an der eigenen Stabilisierung und Krisenprävention zu arbeiten. So soll langwierigen Klinik- und Heimaufenthalten oder dem Wegbrechen des sozialen Umfeldes vorgebeugt, aber auch individuelle Handlungsspielräume erweitert und dadurch die Lebensqualität verbessert werden. Für die Beratungsgespräche, die gegebenenfalls auch zu Hause durchgeführt werden können, stehen Büroräumlichkeiten in Weißenburg, Roth und Schwabach zur Verfügung.

8 14 megaherz Vorstellung unserer Flüchtlingskoordinatorin Gesundheitstag in Cronheim megaherz Als Netzwerkerin die gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen Dr. Rezarta Reimann koordiniert die Integrationsarbeit im AWO-Kreisverband Nach der Bewältigung des Flüchtlingszustroms beginnt nun die eigentliche, sehr viel größere Aufgabe: Die Integration der Menschen, die bei uns eine neue, zum großen Teil dauerhafte Heimat gefunden haben. Der AWO-Kreisverband hat diese Herausforderung früh erkannt und mit Dr. Rezarta Reimann seit neuestem eine eigene Projektmanagerin für Flüchtlinge und deren Integration in seinen Reihen. Im Rahmen einer Halbtagsstelle kümmert sich die promovierte Biologin seitdem vorrangig um die gesellschaftliche Teilhabe der sich in AWO-Obhut befindlichen Heranwachsenden. Ihren eigenen Migrationshintergrund empfindet sie dabei nicht als störend. Im Gegenteil, kennt die gebürtige Albanerin, die seit dem Jahr 1999 in Deutschland lebt, das Gefühl, neu in einem fremden Land zu sein, zu gut. In interkulturellen Trainings vermittelt sie den Jugendlichen in enger Abstimmung mit unserer Jugendreferentin Susanne Lindner sowie den betreuenden Sozialpädagogen daher die Besonderheiten des deutschen Alltags. Denn unser deutsches Verständnis von Pünktlichkeit oder der Verbindlichkeit in Absprachen ist für andere Kulturkreise oftmals fremd und will erlernt sein. Ein großer Arbeitsschwerpunkt Reimanns liegt jedoch auf Koordinierungsaufgaben. So versteht sie sich selbst als Netzwerkerin, die Integrationsprojekte mit externen Partnern ins Leben ruft und organisiert. Wichtig ist ihr dabei vor al- lem die Teilnahme der Jugendlichen am sozialen Leben vor Ort. Neben Sport-, Kunst- und Musikprojekten initiiert sie hierzu bewusst auch Begegnungen zwischen deutschen und geflüchteten Jugendlichen. Gemeinsam mit einem Arbeitskreis Integration am Schwabacher Adam-Kraft-Gymnasium konnte sie hierzu verschiedene kleinere Veranstaltungen auf die Beine stellen. Langfristiges Ziel ist die Etablierung eines Patenschaftsprogramms. Denn Gleichaltrige können am besten voneinander lernen, ist Reimann überzeugt. Ähnliches strebt sie auch für den Ausbildungsbereich an. Nachdem die Jugendlichen ein Jahr lang am Unterricht der Schwabacher Berufsschule teilnahmen, konnten mittlerweile nahezu alle Heranwachsenden in Praktika vermittelt werden. Auch einige AWO-Einrichtungen bieten den Geflüchteten einen Einblick in ihre Betriebsabläufe. Hier fungiert die promovierte Biologin als Vermittlerin zwischen den jungen Menschen und dem Betrieb. Seit November veranstaltet sie gemeinsam mit der Sozialpädagogin Lysett Fuchs zudem eine Workshopreihe, in der die Jugendlichen gemeinsam Themen wie Rechte, Aufgaben und Pflichten eines Praktikanten diskutieren. Wichtig ist Reimann bei allen Aktivitäten, die Jugendlichen zur Selbstständigkeit zu erziehen: Ich sehe meine Rolle als Begleiterin und Unterstützerin in Krisenzeiten nicht jedoch als Ersatz für eigene Integrationsbemühungen. Gemeinsam Körper und Geist etwas Gutes tun. Gemeinsamer Gesundheitstag in Cronheim Premiere im AWO-Kreisverband: Das AWO Therapiezentrum Schloss Cronheim lud die Mitarbeiter umliegender Einrichtungen zu einem gemeinsamen Gesundheitstag ins Schloss. In mehreren Workshops hatten die Mitarbeiter die Möglichkeit, an verschiedenen Bewegungs- und Entspannungskursen teilzunehmen oder sich in Vorträgen, beispielsweise zu richtiger Ernährung und einer ausgewogenen Lebensweise, fortzubilden. Die AOK war mit ihrem Stresspiloten ebenfalls vertreten. Dem positiven Feedback folgend, soll es laut Initiator Frank Genahl nicht der letzte Gesundheitstag gewesen sein, den die Cronheimer für benachbarte Häuser und sich ausrichten.

9 16 megaherz Interview mit Kerstin Reichmann Mitarbeiterjubilaen und neue Mitarbeiter im Kreisverband megaherz Fragen an Kerstin Reichmann Über mehrere Jahre hinweg lebte sie in den USA und Ungarn, nun ist Kerstin Reichmann mit ihrer Familie im Nürnberger Ortsteil Katzwang sesshaft geworden. Seit April leitet die 47-Jährige unsere örtliche Kindertagesstätte. Schon in den ersten Monaten konnte die Erzieherin und systemische Familienberaterin zahlreiche Akzente setzen. Seit neuestem bietet sie mit weiteren Kolleginnen auch Fortbildungen für Kita-Beschäftigte im Kreisverband an. 01 Welche Aufgaben haben Sie als Einrichtungsleiterin der Kita Kunterbunt in Katzwang? Um es auf einen kurzen Nenner zu bringen: Meine Aufgabe ist es, dafür Sorge zu tragen, dass sich Kinder, Eltern und Mitarbeiterinnen in unserer Kita wohlfühlen. Neben der Unterstützung von Elterngesprächen kümmere ich mich intensiv um die Belange meiner Mitarbeiterinnen. Denn stimmt das Klima im Team, wirkt sich das auch positiv auf die Kinder aus. Schon in den ersten Monaten gelang es uns, das offene Konzept der Einrichtung mit Leben zu füllen. Neueste Errungenschaft ist ein tägliches Frühstücksbuffet für unsere Kinder, an dem sie sich selbst bedienen können und so in ihrer Eigenständigkeit erzogen werden. Mit welcher Persönlichkeit aus 02 der Vergangenheit oder Gegenwart würden Sie gerne zusammentreffen und warum? Dem Schwarm meiner Jugend Robert Redfort. Ich war in die Filme des amerikanischen Schauspielers vernarrt. Über einen Freund kam ich immer an die neuesten Filmplakate, die dann mein Zimmer zierten. Wenn Sie Bundeskanzlerin wären, was würden Sie als Erstes 03 verändern? Ich würde bei unserem Bildungssystem ansetzen und mich hierbei stark an Schweden orientieren. In dem skandinavischen Land richtet sich dieses viel stärker nach den Bedürfnissen der Kinder mit positiven Auswirkungen auch auf die Jugendkriminalität. Weiterhin würde ich mich für bessere Löhne im sozialen Bereich einsetzen. Vielleicht begeistern wir so mehr Männer für einen Beruf in der Kita sicherlich auch eine Bereicherung für die Kinder. An welches Ereignis der letzten 04 Zeit in Ihrem Berufs- oder Privatleben erinnern Sie sich besonders gerne? Was mich sehr berührt hat, war das öffentliche Lob, das mir mein Team im Rahmen unseres diesjährigen Sommerfestes gab. Hier ziehen alle an einem Strang so macht mir die Arbeit großen Spaß. Privat waren die größten Ereignisse natürlich die Geburten meiner Kinder, auch wenn die schon ein paar Jahre zurückliegen. Was machen Sie in Ihrer Freizeit 05 und welche Hobbies haben Sie? Ich bin eine leidenschaftliche Läuferin. Am Wochenende den alten Kanal entlang zu joggen, belebt Körper sowie Geist und bringt mich zudem auf die besten Ideen für meine Arbeit. Der Sonntag hingegen ist meiner Familie und mir heilig. Hier kochen, lachen und entspannen wir gemeinsam. 06 Welches Buch hat Sie besonders beeindruckt? Wie sollte es anders sein, die Biographie von Robert Redfort. Beim Lesen lernte ich eine völlig neue Seite meines Idols kennen. So setzte er sich unter anderem stark für die Rechte der amerikanischen Ureinwohner ein. Welche Eigenschaften schätzen Sie 07 bei Menschen am meisten? Offenheit, Fleiß und Hilfsbereitschaft mit diesen Eigenschaften bringt man es im Leben am weitesten. Wie ist Ihr Lebensmotto? 08 Jeden Menschen so zu nehmen, wie er ist dieser Versuch gelingt mir meistens, wie mir meine Mitarbeiterinnen bescheinigen. Jeder Mensch hat eine positive Seite immer nur das Schlechte herauszupicken, hilft einem nicht weiter. Welcher Film gefällt Ihnen sehr 09 gut? So wie sie waren, natürlich mit Robert Redfort. Ein Liebesfilm leider ohne Happy End. Ich habe den Klassiker mittlerweile schon so oft gesehen, so dass ich nahezu jeden Dialog synchron mitsprechen kann. Was essen Sie am liebsten? 10 Italienisch uns zieht es mindestens einmal im Jahr nach Südtirol oder an den Gardasee. Neben der südländischen Gelassenheit lockt mich das Tiramisu. Herzlichen Dank für Ihr Engagement! Folgenden Beschäftigten konnten wir im Jahr 2016 zum 25. oder 30. Betriebsjubiläum gratulieren. Wir bedanken uns für Ihren jahrzehntelangen Einsatz für die Arbeiterwohlfahrt. Schön, Sie in unserem Kreisverband zu haben! 25 Jahre Leyerer Friedrich Emmerling Monika Spiegl Marianne Kirchdorffer Brigitte Meyer Lydia Heinrich Annegret Kolada Manfred Bergmann Brigitte Riedel Heidemarie Rieß Sieglinde Heger Elisabeth Musser Angelika Schneider Bernhard Burkert Elke Jagielski Margarete Tobias Lampka hat seit die Leitung in unserer Wohngemeinschaft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge inne. AWO Auernheim Kreisverband AWO Möhren AWO Auernheim Seit dem ist Kerstin Reichmann als Leitung unserer Kindertagesstätte Kunterbunt in Katzwang beschäftigt. Marischka Regine Schmidt Harald Schmitz Laura Ratz Martina Fleck-Flähmig Elisabeth Huber Edwin Kleemann Gertraud Dollinger Lotte 30 Jahre Zischler Jutta Winter Burkard Markowiak Dorothea Seit dem hat Julia Rackl die Leitungsposition in unserer Kindertagesstätte Regenbogen in Büchenbach inne. AWO Elbersroth AWO Heidenheim Kreisverband AWO Heidenheim AWO Heim Schwabach I Neue Mitarbeiter im Kreisverband AWO Möhren Kreisverband Sozialpsychiatrischer Dienst An dieser Stelle geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Personalveränderungen in unseren Einrichtungen: Seit ist Annika Kreil als Einrichtungsleitung unserer Kindertagesstätte Pfiffikus in Wendelstein beschäftigt.

10 18 megaherz Tarifvertrag Demografie Ausbildung megaherz Der Tarifvertrag Demografie ist abgeschlossen! Liebe Kolleginnen und Kollegen, endlich ist es soweit: Der mühsam ausgehandelte Tarifvertrag ist unterschrieben. Sie erinnern sich, der Hauptbestandteil des Demografiefonds ist der nicht gewährte 30. Urlaubstag für einen Teil unserer Beschäftigten. Diese werden zum Stichtag des jeweiligen Jahres ermittelt und in monetärer Hinsicht als Gesamtsumme bewertet. Dieser Betrag wird zukünftig auf Kreisverbandsebene in einen so genannten Demografiefond einbezahlt. Die spannende Frage ist nun, was wir mit diesem Geld machen. Denn es muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass unser Kreisverband wieder einmal eine Vorreiterstellung einnimmt und nun förderfähige Projekte bei uns bereits seit längerem unabhängig vom neuen Tarifvertrag laufen. Ziele der Maßnahmen sollten sein: Die Förderung von betrieblichen Projekten, welche die Gesundheit der Beschäftigten verbessern. Die Förderung von Projekten, welche die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen. Die Maßnahmen sollen im Konsens zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber beschlossen werden. Für unseren Kreisverband heißt das konkret, dass der Gesamtbetriebsausschuss die Projekte gemeinsam mit unserem Vorstand und der Geschäftsführung bearbeitet. Sollte es hier keine einvernehmliche Lösung geben, so entscheidet eine tarifliche Einigungsstelle. Diese setzt sich aus drei Vertreten des Arbeitgebers und drei Vertretern von ver.di zusammen. Projektanträge können der Gesamtbetriebsrat, ein Betriebsrat oder der Arbeitgeber stellen. Natürlich haben auch die Beschäftigten die Möglichkeit, ihre Wünsche und Anregungen an den Betriebsrat weiterzugeben, der sie dann einbringt. Der Demografiefond darf nicht für Maßnahmen verwendet werden, die der Arbeitgeber aufgrund von gesetzlichen oder tariflichen Vorgaben durchführen muss und daher bereits leistet. Dies haben wir im Tarifvertrag explizit ausgeschlossen. Mit dem Tarifvertrag zur Begleitung des demografischen Wandels und zur Gesundheitsförderung haben wir, die Tarifvertragsparteien, Neuland betreten. Wir wissen, wie wichtig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für unsere Mitarbeiter ist. Natürlich ist uns dabei allen bewusst, dass die Summen, die nun zur Verfügung stehen, nicht sämtliche Probleme lösen können. Dieser Schritt ist sicherlich nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Ich bin in diesem Zusammenhang ein Fan von Utopien und Phantasien. Lassen Sie uns gemeinsam Ideen entwickeln. Stichworte hierzu könnten lauten: Werte, Unternehmensentwicklung, Alleinstellungsmerkmale usw. Wir haben es in der Hand! Abschließend bleibt zu sagen: Dieser Tarifvertrag versteht sich als ein Teil unseres gemeinsamen Bestrebens, das da lautet: Der Vorstand, die Geschäftsführung, der Gesamtbetriebsrat und die Betriebsräte möchten, dass es Ihnen beim AWO Kreisverband Roth-Schwabach gut geht. Ihr Jürgen Feicht, Gesamtbetriebsratsvorsitzender Die Zukunft unserer Belegschaft Erneut über einhundert Auszubildende in unserem Kreisverband Zum zweiten Mal in Folge konnte der Kreisverband sein selbstgestecktes Ziel von einhundert Auszubildenden erreichen. Damit werden wir nicht nur unserer Rolle als einer der größten Arbeitgeber in der Region gerecht, auch in der Aus- und Weiterbildung junger Menschen nehmen wir eine führende Stellung ein. Eine feste Institution ist mittlerweile unser Azubi-Tag. Als Zeichen der Wertschätzung, aber auch zum kollegialen Austausch laden wir unsere Auszubildenden jährlich zu einem gemeinsamen Aktionstag nach Roth. Für die diesjährige Auflage hatte sich Daniela Wirth, im Kreisverband für den Bereich Personalentwicklung zuständig, etwas ganz Besonderes ausgedacht. Im Rahmen eines Marktplatzes durchliefen die Azubis in gemischten Kleingruppen verschiedene Stationen, an denen sie sich mit Themen rund um den Kreisverband und ihre Ausbildung beschäftigten. Wie läuft die Zusammenarbeit mit der Schule und dem Mentor? Was erwarte ich mir vom Kreisverband, damit ich nach meiner Ausbildung hier beschäftigt bleibe? Aber auch Fragen wie Welche Bedeutung haben die AWO-Werte für mich persönlich? oder Kann ich mir vorstellen, mich in einem Ortsverein des Mitgliederverbandes zu engagieren?, regten unseren Nachwuchs zu intensiven Diskussionen an. Eine große Feedbackrunde, in der die Auszubildenden unserem Kreisvorsitzenden Hartmut Hetzelein, seiner Stellvertreterin Christine Heller, Personalreferenten Thomas Krauskopf, Heimreferenten Bernd Bretschneider sowie Öffentlichkeitsreferenten Sven Ehrhardt sagen konnten, wo ihrer Meinung nach der Schuh drücke, rundete den gelungenen Azubi-Tag ab. Zwei Wochen später fand der traditionelle Mentorentag statt. Auch hier stand der Erfahrungsaustausch untereinander im Vordergrund. Hetzelein würdigte die hohe Bedeutung, welche die Mentoren für den Kreisverband haben: Wir vertrauen Ihnen das Wertvollste unseres Kreisverbandes an - die Zukunft unserer Belegschaft.

11 20 megaherz Staatssekretär Hintersberger besucht die Integrationsfirma Auf Draht Staatssekretär Hintersberger besucht die Integrationsfirma Auf Draht megaherz Hier wird soziale Inklusion gelebt! Staatssekretär Johannes Hintersberger zeigte sich beim Besuch der Integrationsfirma Auf Draht begeistert ier wird soziale Inklusion gelebt! Bei sei- Besuch der Integrationsfirma Auf Draht Hnem zeigte sich Staatssekretär Johannes Hintersberger aus dem bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration vom Miteinander der psychisch erkrankten und gesunden Beschäftigten im gemeinnützigen Tochterunternehmen unseres Kreisverbandes beeindruckt. Zum Abschluss durfte sich Hintersberger im Beisein von Bürgermeister Ralph Edelhäußer ins Goldene Buch der Stadt Roth eintragen. Der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt rundete den Besuch des Staatssekretärs Hintersberger ab. Ich mache keinen Unterschied zwischen meinen Normalos und Psychos, erläuterte Geschäftsführer Burkard Winter das Konzept der Integrationsfirma, in der von rund 80 Beschäftigten die Hälfte eine attestierte psychische Erkrankung aufweist. Für den Sozialpädagogen und Betriebswirt Winter sind dabei alle Beschäftigten gleich. Dennoch nehmen sein Stellvertreter Ralph Endress und er sehr wohl Rücksicht auf die Krankheitsbilder ihrer Belegschaft: Ich sehe meinen Mitarbeitern bereits in der Früh an, wie sie drauf sind und kann sie gegebenenfalls wieder nach Hause schicken, so Winter. Bei Auf Draht können Menschen, die sonst auf dem Arbeitsmarkt keine Chance haben, in einem beschützten Rahmen einer sinnstiftenden Tätigkeit nachgehen, hob die stellvertretende Kreisvorsitzende Christine Heller den gesellschaftlichen Mehrwert hervor, den die AWO hier leiste. Der Kreisvorsitzende Hartmut Hetzelein ergänzte seine Vorstandskollegin: So können wir den Betroffenen eine Brücke zurück in die Gesellschaft bauen. Darüber hinaus würdigte der Staatssekretär Hintersberger das breite Angebot von Auf Draht, das in dieser Form überregional einzigartig sei. So betätige sich die Firma nicht nur im Bereich des Caterings, sondern übernehme auch Montage-, Gartenpflege-, Streich- und Hausmeisteraufträge. Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer attestierte der Integrationsfirma zudem eine hohe Qualität. Auf Draht ist nicht nur für sein integratives Konzept, sondern auch für seine hervorragende Arbeit bekannt, so Edelhäußer. Bei einem Rundgang nahm der Staatssekretär die verschiedenen Arbeitsbereiche in Augenschein und suchte das Gespräch mit den Beschäftigten. Hintersberger vergaß dabei nicht, dem Team um Winter zu danken: Als Politiker können wir nur den gesetz- lichen Rahmen abstecken Themen wie soziale Inklusion müssen von den Menschen wie hier vor Ort gelebt werden. ve rückte KOCHEREI UNSERE BRUNCH-TERMINE FÜR 2017 r 19. März - fränkischer Brunch 14. Mai - Muttertagsbrunch 8. Oktober - Mediterraner Brunch 26. Dezember Weihnachtsbrunch Wir freuen uns auf Sie! Anmeldung und weitere Informationen bei: Birgit Schäfer-Effenhauser,

12 22 megaherz Ergänzungsversicherung / Aktion Rollentausch Begrüßungstage im Kita-Referat megaherz Rahmenvertrag zur betrieblichen Kranken-Ergänzungsversicherung Mit dieser Information machen wir erneut auf den vom AWO Landesverband Bayern im Jahr 2009 abgeschlossenen Rahmenvertrag zur betrieblichen Ergänzungsversicherung mit der Bayerischen Beamtenkrankenkasse aufmerksam. Diese Ergänzungsversicherung zur gesetzlichen Krankenversicherung ist ein Angebot an alle hauptamtlichen Mitarbeiter der bayerischen AWO. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mussten in den letzten Jahren immer wieder Leistungskürzungen und streichungen hinnehmen. Die Folge: Auch unser Therapiezentrum Schloss Cronheim erhielt ungewohnte personelle Verstärkung. Bezirkstagspräsident Richard Bartsch und der Leiter der Polizeidienststelle Gun- S ie unterstützen tzen Familien in Krisenzeiten unsere professionellen Familienpflegerinnen. Und doch vermissen wir im Gegenzug enzug oft die Unterstützung der Politik. Das möchte die Schwabacher Landtagsabgeordnete Helga Schmitt-Bussinger nun ändern. Im Rahmen der jährlichen Aktion Rollentausch tauschte sie sich nicht nur mit un- serem Vorsitzenden Hartmut Het- zelein sowie Einrichtungsleiterin Elfriede Klein aus, sondern legte bei der Begleitung einer Familienpflegerin zuvor selbst mit Hand an. Das Niveau der GKV bietet heute nur noch eine Grundabsicherung. Die diversen Tarife der betrieblichen Ergänzungsversicherung können Lücken in der Absicherung ausgleichen. Wir weisen darauf hin, dass interessierte Mitarbeiter Preis- und Leistungsvergleiche mit anderen Angeboten, insbesondere Angeboten der gesetzlichen Krankenkassen, selbst vornehmen müssen. Mitarbeiter, die an einem Abschluss dieser Zusatzkrankenversicherung interessiert sind, wenden sich bitte zur Absprache eines Beratungstermins an Andreas Weigel (siehe Kasten). Zur Vorabinformation hat die Personalabteilung (Thomas Kraus kopf, Tel , Info- Flyer zur betrieblichen Kranken- Ergänzungsversicherung vorrätig. BERATUNGSTERMINE BEI: Bayerische Versicherungskammer (Versicherungsbüro Weigel GmbH) Andreas Weigel Passauer Str Nürnberg Telefon info@weigel.vkb.de Aktion Rollentausch in unseren Einrichtungen zenhausen, Harald Eckert, schnupperten für einen halben Tag in die Ergotherapie, wo sie gemeinsam mit unseren Bewohnern Körbe flechten durften. Weder unsere prominenten Gäste noch unsere suchterkrankten Klienten zeigten dabei Berührungsängste, so dass sich eine intensive Diskussion über die Folgen des krankhaften Alkoholkonsums entwickelte. Bezirkstagspräsident Richard Bartsch (Zweiter v. rechts) und der Leiter der Polizeidienststelle Gunzenhausen, Harald Eckert (rechts im Bild), schnupperten für einen halben Tag in die Ergotherapie. Kita-Begrüßungstage für neue Mitarbeiter, Azubis und Praktikanten Ganz im Zeichen der AWO-Werte und einer wertschätzenden Begrüßungskultur stand der Einstiegstag für neue Mitarbeiter im Bereich Kindertagesstätten und Familienbildung Anfang September. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen sowie dem kollegialen Austausch diskutierten die rund 30 neuen Mitarbeiter, was das AWO-Wertebild für sie persönlich bedeute, aber auch welche Auswirkungen unsere Wertefundierung auf die tägliche Arbeit mit Kindern, Familien, Eltern und Kollegen habe. Die stellvertretende Kreisvorsitzende Christine Heller und die Referatsleiterin Petra Hölzel überreichten gemeinsam die Begrüßungsordner des Kreisverbandes Im Rahmen unseres Betrieblichen Vorschlagswesens machte eine Mitarbeiterin des Ortsvereins Wendelstein einen gut umsetzbaren Verbesserungsvorschlag zur Gestaltung von IBAN und BIC auf dem Mitgliedsantrag. Annette Menzel-Krusche erhielt hierfür als Anerkennung und des Kita-Referats. Den Abschluss bildete ein Film des AWO Kreisverbandes Nürnberg, der sich mit den persönlichen Kompetenzen einer pädagogischen Fachkraft beschäftigte. Als Geschenk erhielten die Teilnehmer das Markenzeichen der Kita-Mitarbeiter in unserem Kreisverband, einen Schlüsselanhänger in Form eines roten Herzens sowie einen kleinen gelben Mutball. Auch für seine rund 30 neuen Auszubildenden und Praktikanten, die im September starteten, organisierte das Referat Anfang Juli erstmals einen eigenen Einstiegstag. Neben dem Kennenlernen der neuen Kollegen stellten die Referatsleiterin Betriebliches Vorschlagswesen eine Prämie in Höhe von 25 Euro. Auch an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die Anregung! Haben auch Sie einen Verbesserungsvorschlag, wie wir die Arbeitsabläufe in unserem Kreisverband effizienter gestalten können? Wir freuen uns auf Ihre Idee! Petra Hölzel sowie die Ausbildungsmentorin Manuela Wirth den Kreisverband mit seinen pädagogischen Konzeptionen im Kita-Bereich vor. In mehreren Gruppen durchliefen die Teilnehmer hierfür verschiedene Stationen wie den Baum der Erwartungen zum Austausch von Zielvorstellungen und Erwartungshaltungen und Wir bauen einen Turm zum Erproben von Teamarbeit und einrichtungsübergreifender Kooperation. Auch für das kommende Jahr sind eigene Begrüßungstage für neue Mitarbeiter sowie separat für neue Auszubildende und Praktikanten angedacht. acht. Ihre Vorschläge an: Sekretariat AK Betriebliches Vorschlagswesen Manuela Reichel, m.reichel@ awo-roth-schwabach.de Telefon:

13 Wahl des AWO-Landesvorstandes megaherz Hartmut Hetzelein in den AWO-Landesvorstand gewählt Erstmals ist unser Kreisverband Roth-Schwabach im neuen Landesvorstand der AWO vertreten. Auf der Landeskonferenz im oberpfälzischen Amberg wurde unser Kreisvorsitzender Hartmut Hetzelein mit einem überragenden Ergebnis von rund 96 Prozent ins höchste Gremium der bayerischen Arbeiterwohlfahrt gewählt. Dort wird sich Hetzelein vor allem für die Intensivierung des Austausches unter den Kreisverbänden einsetzen: Den aktuellen Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Überbürokratisierung und steigendem Kostendruck können wir nur durch eine Abkehr vom Kirchturmdenken begegnen. Gemeinsam sind wir stark. Eine weitere Herzensangelegenheit des hiesigen AWO-Kreisvorsitzenden ist die enge Verzahnung zwischen Mitgliederverband und Sozialunternehmen. Beide Bereiche zusammen bilden die Säulen eines erfolgreichen Wohlfahrtsverbandes, so das neue AWO-Landesvorstandsmitglied Hetzelein. Zu den ersten Gratulanten zählte der in seinem Amt bestätigte Landesvorsitzende Prof. Dr. Thomas Beyer. MACHEN SIE MIT BEIM -GEWINNSPIEL! Und so können Sie gewinnen: Einfach die drei Fragen auf beiliegender Karte zum Inhalt unserer Mitarbeiterzeitschrift beantworten, Absender draufschreiben und an die megaherz-redaktion schicken. Als Preise winken zwei Brunch-Gutscheine für Auf Draht (1. Platz), ein Genießerkorb aus unserem AWO-Schloss Cronheim (2. Platz) und eine Flasche AWO-Sekt (3. Platz). Einsendeschluss ist der 10. März Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Die richtigen Antworten der letzten Ausgabe lauteten: Frage 1: WINTERGARTEN Frage 2: IN DEN WALD Frage 3: EIN PAAR PLÄTZCHEN Die Namen der Gewinner der letzten Ausgabe: 1. Alina Wunderlich (Brunch-Gutscheine) 2. Gabriela Hassel (AWO-Genießerkorb) 3. Ruth Husel (AWO-Sekt) Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Anregungen oder wollen ein interessantes Thema beisteuern? Gerne schicken Sie uns einfach eine Mail an: Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Roth-Schwabach e. V. Wittelsbacherstraße Schwabach Tel.: 09122/ Fax: 09122/ info@awo-roth-schwabach.de V.i.S.d.P. Hartmut Hetzelein, Wittelsbacherstraße 2, Schwabach Redaktionsteam: S. Ehrhardt, Daniela Wirth, Hartmut Hetzelein, Christine Heller, Thomas Krauskopf, Jürgen Feicht Layout: V8 Werbeagentur, Nürnberg, Fotonachweis: AWO Roth-Schwabach e. V., Sven Ehrhardt, Tel.: , s.ehrhardt@awo-roth-schwabach.de; Archivmaterial der Arbeiterwohlfahrt Roth-Schwabach e. V.; Jasmin Szabo; Bildnachweis FES Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, sind nur nach Genehmigung des Herausgebers gestattet BESUCHEN SIE UNS AUCH AUF FACEBOOK!

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