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1 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Fortschreibung des Frauenförderplans gem. 5a des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) NRW für die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät der Universität Siegen verabschiedet in der Fakultätsratssitzung am mit Änderungen auf Vorschlag der Gleichstellungsbeauftragten genehmigt in der Fakultätsratssitzung Dekan: Prof. Dr. Ullrich Pietsch Hölderlinstr. 3, 5776 Siegen Tel Fax: Gleichstellungsbeauftragte: PD Dr. Kawon Oum Adolf-Reichwein-Str. 2, 5776 Siegen Tel

2 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Fortschreibung des Frauenförderplans gem. 5a des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) NRW für die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät der Universität Siegen 1. Präambel Die Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern ist ein zentrales Qualitätskriterium für die Entwicklung der Hochschule und eine wesentliche Voraussetzung für die umfassende Erschließung von Innovationspotentialen für Wissenschaft und Forschung. Zur Sicherung der Chancengleichheit hat die Universität Siegen in den vergangenen Jahren einen besonderen Schwerpunkt auf die Implementierung von Gleichstellung in den Strukturen und Prozessen der Organisationsentwicklung gelegt. Dies ermöglichte u.a. die Zertifizierung der Universität als familiengerechte Hochschule (August 26) und die Auszeichnung mit dem Prädikat TOTAL E-QUALITY (Juni 29). Als strukturbildende Maßnahmen wurden von der Jury in diesem Zusammenhang ganz besonders die Einrichtung des Siegener Zentrums für Gender Studies Gestu_S (Juli 27), der Women Career Service der Universität (Karriere- und Personalentwicklung für Studentinnen, Wissenschaftlerinnen und wissenschaftsstützendes Personal seit 25) sowie das 29 in Planung befindliche und 21 gestartete Mentoringprogramm FraMeS für den weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs hervorgehoben. Anlässlich der Ausschreibung des Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder im März 28 legte die Universität Siegen erstmals ein Gleichstellungskonzept vor, welches die konsequente und durchgängige Umsetzung von Gleichstellung in zentralen und dezentralen Organen und Einrichtungen sowie im Prozessmanagement der Hochschule sicherstellt. Im Sommersemester 28 vereinbarten die Mitglieder der DFG strukturelle und personelle Gleichstellungsstandards, zu deren Umsetzung sie sich verpflichteten. Als Mitgliedseinrichtung der DFG erstattet die Universität Siegen regelmäßig Bericht über die Implementierung dieser forschungsorientierten Gleichstellungsstandards und ist darüber hinaus eine Selbstverpflichtung hinsichtlich der Steigerung der Repräsentanz von Frauen in der Wissenschaft eingegangen. Seit Erstellung der ersten dezentralen Frauenförderpläne 1999 sind die Fachbereiche bzw. Fakultäten und zentralen Einrichtungen an der Universität Siegen regelmäßig und systematisch an der Entwicklung gleichstellungssichernder Maßnahmen und Steuerungsmechanismen sowie an deren Umsetzung beteiligt. Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät, die seit der Strukturreform an der Universität Siegen im Februar 211 die ehemaligen Fachbereiche 6, 7, 8, 1 und 11 repräsentiert, sieht sich in der Verantwortung, die Implementierung derartiger Maßnahmen und Mechanismen weiter voranzutreiben. Mit dem vorliegenden Frauenförderplan verpflichtet sich die Fakultät, aktiv zur Umsetzung des Gleichstellungskonzepts der Universität Siegen und der forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG beizutragen. Die Naturwissenschaftlich- Technische Fakultät verpflichtet sich darüber hinaus zur Einhaltung des universitätsinternen Rahmenplans zur Frauenförderung, der u.a. die Modalitäten aller Stellenausschreibungen festlegt. 2

3 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) 2. Bestandsaufnahme und Analyse der Beschäftigungsstruktur (Beschäftigte nach Beschäftigungsgruppen, Laufbahngruppen, zukünftig vakante Stellen, etc.) 2.1 Personalbestand wissenschaftliches und künstlerisches Personal (Stand )* Tabelle 2.1. Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät (Gesamt)*** Professuren % 6% C4/W % C3/W % Juniorprofessuren 2 % Apl. Professuren 7 % Vertretungsprofessuren 5 % Wissenschaftliche % 2% Mitarbeiter/innen WMA (Qualifikationsstellen) % Lehrkräfte für besondere % Aufgaben Koordinatoren Akademische Räte, % 2% Studienräte, Festangest. Wiss. Mitarb., Abgeordn. Beamte Wissenschaftl. Hilfskräfte % Wissenschaftliche % 32% Mitarbeiter/innen WMA (Qualifikationsstellen) % 32% Lehrkräfte für besondere 1 2 % 1% Aufgaben Abgeordnete Beamten 1 1% Akademische Räte % Studienräte 1 14 % Festangest. wiss. Mitarb % % Wissenschaftl. Hilfskräfte % 3% Gesamt Promotionen 28-21** % Habilitationen % * Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag Dateien für die einzelnen Departments finden sich im Anhang A. ** Siehe Tabelle 2.5. *** Die in den Anmerkungen zum Frauenförderplan angesprochene statusrechtliche Zuordnung der wiss. Mitarbeiter mit FH-Abschluß ist noch nicht abschließend geklärt. 3

4 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Analyse der Beschäftigtenstruktur des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals Abbildung 1 zeigt den kumulativen Frauenanteil (in Prozent) für die gesamte NT- Fakultät sowie die einzelnen Departments, jeweils aufgeschlüsselt nach Professuren, wissenschaftlichen Mitarbeitern (Vollzeit und Teilzeit) sowie Tarifbeschäftigten (Vollzeit und Teilzeit). In dieser Darstellung kann jeder farbige Balken einer Gruppe eine Maximallänge von 1 % erreichen (kumulative Länge also z.b. 25 % bei einem mittleren Frauenanteil von 5 % in jeder der einzelnen Gruppen). Die Abbildungen 2 und 3 schlüsseln diese Angaben noch einmal detaillierter auf: in Abbildung 2 (oben) der Frauenanteil in Professuren und in Abb. 2 (unten) noch weiter aufgeteilt nach den einzelnen Arten von Professuren; in Abb. 3(a) analog für die wissenschaftlichen Mitarbeiter, wobei für diese in Abb. 3(b) zusätzlich noch eine Aufschlüsselung in Vollzeit- und Teilzeitstellen erfolgt. Wie in Abb. 1 zu sehen ist, erreicht im Mittel keine der Departments einen mittleren Frauenanteil von 5 %, wobei das Department Chemie-Biologie diesem Wert noch am nächsten kommt. Augenfällig ist die starke Variation zwischen den einzelnen Unterbereichen. So sind Frauen im Bereich der Teilzeit-Tarifbeschäftigten überproportional repräsentiert (siehe Analyse in 2.2.1). Dagegen sind Frauen in den Gruppen der Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter weit unterrepräsentiert, am eklatantesten ist dieses in der Professoren-Gruppe (6 % für die gesamte NT- Fakultät, Abb. 2, oben). Auch hier besitzt zur Zeit das Department Chemie-Biologie mit 17 % den höchsten Frauenanteil. Die Werte liegen beträchtlich unter dem wünschenswerten Frauenanteil von 5 %. Alle mit Frauen besetzten Professuren sind entweder C4/W3- oder C3/W2-Stellen (Abb. 2, unten). Bei den wissenschaftlichen Mitarbeitern liegt der Frauenanteil relativ zu den Professuren zwar höher, ist aber ebenfalls im Mittel gering (21 % für die gesamte NT- Fakultät, Abb. 3(a), oben). Das Department Chemie-Biologie weist mit 43 % den höchsten Wert aus. Ferner zeigt Abb. 3(b), daß bei den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen in der NT-Fakultät Teilzeitbeschäftigungen im Verhältnis 3:1 gegenüber Vollzeitbeschäftigungen dominieren, ein Sachverhalt, der ganz analog auch bei den Tarifbeschäftigten auftritt, wie in noch gezeigt werden wird. Dieses Ergebnis kann häufig damit begründet werden, daß in diesen Fällen parallel zu der wissenschaftlichen Arbeit zusätzlich ein Familien-Haushalt geführt und zusätzliche Zeit für die Kinderbetreuung investiert werden muß. 4

5 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Abb. 1: Frauenanteile in der NT-Fakultät 2 Profs. (unbefristet) WMA (Vollzeit) WMA (Teilzeit) TB (Vollzeit) TB (Teilzeit) Kumulativer Frauenanteil (%) NT-Fakultät (gesamt) Mathematik Physik Chemie-Biologie Bauingenieurwesen Maschinenbau E-technik u. Inform. WMA: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen * Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag TB: Tarifbeschäftigte Frauenanteil (%) Abb. 2: Frauenanteile an den Professuren in der NT-Fakultät 17% Gesamt 7% 7% 6% 5% 4% Kumulativer Frauenanteil (%) % C4/W3 C3/W2 Juniorprofessuren Apl. Professuren Vertretungsprofessuren NT-Fakultät (gesamt) Mathematik Physik Chem.-Bio. Bauingenieurwesen Maschinenbau E-technik u. Inform. * Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag

6 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Abb. 3(a): Frauenanteile an den WMA in der NT-Fakultät 45 % Frauenanteil (%) 4 2 Gesamt 21 % 37 % 14 % 3 % 9 % 13 % Kumulativer Frauenanteil (%) 1 5 WMA (Qualifikationsstellen) Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Koordinatoren Akademische Räte Wissenschaftl. Hilfskräfte NT-Fakultät (gesamt) Mathematik Physik Chem.-Bio. Bauingenieurwesen Maschinenbau E-technik u. Inform. * Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag Abb. 3(b): Frauenanteile an den WMA in der NT-Fakultät Frauenanteil (%) Gesamt gesamte WMA (Vollzeit) 31% gesamte WMA (Teilzeit) 11% WMA-Vollzeit Kumulativer Frauenanteil (%) WMA-Teilzeit WMA (Qualifikationsstellen) Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Koordinatoren Akademische Räte Studienräte Festangest. Wiss. Mitarb. Wissenschaftl. Hilfskräfte 1 NT-Fakultät (gesamt) Mathematik Physik Chem.-Bio. Bauingenieurwesen Maschinenbau E-technik u. Inform. 6

7 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) 2.2 Personalbestand in Technik und Verwaltung Tabelle 2.2: Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät (Gesamt) 1) Tarifbeschäftigte % 91% einfacher Dienst mittlerer Dienst 2) % 93% gehobener Dienst 3) % 5% höherer Dienst Beamte 1 % einfacher Dienst mittlerer Dienst 1 % gehobener Dienst höherer Dienst 1) Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag ) Entgeltgruppe: E4-E8 3) Entgeltgruppe: E9-E Analyse der Beschäftigtenstruktur des Personals in Technik und Verwaltung Abb. 4: Frauenanteile an den Tarifbeschäftigten in Technik und Verwaltung in der NT-Fakultät Frauenanteil (%) Kumulativer Frauenanteil (%) Gesamt gesamte TB (Vollzeit) gesamte TB (Teilzeit) 1 9% % einfacher Dienst mittlerer Dienst gehobener Dienst höherer Dienst TB-Vollzeit TB-Teilzeit 5 NT-Fakultät (gesamt) Mathematik Physik Chem.-Bio. Bauingenieurwesen Maschinenbau E-technik u. Inform. 7

8 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Die Abb.1 und 4 zeigen, daß Frauen nur im Bereich der Teilzeit-Tarifbeschäftigten stark repräsentiert sind. Dabei handelt es sich im wesentlichen um nicht-technische Stellen im mittleren Dienst, also überwiegend Sekretärinnen- und Laborantinnen- Positionen. Der hohe Teilzeit-Anteil, welcher noch höher ist als bei den wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen, kann wiederum damit begründet werden, daß viele dieser Personen hierin die einzige Möglichkeit sehen, Familie und Beruf zu vereinbaren. 2.3 Studierendenstruktur Analyse der Absolventinnen-Struktur Wir befassen uns zunächst mit den Absolventinnenzahlen. Eine Übersicht hierzu wird in drei Tabellen gegeben: In Tabelle 2.3 findet sich eine Aufstellung der Zahlen für die NT-Fakultät ohne Promotionen (noch detaillierter aufgeschlüsselte Angaben zu den Departments finden sich in Anhang C). In Tabelle 2.4 sind die Absolventen- /Absolventinnenzahlen für Promotionen enthalten. Die Angaben in den Tabellen 2.3 und 2.4. sind jeweils nach Departments aufgeschlüsselt. In Tabelle 2.5 sind diese Daten noch einmal aufsummiert für die Jahre zusammengestellt, ebenfalls unterteilt nach Departments. Anhang E enthält schließlich noch die Studierendenstatistik mit Stand vom Die Haupttrends aus diesen Tabellen sind in mehreren Abbildungen aufbereitet: Abbildung 5(a) zeigt die Frauenanteil an den Absolventen in der NT-Fakultät (Diplom/Bachelor/Master/Lehramt/Promotion) in den verschiedenen Departments, auf der linken Seite die Zahl der Absolventinnen in den verschiedenen Jahren und auf der rechten Seite den prozentualen Anteil der Absolventinnen. Abbildung 5(b) zeigt die nach Art des Abschlusses unterteilte Entwicklung der Zahl der Absolventinnen in den einzelnen Departments über die Jahre Zunächst fällt in Abb. 5(a) auf, daß sowohl die Absolutzahl als auch der prozentuale Anteil der Absolventinnen in der NT-Fakultät von deutlich angestiegen ist. Dieses ist auf den starken Anstieg der Frauen-Lehramtsabschlüsse im Department Mathematik zurückzuführen (Abb. 5(b), links oben), welches allerdings an der verpflichtenden Belegung von Mathematik im Lehramtsstudium Grund-/Haupt- /Realschule (GHR) liegt. Anzumerken ist ferner, daß auch in den naturwissenschaftlichen Departments Chemie-Biologie und (in abgeschwächter Form) Physik die Trends in den Gesamt-Absolventinnenzahlen eindeutig mit der Zahl der Lehramtsabschlüsse korrelieren (Abb. 5(b)). Der hohe prozentuale Anteil von Frauen sowohl in der Mathematik als auch im Bereich Chemie-Biologie (Abb. 5(a) rechts, auf die Biologie zurückzuführen) ist ebenfalls eine Konsequenz des hohen Frauenanteils im dominierenden Lehramtsbereich. Lehramtsabschlüsse spielen dagegen in den Bereichen Bauingenieurwesen, Maschinenbau und Elektrotechnik-Informatik keine bzw. eine vernachlässigbare Rolle. Insgesamt ist zu verzeichnen, daß im Mittel für alle Departments im Bereich Bachelor/Master/Diplom/Promotion eine Stagnation des Absolventinnen-Anteils auf relativ niedrigem Niveau zu verzeichnen ist. Allerdings ist es hier sehr schwierig, überhaupt einen verläßlichen Trend herauszulesen, da bei der relativ geringen Absolutzahl natürlich erhebliche statistische Schwankungen zu erwarten sind. 8

9 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Tabelle 2.3: Absolventen-/ Absolventinnenzahlen der NT-Fakultät (26-21, ohne Promotionen) Dept. / Abschluss 26* 27* 28* 29* 21* männlich weiblich Frauenanteil % männlich weiblich Frauenanteil % männlich weiblich Frauenanteil % männlich weiblich Frauenanteil % männlich weiblich Frauenanteil % Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ D I / D II % % % 2 3 6% 4 1 2% 2 Bachelor % 67% % % % 6% % 33% % Master % 67% % % % 67% % 4% LA % 1% % 71% % 91% % 84% % 76% Mathematik % 67% % 64% % 82% % 82% % 68% D I / D II % Bachelor % 13% % 25% % 33% % 25% % % Master 2 2 5% % % 11 5 % % % 33% % % LB Naturwiss. 1 1% 4 4 1% 1% 4 3 1% 1% 1 1% 1 1 1% 1% LA % 1% Physik % 22% % 38% % 53% % 44% % 33% D I / D II % % 3 1 Bachelor % 25% % 5% % 1% % 43% Master % 5% % 58% % 1% % 75% % 75% LB 3 1% % 1% 6 6 1% 1% 1 1 1% 1% % 1% LA % 75% % 5% % 75% % 6% % 1% Chemie-Biologie % 5% % 71% % 83% % 69% % 81% D II / Diplom-FH % % 3% % 5% % 18% % 33% Bachelor % 5% 1 % 2 2 5% % % Master 1 1 1% 1% 1 1 5% % 5 Bauingenieurwesen % % % 38% % 5% % 18% % 3% D I/Dual/D II/Erg % 15% % 19% % 14% % 11% % 11% Bachelor / Dual % 33% % 14% % 1% Master LA 1 1 5% Maschinenbau % 13% % 2% % 15% % 11% % 9% D I / D II % % % % % % % % Bachelor Master 1 1 5% 3 1 LA 1 1 % % Elektro.-Informatik % % % % % % % % % % Gesamt NT Fakultät % 36% % 48% % 55% % 57% % 46% * Auf Datenbasis der Universitätsverwaltung - Abteilung 2.1: Hochschulplanung und Controlling. Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). * RStZ: Regelstudienzeit * Die Daten können ggf. von den vom Staatl. Prüfungsamt für Lehramtsstudiengänge gemeldeten Daten aufgrund unterschiedlicher Vorgaben abweichen. 9

10 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Tabelle 2.4: Entwicklung der Promotionen nach Geschlecht (26-21) 26* 27* 28* 29* 21* Department m w w % m w w % m w w % m w w % m w w % Mathematik 2 % 1 1 5% 1 % 1 1% % Physik % % 6 % 5 % % Chemie-Biologie 6 % % % 1 1 5% 3 % Bauingenieurwesen - 1 % 1 1% % 1 % Maschinenbau % 7 % % 9 % % Elektro.-Informatik % 8 2 2% % % % Gesamt NT Fakultät % % % % % Gesamt Uni % % % % % * Auf Datenbasis der Universitätsverwaltung - Abteilung 2.1: Hochschulplanung und Controlling. Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). * Die Daten können ggf. von den vom Staatl. Prüfungsamt für Lehramtsstudiengänge gemeldeten Daten aufgrund unterschiedlicher Vorgaben abweichen 1

11 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Tabelle 2.5: Absolventinnen/Absolventen der NT-Fakultät (28-21)* Gesamt NT-Fakultät weiblich männlich Bachelor % Master % Lehramt % Diplom % Promotion % Summe % Mathematik weiblich männlich Bachelor % Master % Lehramt % Diplom % Promotion % Summe % Physik weiblich männlich Bachelor % Master % Lehramt % Diplom % Promotion % Summe % Chemie-Biologie weiblich männlich Bachelor % Master % Lehramt % Diplom 4 % Promotion % Summe % Bauingenieurwesen weiblich männlich Bachelor % Master % Lehramt Diplom % Promotion 3 2 6% Summe % Maschinenbau weiblich männlich Bachelor % Master % Lehramt 3 % Diplom % Promotion % Summe % Elektrotechnik-Informatik weiblich männlich Bachelor 14 % Master % Lehramt 6 % Diplom % Promotion % Summe % * Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). 11

12 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Abb. 5(a): Frauenanteile an den Absolventen in der NT-Fakultät (Diplom/Bachelor/Master/Lehramt/Promotion) 8 2 Zahl der Absolventinnen Frauenanteil in Absolventen (%) Jahr Gesamt-NT Mathematik Chem-Bio Maschinenbau Jahr Physik Bauingenieurwesen Elektrotechnik-Informatik * Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). 12

13 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Abb. 5(b): Entwicklung der Zahl der Absolventinnen der Departments (Diplom/Bachelor/Master/Lehramt/Promotion) 15 Mathematik Physik Zahl der Absolventinnen Chemie-Biologie Bauingenieurwesen Maschinenbau 15 Elektrotechnik-Informatik Jahr Gesamt Dept. Bachelor Lehramt D I / D II Master Promotion Jahr * Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). 13

14 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Analyse der Studierendenstruktur Tabelle 2.6: Studierendenstruktur der NT-Fakultät Stand: Gesamt NT-Fakultät w m Anteil w % Bachelor % Master % Diplom / Magister % Lehramt % Promotion % Abschl. Ausland % Summe % Mathematik w m Anteil w % Physik w m Anteil w % Bachelor % Bachelor % Master % Master % Diplom / Magister % Diplom / Magister % Lehramt % Lehramt % Promotion % Promotion % Summe % Summe % Chemie-Biologie w m Anteil w % Bauingenieurwesen w m Anteil w % Bachelor % Bachelor % Master % Master % Diplom / Magister % Diplom / Magister % Lehramt % Abschl. Ausland 1 1% Promotion % Promotion % Summe % Summe % Maschinenbau w m Anteil w % Elektrotechnik- w m Anteil w % Informatik Bachelor % Bachelor % Master % Master % Diplom / Magister % Diplom / Magister % Lehramt % Lehramt % Promotion 54 % Abschl. Ausland 1 1 9% Abschl. Ausland 8 Promotion % Summe % Summe % 14

15 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Die in Tabelle 2.6 enthaltenen Daten zur aktuellen Studierendenstruktur sind in Abb. 6 aufbereitet. Die Trends sind wie erwartet sehr ähnlich zum Bild bei den Absolventinnen aus dem vorhergehenden Abschnitt: (1) Ein hoher Frauenanteil in den Departments Mathematik und Chemie-Biologie aufgrund der dort die Studentenzahlen dominierenden Lehramtsstudiengänge, und (2) ein (teilweise sehr) deutlich unter 5 % liegender Anteil für Frauen im Bereich Bachelor/Master/Diplom/Promotion. Abb. 6: Studierendenstruktur der NT-Fakultät und Frauenanteil an den Studierenden (Stand: ) 69% 15 Mathematik 72% 2 Physik % 43% 49% 32% 23% 37% Ges.Dept. Ba. Ma. Di./Mag. LA Prom. A.A. 15% 14% 5% 15% Ges.Dept. Ba. Ma. Di./Mag. LA Prom. 6 62% Chemie-Biologie 69% 2 Bauingenieurwesen 4 15 Zahl der Studierenden 2 31% 39% 17% 38% Ges.Dept. Ba. Ma. Di./Mag. LA Prom. 1 Maschinenbau 1 27% 24% 5 28% 33% 38% 1% Ges.Dept. Ba. Ma. Di./Mag. LA Prom. A.A. 1 Elektrotechnik-Informatik 5 12% 13% 2% 1% 17% % % Ges.Dept. Ba. Ma. Di./Mag. LA Prom. A.A. 5 9% 9% 11% 7% 15% 12% 9% Ges.Dept. Ba. Ma. Di./Mag. LA Prom. A.A % 67% NT-Fakultät w m 16% 21% 11% 17% 17% Ges.NT-Fak. Ba. Ma. Di./Mag. LA Prom. A.A. Ges.Dept.: Ba.: Ma.: Di./Mag.: LA: Prom.: A.A.: Gesamt-Dept. Bachelor Master Diplom / Magister Lehramt Promotion Abschl.Ausland 15

16 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) 3. Ziele 3.1 Bisheriger Realisierungsgrad, bisherige Maßnahmen In den Lehramtsstudiengängen der NT-Fakultät ergibt sich sowohl bezüglich der Studierendenzahlen als auch der Absolventenzahlen ein hoher Anteil an Frauen, z.b. in den Departments Mathematik und Chemie-Biologie. Dieser ist zum einen auf die verpflichtende Belegung von Mathematik im GHR-Lehramtsstudium zurückzuführen, zum anderen auf den hohen Frauenanteil in der Biologie. Der prozentuale Frauenanteil ist in den Bereichen Bachelor/Master/Diplom/Promotion sowie in den wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen, Professuren und Tarifbeschäftigungen in Technik und Verwaltung im Mittel noch deutlich unter 5 %. Diese Situation war bereits schon zur Zeit der früheren Fachbereiche bekannt. Eine Reihe von Maßnahmen sind deshalb in Angriff genommen worden, um den Anteil der Frauen in diesen Bereichen zu erhöhen. Eine detaillierte Übersicht der verfolgten Strategien, inklusive weiterer Maßnahmen für die Zukunft, ist unter 4. zu finden. 3.2 Zukünftige Zielsetzungen Die NT-Fakultät setzt sich zum Ziel, die bereits in den früheren Fachbereichen und jetzigen Departments angeschobenen Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils fortzuführen, zu intensivieren und zu erweitern. Detaillierte Erläuterungen finden sich in der Folge. 4. Maßnahmen zur Erreichung der zukünftigen Ziele Eine Reihe von Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils sind bereits über die letzten Jahre ergriffen worden. Diese möchte die neugeschaffene NT-Fakultät aufgreifen, fokussieren und weiterentwickeln. In der Folge sind einige wichtige Punkte dieses Maßnahmenkatalogs zusammengestellt, die zum Teil bereits in den Frauenförderplänen der früheren Fachbereiche enthalten waren (an dieser Stelle sei allen Gleichstellungsbeauftragten der früheren Fachbereiche gedankt, die diese Informationen zur Verfügung gestellt haben; dieser Dank geht auch an das Dekanatsbüro und die Universitätsverwaltung): (a) Erhöhung des Frauenanteils an Studierenden Die in den Abschnitten 2 und 3 vorgestellten Zahlen zeigen, daß der prozentuale Anteil der Studentinnen vom Bachelor über Master zur Promotion nicht oder nur wenig abnimmt. Abgänge nach dem Bachelor werden z.b. auch durch erfolgreiches Werben von ausländischen Studierenden für den Masterstudiengang ausgeglichen. Ein zentraler Punkt muß also sein, bereits beim Eintritt in das Studium einen möglichst hohen Frauenanteil zu erzielen. Dieses erfordert eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit der NT-Fakultät und der ihr zugehörigen Departments an Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs. Solche Aktivitäten existieren bereits, und es gilt, diese weiter zu intensivieren und effizienter zu gestalten, um Mädchen schon früh zu ermuntern, ein Fach aus dem NT-Bereich zu studieren. Vielfältige Aktionen sind in der Region gestartet worden, wie z.b. Science Forum, Girls' Day, Kinder-Uni, NRW-Technik-Transfer-Tag, City-Galerie-Vorträge, Abiturmessen, Vorträge an Schulen, usw. Diese sind bereits auf positive Resonanz gestoßen. Die Durchführung von Kolloquien in den Departments, zu denen Schülerinnen durch 16

17 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anschreiben an die Schulen eingeladen werden, können helfen, bereits frühzeitig Kontakte mit der NT-Fakultät zu knüpfen. Weiterhin können Schülerinnen über Praktika an die Fakultät herangeführt werden. Dieses kann zum einen in Form von Schülerinnenpraktika in den Departments erfolgen, zum anderen können von den Departments für die Schülerinnen schon während der Schulausbildung Praktikumsplätze bei Firmen organisiert werden, damit diese einen Einblick in die spätere Berufspraxis erhalten können. Hier ist ein "langer Atem" erforderlich, denn solche Konzepte können erst mittel- bis langfristig Früchte tragen. (b) Steigerung des Frauenanteils an Studenten in Masterstudiengängen und an Promotionen Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß es praktisch kaum eine Abnahme des Anteils von Frauen beim Übergang vom Bachelor über den Master hin zur Promotion gibt. Diese erfreuliche Entwicklung kann weiter gestützt werden, indem Studentinnen in der frühen Phase ihres Studiums ermuntert werden, ihr Potential für Master und Promotion weiter zu nutzen. Eine Möglichkeit sind hier Forschungspraktika, die schon zu einem relativ frühen Zeitpunkt im Studium angeboten werden. Desweiteren können Studentinnen von ihren Betreuern zu nationalen und internationalen Tagungen geschickt werden, um ihren Horizont zu erweitern und Kontakte mit anderen Arbeitsgruppen zu knüpfen. Außerdem geben studienbegleitende Praktika in Industrie und Verwaltung früh Einblicke in spätere Arbeitsabläufe. Hilfreich sind hierbei auch internationale Austauschprogramme. In diesem Zusammenhang ist auch ein Tutorenprogramm in den Departments sinnvoll, womit eine individuelle Unterstützung und Betreuung ermöglicht wird. Flankierend können in der Fakultät - getragen von den Departments - Informationsveranstaltungen durchgeführt werden, bei denen frühere Absolventinnen Einblicke in ihre Tätigkeitsabläufe in Forschung oder Industrie geben. Die Situation von Studentinnen mit Kindern kann daneben durch Kinder-Betreuungsangebote, Bereitstellung von Räumlichkeiten zur Kinderbetreuung vor Ort, sowie mit flexibleren Arbeitszeiten z.b. bei der Promotion verbessert werden. Ein weiterer wichtiger Ansatz betrifft die Durchlässigkeit von Studiengängen. Im Rahmen einer Überarbeitung der Prüfungsordnungen der NT-Fakultät soll der Übergang zwischen Lehramtsstudiengängen und Bachelor/Master-Studiengängen erleichtert werden. So würde den Studentinnen auch noch später im Studium die Möglichkeit zu einem Wechsel gegeben, was möglicherweise zu einer leichten Erhöhung des Frauenanteils in den Bachelor/Master-Studiengängen mit Ausrichtung auf eine wissenschaftliche oder industrielle Laufbahn führen könnte. Derartige Änderungen in den Prüfungsordnungen werden zur Zeit angestrebt. Zur Förderung der individuellen Karrierechancen der Nachwuchswissenschaftlerinnen in naturwissenschaftlichen und technischen Fächern wird die Fakultät wird ihre Promovendinnen und Habilitandinnen ermutigen, am frauenspezifischen Mentoringprogramm FraMeS und an den Angeboten des Women Career Service des Gleichstellungsbüros teilzunehmen. Angestrebt wird darüber hinaus eine Evaluation der geschlechtsspezifischen Arbeitskultur in der NT-Fakultät. (c) Erhöhung des Frauenanteils an Professuren 17

18 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Der im Mittel geringe Anteil von Frauen in Bachelor/Master/Promotion zieht sich bis in die wissenschaftliche Karriere durch, so daß der zur Zeit niedrige prozentuale Anteil an weiblichen Professoren nicht überraschen kann. Da Professorenstellen meist auch keine so starken Fluktuationen hinsichtlich der Besetzung zeigen, sind hier keine schnellen Änderungen zu erwarten, und es handelt sich um einen langfristigen Prozeß. Eine Erhöhung der Frauenanteile bereits beim Studieneinstieg sollte mit der Zeit auch eine Verbesserung bei den Professuren mit sich bringen. Daneben erscheint vielen Studentinnen eine spätere Familiengründung bei einer Lehrer-Laufbahn (öffentlicher Dienst) oder auch in der Industrie sicherer als in einer wissenschaftlichen Laufbahn, bei der ein extremer persönlicher Einsatz nötig ist, welcher eine parallele Familiengründung sehr erschwert und häufig unmöglich macht. Die NT-Fakultät wird auf jeden Fall in den Berufungsverfahren weiter nach besten Kräften versuchen, mehr Professuren mit qualifizierten Bewerberinnen zu besetzen. Da die Bewerberlage in der Regel keine paritätische Einladung von Frauen und Männern zu Probevorträgen zulässt, wird sich die Fakultät noch intensiver als in der Vergangenheit um die aktive Akquise einschlägig qualifizierter Bewerberinnen bemühen und auch verstärkt versuchen, Professorinnen aus dem internationalen Raum zu gewinnen. (d) Förderung von Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung Im Bereich der weiblichen Tarifbeschäftigten wird angestrebt, die Chance für den Zugang zu höherwertigen Tätigkeiten durch Fortbildungsmaßnahmen zu ermöglichen (z.b. Erwerb von Qualifikationen in Bereichen wie Computer, Sprachen usw.). Die Fakultät strebt an, Tätigkeitsbeschreibungen von Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung regelmäßig zu aktualisieren. Bei Mitarbeiterinnen mit Kindern muss ggf. die geringere Berufserfahrung aufgrund von Familiengründung und -betreuung im Auge behalten werden. Für diese Mitarbeiterinnen sind Betreuungsangebote für Kinder, flexibel gestaltete Arbeitszeiten sowie flankierende Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, insbesondere auch während der Elternzeit, wichtig. Die Fakultät wird Mitarbeiterinnen, die minderjährige Kinder oder pflegebedürftige Angehörige betreuen, auf die Möglichkeit der familienbedingten alternierenden Telearbeit hinweisen. 5. Geltungsdauer des Frauenförderplans Der Frauenförderplan hat eine Laufzeit von 3 Jahren und gilt für den Zeitraum vom bis Verabschiedung Der Frauenförderplan wurde in der Fakultätsratssitzung am verabschiedet. Prof. Dr. rer. nat. Ullrich Pietsch Dekan der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät 18

19 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang A: Personalbestand wissenschaftliches und künstlerisches Personal Tabelle 2.1 a) Department Mathematik Professuren % C4/W % C3/W2 7 % Juniorprofessuren Apl. Professuren 3 % Vertretungsprofessuren Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen % % WMA (Qualifikationsstellen) % Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Koordinatoren Akademische Räte, Studienräte, Festangest. Wiss. Mitarb % % Wissenschaftl. Hilfskräfte % Wissenschaftliche % 42% Mitarbeiter/innen WMA (Qualifikationsstellen) % 36% Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Abgeordnete Beamten Akademische Räte % Studienräte 8 % Festangest. Wiss. Mitarb. Wissenschaftl. Hilfskräfte % 6% Gesamt Promotionen 28-21** 8 63% Habilitationen * Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag ** Siehe Tabelle

20 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang A: Personalbestand wissenschaftliches und künstlerisches Personal Tabelle 2.1 b) Department Physik Professuren 1 13 % % C4/W3 8 % C3/W2 4 % Juniorprofessuren Apl. Professuren 1 Vertretungsprofessuren 1 % Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen % % WMA (Qualifikationsstellen) % Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Koordinatoren Akademische Räte, Studienräte, Festangest. Wiss. Mitarb. 1 7 % % Wissenschaftl. Hilfskräfte 5 % Wissenschaftliche % 18% Mitarbeiter/innen WMA (Qualifikationsstellen) % 21% Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Abgeordnete Beamten Akademische Räte 3 % Studienräte 1 % Festangest. Wiss. Mitarb. 3 1 % % Wissenschaftl. Hilfskräfte 1 4 % % Gesamt Promotionen 28-21** 2 1% Habilitationen * Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag ** Siehe Tabelle

21 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang A: Personalbestand wissenschaftliches und künstlerisches Personal Tabelle 2.1 c) Department Chemie-Biologie Professuren % 17% C4/W3 5 % C3/W % Juniorprofessuren Apl. Professuren 2 % Vertretungsprofessuren 2 % Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen % 7% WMA (Qualifikationsstellen) % Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Koordinatoren % Akademische Räte, Studienräte, Festangest. Wiss. Mitarb., Abgeordn. Beamte % Wissenschaftl. Hilfskräfte % Wissenschaftliche % 47% Mitarbeiter/innen WMA (Qualifikationsstellen) % 43% Lehrkräfte f. besondere Aufgaben 1 2 % 1% Abgeordnete Beamten 1 1% Akademische Räte 2 % Studienräte 1 4 % 1% Festangest. Wiss. Mitarb. 7 % Wissenschaftl. Hilfskräfte % 56% Gesamt Promotionen 28-21** 18 22% Habilitationen % * Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag ** Siehe Tabelle

22 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang A: Personalbestand wissenschaftliches und künstlerisches Personal Tabelle 2.1 d) Department Bauingenieurwesen*** Professuren % C4/W3 3 % C3/W % Juniorprofessuren Apl. Professuren Vertretungsprofessuren Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen % WMA (Qualifikationsstellen) % Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Koordinatoren Akademische Räte Wissenschaftl. Hilfskräfte 2 3 4% Wissenschaftliche % 38% Mitarbeiter/innen WMA (Qualifikationsstellen) % 43% Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Abgeordnete Beamten Akademische Räte Studienräte Festangest. Wiss. Mitarb. Wissenschaftl. Hilfskräfte % % Gesamt Promotionen 28-21** 5 6% Habilitationen * Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag ** Siehe Tabelle 2.5. *** HINWEIS: Die statusrechtliche Zuordnung der wiss. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit FH-Abschlüssen ist noch nicht abschließend geklärt. 22

23 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang A: Personalbestand wissenschaftliches und künstlerisches Personal Tabelle 2.1 e) Department Maschinenbau Professuren % 5% C4/W % C3/W2 7 % Juniorprofessuren 1 % Apl. Professuren 1 % Vertretungsprofessuren 1 % Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen % % WMA (Qualifikationsstellen) % Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Koordinatoren Akademische Räte, Studienräte, Festangest. Wiss. Mitarb % % Wissenschaftl. Hilfskräfte % Wissenschaftliche % 5% Mitarbeiter/innen WMA (Qualifikationsstellen) % 8% Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Abgeordnete Beamten Akademische Räte % Studienräte 1 % Festangest. Wiss. Mitarb. 1 1 % % Wissenschaftl. Hilfskräfte % % Gesamt Promotionen 28-21** 25 12% Habilitationen % * Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag ** Siehe Tabelle

24 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang A: Personalbestand wissenschaftliches und künstlerisches Personal Tabelle 2.1 f) Department Elektrotechnik und Informatik Professuren % 4% C4/W % C3/W2 1 % Juniorprofessuren 1 % Apl. Professuren Vertretungsprofessuren 1 % Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen % % WMA (Qualifikationsstellen) % Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Koordinatoren Akademische Räte, Studienräte, Festangest. Wiss. Mitarb % % Wissenschaftl. Hilfskräfte % Wissenschaftliche % 32% Mitarbeiter/innen WMA (Qualifikationsstellen) % 33% Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Abgeordnete Beamten Akademische Räte % Studienräte Festangest. Wiss. Mitarb. 4 % Wissenschaftl. Hilfskräfte % Gesamt Promotionen 28-21** 43 12% Habilitationen % * Datenbasis ist die Datenbank der Zentralverwaltung der Universität Siegen zum Stichtag ** Siehe Tabelle

25 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang B: Personalbestand in Technik und Verwaltung Tabelle 2.2a): Department Mathematik Tarifbeschäftige 6 1% einfacher Dienst mittlerer Dienst 6 1% gehobener Dienst höherer Dienst Beamte einfacher Dienst mittlerer Dienst gehobener Dienst höherer Dienst Tabelle 2.2b): Department Physik Tarifbeschäftige % 1% einfacher Dienst mittlerer Dienst % 1% gehobener Dienst 6 % höherer Dienst Beamte einfacher Dienst mittlerer Dienst gehobener Dienst höherer Dienst Tabelle 2.2c): Department Chemie-Biologie Tarifbeschäftige % 95% einfacher Dienst mittlerer Dienst % 95% gehobener Dienst % 1% höherer Dienst Beamte einfacher Dienst mittlerer Dienst gehobener Dienst höherer Dienst Tabelle 2.2d): Department Bauingenieurwesen Tarifbeschäftige % 88% einfacher Dienst mittlerer Dienst % 88% gehobener Dienst % höherer Dienst Beamte einfacher Dienst mittlerer Dienst gehobener Dienst höherer Dienst 25

26 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang B: Personalbestand in Technik und Verwaltung Tabelle 2.2e): Department Maschinenbau Tarifbeschäftige % 91% einfacher Dienst mittlerer Dienst % 95% gehobener Dienst % 5% höherer Dienst Beamte 1 % einfacher Dienst mittlerer Dienst 1 % gehobener Dienst höherer Dienst Tabelle 2.2f): Department Elektrotechnik und Informatik Tarifbeschäftige % 78% einfacher Dienst mittlerer Dienst % 82% gehobener Dienst 2 1 % % höherer Dienst Beamte einfacher Dienst mittlerer Dienst gehobener Dienst höherer Dienst 26

27 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang C: Tabelle 2.3: Absolventenzahlen (26-21, ohne Promotionen) a) Department Mathematik Fach / Lehreinheit Abschluss 26* 27* 28* 29* 21* männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ WirtschaftsmathematikD II Mathematik D I 1 1 D II Bachelor Master LA GHR-G LA GHR-HR LA GYM LA BK LA P LA Sek. I LA Erw. Sek. I LA Sek. I / II LA Sek. II Mathematik * Auf Datenbasis der Universitätsverwaltung - Abteilung 2.1: Hochschulplanung und Controlling. Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). * RStZ: Regelstudienzeit * Die Daten können ggf. von den vom Staatl. Prüfungsamt für Lehramtsstudiengänge gemeldeten Daten aufgrund unterschiedlicher Vorgaben abweichen. 27

28 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang C: Tabelle 2.3: Absolventenzahlen (26-21, ohne Promotionen) b) Department Physik Fach / Lehreinheit Abschluss 26* 27* 28* 29* 21* männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Physik Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZ Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZAbs. RStZ Abs.RStZAbs.RStZ Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZAbs. RStZAbs.RStZAbs.RStZ D I D II Bachelor Master LB Naturwiss LA GHR-HR LA GYM LA P. Anteil LB Sachu LA Sek. I LA Sek. I / II 1 1 Physik * Auf Datenbasis der Universitätsverwaltung - Abteilung 2.1: Hochschulplanung und Controlling. Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). * RStZ: Regelstudienzeit * Die Daten können ggf. von den vom Staatl. Prüfungsamt für Lehramtsstudiengänge gemeldeten Daten aufgrund unterschiedlicher Vorgaben abweichen. 28

29 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang C: Tabelle 2.3: Absolventenzahlen (26-21, ohne Promotionen) c) Department Chemie-Biologie Fach / Lehreinheit Abschluss 26* 27* 28* 29* 21* männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Chemie Chemie Biologie Biologie Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ Abs. RStZ D I 1 1 D II Bachelor Master LB Naturwiss LA GHR-HR LA GYM LA P. Anteil LB Sachu LA Sek. I 1 1 LA Sek. I / II LB Naturwiss LA GHR-HR LB NW Primar * Auf Datenbasis der Universitätsverwaltung - Abteilung 2.1: Hochschulplanung und Controlling. Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). * RStZ: Regelstudienzeit * Die Daten können ggf. von den vom Staatl. Prüfungsamt für Lehramtsstudiengänge gemeldeten Daten aufgrund unterschiedlicher Vorgaben abweichen. 29

30 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang C: Tabelle 2.3: Absolventenzahlen (26-21, ohne Promotionen) d) Department Bauingenierwesen Fach / Lehreinheit Abschluss 26* 27* 28* 29* 21* männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Bauingenieurwesen Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZ Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZAbs. RStZ Abs.RStZAbs.RStZ Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZAbs. RStZAbs.RStZAbs. RStZ D II Diplom-FH Bachelor Master Bauingenieurwesen * Auf Datenbasis der Universitätsverwaltung - Abteilung 2.1: Hochschulplanung und Controlling. Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). * RStZ: Regelstudienzeit * Die Daten können ggf. von den vom Staatl. Prüfungsamt für Lehramtsstudiengänge gemeldeten Daten aufgrund unterschiedlicher Vorgaben abweichen. 3

31 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang C: Tabelle 2.3: Absolventenzahlen (26-21, ohne Promotionen) e) Department Maschinenbau Fach / Lehreinheit Abschluss 26* 27* 28* 29* 21* männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Maschinenbau Mechanical Engineering Internationale Projektierung Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZ Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZAbs. RStZ Abs.RStZAbs.RStZ Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZAbs. RStZAbs.RStZAbs.RStZ D I D I (Dual) D II D II Erg Bachelor Bachelor DUAL Master LA BK LA Sek. II b Bachelor Bachelor Master Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen D II Bachelor Master Wirtschaftsingenieurwesen D II Mechatronics Master * Auf Datenbasis der Universitätsverwaltung - Abteilung 2.1: Hochschulplanung und Controlling. Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). * RStZ: Regelstudienzeit * Die Daten können ggf. von den vom Staatl. Prüfungsamt für Lehramtsstudiengänge gemeldeten Daten aufgrund unterschiedlicher Vorgaben abweichen. 31

32 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang C: Tabelle 2.3: Absolventenzahlen (26-21, ohne Promotionen) f) Department Elektrotechnik-Informatik Fach / Lehreinheit Abschluss 26* 27* 28* 29* 21* männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Elektrotechnik Automatisierungstechnik Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZ Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZAbs. RStZ Abs.RStZAbs.RStZ Abs.RStZAbs.RStZAbs.RStZAbs. RStZAbs.RStZAbs. RStZ D I D I DUAL D II D II Erg Bachelor LA BK LA Sek II b Master Elektrotechnik Techn. Informatik D I Informatik Bildinformatik Angewandte Informatik D I 2 D II Bachelor Master 1 1 LA GYM LA BK LA Sek. II 1 1 Bachelor Master D II Informatik * Auf Datenbasis der Universitätsverwaltung - Abteilung 2.1: Hochschulplanung und Controlling. Nach Studienjahrgängen (kann von Jahresstatistiken abweichen). * RStZ: Regelstudienzeit * Die Daten können ggf. von den vom Staatl. Prüfungsamt für Lehramtsstudiengänge gemeldeten Daten aufgrund unterschiedlicher Vorgaben abweichen. 32

33 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang D: Tabelle 2.7: Personelle Gleichstellungsstandards / Zielvorgaben // NT-Fakultät Personelle Gleichstellungsstandards / Zielvorgaben // Fakultät IV - Natur- und Ingenieurwissenschaftliche Fakultät Wissenschaftliche Karrierestufen Ausgangslage am [Stand erster Bericht, 29] Ausgangslage am [Stand Zwischenbericht, 211] Zielvorgabe für 213 Alte Zielvorgabe [nur falls abweichend] Anzahl % Anzahl % % m w m w m w m w m w Studierende (Personenzählung: Studierende im 1. Studiengang, 1. Fach, ohne Promovenden, Abschl. Ausl. und Deutschkurs für Ausländer) Studienjahr WiSe + SoSe Anzahl der Promotionen im Jahr (Studienjahr =WiSe + SoSe) Falls Daten vorhanden: Anzahl Promovierender und wiss. Personal auf Qualifizierungsstellen Anzahl der Habilitationen im Jahr (Studienjahr =WiSe + SoSe) Falls Daten vorhanden: Anzahl Habilitierender bzw. Leitung von Nachwuchs- oder Arbeitsgruppen zu geringe Datenbasis Juniorprofessuren Professuren C3/W2 1 1 zu geringe Datenbasis Professuren C4/W Leitungspositionen - mittlere und höchste Ebene (z.b. Dekane / Rektorate / Präsidien) Studienjahr 28 = WiSe 27/28 + SoSe 28 (Bericht 29) Studienjahr 21 = WiSe 29/21 + SoSe 21 (Zwischenbericht 211) 33

34 Fortschreibung des Frauenförderplans für die NT Fakultät ( ) Anhang E: Studierendenstatistik (Stand ) 34

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