Notation und Rhythmik FMS Teil 1
|
|
- Hartmut Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Notation und Rhythmik FMS Teil 1 Lernziele: schreiben und bennenen von Noten im G-Schlüssel schreiben und bennenen von Noten inklusive Oktaveinteilung Alteration und Enharmonische Verechslung erkennen und klatschen von Hilfmittel online:.schulmusikaarau.ch Unter Lehrpersonen (Bruno Steffen) finden Sie Ihre Abteilung und eine Fülle von Skripts, Übungen und Repetitionen Rhythmik: Rhythmus erkennen (Rhythmusbaustein anklicken).therhythmtrainer.com Rhythmus über Leertaste vorspielen.emusictheory.com/practice/rhythmdict.html Notation: Noten bestimmen in verschiedensten Schlüsseln (treble = G-Schlüssel).emusictheory.com/practice/noteNames.html Noten bestimmen mit Zeitdruck (Game).emusictheory.com/practice/speedNoteNames.html Visum erledigt STB
2 ABC der Musik Notation MUSIKNOTATION Einführung und historischer Abriss Die heute übliche Notenschrift ist das Ergebnis eines Jahrhunderte dauernden Prozesses auf der Suche nach einer adäquaten Verschriftlichung von musikalischen Erscheinungen. Die Musik des frühen Mittelalters urde ursprünglich mündlich eitergegeben. Als das musikalische Repertoire (v.a. liturgischer Musik) immer grösser urde, entstand die erste Notenschrift der Neumen. Älteste Handschriften stammen aus dem 8. / 9. Jahrhundert. Aus den Neumen entickelte sich die Quadratnotation. Voraussetzung dafür ar die Erfindung eines Liniensystems durch Guido v. Arezzo um das Jahr Die Mensuralnotation regelte durch klare Zahlenverhältnisse erstmals neben Tonhöhe auch die Tondauer. Diese Notationsform urde vom Theoretiker Franco von Köln im Jahr 1280 entorfen und blieb bis ca in Gebrauch, ehe sich unsere «moderne», von uns traditionelle Notenschrift genannte, mit ihrem Taktschema durchsetzte. Die musikalische Avantgarde in der zeiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat als adäquate schriftliche Darstellung musikalischer Prozesse (nicht vereinheitlichte) graphische Notationsformen hervorgebracht. Die traditionelle Notenschrift kann die folgenden musikalischen Aspekte graphisch abbilden: 1. Notenform, -system und -schlüssel 2. Notennamen und absolute Tonhöhe 3. Alteration 4. Zeichen für Phrasierung, Artikulation, Dynamik und formale Abläufe 1. Notenform, -system und -schlüssel Die Note (lat. nota, Zeichen) bestimmt durch ihre Platzierung die Tonhöhe und durch ihre optische Gestalt die Tondauer (vgl. «Vom Zeitmass der Musik»). Ein musikalisches Notat definiert zu Beginn eines Musikstücks in immer gleicher Reihenfolge 1) einen Referenzton im Fünfliniensystem durch den Schlüssel (ird auf jeder Notenzeile notiert), 2) allfällige Alterationen einzelner Töne durch Vorzeichen (erden auf jeder Notenzeile notiert) und die 3) Angabe zur Taktart durch die Taktvorschrift (nur zu Beginn notiert, allenfalls bis zu einem Taktartechsel innerhalb eines Musikstücks): Zählung der Notenlinien (5) und Zischenräume (4) von unten nach oben. Richtungsechsel Notenhals (und Position des Notenkopfs) ab der Mittellinie. Der Notenschlüssel bezieht sich auf einen bestimmten Ton innerhalb des Notensystems und legt somit alle eiteren Tonhöhen fest. Schlüssel hatten die Form einfacher Buchstaben, meist F oder C, urden aber bald stilisiert und nahmen im Laufe der Zeit die uns bekannte Gestalt an. Seit dem späten Liturgie meint eine schriftlich festgelegte Gottesdienstordnung mit Lesungen, Gebeten und Gesängen. Neumen gingen aus Handzeichen für Tonhöhenverläufe hervor und hatten primär den Charakter einer mnemotechnischen Hilfe. Eine genaue Tonhöhe ar dabei anfänglich nicht festgelegt. Die älteste vollständig erhaltene Neumenhandschrift aus den Jahren 922 bis 926 stammen aus dem Kloster St. Gallen. g/0359 John Cages «Fontana Mix» (1958) ist eine Sammlung von Transparentfolien mit graphischen Elementen. Werden die Folien übereinandergelegt, ergeben sich zufällige Konstellationen, aus denen sich Parametererte (Frequenz, Dauer, Intensität und Farbe) for the production of any number of tracks of magnetic tape, or for any number of players, any kind and number of instruments ermitteln lassen. Cage folgt hier seinem Konzept der Unbestimmtheit («indeterminacy»): de/erke/fontanamix/audio/1/ Die prägnante Handschrift Johann Sebastian Bachs ( ) drückt eit mehr als die Information über Tonhöhe und den zeitlichen Ablauf aus: 1
3 Jahrhundert hat sich v.a. durch die Musik für Tasteninstrumente der Gebrauch von F-Schlüssel (für die linke Hand) und G-Schlüssel (für die rechte Hand) etabliert. Zugleich büsste der C-Schlüssel seine selbstverständliche Verbreitung (v.a. in der Vokalmusik) ein und hielt sich nur in der Notation einiger Instrumente und in issenschaftlichen Ausgaben: Der Violin- oder G-Schlüssel bestimmt g 1 (vgl. 2. «Notennamen und absolute Tonhöhe») auf der 2. Linie Der Bass- oder F-Schlüssel bestimmt f auf der 4. Linie C- Schlüssel definieren jeeils c 1 auf unterschiedlichen Linien: Tenorschlüssel Alt- bz. Bratschenschlüssel Sopran- bz. Diskantschlüssel Vierstimmiger Choral in alter Schlüsselung (J. S. Bach, Kantate Nr. 1 aus dem Weihnachtsoratorium BWV 248). C 1 C 1 C 1 2. Notennamen und absolute Tonhöhe Tonhöhen sind physikalische Grössen mit der Masseinheit Hertz (Hz = Anzahl Schingungen pro Sekunde). Unser Tonsystem kennt sieben Haupt- oder Stammtöne, deren Namen dem Alphabet folgen: a bis g, allerdings mit h statt b. Die Stammtonreihe entspricht beim Klavier den eissen Tasten der Klaviatur. Die Stammtonreihe lässt sich iederholen, so dass sich mehrere Oktaven (lat. octo, acht) aneinanderreihen, obei der achte Ton ieder der erste der nächsten Oktave ird. Der Ton a 1 (auch Kammerton oder Stimmton) urde durch internationale Vereinbarungen 1939 auf 440 Hz absolut festgelegt und ist inzischen auf einen Mittelert von 445 Hz gestiegen. Durch diese Referenztonhöhe für a 1 können alle eiteren Töne physikalisch ebenfalls absolut bestimmt erden. Hierfür erhalten die verschiedenen Oktaven Oktavbezeichnungen bz. jede Tonhöhe einen absoluten Notennamen: Das Mittelalter übernahm den Tonvorrat des antiken Griechenlands und versah ihn mit lateinischen Buchstaben, beginnend mit dem tiefsten Ton A. Als der Notendruck um 1500 von Italien aus über die Alpen kam, fehlte in den Setzkästen der deutschen Drucker das Zeichen für das b quadratum. Die Drucker behalfen sich mit dem ähnlich aussehenden deutschen Buchstaben. Seither heisst dieser Ton in unserem Sprachbereich h. Ab dem Spätmittelalter urde das Schriftzeichen des bes auch als Akzident (vgl. 3. «Alteration») zu anderen Tönen gesetzt, obei das b rotundum (heutiges Be) Erniedrigung, das quadratum (heutiges Kreuz bz. Auflösungszeichen) Erhöhung um einen Halbton anzeigte. Kontra- Oktave Grosse Oktave kleine Oktave eingestrichene Oktave zeigestrichene Oktave dreigestr. Oktave A 1 H 1 C D E F G A H c d e f g a h c 1 d 1 e 1 f 1 g 1 a 1 h 1 c 2 d 2 e 2 f 2 g 2 a 2 h 2 c 3 d 3 e 3 [Tiefere Oktaven: Subkontraoktave / höhere Oktaven: viergestrichene Oktave etc.] Variante, «gestrichenen» Oktaven zu bezeichnen: z.b. c 1 = c / f 2 = f etc. 3 2
4 Um zu viele und scher überblickbare Hilfslinien zu vermeiden, kann folgende Kurzschreibeise verendet erden: 8 va («ottava») meint die entsprechende Transposition um eine Oktave aufärts, mit 8 vb («ottava bassa») ird die Transposition um eine Oktave abärts bezeichnet. Soll diese Transposition ieder aufgehoben erden, signalisiert man dies mit loco («an Ort»): 3. Alteration Mit Kreuz ( ) oder Be ( ) kann jeder Ton eines Tonsystems um einen Halbtonschritt erhöht bz. erniedrigt erden. Diesen Vorgang nennt man Alteration. Bei Kreuz ird an den Namen des Stammtones die Endung -is, bei Be -es angehängt (Ausnahmen sind: b, es, as). Ganztonerhöhung geschieht durch Doppelkreuz (Endung -isis), bz. Doppel-Be (Endung -eses; auch bei h heses oder bes). Durch das Auflösungszeichen ( ) ird eine Alteration rückgängig gemacht. Eine graphische Merkhilfe für die Oktavbezeichnungen bietet die symmetrische Anordnung der fünf C mit c 1 als horizontaler Spiegelachse und imaginärer 11. Notenlinie zischen Bass- und Violinschlüssel: c 3 c 2 c 1 c C Die Transposition um 2 Oktaven auf- bz. abärts ird mit 15 ma bz. 15 mb (quindicesima alta bz. quindicesima bassa) gekennzeichnet. Akzidentien ist der Sammelbegriff für alle Vor-, Versetzungs-zeichen. Kreuze bz. Bes am Anfang des Notensystems heissen Vorzeichen und gelten für das ganze System. Versetzungszeichen stehen direkt vor einer Note gelten für den entsprechenden Tonort ährend der Dauer eines Taktes. Alle Alterationen für g 1 : Legt man im gleichstufig temperierten System mittels Alteration einen Ton auf einen Tonort mit anderem Namen (siehe Abb.), nennt man diesen Vorgang enharmonische Verechslung: Gleichstufig temperiertes System: Stimmung bei der alle 12 Halbtonschritte einer Oktave gleich gross sind (Klavier). 4. Zeichen für Phrasierung, Artikulation, Dynamik und formale Abläufe Um ein Musikstück differenziert iederzugeben, können musikalische Sinneinheiten (Motive, Phrasen, etc.) z.b. dynamisch (auf die Lautstärke bezogen), agogisch (auf das Tempo bezogen) und artikulatorisch (auf die Art des Anspielens bz. Ansingens eines Tones bezogen) differenziert erden. Diese Sinngliederung bei der Interpretation eines Musikstücks ird als Phrasierung bezeichnet. 4 3
5 ABC der Musik Arbeitsblatt Musiknotation 1 G-Schlüssel: A. Schreiben Sie die verlangten Noten. Beachten sie die Oktaveinteilung: B. Schreiben Sie die verlangten Töne in der richtigen Lage: 1.) d 2.) e 3.) h 4.) f 5.) c 6.) g 7.) c 8.) a 9.) h 10.) f 11.) h 12.) a 13.) f 14.) g 15.) h 16.) a 17.) e 18.) d kleine Oktave Eingestrichene Oktave Zeigestrichene Oktave dreigestr. Oktave 5 STB 2011
6 Notation im G-Schlüssel mit Vorzeichen ABC-Musik erhöhte Töne erniedrigte Töne Stammtöne A. Benennen Sie die folgenden Noten (pro Zeile sollten Sie nicht mehr als 2 Minute benötigen!) B. Schreiben Sie die verlangten Töne in der richtigen Lage: 1.) dis 2.) es 3.) his 4.) fis 5.) c 6.) ges 7.) cis 8.) a 9.) b 10.) fes 11.) h 12.) ais 13.) f 14.) gis 15.) b 16.) as 17.) e 18.) f 19.) des 20.) es STB
7 Arbeitsblatt Versetzungszeichen 1. Benennen Sie bitte die Noten, mit Oktavbezeichnung und bestimmen Sie sie auf der Tastatur 2. Schreiben Sie bitte die verlangten Noten und bestimmen Sie sie auf der Tastatur cis1 fis2 ges2 heses cis3 fes1 as gis1 dis2 ces2 b as2 gis fis1 eis2 b2 aisis as1 dis1 es2 gis2 es1 his fes1 eses1 cis2 gis asas1 es2 fisis2 dis1 b des2 as fes1 b1 cis3 gis2 ges ais1 his cisis2 des1 fes2 ces1 eis1 ais2 ges1 3. Wörter L L 7
8 Sidoku (Musiksudoku) 8
9 ABC der Musik Lösung Arbeitsblatt Musiknotation A. Schreiben Sie die verlangten Noten (pro Zeile sollten Sie nicht mehr als 2 Minute benötigen!) g c c c f f d a g a d a b g es b d f c a c b a g d b d d a es cis gis a fis d a cis e h gis h a gis fis cis a c cis gis d fis h h h e e cis gis fis gis B. Schreiben Sie die verlangten Töne in der richtigen Lage: C. Schreiben Sie den Rhythmus auf STB
10 ABC der Musik Lösung Arbeitsblatt Musiknotation 1 A. Schreiben Sie die verlangten Noten. Beachten sie die Oktaveinteilung: e h c a f c e g d h d c h a e c e e h f a d d d g g e h a h e f e h e f f d a a B. Schreiben Sie die verlangten Töne in der richtigen Lage: 1.) d 2.) e 3.) h 4.) f 5.) c 6.) g 7.) c 8.) a 9.) h 10.) f 11.) h 12.) a 13.) f 14.) g 15.) h 16.) a 17.) e 18.) d 10 STB 2011
11 Lösung Notation im G-Schlüssel mit Vorzeichen A. Schreiben Sie die verlangten Noten (pro Zeile sollten Sie nicht mehr als 2 Minute benötigen!) g c c c f f d a g a d a b g es b d f c a c b a g d b d d a es cis gis a fis d a cis e h gis h a gis fis cis a c cis gis d B. Schreiben Sie die verlangten Töne in der richtigen Lage: STB
12 Arbeitsblatt Versetzungszeichen Lösungen 1. Benennen Sie bitte die Noten, mit Oktavbezeichnung und bestimmen Sie sie auf der Tastatur gis2 his ais2 fis1 cis3 h1 ges b1 ges1 fes2 des2 gis1 gis his2 gisis1 ais des1 cis2 fes1 ces3 as2 asas1 as1 dis1 ges2 b ces1 ces2 as b1 eses2 ais b2 gis2 eis1 fisis2 hes fis1 dis1 es1 ais1 cisis2 his1 es2 cis1 es1 2. Schreiben Sie bitte die verlangten Noten und bestimmen Sie sie auf der Tastatur cis1 gis fis2 fis1 ges2 eis2 heses1 b2 cis3 aisis fes1 as1 as dis1 gis1 es2 dis2 gis2 ces2 es1 b his as2 fes1 eses1 cis3 cis2 gis2 gis ges asas1 ais1 es2 his fisis2 cisis2 dis1 des1 b fes2 des2 ces1 as eis1 fes1 ais2 b1 ges1 3. Wörter L L 12
13 Lösungen zu Sidoku
Notation und Rhythmik Teil I
Notation und Rhythmik Teil I MAR Lernziele: schreiben und benennen von Noten im F und G-Schlüssel schreiben und benennen von Noten inklusive Oktaveinteilung und in Kurzschreibeise Alteration und Enharmonische
MehrTonSpur Notation. œ œ J œ R œ w. œ R œ
Notensystem 1. Schreibe Noten auf die Linien. J R 2. Schreibe Noten in die Zischenräume. J 3. Schreibe Noten mit Hilfslinien unter und über das System. R. Zeichne die Noten am verlangten Ort. a) auf die.
MehrNotenlesen eine Kurzanleitung
Notenlesen eine Kurzanleitung Der Ton C ist Ausgangspunkt für die Orientierung. Ee ist jeweils die weisse Tasten unterhalb der Zweiergruppe der schwarzen Taste: cis/des dis/es fis/ges gis/as ais/b (schwarz)
Mehrlnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8
lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung... 5 2. Alteration... 8 Das Kreuz... 8 Das B... 8 Das Doppelkreuz... 9 Das Doppel-B... 9. Enharmonik...10. lntervalle...1 Feinbestimmung
MehrI. Notenschrift. 1. Geschichtliche Einleitung. Das sollte man zu dem Thema wissen mehr kann man nachlesen...
I. Notenschrift 1. Geschichtliche Einleitung, 2. Notenlinien und Hilfslinien 3. Notenschlüssel, 4. Notennamen 5. Stammtonreihe, 6. Töne der Klaviertastatur 7. Veränderung der Oktavlage, 8. Noten- und Pausenwerte
MehrAm Anfang war der Ton. OSZ Schüpfen, Musik Christian Maurer
TONALITÄT Am Anfang war der Ton Der Ton In allen Musikkulturen lassen sich die grundlegenden Klangstrukturen und Zusammenhänge auf physikalische Gesetzmässigkeiten zurückführen. Musik ist Schwingung! Ein
Mehr1.7 Noten- und Pausenwerte von der Ganzen bis incl. Sechzehntel Note und Pause
1. Semester: Theorie: 1.0 Grundlagen der Tonhöhennotation: Liniensystem Linien, Zwischenräume, Hilfslinien im Terzabstand; Notenschlüssel, Schlüsseltöne Notenzeile, Klaviersystem mit Violin- und Bassschlüssel
MehrNotation. Linus Metzler. Dieb Notation. L i m e n e t. L i n u s M e t z l e r W a t t s t r a s s e F r e i d o r f
Notation Linus Metzler Dieb Notation L i m e n e t L i n u s M e t z l e r W a t t s t r a s s e 3 9 3 0 6 F r e i d o r f 0 7 1 4 5 5 1 9 1 5 0 7 9 5 2 8 1 7 4 2 2 8. 1 0. 2 0 0 9 2 Notation Thema: Autor:
MehrD 1. Calwer Weg. Übungs-Teil
Calwer Weg Übungs-Teil 38 Calwer Weg Ü 1 Schreibe Noten Ganze Noten Halbe Noten Viertel Noten Achtel Noten (mit Fähnchen) Achtel Noten (mit Balken - 2er Gruppen) Sechzehntel Noten (mit Fähnchen) Sechzehntel
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrArbeitsblätter: Noten schreiben
Arbeitsblätter: Noten schreiben Diese Seiten enthalten umfangreiche und systematisch angelegte Arbeitsblätter zum Thema Noten lernen. Diese können als Lernzielkontrolle oder einfach nur zur Übung eingesetzt
MehrN O T E N N A M E N D I E V O R Z E I C H E N
D I E N O T E N N A M E N Die Töne der C-dur Tonleiter entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. D I E V O R Z E I C H E N Jeder dieser Töne kann durch Vorzeichen (# oder b) um einen Halbton erhöht
MehrÜbungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung. Junior 2. Ausgabe im Bratschenschlüssel
Junior 2 Übungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung Ausgabe im Bratschenschlüssel Junior 2 - Übungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung - Ausgabe im Bratschenschlüssel - 1 Allgemeine Musiklehre 1. Die Noten
MehrMusikalischer Einstiegslehrgang. Qualifikationsstufe E. in der Blas- und Spielleutemusik. Stoffsammlung
Musikalischer Einstiegslehrgang Qualifikationsstufe E in der Blas- und Spielleutemusik Stoffsammlung Stand Januar 2011 Vorbemerkungen: Um sowohl Kindern als auch älteren Neuanfängern frühzeitig Gelegenheit
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrWenn du Musik hörst, dann hörst du Töne. Zur Darstellung von Tönen verwendest du besondere Zeichen, sogenannte Noten (und Pausen).
Notenschrift Die Darstellung der Noten Wenn du Musik hörst, dann hörst du Töne. Zur Darstellung von Tönen verwendest du besondere Zeichen, sogenannte Noten (und Pausen). Notenhals Notenkopf Fähnchen Das
MehrNotenlesekurs in Wattwil
Notenlesekurs 2015 in Wattwil 9. September 2015 Repetition 1. Teil (Notennamen, Notenwerte) Die Stammtöne Kreuz und Be Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen Enharmonik Die enharmonischen Verwechslungen
MehrMusiktheorie. Kurs U I
Musiktheorie Kurs U I . Tonlänge Lautstärke Ton Klangfarbe Tonhöhe Lautstärke f = forte = laut p = piano = leise mf = mezzoforte = mittellaut (halblaut) Klangfarbe Die Klangfarbe kann mit vielen Worten
MehrBlasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1
Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1 Name:.. Geburtstag:... Geburtsort:.. Instrument: Musikverein: Datum:... 1. Notiere den vorgeklopften
MehrAllgemeine Musiklehre Teil 1: "Das Einmaleins für Musiker"
Allgemeine Musiklehre Teil 1: "Das Einmaleins für Musiker" (Notennamen, Vorzeichen, Notenwerte, Dur / Moll, Quintenzirkel, Intervalle) Seite 2 von 28 Index: 1.1. Erkennen, Benennen und Lesen von verschiedenen
MehrTambourcorps Neffeltal Disternich 1922 e.v. Musiklehre
Tambourcorps Neffeltal Disternich 1922 e.v. Musiklehre (für Anfänger und Fortgeschrittene) 1 Inhalt 1. Die Notenschrift... 4 1.1. Die Noten... 4 1.2. Hilfslinien... 5 1.3. Die Akkolade... 5 1.4. Die Stammtöne...
MehrVerlauf Material LEK Glossar Infothek. Fit im Notenlesen ein Lernen an Stationen (ab Klasse 5) Ulrike Wenckebach, Frankfurt/Main VORANSICHT
Reihe 11 S 1 Verlauf Material Fit im Notenlesen ein Lernen an Stationen (ab Klasse 5) Ulrike Wenckebach, Frankfurt/Main Stammtöne lesen und schreiben Klaviatur basteln Notenschlüssel lesen und schreiben
MehrV. Tonleitern. 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern. Tonleitern. 1. Dur
V. Tonleitern 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern Tonleitern Aus einer Vielzahl von Tonleitermodellen haben sich zwei Tongeschlechter durchgesetzt:
MehrFach Musiktheorie. Kurs U I
Fach Musiktheorie Kurs U I . Tonlänge Lautstärke Ton Klangfarbe Tonhöhe Lautstärke f = forte = laut p = piano = leise mf = mezzoforte = mittel- oder halblaut Klangfarbe Die Klangfarben kann mit vielen
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE NOTENSCHRIFT 3 1.1 Notensystem 3 1.2 Notenschlüssel 3 1.3 Hilfslinien 5 1.4 Oktavierungszeichen 5 1.5 Oktavlage 6 1.6 Halbtöne und Ganztöne 6 1.7 Versetzungszeichen
MehrGrundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*)
Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*) Weitere Informationen zur Musiktheorie mit prima Darstellungen,
MehrKleines musikalisches Lexikon
Folgendes kleines Lexikon ist eine Zusammenfassung dessen, was du mit der neuen Magic Flute 1 lernst. Metrum und Rhythmus Metrum ist ein lateinisches Wort und bedeutet Maß. Metrik nennt man die Lehre vom
MehrTheorie Grundlagen D1
D1 Violin- und Bass- Schlüssel Tonhöhen, Oktavlagen, Vorzeichen Aufgaben mit Lösungen Notenwerte und Taktarten Noten- und Pausenwerte, Halbieren, Binden, Punktieren, Dritteln Aufgaben mit Lösungen Durtonleitern
MehrLERNSEQUENZ 11: MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL
LERNSEQUENZ : MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL Hier
MehrMusikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)
Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente
MehrChristine Kirchrath Paschotta DER GEIGEN-THEO. Noten verstehen Das Griffbrett begreifen Takt und Rhythmus spüren
Christine Kirchrath Paschotta DER GEIGEN-THEO Noten verstehen Das Griffbrett begreifen Takt und Rhythmus spüren um z t f e ith richt e l g e r B ial e r t e n t u a Violin iel Übe-M mit v Liebe Geigenlehrerin,
MehrLexikon Erklärungstexte
Wir flöten Quer! Zu Heft 2, Seite 76 Notenkopf Notenhals Balken Lexikon Erklärungstexte Seine Position in den Notenlinien zeigt die Tonhöhe an. Sein Aussehen hohl oder ausgefüllt weist auf die Tonlänge
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort Punktzahl
MehrDie Quinte und der Wolf über die Symmetrie der gleichstufigen Stimmung
Die Quinte und der Wolf über die Symmetrie der gleichstufigen Stimmung Goethe-Gymnasium. 07/2014. Regensburg Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Überblick Die Quinte und der Wolf
MehrMusik lernen nach Noten
Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.
Mehr3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen
MehrNoten lernen in vier Schritten
Noten lernen in vier Schritten Besonders wenn Du vor hast, ein Musikinstrument zu erlernen, kommst Du um das Noten lernen, also um ein klein wenig graue Theorie nicht herum. Ich erlebe immer wieder, dass
MehrCopyright 2000 by AMA Musikverlag. Spiel Akkordeon. Probeseiten 2.3. Der Basston C und seine Nachbarn
KAPITEL 5 er Basston und seine Nacharn In der senkrechten Reihe üer und unter efinden sich andere Basstöne. ie oeren Nacharn heißen und, der untere Nachar ist der Ton. Alle Basstöne erden im Knopfnamen
Mehr3 œœœ œ œ? 4. j œ. j œ. j œ. j œ œ œ. j œ. j œ œ. œ œ. &4 4 œ œ œœœ# œ Œ &4 4. ? 4. œ œ? 4. 8 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ. &4 4 œ.
Takte, Haltebögen und Punktierungen 1 Ergänze die unvollständigen Takte mit e einem Pausenert 4 Œ Œ 4 5 Œ Œ Œ 2 Ergänze die unvollständigen Takte mit e einem Notenert 6 8 7 8 Schreibe die Melodieanfänge
MehrÜbersicht der grundlegenden Definitionen im Fach Musiklehre:
Übersicht der grundlegenden Definitionen im Fach Musiklehre: I. Was verstehen wir unter Musik? Musik => Musik nennen wir ein Schallereignis, das die folgenden zwei Bedingungen erfüllt: Musik muss komponiert
MehrKleine Musiklehre / Noten
Quelleangabe: dtv Atlas zur Musik. Für unser Verständnis und Bedürfnisse zusammengestellt, meist vereinfacht oder mit Bildern ergänzt von Martin Küttel. Notenschrift Die Notenschrift dient dem Musiker
MehrLERNSEQUENZ 8: MIT STAIRPLAY MELODIEN TRANSPONIEREN
LERNSEQUENZ 8: MIT STAIRPLAY MELODIEN TRANSPONIEREN VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION MIT STAIRPLAY MELODIEN TRANSPONIEREN
MehrNotenschrift. Zur Darstellung von Tönen bedient man sich besonderer musikalischer Zeichen, sogenannten Noten(zeichen),
Notenschrift Notenschrift Zur Darstellung von Tönen bedient man sich besonderer musikalischer Zeichen, sogenannten Noten(zeichen), Pausen(zeichen) und Artikulationszeichen. Noten: die Noten bestehen aus
MehrA Â Â Â Â Â Â Â Â E Â Â Â Â Â Â. Übungen zu Musiktheorie D1 Arbeitsblätter 1. b) Benenne die Zwischenräume. a) Benenne die Notenlinien
Übungen zu Musiktheorie D1 rbeitsblätter 1 Vorname Nachname a) Benenne die Notenlinien b) Benenne die Zwischenräume Schreibe mehrere Violin-Schlüssel: Schreibe mehrere Baß-Schlüssel: rgänze die Notenhälse
MehrG- ODER VIOLIN-SCHLÜSSEL. Zeichne den Linien nach und schreibe weitere Notenschlüssel.
G- ODER VIOLIN-SCHLÜSSEL Zeichne den Linien nach und schreibe weitere Notenschlüssel. F- ODER BASS-SCHLÜSSEL DAS NOTENSYSTEM Unser Notensystem besteht aus Linien und Zwischenräume. Diese werden von nach
MehrDie # ( Kreuz )-Dur-Tonarten und die Reihenfolge ihrer Tonstufen
Seite 1 von 14 Die # ( Kreuz )-Dur-Tonarten und die Reihenfolge ihrer Tonstufen Die Fingersätze für die rechte Hand sind über den Noten, die Fingersätze für die linke Hand sind unter den Noten notiert.
MehrGESANGSKLASSE. Schülerheft. Roland Bolender Gregor Müller HELBLING. Inhaltsverzeichnis. Lieder
Blattsinglevel 1: so und mi Roland Bolender Gregor Müller Schülerheft GESANGSKLASSE Inhaltsverzeichnis Haltung und Atmung...2 Das Notensystem...3 Blattsinglevel 1: so und mi...4 Blattsinglevel 2: la...12
MehrEin kleines Stück Musik-Theorie. Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle
Ein kleines Stück Musik-Theorie Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle Alle Fragen beziehen sich auf einfache (!) Harmonien und schlichte Akkorde aus den Grundtönen der jeweiligen Tonart.
MehrInhaltsverzeichnis - 2 -
Inhaltsverzeichnis Musiklehre/Theorie Spielstücke Seite 3 Aufbau einer Dur-Tonleiter Seite 3 Ganz- und Halbtonschritte Seite 4 Das Kreuz Seite 4 Versetzungszeichen / Vorzeichen Seite 4 D7-Akkord Seite
MehrIn regelmäßigen Abständen wird das Erlernte durch abwechslungsreiche Quizaufgaben vertieft und in kleinen Kompositionsaufgaben praktisch angewendet.
Vorort Notenrätsel für schlaue Notenfüchse urde speziell für Kinder ab dem frühen Grundschulalter direkt aus dem Unterricht heraus entickelt und über einen längeren Zeitraum getestet. Ziel dieser Methode
MehrHalbtonschritte der Dur-Tonleiter
2 Halbtonschritte der Dur-Tonleiter zwischen 3. und 4. und 1 2 3 4 5 6 7 8 Ganztonschritte (alle andere) 7. u 8. Stufen Die Dur-Tonleiter besteht aus 7 Tönen, der 8. Ton ist wieder gleich dem ersten und
MehrFreiwillige Leistungsprüfung
Freiwillige Leistungsprüfung D1 Theoriebuch Name: Instrument: Copyright Monika Beck / Musikschule Unterhaching 5. Auflage Juni 2009 Theoretische Anforderungen: (incl. Grundwissen von Junior 2) Allgemeine
MehrMusik. Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben.
Musik kann man lesen Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben. Sie sagen dir, welche Töne du spielen oder singen sollst und wie lange sie dauern. Das
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2016 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrPraktische Musiklehre
WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 1 BV 311 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3
MehrMusikalische Grundlagen
Musikalische Grundlagen GM B1: Selber Orff-Sätze schreiben: Voraussetzungen GM B2: Die Grundlage für jede akkordische Begleitung: Die Stufen GM B3: Wie finde ich die im Lied gültigen Stufen heraus? GM
MehrHerb Kraus. Musiktheorie. >> Notenschrift und Musiktheorie. >> Grundlagen der Harmonielehre. >> Akkorde und Kadenzen.
Herb Kraus Musiktheorie Basicsmit CD >> Notenschrift und Musiktheorie. >> Grundlagen der Harmonielehre. >> Akkorde und Kadenzen. Herb Kraus Musiktheorie Basics Die in diesem Buch enthaltenen Originallieder
MehrMittelschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen. Band-Impulse. Ulrich Kaiser. Heft 4: Gehörbildung und Musiklehre.
3 Mittelschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Band-Impulse von Ulrich Kaiser Heft 4: Gehörbildung und Musiklehre Übungen in Dur . Aufl.: Karlsfeld 205 Autor: Umschlag, Layout und Satz Foto Mittelschule
MehrDas Pythagoreische Komma
Das Pythagoreische Komma Grundlagen Kenngrößen Amplitude, Frequenz, Phase F2 Grundlagen Einheiten für Frequenz und Lautstärke Frequenz: Hertz (Heinrich Hertz,1857-1894) Ein Signal (Ton) hat die Frequenz
MehrDas Notensystem teilt sich in Takte auf. Das Ende eines Musikstückes wird mit einem doppelten Taktstrich angezeigt. Doppelter Taktstrich = Ende
Das Notensystem Das Notensystem besteht aus: a) 5 Linien b) 4 Zwischenräumen Schaubild zu a und b Das Notensystem teilt sich in Takte auf. Takt Taktstrich Das Ende eines Musikstückes wird mit einem doppelten
MehrMusikalische Grundlagen
Musikalische Grundlagen Einführung in die Geheimnisse der Musik (1) Das musikalische Alphabet Sieben musikalische Buchstaben Der Vergleich mit unserem Alphabet mit seinen 26 Buchstaben zeigt sofort, dass
MehrAus dem Buch Musik Magie Mystik von Fritz Stege
FARBTON TONFARBE Slideshow im Rahmen des Workshops DIE KOSMISCHE OKTAVE UND IHRE ANWENDUNG IN DER MUSIK UND THERAPIE mit Hans Cousto und Fritz Dobretzberger am 20. 11.2010 in der Carinthischen Musikakademie
Mehrzu Aufgabe 2. Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen
zu Aufgabe 1. Benennen der Noten du brauchst im Violinschlüssel kleines as bis dreigestrichenes dis und im Bassschlüssel großes ces bis eingestrichenes fis. Siehe Blatt Die Benennung der Oktaven zu Aufgabe
MehrGrundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein
Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein 1. Noten- und Pausenwerte 2. Die Stammtöne - Stammtöne sind Töne ohne Vorzeichen. Sie entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. - Der
Mehrmusiktheorie DAS GROSSE BUCH DER Herb Kraus Rock, Pop & Jazz Notenschrift, Rhythmik und Phrasierung Tonleitern, Akkorde & Kadenzen
DAS GROSSE BUCH DER musiktheorie Herb Kraus Rock, Pop Jazz Notenschrift, Rhythmik und Phrasierung Tonleitern, Akkorde Kadenzen.. Vortragszeichen und Abkurzungen + CD DAS GROSSE BUCH DER musiktheorie Herb
MehrVoransicht. und Aufbau einer Partitur, Instrumentierung, Ensemblespiel
S 1 Nach Namen komponieren Notenlernen einmal anders von Volker rundmann, Münster Basisinformationen Ziele: Klassenstufe: ab Klasse 8 Zeitbedarf: Materialien: Mit ilfe eines iagramms erstellen Schüler
MehrNotengrundkurs Teil 1
Notengrundkurs Teil 1 Grundlagen der Notenschrift und Harmonielehre. Sindelfingen im Frühjahr 2007 April 2007 / GL 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil 1 Grundlagen Die Notenschrift Die Stammtonreihe (C-Dur
MehrDer Baustil der Kathedralen, die im 10. und 11. Jahrhundert entstanden. Der Trifels ist eine Burg
1 Station Wissenswertes über das Mittelalter? Tabelle 1 Aufgabe Finde die zueinander passenden Begriffe und Aussagen aus den Tabellen 1 und 2 und notiere sie in dein Heft. Macht ein Quiz daraus mit Moderator
MehrElementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE
Elementare Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Vorwort Die traditionelle Notenschrift ist die Sprache der Musik. Die Beherrschung dieser Sprache ist für Musiker
MehrIV. Intervalle. 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen. 1. Bezeichnungen
IV. Intervalle 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen 1. Bezeichnungen Ein Intervall gibt uns den Abstand zwischen zwei Tönen an. Dabei spielt es
MehrKapitel 1. 2) in den Zwischenräumen
Kapitel Um miteinander musizieren zu können brauchen ir eine gemeinsame Sprache: DIE NOTATION. Töne erden in NOTEN umgesetzt und diese in ein NOTENSYSTEM eingetragen. Die Noten können auf den Linien in
MehrNotenwerte - Rhythmus
Notenwerte - Rhythmus 1. Notenwerte und Pausen Um Musik genau aufschreiben zu können, bedient man sich der Notenschrift. Dabei muss neben der Tonhöhe ( siehe Teil 2 und 3) als auch die Tonlänge klar definiert
MehrTheorie-Buch. Musik-Unterricht
Emil Wallimann & Peter Wespi Das praktische Theorie-Buch für den Musik-Unterricht Ein Lern- und Lehrbuch über Musik-Theorie, Rhythmik, die Musik-Notation, richtiges Üben und die Kunst des Musizierens DEMO
MehrSchüleraktivitäten. Lernprozesse
Thema: Instrumente und Klänge (Klasse 5.2) Schüleraktivitäten Lernprozesse 3.2.2 3.3.1 erwerben grundlegende Spieltechniken gehen sachgerecht mit Instrumenten um erklären unterschiedliche Prinzipien der
MehrUm die Länge eines Tones (Tondauer, Klangdauer) festzulegen, gibt es verschiedene Notenformen.
Noten- und Pausenwerte Um die Länge eines Tones (Tondauer, Klangdauer) festzulegen, gibt es verschiedene Notenformen. Die ganze Note ist ein unausgefüllter (leerer) Notenkopf ohne Hals. Die halbe Note
MehrHerb Kraus. >> Musiktheorie, Spielstücke und Übungen. >> Haltung und Balgführung. >> Für Piano-Akkordeon.
Akkordeonkordeon Herb Kraus Basicsmit CD >> Musiktheorie, Spielstücke und Übungen. >> Haltung und Balgführung. >> Für Piano-Akkordeon. Akkordeon Basics Herb Kraus Die in diesem Buch enthaltenen Originallieder
Mehrwww.trompetenzentrum.info Trompetenschule für den erwachsenen Anfänger
www.trompetenzentrum.info Trompetenschule für den erwachsenen Anfänger Trompetenschule für den schneller fortschreitenden Anfängerunterricht von Stefan Ennemoser Zum Selbststudium geeignet! 2010 Stefan
MehrKäthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 5 und 6
Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik, Jahrgänge 5 und 6 Arbeitsfelder 3.2 3.2.1: Singen Grundlagen 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.3.5 a. setzen ihre Stimme beim Sprechen
MehrLERNSEQUENZ 10: MIT STAIRPLAY VON MOLL NACH DUR
LERNSEQUENZ 0: MIT STAIRPLAY VON MOLL NACH DUR VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION MIT STAIRPLAY VON MOLL NACH DUR Hier
MehrCan Can. G - Dur Tonleiter (fis) Ü48. Jacques Offenbach ( ) Stefan Ennemoser
Can Can Jacques Offenbach (1819-1880) Sind beim Wiederholungszeichen Takte mit Klammern gekennzeichnet, werden beim ersten Durchgang die Takte in der 1. Klammer Prima Volta gespielt; beim zweiten Durchgang
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 13: BASTIS KLAVIERWERKSTATT
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Der Weg zum Klavierbauer Ein Klavierbauer baut neue Klaviere oder Flügel, repariert und stimmt alte oder gebrauchte Instrumente. Er arbeitet meist in Werkstätten oder in Operhäusern
MehrDie neue Harmonielehre
Die neue Harmonielehre Teil 1 Theorie und Übungen Freie Musikschule Saar Inhaber: Tel.: 06831 5052606 Kaiser-Friedrich-Ring 30 Sven H. Kehrein-Seckler Mobil: 0173 9551355 66740 Saarlouis info@freiemusikschule-saar.de
MehrArbeitsblätter: Notennamen schreiben
Arbeitsblätter: Notennamen schreiben Diese Seiten enthalten umfangreiche und systematisch angelegte Arbeitsblätter zum Thema Noten lernen. Diese können als Lernzielkontrolle oder einfach nur zur Übung
MehrVortragszeichen. Abwechslung muss sein! und
AB 21a Vortragszeichen Abwechslung muss sein! Schlage gleichmäßig mit einem Finger auf die flache Hand, dann mit zwei Fingern, dann mit der ganzen Hand; Jetzt umgekehrt: Schlage mit der ganzen Hand auf
MehrÜber die Autoren 7. Teil I Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25. Kapitel 1 Musiktheorie was ist das eigentlich? 27
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Ein paar feste Regeln 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil
MehrDie Notenlinien bestehen aus fünf Linien. Zwischen den Linien befinden sich vier Zwischenräume.
Kapitel 2 Auf diesen Notenkarten erfahren ir alles Wichtige aus der Notenlehre. Das ist richtig spannend. Die Notenlinien Wenn ir Töne aufschreiben, verenden ir dazu die Notenlinien. 5. Linie 4. Linie
MehrMusiktheorie Now! Intervall. OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser
Musiktheorie Now! Intervall e& Akko rde OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser Als OpenBook bereits erschienen: Ulrich Kaiser, Sonate und Sinfonie. Ein altes Thema auf neuen Wegen, Materialien für den
MehrEmil Wallimann & Peter Wespi. Das praktische. Theorie-Buch. für den. Musik-Unterricht
Emil Wallimann Peter Wespi Das praktische Theorie-Buch für den Musik-Unterricht Ein Lern- und Lehrbuch über Musik-Theorie, Rhythmik, die Musik-Notation, richtiges Üben und die Kunst des Musizierens DEMO-SEITEN
MehrABC der Musik Quarta. Stammtöne
ABC der Musik Quarta Stammtöne Es gibt zwei verschiedene Systeme, die wir miteinander mischen werden: ein absolutes (Stammtöne) und ein relatives (Do Re Mi..) Vorerst lernen wir die Stammtöne kennen und
MehrKlavierschule. von Pit Albrecht Band 1. Unterlagen zum Unterricht. Klavierschule 2016 Pit Albrecht (Band 1)
Klavierschule von Pit Albrecht Band 1 Unterlagen zum Unterricht Klavierschule 2016 Pit Albrecht (Band 1) www.musicmilerecords.de Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL 1.1 Das Notensystem und Tonleiter
Mehrnummeriert. Genauso sind auch die Saiten und Bünde nummeriert. Die Saiten sind von 1 bis 4 von unten nach oben nummeriert.
Die Finger der linken Hand sind von bis 4 3 nummeriert. 4 Nummer ist der, Nummer ist der, Nummer 3 ist der und Nummer 4 ist der. Genauso sind auch die Saiten und Bünde nummeriert. Die Saiten sind von bis
MehrWarum ist bei reiner Musik Gis As? Ein Problemfeld zur Aufklärung über die reine Stimmung mittels Bruchrechnung
Günter GRAUMANN, Bielefeld Warum ist bei r Musik Gis As? Ein Problemfeld zur Aufklärung über die Stimmung mittels Bruchrechnung Schon aus der Zeit um 1000 v. Chr. sind aus China, Indien und Mesopotamien
MehrEs ist nie zu spät... Spielend lernen mit interaktiver CD
Es ist nie zu spät... Klavier zu lernen Spielend lernen mit interaktiver CD PAM WEDGWOOD Englische Originalausgabe: 006 by Faber Music Ltd All rights administered worldwide by Faber Music Ltd, London This
MehrFachdossier und Musterprüfung Fach Musik Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Lernziele.
Fachdossier und Musterprüfung Fach Musik Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Lernziele Musikalische Praxis und Fachwissen Die Studierenden können musikbezogen
MehrAusbildung zum Vereinsjugendreferenten Seminar Nord IV 2009/2010 Seminararbeit JUNI Bianca Katharina Rieger MV St.
Ausbildung zum Vereinsjugendreferenten Seminar Nord IV 2009/2010 Seminararbeit JUNI 2010 Bianca Katharina Rieger MV St. Marienkirchen 1 Inhaltsangabe Seminararbeit:.. 1 1.Vorwort...3 1.1. Zur eigenen Person..3
MehrVorwort. Willkommen bei Trumpet Basics!
Vorwort Willkommen bei Trumpet Basics! Dieses Buch ist ein Grundkurs und soll dir für die ersten Wochen und Monate einen unbeschwerten Start in das Musizieren mit der Trompete ermöglichen. Der Schnelleinstieg
MehrDas Saxophon ist eines der vielseitigsten Instrumente der westlichen Musikwelt, das bei zahlreichen musikalischen Stilen zum Einsatz kommt.
Vorort Das Saxophon ist eines der vielseitigsten Instrumente der estlichen Musikelt, das bei zahlreichen musikalischen Stilen zum Einsatz kommt. Die beliebtesten Instrumente sind das Sopransaxophon und
MehrE (Basiskurs) D1 D2 D3
Prüfungsordnung für Blasorchester und Spielleute im Niedersächsischen Turner-Bund e.v. für die Leistungslehrgänge E (Basiskurs) D1 D2 D3 Gültig ab 01. Januar 2017 1 NTB Musik I. Allgemeine Bestimmungen
Mehr2 ABC. Alle Rechte vorbehalten.
Die in diesem Buch enthaltenen Lieder und Bearbeitungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Verfügungsberechtigten erlaubt. Alle Rechte vorbehalten. Konzeption
MehrPRAKTISCHE MUSIKPRÜFUNG Associated Board of the Royal Schools of Music
PRAKTISCHE MUSIKPRÜFUNG (Fachcode: 42) a Diese Prüfungen sind so ausgelegt, dass sie gleichermaßen für Sänger und Spieler aller Instrumente, die auf dem aktuellen Lehrplan des Associated Board stehen,
Mehr