Annette Pohlke. Das Zeitalter Alexanders des Großen
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- Nikolas Messner
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1 Annette Pohlke Das Zeitalter Alexanders des Großen Berlin 2013
2 Impressum Pohlke & Pohlke GbR Engadiner Weg Berlin annette@pohlke.de 1. Auflage, November 2013 ISBN:
3 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 5 I. Das Zeitalter Alexanders des Großen als Beginn der historischen Epoche des Hellenismus... 6 II. Quellen... 8 III. Die Welt vor Alexander Persien Griechenland Die Krise der griechischen Polis Der Aufstieg Makedoniens zur Großmacht IV. Das Zeitalter Alexanders des Großen Alexanders Feldzüge Der Feldzug gegen Persien Die "Befreiung" der Ostgriechen (334 v. Chr.) Die Eroberung Kleinasiens (333 v. Chr.) Die Eroberung Phöniziens (332 v.chr.) Die Besetzung Ägyptens (332/331 v.chr.) Die Eroberung des persischen Kernlandes (330 v.chr.) Die Eroberung des Ostens Die Eroberung Ostirans ( v.chr.) Indienfeldzug ( v. Chr.) Rückkehr und Ende Militärtechnik und Logistik der Feldzüge Alexanders Herrschaft und Herrschaftssicherung
4 2.1 Polis und Flächenstaat Städtegründungen: Die 3. griechische Kolonisation Administration und Verwaltung Religion und Religionspolitik Die "Vergöttlichung" Alexanders Alexanders Eintritt in orientalische Herrschaftstraditionen "Verschmelzungspolitik" Weltherrschaftsidee Die Person Alexanders V. Die Welt nach Alexander Alexanders Nachfolger Die Wirkungen Alexanders Der Hellenismus Der Triumph der griechischen Kultur Widerstand gegen den Hellenismus Die Wirtschaft im Hellenismus Das Nachleben Alexanders Alexander-Imitatio Die Alexander-Legende VI. Relevanz und universalhistorische Bedeutung Alexanders des Großen Verwendete Literatur
5 Einleitung Der vorliegende Text möchte eine kurze, übersichtliche und schnell lesbare Einführung in das Zeitalter Alexanders des Großen geben. Es ist besonders für Schüler und Schülerinnen der Oberstufe und Studierende gedacht, die sich für ein Referat oder Seminar in das Thema einarbeiten und es dann vielleicht vertiefen möchten. Daher wurde zwar auf einen wissenschaftlichen Anmerkungsapparat verwiesen, die wichtigsten Quellen und Literatur und maßgebliche Forschungsmeinungen werden dargestellt und charakterisiert. Dabei wird der Charakter des Zeitalters Alexanders des Großen als Epochengrenze von herausragender Wichtigkeit deutlich herausgearbeitet. 5
6 I. Das Zeitalter Alexanders des Großen als Beginn der historischen Epoche des Hellenismus Schon Droysen beginnt seine "Geschichte Alexanders des Großen" mit den Worten "Der Name Alexander bezeichnet das Ende einer Weltepoche, den Anfang einer neuen". Das Zeitalter Alexanders des Großen markiert in der griechischen Geschichte den Übergang vom Stadtstaat zum Flächenstaat. Die Welt der griechischen poleis wird abgelöst durch eine griechisch geprägte Weltkultur. Mit Alexander beginnt daher jene Epoche, die man seit Droysen als "Hellenismus" bezeichnet und die bis zur Eroberung des letzten Diadochenreiches durch die Römer (Eroberung Ä- gyptens durch Octavian 30 v. Chr.) reichen sollte. Allerdings ist sich die moderne Forschung nicht ganz einig, ob das Zeitalter Alexanders des Großen bereits zum Hellenismus gehört, oder ob dieser nicht erst mit seinem Tode im Jahre 323 v. Chr. beginnt. Auf jeden Fall aber sind das Zeitalter Alexanders des Großen und das Zeitalter des Hellenismus so eng miteinander verbunden, dass man bei einer Betrachtung der Epochengrenzen jeweils beide im Blick behalten muss. Zum Zweck einer eindeutigen Epochenabgrenzung ist es zweifellos die eleganteste Lösung, die Regierungszeit Alexanders des Großen noch nicht zum Hellenismus zu zählen. Da man sich beim Zeitalter Alexanders des Großen an einer 6
7 Person orientiert, ist es sinnvoll, dieses Zeitalter durch die Lebens- ( v. Chr.) bzw. Regierungsdaten ( v. Chr.) Alexanders abzugrenzen. Wir erhalten dann folgende Epochengrenzen: Zeitalter Alexanders des Großen: v. Chr. (alternativ: v. Chr.); Hellenismus: v. Chr. Allerdings ist diese Einteilung mit der Großgliederung der griechischen Geschichte in die Hauptepochen Archaik, Klassik und Hellenismus nur schwer zu vereinbaren, da man bei der Ausgrenzung Alexanders des Großen aus dem Hellenismus diesen entweder der Klassik zurechnen oder das Zeitalter Alexanders des Großen als selbständige Epoche zwischen Klassik und Hellenismus betrachten muss. Beides ist gleichermaßen unsinnig. Wenn man andererseits das Zeialter Alexanders des Großen mit dem Beginn des Hellenismus gleichsetzt, ergibt sich der Widerspruch, dass weder die Geburt noch der Regierungsantritt Alexanders des Großen ein historisches Ereignis von derart einschneidender Wirkung darstellte, das es sinnvoll wäre, hier die Epochengrenze des Hellenismus zu verorten. Ein Ausweg, der vielfach bereits beschritten wurde, ist es, die Epochengrenze zum Hellenismus an ein einschneidendes Ereignis innerhalb des Zeitalter Alexanders des Großen zu legen. Dafür böte sich etwa die Schlacht von Chaironeia (338 v. Chr.) an, durch die die Vorherrschaft Mekedoniens über die griechischen poleis festgeschrieben wurde. 7
8 II. Quellen Über Alexander den Großen sind uns keine Quellen aus erster Hand direkt erhalten. Die sogenannten "Alexanderhistoriker" gehören durchweg einer späteren Zeit an. Die primären Quellentexte sind uns nur durch ihre Bearbeitung kenntlich. Unser Bild wird weiterhin dadurch getrübt, dass die zeitgenössischen Biographen Alexanders durchweg seiner Umgebung entstammten und bewusst ein überwiegend positives Bild von ihm zeichneten. Es ist somit zu befürchten, dass unsere Überlieferung zugunsten Alexanders "geschönt" ist. Eine Ausnahme bildet bis zu einem gewissen Grade die auf Kallisthenes, den Großneffen des Aristoteles, zurückgehende Tradition der peripatetischen Schule, in der die zunehmende Entzweiung zwischen Alexander und Kallisthenes zu einer negativen Färbung des Alexander-Bildes geführt hat. Die bekannten zeitgenössischen Historiker Alexanders sind eben jener Kallisthenes, der zunächst Alexanders Hofschriftsteller war, später aber in Ungnade fiel, Onesikritos, der zum wissenschaftlichen Stab Alexanders gehörte und nach dessen Tod eine verherrlichende Schrift über Alexander verfasste, Kleitarch, der in Ägypten auf der Grundlage von Berichten von Feldzugsteilnehmern schrieb und zur 8
9 wichtigen Quelle für Diodor, Iustin und Curtius Rufus wurde, Nearch, der als Admiral die Flotte Alexanders befehligte, Chares von Mytilene, der das Amt des Protokollchefs (eisaggeleus) am Hofe Alexanders innehatte, Aristobul, der als Techniker am Alexanderzug teilnahm, und Ptolemaios, der bei Alexander als Leibwächter (somatophylax) eine Vertrauensstellung genoss und später die Dynastie der Lagiden in Ägypten begründete. Dazu kamen Tagebücher (Ephemeriden), Briefe und Akten Alexanders. Auf dieser Grundlage schrieben die späteren Historiker: Diodor (1. Jh. v. Chr.), der Alexander im Rahmen seiner bibliotheke betitelten Weltgeschichte behandelte, Plutarch (1. Jh. n. Chr.), der dem Alexander in seinen Parallelviten Caesar zur Seite stellt, Arrian (2. Jh. n. Chr.), der sich in seiner Alexandrou Anabasis um eine sachliche Darstellung nach dem Vorbild Xenophons bemüht, 9
10 Q. Curtius Rufus (1. oder 2. Jh. n. Chr.), der mit seinen Historiae Alexandri eine lebendige und teilweise fast romanhafte Darstellung Alexanders geschaffen hat, und Iustin (3. Jh. n. Chr.), dessen Epitoma historiarum Philippicarum ein Exzerpt der Historiae Philippicae des Pompeius Trogus (1. Jh. v. Chr.) darstellt, die trotz ihres Titels die Weltgeschichte bis zum Jahre 19 v. Chr. behandelte. III. Die Welt vor Alexander 1. Persien Durch die Ermordung Artaxerxes III. ( v. Chr.), dem es noch einmal gelungen war, das persische Großreich zu festigen, geriet das Perserreich in eine neue Krise. Die Probleme, die die persische Zentralmacht bedrohten, waren nicht neu: Unabhängigkeitsbestrebungen der unterworfenen Völker wie der eigenen Satrapen schwächten ebenso wie die Palastintrigen, denen bereits Artaxerxes III. zum Opfer gefallen war, die Position des Großkönigs. Vermutlich waren es diese internen Probleme, die Persien davon abhielten, auf die Bedrohung durch Makedonien adäquat zu reagieren. Besonders schwerwiegend war dabei, dass es keinerlei Bemühungen gab, mit der Modernisierung der Militärtechnik Schritt zu halten, so dass die persische 10
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