6-10 LEBENSRAUM NISTHILFEN SACH INFORMATION NISTPLÄTZE DIE NATUR UNTERSTÜTZEN
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- Philipp Albert
- vor 7 Jahren
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1 SACH INFORMATION Bekanntermaßen gilt der weltweite Rückgang der Artenvielfalt als globale ökologische Katastrophe.Vor allem in den tropischen Regenwäldern gehen täglich Pflanzen- oder Tierarten verloren, die zum Teil noch nicht einmal erforscht werden konnten. In unseren Breiten geht der Artenschwund langsamer vor sich, in manchen Regionen ist sogar eine Stabilisierung der Artenvielfalt feststellbar. Andererseits zeigen die Roten Listen der gefährdeten Tier- und Pflanzenarten, dass auch bei uns der Lebensraum für viele Lebewesen immer knapper wird. Die Ausweisung von Schutzgebieten wie Nationalparks, Naturparks und Landschaftsschutzgebiete kann hier zum Teil erfolgreich gegensteuern. Gleichzeitig müssen wir einsehen, dass der Zeitfaktor in der Natur eine große Rolle spielt: Denn ein naturnaher Wald lässt sich nicht aus dem Boden stampfen. Es braucht Zeit bis Bäume alt werden, um beispielsweise dem Specht und anderen Vogelarten Brutplätze zu offerieren; Zeit, bis der renaturierte Fluss das Ufer wieder natürlich ausgewaschen hat um dem seltenen Eisvogel Bruthöhlen anbieten zu können. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll nachzuhelfen und den Tieren künstliche Nisthilfen anzubieten. Schon ein kleiner, liegen gelassener Asthaufen unter einer Hecke kann für zahlreiche Insekten und Kleinsäugetiere ein Anreiz sein, einen Garten als geeigneten Zufluchtsort anzusehen. In diesem Sinne haben Naturgärten bei richtiger Anlage eine ökologische Funktion zu erfüllen, da Nistplätze in weiten Teilen der Kulturlandschaft (und hier insbesondere in den intensiv landwirtschaftlich genutzten Gebieten) sehr rar sind. Vögel und Spinnen finden in den Nisttaschen im Winter oder im Frühling wichtige Behausungen bzw. Brutplätze. Die Bauanleitung für die Konstruktion wird am Arbeitsblatt erklärt. NISTPLÄTZE DIE NATUR UNTERSTÜTZEN Natur ist nicht gleich Natur. Selbst wenn wir eine Landschaft mit kaum merkbarem menschlichen Einfluss sehen, kann eine nachhaltige Störung in den Stoffkreisläufen der Region vorliegen. Insbesondere Übergangszonen, wie die erwähnten Uferböschungen, die Waldrandgebiete oder alte Heckenlandschaften wurden aus Platzgründen oft entfernt oder zumindest stark dezimiert. Gerade diese Zonen gelten in der Natur aber als stark besiedelte Wohn- bzw. Nistplätze. Im Naturgarten können wir diese Zonen erstaunlich In gemeinsamer Arbeit entseht eine Insektengeburtshaus.
2 SACH INFORMATION Die Volksschule Windhag legte am Waldrand Nisthilfen für Insekten und Reptilien an. Schon bald stellten sich die ersten Bewohner ein. gut nachbauen: Eine Kombination aus einem Laub- und Asthaufen, eine naturnahe, blühende Hecke oder ein richtig angebrachter Natursteinhaufen kann bereits Tausenden von Kleinlebewesen als Brutstätte dienen. Der Igel baut sich ein Nest im Gebüsch und polstert es gewöhnlich mit Moos oder Heu aus. Dort zieht er auch seine Jungen auf bzw. hält seinen Winterschlaf. Vögel haben wiederum völlig unterschiedliche Ansprüche für ihren Nestbau das Nest des Zaunkönigs befindet sich im Gebüsch oder in Reisighaufen, Meisenarten hingegen bevorzugen Höhlen für die Brutpflege. Manche Insekten, wie beispielsweise der Ohrwurm, legen unterirdische Kammern an und betreiben dort sogar Brutpflege. Reptilien, wie zum Beispiel Eidechsen, benötigen meist eine strauchreiche Vegetation die Zauneidechse gräbt obendrein noch eine einige Zentimeter tiefe Grube für die Eiablage. Blindschleichen wiederum suchen sich gerne frische Laubhaufen für die Paarung und die Eiablage aus. ZUSAMMENFASSUNG: Monotone Landschaftsstrukturen und aufgeräumte Wälder haben zahlreiche Nistplätze unserer heimischen Tierwelt nach und nach verschwinden lassen. Zahlreiche Vogelarten sind beispielsweise gefährdet, weil es in unseren Wäldern nur noch selten alte oder umgefallene Bäume gibt. Durch den Bau und das Aufstellen diverser Nisthilfen in unseren Gärten oder in einem nahe gelegenen Waldstück können Lücken gefüllt werden und ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt geleistet werden. Auch die Volksschule Würflach ist stolz auf ihre Nisthilfen, die jetzt vielen Tieren im Schulgarten Unterschlupf bieten. In der Volksschule Steinakirchen fühlen sich Erdhummeln und Florfliegen wohl. Für den Bau von Nisthilfen mit Schulkindern vor allem mit VolksschülerInnen sind folgende Materialien geeignet: Äste, Steine und Laub eignen sich als Basismaterial genauso wie alte Tontöpfe,Tonscherben oder alte Unterteller.Von dem einfachen Tonscherbenhaufen kann das Nisthilfeprojekt bis hinauf zu einem Insektengeburtshaus reichen im letztern Fall benötigt man etwas mehr Geduld, Zeit und Materialien. Die Kinder werden sich freuen denn eine bessere Möglichkeit für Tierbeobachtungen wird man schwerlich für sie im Naturgarten schaffen können. ÖKO LOG
3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Der Bau von Nisthilfen für selten gewordene Tierarten kann eine perfekte Ergänzung zum Projektunterricht sein: Einerseits werden die Kreativität und die Gruppenarbeit gefördert, anderseits besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für interessante Naturbeobachtungen. Die SchülerInnen lernen die Artenvielfalt einmal mit ganz anderen Augen kennen. Welche Tierart schließlich zu beobachten sein wird, hängt davon ab, welche Art von Nistplatz man baut, weil unterschiedliche Tierarten auch unterschiedliche Ansprüche haben. Die Kinder verfeinern die Technik und lernen laufend dazu. Daneben wird auf spielerische Weise das Verhalten von verschiedenen Tierarten beobachtet und verstanden. Informationen zum richtigen Bau von Nisthilfen können Sie auch bei den Organisationen Birdlife, WWF oder den Umweltspürnasen bekommen. LERNZIELE: Verstehen, welche Bedingungen Insekten,Vögel und Kleinsäugetiere benötigen um im Garten leben zu können. Erkennen der Möglichkeiten, die der Mensch besitzt, den Tieren bei ihrer Suche nach geeigneten Wohnstandorten zu helfen; Erwerb eines grundlegenden ökologischen Verständnisses. Förderung der handwerklichen Arbeit und des Umgangs mit Naturmaterialien durch kreative Tätigkeit in der Natur. INFORMATIONSTEIL: Die SchülerInnen werden eine Schulstunde vor dem Baubeginn der Nisthilfen über ein paar grundlegende Regeln im Tierreich informiert. Anhand der Beispiele auf dem Arbeitsblatt werden folgende Fragen besprochen: Wo wohnen Tiere? Was benötigt ein Tier zum Leben (Vergleich Mensch!)? etc. Die SchülerInnen werden begeistert aus ihren Naturerfahrungen erzählen. Anhand einiger bekannter Beispiele (Wo laicht der Frosch? Wo brüten Vögel normalerweise? etc.) werden die Kinder schnell erkennen, dass auch in ihrem Naturgarten noch eine Reihe an Möglichkeiten besteht, Nistplätze für Tiere zu errichten. ORT: Schulgarten oder nahegelegene Landschaft. ZEITAUFWAND UND ZEITPUNKT DER BAUARBEITEN: Ein bis zwei Schulstunden zur theoretischen Vorbereitung, ein knapper Vormittag für Rundhölzer, wie sie in diesem kleinen Haus liegen, können gute Nisthilfen für viele Insekten sein. Das Holz bleibt trocken und hilft vor allem den verschiedensten Käfern, zum Beispiel dem Laufkäfer, sich zu vermehren. Dieser liegende Baumstamm bietet Lebensraum für eine Unzahl von Lebewesen. Zahlreiche Käfer, Spinnen und andere Nützlinge laden zum Beobachten ein. INFO SERVICE: Informationen zum richtigen Bau von Nisthilfen können Sie auch bei den Organisationen Birdlife, WWF oder den Umweltspürnasen bekommen (siehe Natur und Garten Service). ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG den Bau der Nisthilfe sollte ausreichen; die Bauarbeiten sind sowohl im Frühling als auch im Herbst sinnvoll. MATERIALIEN: Gartenschaufel, einige Naturmaterialien wie Natursteine, Tonscherben, Sand oder dürres Holz, Draht, Holz und Nägel für die Nisthilfen. KOSTEN: geringe Kosten für Holz, Draht und Nägel. Diese Nisttasche ist für kleine Singvögel gedacht, die niedrige Hecken als Wohnraum bevorzugen. UMSETZUNG: Im Unterricht wird ein Tag für den Bau der Nisthilfen im Schulgarten festgesetzt. Die SchülerInnen bringen ein paar Materialien zum Bau ihrer Nisthilfe selbst mit: Der/die LehrerIn teilt in der Vorbereitungsstunde das Arbeitsblatt aus (siehe nächstes Blatt), auf dem die benötigten Materialien bzw. einige Beispiele zum Nisthilfenbau beschrieben sind. Die Materialien werden gesammelt, die Kinder in Gruppen eingeteilt und los geht's! ABLAUF DER BAUARBEITEN Der Ast- und Laubhaufen eignet sich besonders für abgelegene Orte des Gartens; die Wildbienen-Nisthilfe kann in Form eines Kastens oder einer Wildbienenwand angelegt werden. Das Igel-Luxushaus wird am besten unter einer Hecke gebaut es erfordert hier besonderes Geschick, die Steine richtig zu stapeln (siehe Arbeitsblatt). Die Nisttaschen und Nistampeln werden von den Kindern gerne selbst gebastelt. Für bestimmte Vögel und Spinnen kann eine Nisttasche auch dort ein Zuhause bieten, wo es keine alten Bäume gibt. Nistkästen für Vögel. Jede Tierart hat ihre eigenen Ansprüche an ihren Nistplatz also den Ort, wo sie ihre Jungen aufziehen kann. Dies kann beispielsweise eine Mauerritze, ein alter Baumstamm oder einfach ein Laubhaufen sein. ALTERNATIVE PROJEKTE: Besuch eines Försters im Wald, der Nisthilfen zeigt. Naturbeobachtungen im Wald zum Kennenlernen der Lebensräume der Tiere (Baumhöhlen, Hecken etc.). ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
5 ARBEITSBLATT Für viele Tiere wird es immer schwieriger Orte zu finden, wo sie ihr Nest bauen können. Wir können ihnen helfen schon in einem kleinen Garten gibt es Möglichkeiten den Tieren zu helfen, ihr Zuhause zu finden: ein Ast- oder Laubhaufen, ein Holzstoß, eine Hecke oder eine Natursteinmauer können bereits vielen Tieren eine neue Heimat bieten! Mit etwas Geduld wirst du bald viele Tiere im Garten finden! Mit Hilfe von Reisig, festem Draht und Bast zum Binden kannst du ganz leicht Nisttaschen und Nistampeln herstellen. Schneide 20cm vom Draht ab, binde das Reisig flach zusammen und befestige es mit Bast an einem Baum. Oder: Binde das Reisig mit 20cm Draht zu einer Kugel und hänge es mit dem Bast an einen Baum. Vögel und nützliche Spinnen finden auch hier im Winter oder im Frühling wichtige Behausungen bzw. Brutplätze. Ein Bündel aus Schilfhalmen, Bambus oder Holunderzweigen eignet sich als Nisthilfe für verschiedenste Insekten. Es wird an einer sonnigen, windgeschützten Mauer oder an einem Ast aufgehängt. Für das Igel-Luxushaus benötigst du eine geschützte Gartenecke, außerdem Sand oder Kies, große und kleine Steine, Blätter und Äste. Die Zeichnung zeigt dir, wie es geht. Achtung: Die Steine müssen sorgsam geschlichtet werden, damit sie nicht einstürzen können! ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
6 ARBEITSBLATT Im Igel-Luxushaus können Igel sogar ihren Winterschlaf halten! Man braucht nur etwas Platz im Garten, einige Steine, Sand oder Kies bzw. ein paar Blätter oder Äste. Wildbienen-Nisthilfe: Suche dir eine Mulde am Rand der Wiese oder grabe eine kleine Grube. Setze einen größeren Tontopf befüllt verkehrt hinein. Suche mehrere große, flache Steine und verbinde diese mit Zement über dem Tontopf. Das Einstiegsloch darf natürlich nicht mitzementiert werden. Dies ist ein typischer Ort, wo sich die schönen Hummeln wohlfühlen. Auch ein Kasten mit Loch oder eine Wildbienenwand hilft den Tieren ihren Nachwuchs zu versorgen! Wildbienen nisten in freier Natur in aufgelassenen Mäuselöchern, daher hilft gebrauchter Mäusestreu durch seinen Geruch, sie anzulocken! Wer hat Mäuse zu Hause?? Wenn du möchtest, kannst du auch noch dein eigenes Zuhause für die Tiere planen. Wird es ein Insekten-Luxushotel oder doch ein feines Vogelappartement? Zeichne einfach deine Idee auf das Papier und vergiss nicht, dazu zu schreiben, für welches Tier deine Nisthilfe gedacht ist! ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
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