Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal
|
|
- Sylvia Pfaff
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thema Biodiversität mit Icon Lehrerkommentar Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal Kindergarten Primarstufe 3 Lektionen Asthaufen: Äste unterschiedlicher Grösse Zweige Holzresten Steinhaufen: Ortstypische Lesesteine Lehrplan (20-40 cm) 21 Grosse Stützsteine Angaben Flache Steine Sand Kies Mergel Erde Ziegel Backsteine Tierfotos M1a-e Lehrplan 21 NMG.2.1: Die SuS können Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen erkunden und das Zusammenwirken dokumentieren. NMG.2.4: Die SuS können die Artenvielfalt erkennen und sie kategorisieren. NT.10.2: Die SuS können Einflüsse des Menschen auf regionale Ökosysteme erkennen und einschätzen. Einführung Nicht nur wissen, sondern auch handeln: Nach diesem Grundsatz baut Pusch den Umweltunterricht auf und möchte Ihnen mit diesem Klassenprojekt eine Möglichkeit bieten, das Thema aus dem Workshop mit Ihrer Klasse zu vertiefen. Kurzbeschrieb Die vorliegende Unterrichtseinheit thematisiert die Problematik des Biodiversitätsverlusts. Biodiversität ist ein zentrales Thema der Umweltbildung aufgrund ihrer Bedeutung für die ganze Gesellschaft. Mit der in diesem Handout beschriebenen Anleitung zum Bau von einem Asthaufen und einem Steinhaufen können die SuS einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leisten. Denn Ast - und Steinhaufen bieten für verschiedene Insekten, Reptilien und andere Kleintiere einen naturnahen Lebensraum. Die Schülerinnen und Schüler (SuS) können zudem von Frühjahr bis Herbst spannende Naturphänomene aus nächster Nähe beobachten. Ast- oder Steinhaufen lassen sich in Gärten mit wenig Aufwand aufbauen. Das Projekt kann deshalb mit der ganzen Klasse einfach umgesetzt werden. Unterrichtsverlauf Einführung Vor dem praktischen Teil des Projektes sollte die Klassenlehrperson (KL) einige Fragen mit den SuS besprechen, um den Sinn und Zweck des Ast- und Steinhaufens zu unterstreichen: Was ist Biodiverstität? Was ist Artenvielfalt und warum ist sie wichtig? Wer lebt im Asthaufen? Wer lebt im Steinhaufen? Unterlagen dazu sind in den Hintergrundinformationen zu finden und Fotos zu den Bewohner der Nisthilfen im Anhang (M1a-e). Beim Bau von Ast- und Steinhaufen empfiehlt es sich als Erstes, sich über den geeigneten Standort mit der Schulleitung und dem Hauswart abzusprechen. Nistplätze werden am besten während der Winterpause an windgeschützten, sonnigen und ungestörten Orten aufgeschichtet. Der Ast- oder Steinhaufen sollte mindestens eine Grösse von 2 x 2 Meter haben und 1 Meter hoch sein pusch.ch/schule Biodiversität Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal
2 Legenden Thema mit Icon Die benötigten ien (siehe liste oben) können auf dem Schulgelände gesammelt oder bei der Grüngutsammelstelle, bei Forstbetrieben oder Baumschulen bezogen werden. Bau Asthaufen: Abwechslungsweise sperriges und feines Astmaterial aufschichten, dadurch entstehen dichtere Bereiche und solche mit mehr Zwischenräumen. Es sollte alle paar Jahre neues aufgeschichtet werden, da der Asthaufen nach einer Weile verrottet und in sich zusammenfällt. Überwucherungen von anderen Pflanzen sollten jedoch vermieden werden. Information Arbeitsanweisung Lehrplan 21 Austauschen Angaben Bau Steinhaufen: Lesesteine, Stützsteine und flache Steine aufeinander schichten. Einige Zwischenräume kann man mit Sand, Kies, Mergel oder Erde auffüllen, um einen mageren Bewuchs zu fördern. Mit Ziegel und Backsteinen kann man Hohlräume bilden, welche als Zufluchtsort für Kleintiere und Reptilien dienen. Auf den Steinhaufen aufgelegte Zweige mit Dornen können Reptilien zusätzlichen Schutz vor beispielsweise Katzen bieten. Überlegen Abschluss Erkenntnis Die KL kann mit den SuS verschiedene Beobachtungsaufträge durchführen und dabei folgende Fragen klären: Welche Tiere besiedeln den Ast-/Steinhaufen? Unterscheiden sich die Tierarten in den unterschiedlichen Kleinstrukturen? Wurden diese Tiere auch schon vor dem Bau der Ast-/Steinhaufen auf dem Schulgelände gesichtet? Handlungsabsicht 2017 pusch.ch/schule Biodiversität Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal
3 Legenden Thema mit Icon Information Arbeitsanweisung Lehrplan 21 Austauschen Angaben Überlegen Erkenntnis Hintergrundinformation Allgemeine Information zu Biodiversität Biodiversität bedeutet die Vielfalt des Lebens. Dazu gehört die Vielfalt der Arten, der Lebensräume und der Gene sowie das Zusammenspiel der drei verschiedenen Ebenen. Biodiversität ist überlebenswichtig, denn ihr verdanken wir unsere Nahrung, sauberes Wasser, Luft, Medikamente, Kleidung, Energie und Landschaften. Die Schweiz beherbergt eigentlich, unteranderem aufgrund der vielfältigen Topographie und der grossen Höhenunterschiede, eine hohe biologische Vielfalt. Jedoch hat diese seit 1900 deutlich abgenommen. Etwa die Hälfte der Lebensräume und ein Drittel der Arten sind bedroht. Nur gerade 5% der ursprünglichen Trockenwiesen und - weiden und 18% der Moore sind noch erhalten. Gründe für die starke Abnahme der Biodiversität sind Zersiedelung, eine zu intensive Landwirtschaft, starke Gewässenutzung aber auch das Fehlen von Mikrobiotopen in bebauten Flächen. Kleinstrukturen Kleinstrukturen sind wichtige Landschaftselemente, welche einzeln zwar von geringer Grösse sind, in ihrer Vielfalt aber grosse Wirkung zeigen. Sie schaffen naturnahe Lebensräume für zahlreiche Tierarten und übernehmen für sie lebenswichtige Funktionen wie Zufluchtsort, Nistplatz, Ruhezone für Fortpflanzung und Winterschlaf oder erleichtern die Nahrungssuche. Deshalb sind sie von grosser Bedeutung für die einheimische Artenvielfalt. Rund um den Asthaufen Asthaufen sind wichtige Fortpflanzungsorte, Unterschlupfe und Aufzuchtsplätze. Sie werden häufig genutzt von: Käferlarven und Ameisen, die den Zersetzungsprozess des Totholzes herbeiführen und Frassgänge hinterlassen. (Foto: M1a) Bienen und Wespen, die in den verlassenen Frassgängen Brutstätten aufbauen. (Fotos: M1b) Reptilien wie Zaun- und Waldeidechsen, Schling- und Ringelnattern. (Foto: M1c/d) Igeln für den Tages- und Winterschlaf sowie für die Aufzucht der Jungen. (Foto: M1e) Rund um den Steinhaufen Steinhaufen dienen als Versteck, Sonnen- und Überwinterungsplatz. Sie werden mehrheitlich genutzt von: Reptilien besonders Zauneidechsen sonnen sich hier gerne, finden bei Bedarf aber auch ein gutes Versteck. (Foto: M1c) Igeln und mit viel Glück auch von Hermelinen. (Foto M1e) Handlungsabsicht 2017 pusch.ch/schule Biodiversität Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal
4 Legenden Thema mit Icon Information Arbeitsanweisung Weiterführende Informationen Zu Biodiversität: Zu Kleinstrukturen: Grosse Vielfalt mit Kleinstrukturen Aktionsblatt des WWF: Kleinstrukturen Praxismerkblatt des SVS: Kleinstrukturen Steinhaufen und Steinwälle - Praxismerkblatt karch: Lehrplan 21 Austauschen Angaben Überlegen Erkenntnis Handlungsabsicht 2017 pusch.ch/schule Biodiversität Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal
5 Ameisen ( M1a I Biodiveristät I Ein Zuhause für Igel und Co - Biodiversität auf der eigenen Schulanlage
6 Wildbienen: Gehörnte Mauerbiene ( Wildbienen: Rostrote Mauerbiene ( M1b I Biodiveristät I Ein Zuhause für Igel und Co - Biodiversität auf der eigenen Schulanlage
7 Zauneidechse ( M1c I Biodiveristät I Ein Zuhause für Igel und Co - Biodiversität auf der eigenen Schulanlage
8 Ringelnatter ( M1d I Biodiveristät I Ein Zuhause für Igel und Co - Biodiversität auf der eigenen Schulanlage
9 Arbeitsblatt Igel ( LC0119.jpg) M1e I Biodiveristät I Ein Zuhause für Igel und Co - Biodiversität auf der eigenen Schulanlage
Wildbienen herzlich willkommen Biodiversität auf dem eigenen Schulareal
Thema Biodiversität mit Icon Lehrerkommentar Wildbienen herzlich willkommen Biodiversität auf dem eigenen Schulareal Kindergarten Primarstufe 2-8 Lektionen Nestmaterial Backsteinnest: Backstein Dosennest:
MehrThema Wasserkreislauf
Lehrerkommentar Wasserkreislauf Thema Wasserkreislauf mit Icon Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material M1 Symbolkarten Tropfen M2 Wo kommt Wasser auf der Welt vor? Lehrplan M3 Wasserkreislauf
MehrElektrogeräte und ihre Funktionen
Thema mit Wohnen Icon Lehrerkommentar Elektrogeräte und ihre Funktionen Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit Zeit 1 Lektion Material Material Material AB1 Elektrogeräte und ihre Funktionen M1 Elektrogeräte
MehrBachwanderung. Einführung Instantprojekt. Kurzbeschrieb. Selbständige Durchführung. Vorbereitung. Thema Instantprojekt. Stufe Unterstufe. Stufe.
Lehrerkommentar Bachwanderung Thema Instantprojekt mit Icon Stufe Stufe Unterstufe 3 4 h Vorbereitung ca. 3 h Durchführung M1 Posten Wasserstafette M2 Posten Bootsbauwettbewerb M3 Posten Wasserapéro Lehrplan
MehrWassermusik. Kurzbeschrieb. Unterrichtsverlauf. Einführung. Erarbeitung. Abschluss. Stufe. Stufe Mittelstufe. Zeit 2 Lektionen.
Lehrerkommentar Wassermusik Thema Wasser mit und IconKultur Stufe Stufe Mittelstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Für 20 SuS (6 Gruppen à 3-4 SuS): 8 Becher 8 Trinkhalme Lehrplan 10 ungefähr 21gleich grosse Glasflaschen
MehrEs ist Frühling und ich bin blind. Wie Blinde die Natur erleben. Belebte Schweiz.
Nr. 4 März bis Mai 2014 CHF 7.90 Naturpark Thal Stille Natur, lebendiges Thal Biosphäre Entlebuch Trockene Karst- und blumige Moorlandschaften Wie Blinde die Natur erleben Es ist Frühling und ich bin blind
MehrAst- und Steinhaufen für Wiesel, Iltis und andere Tiere
Wieselförderung - ein Konzept zur Stärkung der Wieselpopulationen im Mittelland Anhang Ast- und Steinhaufen für Wiesel, Iltis und andere Tiere Allgemeines Tierarten Zielarten: Mauswiesel, Hermelin, Iltis,
MehrLittering-Rollenspiel
Lehrerkommentar Thema Littering mit Icon Stufe Stufe Mittelstufe Oberstufe Zeit Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material Material M1-M4 Rollen AB1 Massnahmen Zeitung Lehrplan Kochschürze 21 Besen Angaben
MehrEnergie sparen für den Eisbären
Thema Klimawandel mit Icon Lehrerkommentar Energie sparen für den Eisbären Stufe Unterstufe Stufe Zeit 2 Zeit Lektionen Material M1 Material Eisbär in Not AB1 Versuch Eiswürfel AB2 Energiespar-Eisbär L1
MehrHabitate sind Lebensräume für Tiere
Habitate sind Lebensräume für Tiere Um während der Bauphase geschützten Tierarten ein Ausweichen zu ermöglichen, wurden schon ein Jahr vor Baubeginn vier neue Lebensräume (Habitate) auf dem zukünftigen
MehrBiodiversität fördern
Biodiversität fördern Hecken und Säume Hecken mit Säumen werten Lebensräume stark auf. Sie bieten zahlreichen Tieren Nest- und Versteckmöglichkeiten. Totholz und Asthaufen In Asthaufen leben Käferlarven
MehrWir bauen ein Totholz-Käferbeet
Workshop Wir bauen ein Totholz-Käferbeet Was ist Totholz? Totholz ist abgestorbenes Holz (Zweig Ast Baum) Man unterscheidet stehendes und liegendes Totholz Große strukturelle Vielfalt Totholz ist wichtiger
MehrWindschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1
1/5 Aufgabenblatt 1 Windschutzstreifen Im Zusammenhang mit der 2.Juragewässerkorrektion und zahlreichen Gesamtmeliorationen sind im Moos viele Windschutzstreifen angelegt worden. Erfahrungen und Einsichten
MehrÜbersicht Kleinstrukturen
M ER K BL AT T Übersicht Kleinstrukturen Zur Förderung von Kleinsäugetieren, Reptilien, Amphibien und Insekten im Landwirtschaftsgebiet Kleinstrukturen sind kleinfl ächige Elemente mit hoher Bedeutung
MehrKreislauf von Wertstoffen
Thema Recycling mit Icon Lehrerkommentar Kreislauf von Wertstoffen Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material Zeitung/Papier AB1 Glasrecycling AB2 PET-Recycling Lehrplan AB3 Alu/Weissblechrecycling
MehrMein Museumsheft. Dieses Heft gehört: 2/3P-4P. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0)
Naturhistorisches Museum Chemin du Musée 6 1700 Freiburg Tél.: +41 (0) 26 305 89 00 Öffnungszeiten: Täglich 14:00-18:00 Jährliche Schliessung: 1. Januar, 25. Dezember Klebe hier dein Foto hin! Mein Museumsheft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ameisen, Hummeln, Wespen & Co - Die große Mappe rund um staatenbildende Insekten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDie praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S.
Die praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S. 40 Tierspuren 17.11.16 / 16-08_S_40_zusätzliche Ideen_Kompetenzen_Literatur
MehrAlter Steinbruch Bachthalen Oftringen
Präsident : Roland Zimmerli Pilatusweg 29 4852 Rothrist Telefon : 062/794 37 73 Handy: 079/ 407 07 94 E-Mail : roland_zimmerli@hispeed.ch Alter Steinbruch Bachthalen Oftringen Seit vielen Jahren betreut
MehrMit Liebe zur Natur. Garten- und Landschaftsbau
Mit Liebe zur Natur Garten- und Landschaftsbau Insektenhotel? Wozu? Weltweit gibt es über eine Millionen verschiedene Insekten, die überall, außer auf den Meeren anzufinden sind. Ameisen, Schmetterlinge,
MehrExperiment Naturkreislauf
Thema Lebensgeschichte mit Icon Lehrerkommentar Experiment Naturkreislauf Stufe Stufe Kindergarten Zeit Zeit 2 Lektionen drinnen 1 Lektion draussen ½ L. nach 2 Wochen 1 L. nach vier Wochen Material Material
MehrEine Initiative der Berliner Stadtgüter zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber
Eine Initiative der Berliner Stadtgüter zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber Wirtschaftsfaktor Biene Obwohl sie selbst nur wenige Milligramm auf die Waage bringen, sind sie wirtschaftlich gesehen
MehrInformationen zu Wiesenbrütern für Lehrpersonen
Informationen zu Wiesenbrütern für Lehrpersonen Wiesenbrüter sind Vögel, welche ihr Nest am Boden anlegen. Das Nest verstecken sie in einer Wiese oder Weide. In der Ausstellung Erlebnis Wiesenbrüter wird
MehrTauschplausch statt Müllberg
Thema Instantprojekt mit Icon Lehrerkommentar Tauschplausch statt Müllberg Stufe Stufe Mittelstufe 1 h persönliche Vorbereitung 1 2 h Vorbereitung mit Klasse 1 2 h Durchführung M1 Checkliste Vorbereitung
Mehr6-10 LEBENSRAUM NISTHILFEN SACH INFORMATION NISTPLÄTZE DIE NATUR UNTERSTÜTZEN
SACH INFORMATION Bekanntermaßen gilt der weltweite Rückgang der Artenvielfalt als globale ökologische Katastrophe.Vor allem in den tropischen Regenwäldern gehen täglich Pflanzen- oder Tierarten verloren,
MehrTropfenreise. Kurzbeschrieb. Unterrichtsverlauf. Einstieg. Durchführung. Thema Wasserkreislauf. Stufe. Stufe Unterstufe. Zeit.
Lehrerkommentar Tropfenreise Thema Wasserkreislauf mit Icon Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 1 Lektion Material Material M1 Bewegungsspiel M2 Experiment Anleitung Lehrperson M3 Experiment Lehrplan Anleitung
MehrWertstoffe sortieren
Thema Recycling mit Icon Lehrerkommentar Wertstoffe sortieren Stufe Stufe Unterstufe Mittelstufe Zeit Zeit Zeit 2-3 Lektionen Material Material Material Behälter M1 Symbolkarten AB1 Suchrätsel Lehrplan
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrBegriffe und Zahlen rund ums Littering
Thema mit Littering Icon Lehrerkommentar Stufe Stufe Mittelstufe Oberstufe Zeit Zeit Zeit 2-3 Lektionen Material Material Material AB1 Begriffe rund ums Littering AB2 Was wird gelittert? Lehrplan AB3 Litteringkosten
MehrBewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Osnabrück WabOS e. V.
Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Wir, das heißt die Wagenburg Osnabrück (), möchten uns um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten bewerben. Obwohl
MehrLet it grow. Nistkästen für vögel
Nistkästen für vögel In Städten fehlen Vögeln häufig natürliche Brutmöglichkeiten wie große Bäume mit Baumhöhlen. Nistkästen ersetzen diese auf einfache Weise und können an vielen Stellen angebracht werden.
MehrWas fliegt denn da? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS sammeln Bilder von Insekten, ordnen diese und erzählen und benennen, was sie bereits wissen. Sie suchen gezielt nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Ziel
MehrReptilienschutz im Siedlungsraum
Reptilienschutz im Siedlungsraum 19. BirdLife-Naturschutztagung Uster, 29. November 2014 Andreas Meyer Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (karch) Reptilienschutz im Siedlungsraum
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrBärenwald Museumskiste im Naturmuseum St. Gallen
Bärenwald Museumskiste im Naturmuseum St. Gallen Wegleitung für Lehrpersonen Inhalt INFORMATIONEN FÜR LEHRPERSONEN 3 AUFTRAGSKARTEN KINDERGARTEN 4 AUFTRAGSKARTEN 1.-3. KLASSE 7 BEZUG LEHRPLAN 21 (SG) 12
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrKleinstrukturen für Wiesel, Iltis, Baummarder und andere Tiere
Wieselförderung - ein Konzept zur Stärkung der Wieselpopulationen im Mittelland Anhang Kleinstrukturen für Wiesel, Iltis, Baummarder und andere Tiere Allgemeines Tierarten Zielarten: Mauswiesel, Hermelin,
MehrNatur und Erlebnis Stätte
Kleingärtnerverein Riepenbach e.v. Hameln- Wangelist Geschäftsstelle im Kleingärtnerverein Vereinsheim Zur Grünen Gurke 31789 Hameln Senator-Urbaniak-Weg 2 Handy 01577-588-3561 0152 0660 6275 www.kgv-riepenbach.de
MehrZinCo Pressebericht. Biotope mit immenser Artenvielfalt Biodiversität auf dem Dach
Biotope mit immenser Artenvielfalt Biodiversität auf dem Dach Die Erhaltung der Biodiversität, also der biologischen Vielfalt in der Natur, gilt als wichtige Grundlage für das menschliche Wohlergehen.
MehrAnlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse
Naturnahe Flächen im Nachbarschaftsgarten Menschenskinder Anlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse... Bunt blühende Pflanzen und Blüten bestäubende
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrWas ist Recycling? Kurzbeschrieb. Unterrichtsverlauf. Vorbereitung. Einführung. Stufe. Stufe Mittelstufe. Zeit Zeit. Zeit. Material Material.
Lehrerkommentar Was ist Recycling? Thema Recycling mit Icon Stufe Stufe Mittelstufe Oberstufe Zeit Zeit Zeit 1-2 Lektionen Material Material Material Rote und grüne Karten PC und Beamer M1 Beispielkarten
Mehragu Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen Unser Friedhof lebt Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers
Biodiversität Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers Friedhöfe bieten bei naturnaher Gestaltung hervorragende Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensräume von Pflanzen und Tieren. Gleichzeitig
MehrWildbienen im Garten Nichts einfacher als das?
im Garten Nichts einfacher als das? Claudio Sedivy Wildbiene + Partner Heinrichstrasse 267A 800 Zürich www.wildbieneundpartner.ch in der Schwiez in der Schweiz Über 600 Arten DACH ca. 750 Arten! 45% auf
MehrAbfall-Olympiade. Kurzbeschrieb. Unterrichtsverlauf. Einführung. Erarbeitung. Abschluss. Entsorgen. Stufe. Stufe Unterstufe. Zeit.
Lehrerkommentar Abfall-Olympiade Entsorgen Thema mit Icon Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material M1 Posten 1 M2 Posten 2 M3 Posten 3 M4 Sammelstellenbilder Lehrplan M5 Wochentage
MehrSie kommen gerne nachts
Pressemitteilung Oktober 2017 Zum Thema: Wenn Igel nicht aus unseren Gärten verschwinden sollen. Schon ab Mitte Oktober wird das Nahrungsangebot für Igel deutlich knapper, die Alttiere beginnen ihr Winternest
MehrSchuleigener Arbeitsplan für das Fach Sachunterricht Klasse 1 Stand: Dezember 2015
Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Sachunterricht Klasse 1 Stand: Dezember 2015 Thema: Unsere Schule (bis Herbstferien) Gesellschaft und Politik: Die Schülerinnen und Schüler kennen Regeln und deren
MehrIn diesem Modul werden alters- und schulbezogen wichtige Grundlagen zum Thema Honigbienen und Wildbienen vermittelt.
Modulbeschreibungen 1. Unterrichtsmodule (je 45 Minuten) Modul 1: Bienen ein Meisterwerk der Natur In diesem Modul werden alters- und schulbezogen wichtige Grundlagen zum Thema Honigbienen und Wildbienen
MehrWorkshop Kollektionen zur Lesemotivation und für Projekte gemäss Lehrplan 21
Workshop Kollektionen zur Lesemotivation und für Projekte gemäss Lehrplan 21 - Ziel: Ihre Bibliothek stellt Schülern und Lehrpersonen Sachbücher und Belletristik zur Verfügung, die zu den diversen Lehrplanthemen
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrLebensräume vernetzen. 46. Naturschutztag, , Salzburg DI Paula Polak Landschaftsplanerin
Lebensräume vernetzen 46. Naturschutztag, 19.10.2017, Salzburg DI Paula Polak Landschaftsplanerin ? Artenschwund: Ursachen, allgemein Vernichtung der Lebensräume Ordnungswahn Überdüngung Pestizide Invasive
MehrNeue Feldhecken für bedrohte Tiere
Neue Feldhecken für bedrohte Tiere Stephanie Uhlhorn und Volker Tiemeyer Wald, Feldgehölze und Hecken prägen das Bild im Osnabrücker Land. Sie bringen Vielfalt in die Landschaft, indem sie Ackerland, Wiesen
MehrVollgas umweltfreundlich!
Thema mit Mobilität Icon Lehrerkommentar Vollgas umweltfreundlich! Stufe Stufe Mittelstufe/Oberstufe (ab 6. Klasse) Zeit Zeit 1 Lektion Material Material AB1 Vollgas umweltfreundlich! Material AB2 Protokoll
MehrWunderland Waadtland
Aus Liebe zur Natur Nr. 6 September bis November 2014 CHF 7.90 Herbstliche Wanderflüge Wohnungswechsel bei den Fledermäusen Natur erfahren im Aargau Auf Entdeckungsreise im Jurapark Aargau Auf den Spuren
MehrRohstoff wird Abfall wird Rohstoff
Thema Entstehen/Vermeiden mit Icon Lehrerkommentar Rohstoff wird Abfall wird Rohstoff Stufe Stufe Mittelstufe Zeit Zeit 2-3 Lektionen Material Material AB1 Wie viel von was M1 Rohstoffkarten M2 Erneuerbare
MehrAdalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg
Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet
Mehr1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität?
1.1 Artenvielfalt Was die Biodiversität? Bisher haben die Menschen ungefähr 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Experten schätzen, dass es noch ungefähr 20 Millionen unerforschte Arten gibt.
MehrFestival der Natur Am Tag der Biodiversität Natur Konkret
Festival der Natur Landesweit sind dieses Wochenende rund 500 Veranstaltungen zu Pflanzen und Tieren in der Schweiz organisiert worden. «Am Tag der Biodiversität soll die Bedeutung der biologischen Vielfalt
MehrTHEMENFELD 4: PFLANZEN, TIERE, LEBENSRÄUME. Folie 1
Fortbildung des PL Rheinland-Pfalz, Beraterinnen und Berater für Unterrichtsentwicklung Naturwissenschaften (FAMONA) 2011 Folie 1 Klasse 5: Von den Sinnen zum Messen Vom ganz Kleinen und ganz Großen Bewegung
Mehr18. Oktober 2010 in Fellbach
Biologische Vielfalt - Praktische Zugänge von der Grundschule bis zum Gymnasium - Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer des Regierungsbezirks Stuttgart 18. Oktober 2010 in Fellbach Chancen und Möglichkeiten
MehrDer Wald und seine Funktionen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS folgen einer Kurz-Präsentation der Lehrkraft (oder lesen alternativ selbstständig einen Informationstext) und lösen dazu ein Arbeitsblatt mit
MehrDie Kehricht- Verbrennungs-Anlage
Entsorgen Thema mit Icon Lehrerkommentar Die Kehricht- Verbrennungs-Anlage Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 1 Lektion Material Material AB1 Malvorlage KVA M1 Vorlesetext KVA L1 Lösungen AB1 Stifte Lehrplan
MehrKonflikt um die Lebensader Afrikas
Thema Nutzungskonflikte mit Icon Lehrerkommentar Konflikt um die Lebensader Afrikas Stufe Stufe Oberstufe Zeit 2 Lektionen Zeit Material Material AB1 Konflikt um die Material Lebensader Afrikas AB2 Das
MehrMehr Natur im Siedlungsgrün
Mehr Natur im Siedlungsgrün Lebensräume vor unserer Haustür Martin Klatt Naturschutztage Radolfzell 4. Januar 2016 Klüber Domdey Was ich zu sagen hätte Biodiversität mehr als als bloß bloß Artenzahlen
MehrLebensraum der Biene Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Anhand von Bildern lernen die SuS, wo sich die Biene wohlfühlt und wo nicht. Welche Umwelteinflüsse sich positiv bemerkbar machen, wird ebenso angesprochen und
MehrEin Vogelnest bauen. SuS A4. Info für die Lehrperson
DE SuS A4 Auftrag Zyklus 2a, Zyklus 2b Auftrag 4 Ein Vogelnest bauen Info für die Lehrperson Was? Viele Tiere bauen Nester, Höhlen oder andere Bauten und nutzen solche Rückzugs- und Schutzorte, um ihre
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Insekten: Zecken, Wespen, Mücken - die Insekten des Sommers
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Insekten: Zecken, Wespen, Mücken - die Insekten des Sommers Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrWorkshop Wildbienen und ihre Nisthilfen
Workshop Wildbienen und ihre Nisthilfen Was sind Wildbienen? Bienen = Honigbienen + Wildbienen Wildbienen sind mit Honigbiene verwandt, aber keine Urformen oder verwilderte Artgenossen, sondern eigenständige
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projekt Wildbienen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Projekt Wildbienen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lernziele: Die Schüler sollen in diesem produktorientierten
MehrMuseumsheft. Dieses Heft gehört: 5P-6P-1S. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0)
Naturhistorisches Museum Chemin du Musée 6 1700 Freiburg Tél.: +41 (0) 26 305 89 00 Öffnungszeiten: Täglich 14:00-18:00 Jährliche Schliessung: 1. Januar, 25. Dezember Klebe hier dein Foto hin! Wo verstecken
MehrFranz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrHOF + LEITFADEN LIGHT
HOF + LEITFADEN LIGHT Testversion 1 2017 für IP-SUISSE Biodiversitätsmodul Hof + Autoren : Markus Jenny, Jael Hoffmann Schweizerische Vogelwarte Sempach Juni 2017 EINLEITUNG Das Projekt Hof+ hat zum Ziel,
MehrPeters Energiereise. Kurzbeschrieb. Unterrichtsverlauf. Einführung. Erarbeitung. Abschluss. Variante 1. Thema Energiequellen. Stufe Unterstufe.
Lehrerkommentar Peters Energiereise Thema Energiequellen mit Icon Stufe Stufe Unterstufe Mittelstufe Zeit Zeit Zeit 1 2 Lektionen Material Material Material AB1 Lesespurheft: Peters Energiereise AB2 Karte:
MehrTier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:
Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,
MehrProjektbericht Ein Herz für Bienen
NANU! e.v. Dr.-Ziegenspeck-Weg 10 86161 Augsburg Telefon: 0821 / 324-6084 Fax: 0821 / 324-6050 Homepage: www.nanu-augsburg.de www.us-augsburg.de e-mail: info@us-augsburg.de Bearbeitung: Sabine Schwarzmann,
MehrBayreuths insektenfreundlicher Naturgarten: Ein Projekt von Summer in der City e.v.
Bayreuths insektenfreundlicher Naturgarten: Ein Projekt von Summer in der City e.v. Nie wurde der Erhalt biologischer Vielfalt in Deutschland und Bayern so sehr gefordert wie jetzt. Neben Maßnahmen in
MehrMuseumskiste Im Reich des Bären
Museumskiste Im Reich des Bären Wegleitung für Lehrpersonen Inhaltsverzeichnis Informationen für Lehrpersonen 2 Überblick 2 Zur Vorbereitung 2 Regeln vom Naturmuseum 3 Möglicher Ablauf des Besuchs 4 Aufgaben
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDas Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrUpcycling. Kurzbeschrieb. Unterrichtsverlauf. Einführung. Erarbeitung. Abschluss. Thema Entstehen/Vermeiden. Stufe. Stufe Unterstufe.
Lehrerkommentar Upcycling Thema Entstehen/Vermeiden mit Icon Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 1 Lektion Material Material M1 Begriffkarten AB1 Upcycling ist schlau AB2 Upcycling-Geschichten M2 Notizblock
MehrEin Plädoyer für mehr "Naturnahes Gärtnern" und den Mut, neue Wege zu gehen. Eine Zusammenfassung.
Totholz lebt! Ein Plädoyer für mehr "Naturnahes Gärtnern" und den Mut, neue Wege zu gehen. Eine Zusammenfassung. Definierung von Totholz: Abgestorbens Holz, dass viele Zerfallstadien durchläuft. Bäume,
Mehr& ) %*#+( %% * ' ),$-#. '$ # +, //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# !! # ' +!23!4 * ' ($!#' (! " # $ & - 2$ $' % & " $ ' '( +1 * $ 5
!"!! # " # $% $ & $$% % & " $ ' '( &% % # ) # $ ' #% $ $$ $ (! ' #%#'$ & ) %*#+( %% * ' ) $-#. '$ # + //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# 0+ ' +!23!4 * ' ($!#' (! ) ' $1%%$( - 2$ $' +1
MehrSie können viel für Bienen tun auch in Ihrem Garten!
in Ihrem Garten! Die Bienen sind angewiesen auf engagierte Praxis-Fachleute wie Sie. Einige Empfehlungen für Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner : Tipp 1: Blütenreiche Lebensräume schaffen und erhalten
MehrUnd was ist mit den Fischen?
Und was ist mit den Fischen? Das Wasser ist auch Lebensraum für viele Tiere. Welche Tiere leben im Wasser? Sicher fallen dir gleich die Fische ein. Es gibt aber noch viel mehr Wasserbewohner! Hast du schon
MehrBienen entdecken! Auskunft und Buchung: Sensler Museum, Rita Dähler, Museumskoordinatorin, ,
Fach: Biologie 2. Zyklus: 3.-6. Klasse / 5. H.-8. H. Daten: 5. Mai bis 13. August 2017, neben den Öffnungszeiten (Öffnungszeiten: Donnerstag-Sonntag 14-17 Uhr), d.h. Montag, Dienstag ganztags und Mittwoch-
MehrWas tun in Litteringen?
Thema mit Littering Icon Lehrerkommentar Was tun in Litteringen? Stufe Stufe Oberstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material M1 Ausgangslage M2 Funktionsschild M3 Gemeinderat M4 AnwohnerIn Lehrplan 21
MehrService de la Promotion de la nature (SPN)
Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Abteilung Naturförderung (ANF) Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Service de la Promotion de la nature (SPN) Pflegeplan 2017-2021
MehrPRO CONTRA. Der Mensch könnte ohne große biologische Vielfalt auskommen. In unserem modernen Leben brauchen wir nur wenige Arten und Lebensräume.
Die biologische Vielfalt ist etwas Schönes und Wertvolles. Auch unsere Kinder und Enkelkinder sollen noch etwas davon haben. Das steht sogar in unserem Grundgesetz, und viele Menschen stimmen dem zu. Vielfalt
MehrVernetzung im Kulturland Periode II,
Vernetzungs- projekt Vernetzung im Kulturland Periode II, 2010-2015 Das Projekt Vernetzung im Kulturland des Kantons wurde von 2004 bis 2009 während 6 Jahren erfolgreich umgesetzt. Im Januar 2010 hat es
MehrIdeenSet Faszination Honigbienen Zyklus. Didaktischer Kommentar
Institut für Weiterbildung und Medienbildung Helvetiaplatz 2, CH-3005 Bern T +41 31 309 28 63, medienonline.iwm@phbern.ch, www.phbern.ch IdeenSet Faszination Honigbienen 1.-2. Zyklus Didaktischer Kommentar
MehrBienenfreundliche Umgebung. Umsetzungsimpulse 1
Bienenfreundliche Umgebung Umsetzungsimpulse 1 Bienenfreundliche Umgebung Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer Wir freuen uns, dass Sie sich für die Bienen engagieren und an der Pflanzaktion 2017 von Coop und
MehrJeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume.
Jeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume www.naturverbindet.at NATUR VERBINDET: Pflanzen, Tiere, Menschen & Lebensräume Artenreiche Blumenwiesen, bunte Ackersäume, blühende Wegränder, wilde Hecken und
Mehr10 Tipps für mehr nützliche Insekten im Garten
10 Tipps für mehr nützliche Insekten im Garten Als Schädlingsvertilger, Schneckenjäger und Blütenbestäuber sind Käfer, Bienen und Co. unverzichtbar. Mit diesen 10 Tipps fördern Sie das Vorkommen nützlicher
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald INTRO 3 EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD Wälder langfristig bewahren
MehrNeue Wieselburgen im Naturschutzgebiet Holwingen in Rothenfluh
Natur- und Vogelschutzverein Rothenfluh Anwil NUVRA 1 April 2017 Artenförderung Neue Wieselburgen im Naturschutzgebiet Holwingen in Rothenfluh Abschlussbericht über das Erstellen von 10 Wieselburgen zwischen
Mehr