Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal

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1 Thema Biodiversität mit Icon Lehrerkommentar Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal Kindergarten Primarstufe 3 Lektionen Asthaufen: Äste unterschiedlicher Grösse Zweige Holzresten Steinhaufen: Ortstypische Lesesteine Lehrplan (20-40 cm) 21 Grosse Stützsteine Angaben Flache Steine Sand Kies Mergel Erde Ziegel Backsteine Tierfotos M1a-e Lehrplan 21 NMG.2.1: Die SuS können Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen erkunden und das Zusammenwirken dokumentieren. NMG.2.4: Die SuS können die Artenvielfalt erkennen und sie kategorisieren. NT.10.2: Die SuS können Einflüsse des Menschen auf regionale Ökosysteme erkennen und einschätzen. Einführung Nicht nur wissen, sondern auch handeln: Nach diesem Grundsatz baut Pusch den Umweltunterricht auf und möchte Ihnen mit diesem Klassenprojekt eine Möglichkeit bieten, das Thema aus dem Workshop mit Ihrer Klasse zu vertiefen. Kurzbeschrieb Die vorliegende Unterrichtseinheit thematisiert die Problematik des Biodiversitätsverlusts. Biodiversität ist ein zentrales Thema der Umweltbildung aufgrund ihrer Bedeutung für die ganze Gesellschaft. Mit der in diesem Handout beschriebenen Anleitung zum Bau von einem Asthaufen und einem Steinhaufen können die SuS einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leisten. Denn Ast - und Steinhaufen bieten für verschiedene Insekten, Reptilien und andere Kleintiere einen naturnahen Lebensraum. Die Schülerinnen und Schüler (SuS) können zudem von Frühjahr bis Herbst spannende Naturphänomene aus nächster Nähe beobachten. Ast- oder Steinhaufen lassen sich in Gärten mit wenig Aufwand aufbauen. Das Projekt kann deshalb mit der ganzen Klasse einfach umgesetzt werden. Unterrichtsverlauf Einführung Vor dem praktischen Teil des Projektes sollte die Klassenlehrperson (KL) einige Fragen mit den SuS besprechen, um den Sinn und Zweck des Ast- und Steinhaufens zu unterstreichen: Was ist Biodiverstität? Was ist Artenvielfalt und warum ist sie wichtig? Wer lebt im Asthaufen? Wer lebt im Steinhaufen? Unterlagen dazu sind in den Hintergrundinformationen zu finden und Fotos zu den Bewohner der Nisthilfen im Anhang (M1a-e). Beim Bau von Ast- und Steinhaufen empfiehlt es sich als Erstes, sich über den geeigneten Standort mit der Schulleitung und dem Hauswart abzusprechen. Nistplätze werden am besten während der Winterpause an windgeschützten, sonnigen und ungestörten Orten aufgeschichtet. Der Ast- oder Steinhaufen sollte mindestens eine Grösse von 2 x 2 Meter haben und 1 Meter hoch sein pusch.ch/schule Biodiversität Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal

2 Legenden Thema mit Icon Die benötigten ien (siehe liste oben) können auf dem Schulgelände gesammelt oder bei der Grüngutsammelstelle, bei Forstbetrieben oder Baumschulen bezogen werden. Bau Asthaufen: Abwechslungsweise sperriges und feines Astmaterial aufschichten, dadurch entstehen dichtere Bereiche und solche mit mehr Zwischenräumen. Es sollte alle paar Jahre neues aufgeschichtet werden, da der Asthaufen nach einer Weile verrottet und in sich zusammenfällt. Überwucherungen von anderen Pflanzen sollten jedoch vermieden werden. Information Arbeitsanweisung Lehrplan 21 Austauschen Angaben Bau Steinhaufen: Lesesteine, Stützsteine und flache Steine aufeinander schichten. Einige Zwischenräume kann man mit Sand, Kies, Mergel oder Erde auffüllen, um einen mageren Bewuchs zu fördern. Mit Ziegel und Backsteinen kann man Hohlräume bilden, welche als Zufluchtsort für Kleintiere und Reptilien dienen. Auf den Steinhaufen aufgelegte Zweige mit Dornen können Reptilien zusätzlichen Schutz vor beispielsweise Katzen bieten. Überlegen Abschluss Erkenntnis Die KL kann mit den SuS verschiedene Beobachtungsaufträge durchführen und dabei folgende Fragen klären: Welche Tiere besiedeln den Ast-/Steinhaufen? Unterscheiden sich die Tierarten in den unterschiedlichen Kleinstrukturen? Wurden diese Tiere auch schon vor dem Bau der Ast-/Steinhaufen auf dem Schulgelände gesichtet? Handlungsabsicht 2017 pusch.ch/schule Biodiversität Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal

3 Legenden Thema mit Icon Information Arbeitsanweisung Lehrplan 21 Austauschen Angaben Überlegen Erkenntnis Hintergrundinformation Allgemeine Information zu Biodiversität Biodiversität bedeutet die Vielfalt des Lebens. Dazu gehört die Vielfalt der Arten, der Lebensräume und der Gene sowie das Zusammenspiel der drei verschiedenen Ebenen. Biodiversität ist überlebenswichtig, denn ihr verdanken wir unsere Nahrung, sauberes Wasser, Luft, Medikamente, Kleidung, Energie und Landschaften. Die Schweiz beherbergt eigentlich, unteranderem aufgrund der vielfältigen Topographie und der grossen Höhenunterschiede, eine hohe biologische Vielfalt. Jedoch hat diese seit 1900 deutlich abgenommen. Etwa die Hälfte der Lebensräume und ein Drittel der Arten sind bedroht. Nur gerade 5% der ursprünglichen Trockenwiesen und - weiden und 18% der Moore sind noch erhalten. Gründe für die starke Abnahme der Biodiversität sind Zersiedelung, eine zu intensive Landwirtschaft, starke Gewässenutzung aber auch das Fehlen von Mikrobiotopen in bebauten Flächen. Kleinstrukturen Kleinstrukturen sind wichtige Landschaftselemente, welche einzeln zwar von geringer Grösse sind, in ihrer Vielfalt aber grosse Wirkung zeigen. Sie schaffen naturnahe Lebensräume für zahlreiche Tierarten und übernehmen für sie lebenswichtige Funktionen wie Zufluchtsort, Nistplatz, Ruhezone für Fortpflanzung und Winterschlaf oder erleichtern die Nahrungssuche. Deshalb sind sie von grosser Bedeutung für die einheimische Artenvielfalt. Rund um den Asthaufen Asthaufen sind wichtige Fortpflanzungsorte, Unterschlupfe und Aufzuchtsplätze. Sie werden häufig genutzt von: Käferlarven und Ameisen, die den Zersetzungsprozess des Totholzes herbeiführen und Frassgänge hinterlassen. (Foto: M1a) Bienen und Wespen, die in den verlassenen Frassgängen Brutstätten aufbauen. (Fotos: M1b) Reptilien wie Zaun- und Waldeidechsen, Schling- und Ringelnattern. (Foto: M1c/d) Igeln für den Tages- und Winterschlaf sowie für die Aufzucht der Jungen. (Foto: M1e) Rund um den Steinhaufen Steinhaufen dienen als Versteck, Sonnen- und Überwinterungsplatz. Sie werden mehrheitlich genutzt von: Reptilien besonders Zauneidechsen sonnen sich hier gerne, finden bei Bedarf aber auch ein gutes Versteck. (Foto: M1c) Igeln und mit viel Glück auch von Hermelinen. (Foto M1e) Handlungsabsicht 2017 pusch.ch/schule Biodiversität Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal

4 Legenden Thema mit Icon Information Arbeitsanweisung Weiterführende Informationen Zu Biodiversität: Zu Kleinstrukturen: Grosse Vielfalt mit Kleinstrukturen Aktionsblatt des WWF: Kleinstrukturen Praxismerkblatt des SVS: Kleinstrukturen Steinhaufen und Steinwälle - Praxismerkblatt karch: Lehrplan 21 Austauschen Angaben Überlegen Erkenntnis Handlungsabsicht 2017 pusch.ch/schule Biodiversität Ein Zuhause für Igel und Co. Biodiversität auf dem eigenen Schulareal

5 Ameisen ( M1a I Biodiveristät I Ein Zuhause für Igel und Co - Biodiversität auf der eigenen Schulanlage

6 Wildbienen: Gehörnte Mauerbiene ( Wildbienen: Rostrote Mauerbiene ( M1b I Biodiveristät I Ein Zuhause für Igel und Co - Biodiversität auf der eigenen Schulanlage

7 Zauneidechse ( M1c I Biodiveristät I Ein Zuhause für Igel und Co - Biodiversität auf der eigenen Schulanlage

8 Ringelnatter ( M1d I Biodiveristät I Ein Zuhause für Igel und Co - Biodiversität auf der eigenen Schulanlage

9 Arbeitsblatt Igel ( LC0119.jpg) M1e I Biodiveristät I Ein Zuhause für Igel und Co - Biodiversität auf der eigenen Schulanlage

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