Experiment Naturkreislauf

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1 Thema Lebensgeschichte mit Icon Lehrerkommentar Experiment Naturkreislauf Stufe Stufe Kindergarten Zeit Zeit 2 Lektionen drinnen 1 Lektion draussen ½ L. nach 2 Wochen 1 L. nach vier Wochen Material Material Material M1 Bilderserie Naturkreislauf 21 Lehrplan Rüstabfälle vom Znüni Angaben (mit den Kindern produzieren) Einen Platz draussen im Halbschatten, mind. 1 m² gross (Alternative: Blumentöpfe mit Erde und Kompost) Abfälle: z. B. Kaugummi, Zeitungspapierschnipsel, Alufolie, Gewürzglas, Stück einer PET-Flasche, Stück eines Plastiksacks und eines Papiersacks, Apfelkerngehäuse, Teebeutel, Käserinde, Kartoffelschalen, Gümmeli etc. Holzstäbchen zum Beschriften (z. B. Glacéstängeli aus Holz) Kleine Schaufeln Gartenhandschuhe Diese Unterrichtsidee schliesst an den Umweltunterricht «Abfall und Konsum» für den Kindergarten von Pusch an, kann aber auch ohne vorgängigen Umweltunterricht durchgeführt werden. Klären Sie bei Interesse auf der Website von Pusch ab, ob Sie einen Schulbesuch kostenlos buchen können: Kurzbeschrieb Die SuS lernen den Naturkreislauf spielerisch kennen. Sie lernen im Austausch untereinander und anhand eines Experiments, welche Materialien kompostierbar sind und welche nicht. Im Rahmen der Unterrichtseinheit wird auch das Thema Lebensmittelabfälle angesprochen und die Kinder suchen nach Ideen, wie sie selbst solchen «Food Waste» vermeiden können. Unterrichtsverlauf Einführung Klassengespräch im Kreis: Nach dem Znüniessen die entstandenen Bioabfälle betrachten. Thematisieren, was mit den Rüstabfällen und Apfelkerngehäusen etc. passiert. Den Umweltunterricht in Erinnerung rufen und SuS fragen, ob sie noch wissen, welche weiteren Abfälle nicht in den Abfallsack gehören. Erarbeitung Frage: Was geschieht mit den Znüniabfällen? Bilderserie (M1) für alle sichtbar in die Mitte legen (Alternative für ältere Kinder: Bilderserie im Kleinformat in Vierergruppen legen lassen) Im Plenum durch Vorschläge der Kinder die Reihenfolge der Schritte herausfinden. Die einzelnen Schritte mit dem Benennen der Vorgänge (Rüebli essen, Stummel sammeln, ins grüne Kübeli geben, auf den Kompost tragen, die Kleintiere knabbern lassen, Komposterde sieben, Rüebli düngen) mit Geräuschen oder Bewegungen verinnerlichen. Mit kleinen Kindern können die einzelnen Schritte auch im Kreis gespielt werden: Kinder wachsen als Rüebli vom Boden auf den Stuhl, Schnittbewegung für das Stummel-Abschneiden, Bewegung des Ins-Kübeli-Werfens, sich wohlig räkeln im warmen Kompostgut, es beisst und zwickt überall (zersetzende Kleintiere), vom Stuhl als Komposterde auf den Boden sinken, wieder auf den Stuhl wachsen. Umfrage: Wer musste schon einmal eine vollständige Frucht, ein ganzes Gemüse oder gar eine ganze Mahlzeit wegwerfen? Warum? 2016 pusch.ch/schule Energiequellen Experiment Naturkreislauf

2 Lehrplan Legenden 21 NMG.2.1.b SuS können Lebewesen ihren typischen Lebensräumen zuordnen. NMG.2.2.b Thema SuS können mit Icon Vermutungen anstellen und erkennen, Information welche Bedeutung Sonne/Licht, Luft, Stufe Wasser, Boden, Steine Stufe für Pflanzen, Tiere und für uns Menschen haben und was diese zum Leben brauchen. Zeit Zeit Arbeitsanweisung Material Material Lehrplan 21 Austauschen Angaben Überlegen Erkenntnis Handlungsabsicht Problematik der Essensabfälle thematisieren: Viel Arbeit, viel Energie, viel Wasser, viel Land wird für nichts verbraucht resp. verschwendet und viele Tiere werden umsonst geschlachtet. Kinder erkennen: Lebensmittelabfälle sind gar nicht gut. Repetieren der Gründe für Lebensmittelabfälle. Abschluss drinnen Was können wir tun, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden? Sammeln von Ideen im Plenum. Kinder zeichnen zu einer Vermeidungsidee eine Merkzeichnung, die aufgehängt und später als Erinnerung mit nach Hause genommen wird. Einführung draussen Repetition des Naturkreislaufs mit Bilderserie, Vorgänge benennen, passende Geräusche oder Bewegungen repetieren. Evtl. Thema Lebensmittelabfälle anhand der aufgehängten Zeichnungen wieder aufgreifen. Erarbeitung draussen Nach draussen gehen. Falls ein Kompost vorhanden ist: Beim Kompost die verschiedenen Schichten untersuchen lassen (grössere Kinder evtl. selbstständig in Gruppen). Beobachtungen im Plenum austauschen. (Ohne Kompost hier einsteigen:) Frage aufwerfen: Was verrottet denn alles? (Unbeantwortet lassen.) Das wollen wir zusammen erforschen! Verrottungsversuch erklären: Die Kinder sammeln verschiedene Abfallstücke (siehe Materialliste), die in einem Beet «eingepflanzt» werden sollen. (Achtung: Falls als Alternative Blumentöpfe mit Erde und Kompost gewählt werden: Mehr Zeit für die Verrottung einberechnen, da es in den Töpfen an zersetzenden Kleintieren mangelt). Jedes Abfallstück wird in ein Erdloch gelegt, bedeckt, mit dem Holzstäbchen gekennzeichnet und in den folgenden zwei Wochen leicht feucht gehalten. Abschluss draussen Gemeinsam Vermutungen festhalten, was mit welchen Abfallstücken geschehen könnte. Abschluss nach zwei Wochen Nach zwei Wochen können die Kinder den Abfall bzw. was davon übrig geblieben ist, vorsichtig wieder ausgraben. Tipp: Arbeitshandschuhe benutzen! Was hat sich verändert? Haben sich alle Abfallstücke verändert oder nur die einen? Sind einige Abfallstücke vielleicht sogar verschwunden? Abschluss nach vier Wochen Nach vier Wochen nochmals ausgraben und nachschauen pusch.ch/schule Energiequellen Experiment Naturkreislauf

3 Legenden Information Arbeitsanweisung Austauschen Überlegen Erkenntnis Vergleich: Vermutungen der Klasse und Resultate des Versuchs. Nach Abschluss des Versuches das Beet reinigen und die Abfallmaterialien korrekt entsorgen. Wissensfestigung Kompoststellentanz spielen. SuS sind Komposttiere und kriechen zwischen den Stühlen umher. Gegenstand nennen; gehört dieser auf den Kompost, müssen sich die SuS so schnell wie möglich auf einen Stuhl setzen. Mögen die Komposttiere den Gegenstand nicht, müssen die SuS sich unter dem Stuhl verkriechen. Jener Schüler oder jene Schülerin, die übrig bleibt, weil kein Stuhl mehr frei ist, nennt den nächsten Gegenstand. Hintergrundinformationen Als «Food Waste» werden Nahrungsmittelabfälle bezeichnet; also alles, was als Nahrung für den Menschen produziert wurde (aus der Landwirtschaft oder aus dem Schlachthaus), aber nie gegessen wird. Es handelt sich dabei um unförmige, zu kleine oder zu grosse Früchte, die aufgrund von strengen Qualitätsstandards aussortiert werden, um Produkte, die wegen falscher oder zu langer Lagerung verderben, um Tellerreste, die weggeworfen werden, aber auch um Teile eines Nahrungsmittels, die weggeschnitten werden, obwohl sie essbar wären. Ein Drittel aller produzierten Esswaren wird heute in der Schweiz ungenutzt weggeworfen fast die Hälfte davon in den Privathaushalten. Somit ist das Thema «Food Waste» prädestiniert als Unterrichtsstoff. Die Produktion von Nahrungsmitteln braucht viel Boden, viel Dünger und viel Wasser. Der Transport der Esswaren, die kühle Lagerung, die Verpackung und die Verarbeitung unseres Essens: Auch all das verschlingt grosse Mengen Energie ein beträchtlicher Teil davon in Form von Erdöl. Kompostierung bezeichnet den biologischen Prozess des Nährstoffkreislaufs, bei dem leicht verwertbares organisches Material durch Kleintiere wie Asseln, Doppelfüssler, Würmer und Milben zerkleinert und unter Einfluss von Luftsauerstoff, von Bakterien und Pilzen abgebaut wird. Bei der Verrottung wird genau so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie im Laufe des Pflanzenlebens durch die Pflanzen abgebaut worden ist. Im Weiteren werden auch wasserlösliche Mineralstoffe freigesetzt wie z. B. Nitrate, Ammoniumsalze, Phosphate oder Kalium- und Magnesiumverbindungen, die als Dünger wirken. Ein Teil der bei diesem Abbau entstehenden Zwischenprodukte wandelt sich zu Humus um. In der Schweiz wird v.a. von Privathaushalten kompostiert. Der von den Gemeinden eingesammelte Bioabfall wird heute meistens in Biogasanlagen vergärt. Dabei fallen nebst der gewonnenen Energie Gärreste an, welche sich als Dünger verwenden lassen. Weiterführende Informationen Zu «Food Waste»: Zum Kompostieren: Zum Kompostieren im Kindergarten: > Kompost macht Schule Handlungsabsicht Quellen Verrottungsversuch: AHA Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover: www. aha-region.de 2015 pusch.ch/schule Energiequellen Experiment Naturkreislauf

4 M1a I Lebensgeschichte I Experiment Naturkreislauf

5 M1b I Lebensgeschichte I Experiment Naturkreislauf

6 M1c I Lebensgeschichte I Experiment Naturkreislauf

7 M1d I Lebensgeschichte I Experiment Naturkreislauf

8 M1e I Lebensgeschichte I Experiment Naturkreislauf

9 M1f I Lebensgeschichte I Experiment Naturkreislauf

10 M1g I Lebensgeschichte I Experiment Naturkreislauf

11 M1h I Lebensgeschichte I Experiment Naturkreislauf

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