HOF + LEITFADEN LIGHT
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- Jasmin Müller
- vor 6 Jahren
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1 HOF + LEITFADEN LIGHT Testversion für IP-SUISSE Biodiversitätsmodul Hof + Autoren : Markus Jenny, Jael Hoffmann Schweizerische Vogelwarte Sempach Juni 2017
2 EINLEITUNG Das Projekt Hof+ hat zum Ziel, die Biodiversität auf dem Hofgelände wirksam zu fördern. Das Hofgelände bietet viele verschiedene Lebensräume für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren. Mit einfachen Basismassnahmen können geeignete Nistplätze, Unterschlupfmöglichkeiten oder Futterstellen für Insekten, Vögel, Amphibien, Reptilien und Kleinsäugetiere geschaffen werden. Darüber hinaus lassen sich mit spezifischen Ergänzungsmassnahmen einzelne Arten gezielt fördern. Die Teilnahme am Projekt ist freiwillig. Diese Kurzversion des Leitfadens gibt einen Überblick über die verschiedenen Massnahmen. Details zur Umsetzung und weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem umfassenden und reich bebilderten Massnahmenkatalog. Haben Sie einen Bronze-, Silber- oder Goldhof? Das Label von Hof+ umfasst 3 Stufen. Betriebe die gewisse Grundauflagen, 10 Basismassnahmen und eine bestimmt Anzahl an Ergänzungsmassnahmen erfüllen, werden mit einer Bronze-, Silber- oder Goldmedaille belohnt. Bronze: 10 Basismassnahmen und 1-4 Einzelmassnahmen erfüllt Silber: 10 Basismassnahmen und 5-9 Einzelmassnahmen erfüllt Gold: 10 Basismassnahmen und > 9 Einzelmassnahmen erfüllt Anrechenbarkeit im Punktesystem Für die Goldmedaille werden 2 Punkte im Punktesystem Biodiversität angerechnet, für die Silbermedaille 1.5 und für die Bronzemedaille 1 Punkt. Was zählt zum Hofgelände? Das Hofgelände umfasst alle Gebäude (Wohnhaus, Stall, Scheune, Maschinenunterstand), den Hofplatz, Parkplatz, Garten, Sitzplatz usw. oder anders gesagt, alles was zum Hof gehört, aber keine landwirtschaftliche Nutzfläche ist. Ein Hofgelände (inkl. Gebäude) von mehr als 30 Aren gilt als grosses, eines mit weniger als 30 Aren als kleines Hofgelände. MASSNAHMEN Die Massnahmen, auf denen das Label Hof+ basiert, sind in drei Typen aufgeteilt: Grundauflagen: Die Grundauflagen umfassen Massnahmen, die als Voraussetzung für das Mitmachen beim Label Hof+ zu erfüllen sind (siehe Kap. 1). Basismassnahmen: Die 10 Basismassnahmen umfassen wichtige Massnahmen, die aufeinander abgestimmt sind und zu einer deutlichen ökologischen Aufwertung des Hofgeländes beitragen. Die Massnahmen sind vollumfänglich umzusetzen, um mindestens eine Bronzemedaille zu erhalten. Ergänzungsmassnahmen: Unter den 15 Ergänzungsmassnahmen sind Massnahmen zusammengefasst, die das Hofgelände für zahlreiche Tierarten noch attraktiver machen. Sie tragen aber auch zum Erhalt traditioneller bäuerlicher Hofelemente (z.b. Bauerngärten, Holzschindelfassade, Hofbrunnen) bei. 2
3 Abbildung 1: Die Massnahmentabelle gibt einen Überblick über alle Massnahmentypen (Ausschnitt) 1 GRUNDAUFLAGEN Verzicht auf Herbizide auf dem Hofgelände Schächte, Dolen und Wasserfässer abdecken Schaffen von Ausstiegshilfen aus Brunnen, Wassertrögen, Kellertreppen für hereingefallene Tiere Der Einsatz von Herbiziden schadet der Biodiversität direkt oder indirekt. Deshalb ist auf schädliche Pestizide in Hof und Garten zu verzichten. Das Hof+ Label setzt voraus, dass auf dem Hofgelände und dem Garten keine unkrautvernichtenden Substanzen (Herbizide) eingesetzt werden. Offene Schächte, Dolen und Wassertröge- und -fässer stellen Gefahrenquellen für Tiere dar (z.b. für Frösche, Kröten, Molche, Igel, Insekten) und sind deshalb abzudecken. Ist dies nicht möglich, stellen Sie Ausstiegshilfen für hereingefallene Tiere zur Verfügung. Empfehlung: Nutzen Sie Rechen, Besen, Sense oder kleine Balkenmäher, um das Hofgelände zu unterhalten. Verzichten Sie wenn immer möglich auf den Einsatz von Motorsensen und Laubbläser. Etwas Unordnung schafft Vielfalt. So bietet beispielsweise liegengelassenes Laub Regenwürmern Nahrung und unter Sträuchern platzierte Laub- und Asthaufen können von Igeln, Blindschleichen und Kröten als Schlafplätze und Winterquartiere genutzt werden. 3
4 2 BASIS- UND ERGÄNZUNGSMASSNAHMEN 2.1 NISTPLÄTZE SCHAFFEN Ein Bauernhof und seine unmittelbare Umgebung bieten vielen Tieren geeignete Nistplätze. Wo solche Nistplätze fehlen, können Sie die Situation mit Nisthilfen verbessern NISTKÄSTEN FÜR TURMFALKE UND SCHLEIEREULE 2 Nistkästen an geeigneten Stellen anbringen Turmfalken und Schleiereulen bewohnen offene Scheunen und Remisen und jagen bevorzugt in halboffenen Landschaften. Ihre Hauptnahrung besteht aus Mäusen. Nistkästen erhöhen die Chance, dass die beiden Arten auf Ihrem Hof brüten NISTHILFEN FÜR SCHWALBEN UND MAUERSEGLER Rauchschwalben/Mehlschwalben: je 5 Natur- oder Kunstnester; Mauersegler: 3 Nistkästen Rauchschwalben brüten vorzugsweise in Ställen oder in benachbarten Gebäuden, während Mehlschwalben Plätze aussen an Gebäuden bevorzugen. Mit dem Bereitstellen von natürlichem Nestbaumaterial (Mergel, Lehm) kann beiden Schwalbenarten geholfen werden. Steht kein geeignetes Nestbaumaterial in der Nähe zur Verfügung werden Kunstnestern gerne angenommen. Auch Mauersegler brüten gerne in Nistkästen, die an hohen Gebäuden befestigt sind NISTHILFEN FÜR HÖHLEN- UND HALBHÖHLENBRÜTER 10 Nistkästen für verschiedene Arten mit unterschiedlichen Lochgrössen Nistkästen bieten wichtige Ersatzbrutplätze da, wo natürliche Höhlen fehlen. Mit dem Schaffen von weiteren Nistmöglichkeiten für Höhlen- und Halbhöhlenbrüter können Sie die Vielfalt der Vögel rund um den Bauernhof gezielt fördern NISTHILFEN FÜR FLEDERMÄUSE 3 Kästen an geeigneten Stellen Fledermausarten, die gerne in der Nähe von Menschen hausen, bevorzugen enge und Spalten und Ritzen, um den Tag zu verschlafen, ihre Jungen aufzuziehen oder den Winter zu überdauern. Mit einfachen Massnahmen können geeignete Quartiere geschaffen werden. Achten Sie darauf, dass bestehende Quartiere erhalten bleiben NISTHILFEN FÜR WILDBIENEN Elemente von total mind. 2x2 m Wildbienen übernehmen einen Grossteil der Bestäubungsarbeiten auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche, deshalb ist die Förderung ihrer Brutplätze auf dem Hofgelände besonders sinnvoll. Bienennisthilfen mit den richtigen Elementen bieten zahlreichen Wildbienenarten wichtige Brutstätten. Sorgen Sie auch für ein vielfältiges Angebot an einheimischen Blütenpflanzen in der Umgebung vom Frühling bis in den Herbst, damit die Bienen neben geeigneten Brutplätzen auch genügend Nahrung finden. 4
5 2.2 STRUKTURELEMENTE Artenvielfalt verlangt eine gewisse natürliche Unordnung und geeignete Strukturelemente. Strukturelemente lassen sich mit geringem zeitlichen und materiellen Aufwand auf dem Hofgelände verteilt anlegen HOLZBEIGEN, BRETTERBEIGEN 6 Ster (6 m 3 ) Mit Beigen aus alten Brettern oder Holz von Obst- und Laubbäumen werden wichtige Lebensräume für Eidechsen, Bienen und Käfer geschaffen STEINHAUFEN, ASTHAUFEN, GESTAPELTE ZIEGEL, SANDHAUFEN, WURZELSTÖCKE 10 Elemente à 4m 2, mind. 0.5 m hoch; kleine Hoffläche 5 Elemente Steinhaufen, Asthaufen und gestapelte Ziegel bieten vielen Tieren Unterschlupf. Für viele Kleintiere sind solche Strukturelemente gute Verstecke und Überwinterungsorte. In ungestörten Strukturen mit unmittelbarem Zugang zu Jagdlebensräumen (Säume, Blumenwiesen, Hecken etc.) können sich sogar Hermelin und Mauswiesel ansiedeln TROCKENMAUERN, BEWACHSENE STEINKÖRBE 5 Laufmeter; Höhe mind. 50 cm Ähnlich wie Lesesteinhaufen bieten Trockenmauern mit ihren Ritzen und Hohlräumen vielen Tieren und Pflanzen einen geeigneten Lebensraum. Die wärmespeichernden Strukturelemente beherbergen Reptilien, Spinnen und Kleinsäugetiere und sind bevorzugt in Gruppen anzuordnen. Steinkörbe, zum Beispiel als Sichtschutz aufgestellt, erfüllen ähnliche Zwecke wie aufgeschichtete Trockenmauern. 2.3 FEUCHTSTANDORTE Ganzjährige sowie temporäre Wasserstellen fördern die Vielfalt auf einem Bauernhof enorm. Hier finden Frösche, Kröten und Molche geeignete Brutplätze, Libellenlarven entwickeln sich zu flugfähigen Libellen und grössere Tiere profitieren von einem erhöhten Angebot an Futter OFFENE WASSERSTELLEN: TEICHE, TÜMPEL, PFÜTZEN, GRÄBEN 6 m 2 Wasserfläche Temporäre Feuchtstandorte, Wasserstellen und Teiche sind wichtige Lebensraumelemente für Insekten und Amphibien. Denn die Entwicklung vieler Insekten- und Amphibienlarven ist ohne Wasser unmöglich. 5
6 2.3.2 HOFBRUNNEN (QUELLWASSER) 1 Brunnen, permanent wasserführend Hofbrunnen haben einen sinnlichen und landschaftsästhetischen Wert und sind für zahlreiche wildlebende Tierarten von hoher Attraktivität. 2.4 RUDERALFLÄCHEN UND HOCHSTAUDENFLUREN Total 40 m 2, kleine Betriebe 20 m 2 Ungenutzte Ruderalflächen und krautige Hochstaudenfluren sind auf den meisten Bauernhöfen kaum mehr vorhanden. Eine kleine Wildnis ist aber für viele Insekten und Kleintiere ein wahres Paradies. In der krautigen Vegetation und im Boden solcher Flächen überwintert eine Vielzahl nützlicher Organismen. 2.5 HOFGELÄNDE MIT SICKERFÄHIGEN, UNVERSIEGELTEN BELÄGEN UNVERSIEGELTE BÖDEN Hälfte des Hofgeländes Die Versiegelung des Hofgeländes sollte so gering wie möglich gehalten werden, um das Versickern von Regenwasser im Boden zu ermöglichen. Unversiegelte Böden bergen wichtige Nistgelegenheiten für Bienen, Wespen und Käfer. Schwalben nutzen schlammige Stellen, um Nestbaumaterial für ihre Nester herbeizuschaffen. 2.6 BEGRÜNTE UND NATURNAHE FASSADEN UND DACHBEDECKUNGEN Total 10 m 2 Sterile Betonwände und Hausmauern verwandeln sich durch Begrünung in wertvolle und belebte Strukturen. Hausfassaden aus Holz oder mit Stein und Schindeln bedeckte Dächer bieten ein spezielles Mikroklima. Und dank vielen Spalten und Rissen sind sie attraktiv für kleine Lebewesen FASSADENBEGRÜNUNG Eine begrünte Fassade ist nicht nur ästhetisch, sondern sie bietet vielen Insekten und Vögeln Futter und ideale Brutplätze SCHINDELFASSADEN Schindelfassaden bieten Lebensräume für Spinnen, Käfer, Bienen und Wespen UNVERPUTZTE GEMÄUER MIT HOHLRÄUMEN Unverputzte Mauern sind den Umwelteinflüssen stärker ausgesetzt und neigen zu Spalten- und Ritzenbildung. Diese bröckeligen Fugen schaffen ideale Lebensräume für Kleintiere. 6
7 2.6.4 FASSADEN MIT HOLZVERKLEIDUNG Eine holzverkleidete Fassade hat ähnliche Eigenschaften wie eine Schindelfassade. In grösseren Hohlräumen finden zum Beispiel Zwergfledermäuse oder Gartenbaumläufer geschützte Brutplätze STEINDÄCHER, SCHINDELDÄCHER, DÄCHER MIT STRANGFALZZIEGEL Ursprüngliche Dachbedeckungen wie Steinplatten, Schindeln oder Strangfalzziegeln bringen Vielfalt auf den Hof. Schindeldächer bieten ähnliche Vorteile wie eine Schindelfassade BEGRÜNTE DÄCHER Auf begrünten Dächern kann sich eine überaus vielfältige Pflanzengemeinschaft entwickeln. Diese ungestörten Lebensräume sind für eine Vielzahl von Organismen äusserst wertvolle Inseln 2.7 TRADITIONELLE NATÜRLICHE GARTENELEMENTE AUF DEM HOFGELÄNDE Praktisch auf jedem Hof finden sich Hecken, Sträucher und Einzelbäume. Speziell wertvoll sind Zaunstrukturen mit natürlichen und lebenden Materialien, weil sie u.a. erwünschten Nützlingen (Igeln, Blindschleichen, Kröten) den Zugang zum Garten ermöglichen und gute Versteckmöglichkeiten bieten ALTE BÄUME 2 Bäume max. 20 m von den Hofgebäuden entfernt, Stammdurchmesser auf Brusthöhe = 30 cm Alte Bäume prägen das Gesamtbild eines Hofes und bilden wichtige Strukturen für Vögel, Fledermäuse und Insekten. Besonders wertvoll sind alte Linden (Winterlinde, Sommerlinde), Stieleichen, Nussbäume, Obstbäume und Rosskastanien BÄUME UND STRÄUCHER MIT BEEREN 4 Bäume/Sträucher max. 20 m von Hofgebäuden entfernt, Stammdurchmesser mind. 10 cm Einheimische Bäume und Sträucher mit Beeren sehen schön aus und bieten Nahrung und Unterschlupf für viele Tiere HECKE 10 Laufmeter, bestockte Breite mind. 1 m Als Versteckmöglichkeit und Verbindung von verschiedenen Strukturen dient die Hecke vielen Gartenbewohnern. In dichten Hecken finden Gartenvögel geeignete Plätze zum Nisten, dort sind sie gut versteckt und vor Feinden geschützt PERGOLA 10 m 2 Ein Sitzplatz gedeckt mit Weinreben schafft nicht nur einen gemütlichen Platz zum Verweilen. Auch Insekten und Vögel finden Gefallen an Blüten, Früchten und dem Blätterdach. 7
8 2.7.5 (LEBENDE) WEIDENZÄUNE, HOLZZÄUNE 10 Laufmeter Zäune, gefertigt aus naturbelassenem Holz oder gar lebendig, bieten einen ökologischen Mehrwert im Vergleich zu Metallzäunen oder Betonmauern. Sie sind nicht nur ästhetisch und fügen sich gut in die Umgebung ein, sondern bieten unterschiedlichen Tieren Nahrung und Unterschlupf WEIDENHAUS, WEIDENPAVILLON, WEIDENTUNNEL 6 m 2 Aus Weiden lassen sich auch attraktive Gebilde wie ein Pavillon, Haus oder Tunnel bauen. Diese Blickfänge bieten vielen Tieren Nahrung und Unterschlupf und sind bei Kindern als kreativer Spielplatz sehr beliebt. 2.8 TRADITIONELLE BAUERNGÄRTEN DURCHMISCHUNG VON NUTZ- UND ZIERPFLANZEN Mind. 50 m 2 Ein traditioneller Bauerngarten vereint Nutz- und Zierpflanzen und besteht aus verschiedenen Elementen. In voneinander abgetrennten Beeten werden Gemüse, Gewürze und Blumen angebaut. 8
9 3 BEISPIELFOTOS AUSGEWÄHLTER MASSNAHMEN 1.3 Ausstiegshilfe aus einem Wassertank Kunstnester für Mehlschwalben Fledermauskästen und Nistkasten für Turmfalken Nisthilfen für Wildbienen Locker aufgeschichtete Holzbeige Trockenmauer mit vielen Ritzen und Spalten.
10 2.4. Hochstaudenflur und unversiegelte Fläche Unversiegelter Weg Fassadenbegrünung durch am Silo (links) und an einer Scheunenwand (rechts) Alter Baum Lebender Zaun aus Weiden Bauerngarten mit Nutz- und Zierpflanzen und Pergola im Hintergrund. 10
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