Kontrollzentrum Armlehne. Ganz genau geradeaus?

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1 Das Magazin für moderne Landwirtschaft SONDERDRUCK aus top agrar 01/2011 Kontrollzentrum Armlehne SONDERDRUCK aus top agrar 03/2011 Ganz genau geradeaus? überreicht durch: Fendt Marketing D Marktoberdorf Telefon-Nr.: /

2 Was moderne Bedienkonzepte können Kontrollzentrum Armlehne Schleppertest-Serie j Bedienkonzepte Vorgewende- Management GPS-Lenkung Im großen top agrar- Schleppervergleich: j Case IH Puma CVX 225 j Deutz-Fahr TTV 630 j Fendt 828 Vario j JCB 7230 j John Deere 8345 R j Massey Ferguson 8690 j New Holland T 7070 Das Frontgewicht geht und geht nicht nach unten! Erst ein Anruf beim Junior bringt die Lösung: Er hatte im dritten Untermenü die Senkdrossel auf zu gedreht Die eigentlich praktische Zapfwellenautomatik schaltet sich immer wieder überraschend aus, wenn Sie am Vorgewende mal etwas langsamer waren. Verlassen Sie sich jetzt blind auf den automatischen Zapfwellenstart, schiebt die Kreiselegge gerne einen Berg vor sich her. Oder: Beim Ackern müssen Sie in einem Wasserloch plötzlich den Grubber ausheben. Leider schalten sich dann sofort auch Allrad und Sperre automatisch aus die Automatik ist an die EHR gekoppelt. Jetzt fahren Sie sich mit Ihrem Schlepper erst recht fest. In den letzten Jahren ist die Schlepperausstattung immer umfangreicher geworden die Logik bei der Bedienung konnte da nicht immer mithalten: Wie erklär ich s meinem Fahrer?

3 Man brauchte teils ein Informatik-Studium, um alle Funktionen wirklich nutzen zu können. Die Hersteller haben das erkannt und kräftig an der Ergonomie der Schlepper gefeilt. Die Devise: Vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen! Doch haben wirklich alle Ingenieure ihre Hausaufgaben gemacht? Und kommt man heute auch ohne stundenlanges Stöbern in der Betriebsanleitung mit den modernsten Traktoren klar? Das ist die Frage im ersten Teil unseres großen Schleppervergleichs. HighTech im Test Nachdem wir in den letzten zwei Jahren 20 Standardschlepper von 100 bis 130 PS So sieht unser ideales Bedienkonzept aus Bei den Feldeinsätzen haben wir alle Detaillösungen unter Praxisbedingungen getestet. Wie aus unserer Sicht die Ideal-Lösung eines Bedienkonzepts aussehen könnte, zeigen wir hier. Wenn Sie den nächsten Schlepper kaufen, nehmen Sie die Bedienung doch mal mit unserer Liste unter die Lupe! Armlehne & Joystick j Jede wichtige Funktion soll auf der Armlehne und/oder auf dem Joystick liegen. Ein Joystick ist nicht unbedingt Pflicht eine gute Armlehne kann ihn teils ersetzen. j Der ideale Joystick bedient Beschleunigung, Fahrtrichtung, Front/Heck-Hubwerk, Tempomat, Drehzahlspeicher, zwei Hydraulikventile inklusive Schwimmstellung, Vorgewendemanagement, GPS-Lenksystem. Eine Stopptaste friert alle Funktionen bis auf den Antriebsstrang ein. j Joysticks im Erntemaschinen-Design haben sich bewährt. Monitor j Wenn ein Monitor vorhanden ist, sollte er die wichtigsten Traktorfunktionen integrieren. Die Symbole und Farben auf den Bedienelementen und im Monitor sollten gleich sein. j Uns hat eine Kombination von Touchscreen sowie Einstellrad (Scroller) plus Funktionstasten am besten gefallen. j Der Fahrer sollte einfach wählen können, was der Monitor anzeigt (Split-Screen bzw. Layoutfunktion). j Das System sollte grundsätzlich die letzten Einstellungen automatisch speichern. Wichtig: Klare Symbole und Return- bzw. Home-Tasten, um direkt auf die wichtigen Ebenen zurückzukehren. j Möglichst wenige Menüebenen oder sogar eine Vorauswahl der Menüstruktur für Anfänger (nur das absolut Wichtigste), Fortgeschrittene (erweitertes Angebot), Experte (wirklich alle Einstellmöglichkeiten). j Ideal: Sobald man ein bestimmtes Symbol auf dem Monitor angesteuert hat, erscheint darunter wie beim PC ein Klartext, der die Funktion benennt. j Hohe Bildqualität des Monitors mit kräftigen Farben und hellem Hintergrund. j Einfaches Übertragen oder Laden von Einstellungen und Informationen, z. B. per USB-Stick. Motor j Am besten zwei programmierbare Drehzahlspeicher. j Die Drehzahlen sollen sich per + und Tasten bzw. mit einem Drehknopf leicht ändern lassen. j Einfaches und logisches Programmieren und Aktivieren der Drehzahl bei allen Fahrstrategien. Getriebe j Alle Getriebeeinstellungen auf einem Bildschirm. j Schneller Wechsel der Motordrückung bzw. Fahrstrategien per Drehknopf (z. B. von Eco zu Power). j Schneller Wechsel zwischen Fahrpedal und Joystick. j Mindestens zwei einfach einzustellende Tempomaten (vorwärts wie rückwärts). j Alle Getriebefunktionen klar mit Orange gekennzeichnet.

4 Antriebsstrang j Getrennte Schalter für Allrad und Differenzial-Sperre, jeweils mit drei Schaltpositionen: Aus, Automatik, Permanent. j Die Automatik arbeitet abhängig von Geschwindigkeit plus Lenkwinkel. Die Schaltwerte lassen sich einfach einstellen. Zapfwelle j Beim Einschalten der Zapfwelle sollte die Motor-Getriebe-Steuerung direkt in den Zapfwellenmodus gehen (geringe Motordrückung). j Die Autofunktion lässt sich ohne Umweg über das Terminal mit einem eigenen Schalter aktivieren. j Die Schaltpunkte bzw. Kraftheberposition der Automatik lassen sich leicht per Terminal verstellen. j Die Sicherheitsfunktionen der Zapfwellen-Automatik müssen praxisgerecht sein. Die Automatik darf sich nicht zu schnell deaktivieren. j Klare Anzeige der aktuell eingelegten Zapfwellenübersetzung und der Drehzahl im Monitor. j Die Zapfwelle sollte sich von außen auch ohne umständliche Aktivierung einschalten lassen (unter Berücksichtigung der Sicherheit). EHR j Schalter mit eindeutiger Auf-, Ab- und Stoppfunktion. j Einfaches Sperren und Aktivieren des Krafthebers. j Griffiges Einstellrad bzw. Schieber zum Justieren der Arbeitstiefe mit Skala und einstellbarer Markierung. j Nicht alle Einstellungen gehören ins Terminal. Wir bevorzugen klassische Knöpfe für Hubhöhe, Senkdrossel und Zugwiderstand/Lage. j Zum Geräteanbau zusätzliche Druckknöpfe, die wie die Außenbedienung arbeiten (Totmannfunktion). j Bedienung der Fronthydraulik separat und eigenständig, nicht über die Hydraulik-Zusatzsteuergeräte. j Eindeutige Anzeige der aktuellen Kraftheber-Position, am besten auch für die Fronthydraulik. Hydraulikventile j Im Monitor Einstellmöglichkeiten für Durchfluss und Timer (getrennt für beide Seiten). j Direkter Zugang zum Hydraulikmenü auf dem Monitor j Klare Monitoranzeige, was das Steuergerät aktuell macht (inklusive Schwimmstellung). j Sperrmöglichkeit für Einzelventile sowie für alle Ventile gemeinsam (die Vorauswahl bleibt aber bestehen). j Einfaches Sperren und Entsperren mit separatem Knopf. j Freie Zuordnung von Joysticktasten, Fingertipp-Hebeln und Außenbedienung zu den Hydraulikanschlüssen. j Zentraler Knopf für Schwimmstellung aller Ventile (Geräteanbau). j Eindeutige Zuordnung von Zahlen bzw. Farben im Monitor und an den Anschlüssen. j Über Monitor: Kopplung von Motordrehzahl und Hydraulikfunktionen. Mit allen Traktoren haben wir auch bei Nacht gearbeitet: Im Internet zeigen wir, wie gut Armlehnen und Joysticks beleuchtet sind. getestet haben, blicken wir in die Zukunft: Im Sommer 2010 luden wir die führenden Hersteller ein, uns ihre aktuellsten HighTech-Maschinen unabhängig von der Leistung zur Verfügung zu stellen. Diese Schlepper zeigen, in welche Richtung sich der Traktorenbau in den nächsten Jahren entwickelt. Deshalb war bei der Auswahl der Testmaschinen die Motorleistung eigentlich zweitrangig. Wir wollten das Neueste vom Neuesten. Fast alle Schlepper, die nachher auf unserem Betrieb standen, waren erst zur letzten Agritechnica 2009 offiziell vorgestellt worden. In der Praxis getestet Wie bei all unseren Schleppervergleichen haben wir die Maschinen intensiv in der Praxis getestet. Die Traktoren wurden von vier Testteams über zwei Wochen auf einem Ausführliche Erklärungen finden Sie bei uns im Internet. Klicken Sie auf unsere animierten Fotos der Bedienkonzepte! Detaillierte Textfelder zeigen Ihnen, wo sich die einzelnen Funktionen auf den Armlehnen und Joysticks verbergen. Natürlich gibt s hier auch wieder einen Film zum Test. Betrieb eingesetzt bei hellem Sonnenschein und auch bei Dunkelheit in der Nacht. Sie mussten sich vor einem Lemken Karat, einer klassischen Scheibenegge von Dalbo, einer Drillkombi mit Amazone- Kreiselgrubber und einigen anderen Geräten bewähren. Unseren Testteams ging es diesmal nicht darum, möglichst effizient die Fläche zu bearbeiten, sondern möglichst alle Funktionen mehrfach abzurufen und regelmäßig die Einstellungen zu ändern. Immer im Fokus: Die modernen Bedienkonzepte mit den Multifunktions-Armlehnen, Joysticks und Monitoren. Ganz bewusst haben wir bei allen Traktoren zunächst versucht, ohne Betriebsanleitung und Herstellereinweisung klar zu kommen. Um es vorwegzunehmen: Mit allen 7 Fahrzeugen konnten wir ohne große Probleme direkt loslegen die wichtigsten Funktionen erschließen sich relativ schnell. Hier haben fast alle Firmen viel gute Detailarbeit geleistet. Wenn es weiter in die Tiefe geht, kommt man doch oft nur noch mit der Anleitung klar es bleibt also noch genug zu tun für die Ingenieure. Dieses Bild spiegelt auch die Notentabelle wider. Natürlich sind die Noten subjektiv. Allerdings wurden die Bewertungen von jedem der vier Testteams durchgeführt und dann der Durchschnitt errechnet. Die Einzelnoten gehen dann mit unterschiedlichem Gewicht in

5 Übersicht: So bewerten wir die Bedienkonzepte der Testschlepper Case IH Deutz Fendt JCB John Deere MF New Holland Gewichtung für die Gesamtnote 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Multifunktionsgriff/ Joystick 2 2,5 1,5 3 4* 4* 1 3,5 Monitor 2,5 3 1, ,5 2,5 3,5 Funktions-Armlehne 1,5 3 1,5 3,5 2 2,5 1,5 4 Intuitiver Einsatz Einbindung des Monitors 3 2,5 1,5 2,5 1, Kennzeichnung d. Funktionen , ,5 Gewichtete Gesamtnote 2,1 2,8 1,9 3,1 2,3 3,0 2,0 * Auffassung des Testteams: Zum modernen Bedienkonzept gehört ein Joystick. Fehlende Sticks haben wir deshalb mit ausreichend bewertet. Am Ende des Tests hat jedes Team den Traktoren sechs Noten gegeben. Die Durchschnittsnoten gehen mit unterschiedlichem Gewicht in die Gesamtnote ein. die Gesamtnote unseres Tests ein. Viele Traktoren zeigen Ansätze, um dem Fahrer das Leben leichter zu machen: Bei einigen kann man sich die Betriebsanleitung auf den Monitor holen und gezielt suchen. Oder die Traktoren wählen gleich automatisch die richtige Einstellung. Der Bildschirm ist mittlerweile bei allen Traktoren zum Standard geworden auch wenn vielleicht einige ältere Fahrer noch davor zurückschrecken. Aber ist es nicht allemal besser, das gewünschte Symbol für die Getriebe oder Hydraulikfunktion mit dem Finger auf dem Touchscreen direkt anzutippen, als sich mit einem einzelnen Knopf durch mehrmaliges Drücken oder längeres Halten durch ein kleines Mäusekino im Armaturenbrett zu navigieren? Bei unserem Test haben sich Kombinationen aus Touchscreen, Dreh-Drück- Knopf (Scroller) und einigen F-Tasten bewährt. Der Fahrer kann dann frei wählen, wie er sich durch die Menüebenen bewegt. Von denen sollten es übrigens nicht mehr als zwei oder drei sein: Auf dem Hauptbildschirm wählt man z. B. die Hydraulikventile aus und kann dann auf der nächsten Ebene für alle vorhandenen Steuergeräte Durchflussmenge, Zeitfunktion einstellen oder auch einzelne Hyd raulikanschlüsse individuell sperren. Und beim Monitor ist die Größe nicht alles: Durch brillante Bildqualität, hellen Hintergrund und eindeutige Symbole kann man Fläche sparen was dann aber bei Touchscreens auf Kosten der Trefferrate geht, wenn die einzelnen Symbole zu dicht beieinander stehen. Fast alle Hersteller konzentrieren die wichtigen Bedienelemente auf der Armlehne und ergänzen diese Konzepte mit einem Multifunktionsgriff bzw. Joystick. Prima doch wir finden, die Firmen sollten noch weitergehen und sich zusammensetzen, um Symbole und farbliche Kennzeichnung der Funktionen einheitlich zu gestalten. Eine der größten Herausforderungen wird künftig die Sicherheit sein: Je mehr Aktionen automatisch ablaufen, desto stärker steigen die Anforderungen: Der Schlepper darf nicht plötzlich losmarschieren, nur weil der Fahrer nach dem Start zufällig den Knopf fürs Vorgewendemanagement oder den Tempomaten gedrückt hat. Es sind Lösungen mit Augenmaß gefragt: Denn zu strikte Sicherheitseinrichtungen können die Arbeit so weit behindern, dass kein effizienter Einsatz mehr möglich ist. Unser Testteam Frank Berning, Jan-Martin Küper, Guido Höner, top agrar (D) Dr. Norbert Uppenkamp, LWK Münster (D) Corinne Legal, Henri Etignard, La France Agricole (F) Frits Huiden, Boerderij (NL) Emily Padfield, Farmers Weekly (Groß-Britannien) Fotos: Ralf Heil, G. Höner Diesmal ohne Messergebnisse Für einen klassischen top agrar- Schleppervergleich mit DLG-Messungen war die Zeit noch nicht reif: Alle Firmen befanden sich mit ihren neuen Modellen in der Umbruchphase für die nächste Stufe der Abgasnormen: Abgasrückführung, Partikelfilter oder nur noch AdBlue? Sobald die Schlepper serienreif und verfügbar sind, legen wir natürlich zusammen mit der DLG nach. Übrigens: Weil Claas grundsätzlich nicht an Vergleichstests teilnimmt, haben wir diesmal auf eine Einladung zum Test direkt verzichtet... Ausblick in die Schlepper-Zukunft Auch wenn Sie nicht mit Traktoren dieser Leistungsklassen unterwegs sind: Die von uns getesteten Bedienkonzepte zeigen die Richtung, in die sich der Schlepperbau in den nächsten 10 bis 20 Jahren entwickeln wird. Wichtige Weichenstellungen gingen schon immer von den Top-Baureihen aus: Kabine, Allrad, Wendeschaltung, EHR oder stufenlose Antriebe gab s zuerst in der Königsklasse und dann nach und nach auch in den kleineren Baureihen. Mit unseren kompakten Übersichten auf den folgenden Seiten können Sie sich also schon einmal ansehen, wie das Bedienkonzept Ihres nächsten Schleppers vermutlich aussehen wird. G. Höner

6 Fendt 828 Vario Profi Alles aber klar Der neue 828 Vario ist mit 260 PS Nennleistung der Größte der 800er-Baureihe. Fendt ist es gelungen, sehr viele Funktionen übersichtlich auf der Armlehne unterzubringen. Der Monitor setzt mit seiner Menüführung Maßstäbe. Armlehne & Joystick Im Vergleich zu vorher verbesserter Joystick, der viele Funktionen hat: Getriebe, Wendeschaltung, 2 Tempomaten, 2 Drehzahlspeicher, 2 dw-steuergeräte mit Schwimmstellung, 4 Go/End- Tasten für EHR und/oder Zapfwelle sowie Vorgewendemanagement und Stopptaste. Alle anderen Bedienelemente liegen auf der Armlehne. Vielseitiger Joystick Aufgeräumte Armlehne Gleichförmige Taster Kennzeichnungen teils nur für Insider (z.b. TMS, Ti ) Monitor Der größte Bildschirm mit guter Kombi von Touchscreen und Drehknopf plus Tasten. Die Bildschirmfläche lässt sich in 2, 3 oder 4 Teile splitten. Integration von Kameras, GPS, Isobus und Dokumentation sowie der Datenaustausch per USB-Stick sind möglich. Abspeichern v. Einstellungen Übersichtliche Menüstruktur Klare Anzeige der Schaltzustände an/aus durch Symbole Einfache Integration des Joysticks für Isobus-Anwendungen per Monitor Motor Elektronisches Handgas vorne an der Lehne plus 2 Drehzahlspeicher über Joysticktaster. Einfaches Verstellen per Terminal. Sehr viele praktische Möglichkeiten Programmierbare Drehzahlen für Hydraulik und Zapfwellenfunktionen Drehzahlanzeige nur Armaturenbrett Getriebe Die bekannten Funktionen des Vario wurden integriert und ergänzt (automatische Genzlast!). Fahren im manuellen Modus bzw. automatisch per Hebel oder Pedal. Alle Einstellungen laufen logisch über das Terminal. Alle Getriebefunktionen auf Armlehne, klar mit Orange gekennzeichnet 2 Tempomaten per Stick + Terminal Teils Insiderwissen notwendig N-Taste nicht in der Nähe des Sticks Antriebsstrang Klare Tippschalter für Allrad und Sperre seitlich auf der Armlehne mit eindeutigen Symbolen Automatik u. permanent. Eine LED direkt im Taster zeigt deutlich an, was gerade aktiv ist Die Automatik schaltet nach Geschwindigkeit und Lenkwinkel Ein und Aus mit der selben Taste Feste Auto-Schaltwerte Zapfwelle Drei Zapfwellenübersetzungen, komfortabel per Druckknopf geschaltet. Die Taster für Ein/Aus von Front- und Heckzapfwelle liegen vorne am EHR-Kombi-Bedienteil. Automatik nur über Go-End-Taster auf dem Joystick schaltbar. Schaltung auch per Joystick unabhängig von EHR möglich Fährt der Schlepper, reicht kurzer Tastendruck zum Start Schaltpositionen der Automatik nur umständlich über Display verstellbar Kraftheber Praktisches Kombi-Bedienteil für Front und Heck mit Tasten für den Schnellaushub, Stoppfunktion und Arbeitstiefe vorne auf der Armlehne. Alle anderen Einstellungen laufen konsequent nur über das Terminal. Man gelangt direkt auf die jeweilige Menüebene. Steuerung Front- u. Heckkraftheber auch über GoEnd- Tasten auf dem Stick möglich Viele zusätzliche Optionen Geschmack-Sache: Alle Einstellungen nur per Monitor Hydraulik Die Ventilsteuerung läuft über Joystick, Kreuzhebel und Fingertippschaltern. Die Belegung der Bedienelemente lässt sich über den Monitor einfach variieren. Alle Einstellungen laufen über das Terminal. Neben den üblichen Einstellungen gibt es weitere Möglichkeiten: Zuordnung der Priorität, Ansprechverhalten des Ventils, Zuordnung der Außensteuerung, Sperren einzelner Ventile. Dazu kommen Sonderfunktionen z.b. zum automatischen Sperren einer Anhängerlenkachse bei höherer Geschwindigkeit oder Rückwärtsfahrt. Sehr viele Einstellmöglichkeiten Klare Menüführung im Terminal

7 Bei unserem Schleppertest waren alle Traktoren mit einem Lenksystem ausgerüstet. Wir haben die Genauigkeit gemessen. Fotos: Heil, Seiler Schleppertest-Serie Bedienkonzepte Vorgewende- Management j GPS-Lenkung Ganz genau geradeaus? Lenkautomaten versprechen sehr hohe Genauigkeiten. Doch was leisten die Systeme in der Praxis und wie gut lassen sie sich bedienen? Wir haben es getestet. fen, mit denen die Traktoren werkseitig aus- oder vorgerüstet werden können, ausprobiert. Das sind die Testkandidaten: Case IH mit AFS, einer Werklösung von CNH und Trimble, Deutz-Fahr mit Agrosky, zugeliefert von Autofarm, Fendt mit VarioGuide RTK, einem System von Fendt und Topcon, JCB mit dem Trimble Ag GPS FmX, Wie von Geisterhand gelenkt marschiert der Schlepper genau geradeaus. Spurabweichungen zwischen 2 und 5 cm geben die Hersteller für Lenkautomaten an. Dass die Elektronik einen 10 t schweren Schlepper samt Anbaugerät so genau steuern kann, ist kaum vorstellbar. Umso mehr haben uns unsere Messergebnisse überrascht. Wir haben die aktuellen Lenkhilaufgebaut von geokonzept, John Deere mit Autotrack, MF mit dem Topcon PCS 150 und New Holland Intelliguide, wie bei Case IH eine Lösung von CNH und Trimble. Alle Autopiloten arbeiteten mit einem Korrektursignal. Fendt, Deutz-Fahr, MF und New Holland generieren das Signal per eigener Basisstation. Bei Case IH, JCB und John Deere versorgt ein GPRS- Modem die Lenksysteme über das Mobilfunknetz mit Korrekturdaten. Genauigkeit: Zur Bewertung der Genauigkeit haben wir die Fahrspuren der Schlepper mit einem hochgenauen Tachy meter nachgemessen (siehe Übersicht 1,

8 Kasten: So haben wir gemessen). Entscheidend sind Mittelwert und Standardabweichung. Der Mittelwert gibt dabei an, wie weit der Schlepper im Durchschnitt von der Idealspur abweicht. Optimal ist ein Wert von 0. Ein negativer Mit telwert deutet auf Überlappungen, ein positiver auf Fehlstellen hin. Die Standardabweichung drückt aus, wie genau der Autopilot dabei arbeitet: Je kleiner die Zahl, desto besser. Ein Beispiel: Bei einem Mittelwert von 1 arbeitet der Schlepper im Schnitt aller Messwerte 1 cm zu breit. Eine Standardab weichung von 4 cm bedeutet, dass der Lenk automat mit hoher Genauigkeit arbeitet. Zum Vergleich: Ein ausgeruhter Fahrer brachte es ohne Lenkhilfe auf eine Abweichung von der Idealspur (Mittelwert) von 6 cm bei einer Standardabweichung von 15 cm. Bei der Genauigkeit auf der A-B-Linie schneiden die drei Trimble-Lösungen im Case IH, JCB und New Holland am besten ab. Bei diesen Schleppern weicht der Mittelwert maximal 1 cm von der Idealspur ab, die Standardabweichung liegt maximal bei 4. Die Unterschiede zu den Topcon-Geräten von Fendt und MF sind allerdings gering. Beim MF ist nur die Stan dardabweichung etwas höher, beim Fendt weicht dagegen der Mittelwert um 2 cm ab. Der Deutz erreicht durchschnittliche Werte. John Deere fällt mit einer Mittelwertabweichung von 8 cm bei einer Standardabweichung von 6 etwas aus dem Rahmen. Bei der Kurvenfahrt kehrt sich das Bild um. Hier teilen sich John Deere mit einem Mittelwert von -10 cm bei einer Standardabweichung von 13 und MF (5 cm, 18) den ersten Platz. Funktionen: Neben der A-B und Konturführung bieten die Displays mehr oder weniger Zusatzfunktionen. Zusätzliche Spurführungsoptionen, wie zum Beispiel Kreisregner, bei der der Schlepper dem Kreis einer Beregnungsanlage folgt, sind dabei nur für wenige Praktiker interessant. Praktisch sind aber Zusatzfunktionen wie die Ansteuerung der Spritze, Dokumentationsanwendungen oder Speicherfunktionen für Flächen und Geräte. Übersicht 1: Die Lenkautomaten im Überblick Schlepper John Deere Fendt JCB Massey Ferguson Case IH New Holland Deutz-Fahr Hersteller GPS-Technik Modell John Deere Topcon/Fendt Trimble/JCB Topcon AutoTrack VarioGuide RTK Trimble/ Case IH Trimble/New Holland Autofarm Ag GPS FmX System 150 AFS Intellisteer A5 Display Signal und Korrektur Antenne itc VarioGuide Ag25 AGI-3 Case IH 262 NH 262 Laird GPS-Signal ja ja ja ja ja ja ja Glonass 1) nein 7) ja ja 3) ja nein nein nein Korrektur Mobilfunk Basisstation RTK Mobilfunk Basisstation Mobilfunk Basisstation Mobilfunk Axio-Net Korrektur 4) Agcell-Net VRS-Now Integration/Bedienung/Funktionen Integration separates Terminal im Vario- Terminal separates Terminal separates Terminal im AFS Basisstation Axio-Net optional separates Terminal Bedienung Touchscreen Touchscreen Touchscreen Funktionstasten Touchscreen Touchscreen Touchscreen Aktivierung Lenkautomat Spurführung Armlehne A-B, Kontur, Kreis, adapt. Kurve im Intelliview Armlehne/Joy- stick/vorgew.- Management A-B, Kontur, Kreis Joystick A-B, A+, Kontur, adaptive Kurve, Kreis, FreeForm Terminal, CCD Terminal, Vorgew.- Management A-B, A+, Kontur, Kreis, adaptive Kurve Armlehne A-B, A+, Kontur, adapt. Kurve, Kreis, FreeForm Joystick A-B, Kontur Terminal, Joystick A-B, Kontur, Vorgewende Felder Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Feldgrenzen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Hindernisse Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dokumentation Ja Ja teilweise teilweise teilweise teilweise teilweise Bewertung Genauigkeit A-B 3,0 1,5 1,0 1,5 1,0 1,0 2,0 Genauigkeit Kurve 1,0 2,0 2,5 1,0 1,5 2,5 3,0 Funktionen 1,0 1,5 1,5 2,0 2,0 2,0 2,0 Bedienung 1,5 1,7 2,0 2,0 2,3 2,3 1,5 Integration 1,0 1,0 2,0 2,0 1,5 1,5 2,3 Endnote 2) 1,52 1,55 1,74 1,83 1,84 1,93 1,93 Preis in Testausstattung ) ) ) ) ) ) 5), 6) ) russisches Signal ähnlich GPS; 2) Für die Endnote werden Genauigkeit und Funktionsumfang doppelt gewichtet, die Bedienung zählt dreifach. 3) gegen Aufpreis; 4) ab Juni 2011 möglich; 5) inkl. Basisstation; 6) inkl. Traktorvorbereitung; 7) mit neuem SF 3000-Empfänger möglich 8) plus Mobilfunk-Gebühren Alle Lenkautomaten arbeiten gut. Die Unterschiede bei Bedienung und Funktionsumfang liegen im Detail.

9 So haben wir gemessen Um die Genauigkeit der Autopiloten zu testen, haben wir zusammen mit dem Ingenieurbüro Seiler ein hochgenaues Messverfahren entwickelt. Uns interessierte die Genauigkeit, die beim Arbeitsgerät ankommt. Alle Werte beziehen sich deshalb immer auf die gefahrene Spur des Arbeitsgeräts. Für unseren Test setzten wir die Schlep per mit einem Lemken Karat 9 mit 4 m Arbeitsbreite ein. Das Gerät arbeitet seitenzugfrei, läuft also in gerader Linie hinter dem Schlepper. Das Ingenieurbüro Seiler stattete den Schlepper und das Anbaugerät mit Leica- DGPS-Empfängern aus, wie sie auch in der Vermessungstechnik eingesetzt wer den. Zusätzlich wurde auf dem Grubber ein 360 -Prisma montiert. Das Prisma lässt sich mit einem Tachymeter, einem sehr genauen Vermessungsgerät, anpeilen. Bei der Testfahrt steht das Tachymeter an der Testfläche und verfolgt das Prisma. Es misst dabei einmal pro Sekunde die Entfernung und die horizontalen und vertikalen Winkel zum Grubber. Zusammen mit den GPS-Positionen der Antennen lässt sich die Fahrspur auf etwa 5 mm genau bestimmen. Im Ergebnis beschreibt der Mittelwert die durchschnittliche Fahrspurabweichung des Schleppers. Null ist optimal, ein negativer Wert steht für eine Überlappung, ein positiver für Fehlstellen. Aber Vorsicht: Der Mittelwert alleine sagt noch nicht viel aus. So hat ein Schlepper, der in zwei Messpunkten jeweils +50 cm und -50 cm von der Idealspur abweicht, auch einen Mittelwert von 0. In der Praxis wäre das Ergebnis aber schlecht. Aussagekräftiger ist der Mittelwert in Verbindung mit der Standardabweichung. Je geringer die Standardabweichung, desto besser. Erreicht ein Lenkautomat z. B. eine Standardabweichung von 3, liegen mehr als zwei Drittel der Messwerte in einem Bereich von ± 3 cm um den Mittelwert, ein gutes Ergebnis. In unserer Grafik stellt der gelbe Bereich die Standardabweichung dar. Der grüne Balken gibt die Spannweite der Messwerte wieder. Übersicht 2: Unsere Messwerte im Überblick Messreihe Idealspur Parallelfahrt A B Überlappung Fehlstellen JCB/Trimble New Holland Case IH Massey Ferguson Fendt Deutz-Fahr John Deere Freie Fahrt (o. Lenkautomat) mit JCB cm Messreihe Kontur John Deere Massey Ferguson Case IH Fendt New Holland JCB/Trimble Deutz-Fahr Freie Fahrt (o. Lenkautomat) mit JCB cm Standardabweichung Spanne zwischen min. und max. Die Ergebnisse sind nach ihrer Qualität geordnet. Das beste Lenksystem steht jeweils oben. Grafik: Driemer Flächenverwaltung, Hindernis-Warnungen und Markerpunkte sind mit allen Systemen möglich. So findet man zum Beispiel bei leerem Düngerstreuer oder Güllefass wieder den Anschluss. Hindernisse, wie zum Beispiel Drainage-Schächte, lassen sich genau wie Feldgrenzen dauerhaft in den Geräten hinterlegen. Alle Autopiloten können außerdem die Daten zum aktuellen Anbaugerät abspeichern. Maße wie Arbeitsbreite, Länge, Abstand zum Drehpunkt und so weiter muss man also nur ein Mal für das Gerät erfassen und kann sie später wieder abrufen. Die Möglichkeiten zur Dokumentation sind je nach System sehr unterschiedlich. Alle Hersteller zeichnen die bear beitete Fläche auf, der Fahrer kann bei einigen Systemen auch zusätzliche Informationen eingeben. Sehr komfortabel und detailliert geht das bei John Deere und Fendt. Bei Pflanzenschutzanwendungen kann man zum Beispiel die Tank mischung in mehreren Eingabefeldern angeben. Das John Deere-Greenstar- Terminal ist außerdem in der Lage, Applikationskarten zu verarbeiten. Das Trimble-Display auf dem JCB bietet ähn liche Möglichkeiten. Case IH und New Holland können verschiedene Betriebe mit ihren Flächen verwalten. Bei MF hat man die Wahl: Entweder die Dokumentation läuft über Jobs im Topcon Terminal oder man nutzt die Funktionen des Schlepper-Monitors. Die GPS-Daten sind hier verfügbar. Deutz bietet sehr wenige Dokumentationsfunktionen. Es kann lediglich eine Aufgabe zu einem Feld angelegt und die bearbeitete Fläche mitgeschrieben werden. Bedienung: Neben der Genauigkeit kommt es aber auch auf ein schlüssiges Bedienkonzept an. Einrichtungsassisten ten und übersichtliche Menüs erleichtern die Einstellungen. Außer MF arbeiten alle Hersteller mit einem Touchscreen. Die Bildschirme reagieren durchweg sehr gut auf die Berührung, Doppel- oder Fehleingaben sind selten. John Deere bietet eine sehr gute Bedienung. Auto Track verfügt über einen Assistenten, mit dem der Fahrer die nötigen Schritte nach und nach abarbeiten kann. Auch beim JCB findet man sich im Trimble-Display schnell zurecht. Case IH und New Holland arbeiten mit einem variablen Bildaufbau. Jeder Arbeitsbildschirm kann vom Fahrer frei gestaltet werden. Die individuelle Einrichtung des Bildschirms erfordert einmalig etwas Zeit. Das Autofarm auf dem Deutz bietet eine gute Abbildungsqualität. Die Menüführung ist einfach gegliedert. Das Gerät zeigt den Status der Lenkung und Einrichtung per rotem oder grünem Signal an übersichtlich. Integration: Wichtig für eine zügige, routinierte Bedienung des Autopiloten ist die optimale Integration in die Schlep-

10 perbedienung. Außer dem Deutz verfügen zum Beispiel alle Schlepper über eine separate Aktivierungstaste für das Lenk system. Sehr gut: Bei New Holland, Fendt und JCB liegt die Aktivierung auf dem Joystick oder eine Taste lässt sich frei damit belegen. Beim John Deere sitzt ein Wippschalter griffgünstig in der Armlehne, MF hat den Knopf auf der Seitenkonsole versteckt. Beim Deutz muss man auf dem Display eine Fläche berühren. Das geht auch, man muss aber umgreifen. JCB, Fendt und MF integrieren den Autopiloten in das Vorgewende-Management. Per Knopfdruck senkt der Schlepper also nicht nur die Maschine ab und stellt die Zapfwelle an sondern aktiviert auch das Lenksystem praktisch. John Deere geht noch einen Schritt weiter. Hier steckt ein Vorgewende-Management im Lenksystem. Der Schlepper wendet mit itecpro vollautomatisch und führt dabei alle programmierten Gerätefunktionen aus. Fendt VarioGuide RTK Genauigkeit: : Fendt generiert das Korrektursignal per Topcon- Basisstation. Bei der A-B-Fahrt zeigt der Fendt mit -2 cm eine leichte Überlappung. Eine Standardabweichung von 4 cm ist gut. Maximal kommt der Fendt 10 cm von der Spur ab. Mit einem Mittelwert von 6 cm erreicht der Fendt einen guten Wert bei der Kurvenfahrt. Die Standardabweichung fällt mit 26 cm allerdings überdurch schnitt lich aus. Insgesamt platziert sich VarioGuide bei der Kurvenfahrt damit im Mittelfeld der Testgruppe. Funktionen: : Fendt bietet die Spurführungsfunktionen A-B, A+ Winkel, Adaptive Kurve und Kreis. VarioGuide kann Flächengrenzen, Hindernisse und Markerpunkte speichern. Die Maße und Einstellungen zum Arbeitsgerät werden im Fendt-Terminal beim Abspeichern dem Gerät zugeordnet. Wenn man also das Gerät beim nächsten Mal ins Terminal lädt, sind nicht nur die Einstellungen für Vorgewende und Hydraulik, sondern auch für die Lenkung wieder da praktisch. Fendt verbindet die Autolenkung eng mit der Dokumentation VarioDoc. Dokumentationsvorgänge werden damit gleich mit erledigt und per Bluetooth oder Mobilfunk mit dem Hof-PC synchronisiert. Ein automatisches Vorgewendemanagement wird es in nächster Zeit für den Fendt geben. Bedienung: : VarioGuide wird über das Vario-Terminal bedient. Man findet sich in den wenigen, übersichtlichen Menüseiten schnell zurecht, die Softkeys auf dem Terminal sind gut gekennzeichnet. Über eine Schalt fläche mit einem Satelliten-Symbol gelangt man in das VarioGuide-Menü. Von hier aus geht es weiter in verschiedene Untermenüs, unter anderem zum Setzen der A- B-Linie oder zu den Geräteeinstellungen. Im Arbeitsbildschirm, der typischen Über sichtskarte der Fläche mit den Spurlinien, zeigt ein kleines Lenkrad-Symbol den Status des Autopiloten an. Grün bedeutet aktiv, weiß steht für bereit und ein durchgestrichenes Symbol deutet auf eine fehlende Einstellung hin. Das Setzen von Markern erfolgt direkt im Arbeitsbildschirm über eine Schaltfläche. Man muss also nicht groß in Untermenüs danach suchen. Etwas umständlicher ist dagegen die Auswahl des Triggers für die Aufzeichnung der bearbeiteten Fläche. Hier kann der Fahrer zwischen vielen Möglichkeiten wählen (Hub werk, Hydraulikventile, Schalter, Zapfwelle, manuell und weitere). Die Ein stellung erfolgt in einem anderen Programm, nämlich bei der Dokumentation VarioDoc, das Menü zeigt dazu einen Hinweistext. Die Antenne ist komplett in der Dachluke integriert. Integration: : VarioGuide ist voll in den Schlepper integriert. Der Fahrer kann selbst bestimmen, wie viel Anzeige-Platz er der Lenkung auf dem Terminal einräumt. Die Aktivierung des Autopiloten kann über den Joystick und das Vorgewendemanagement erfolgen. Daneben gibt es noch einen Doppeltaster rechts auf der Armlehne. Er dient zum Scharfschalten der Lenkung und zum Aktivieren. Sonstiges: Fendt hat die Antenne für den GPS- und serienmäßigen Glonass- Empfang in die Dachluke integriert. Damit fällt sie kaum auf und ist vor Diebstahl und Beschädigungen gut geschützt. Nach etwa 15 Minuten Umbauzeit kann man das Empfangsmodul in anderen Fendt- Feldhäckslern oder Schleppern nutzen. Fazit: Fendt gelingt mit VarioGuide ein sehr guter Einstieg in die voll integrierte Autolenkung. Das System ist übersichtlich, sehr gut integriert und arbeitet gut. 2 cm wer braucht s denn so genau?» Keine Frage: Autopiloten sind die Premiumlösung für automatisches Lenken. Für viele Kunden ist jedoch die Signal-Genauigkeit von 2 cm nicht das Entscheidende. 10 cm reichen für Säanwendungen zum Beispiel auch aus. Es gibt aber in einigen Regionen mit satellitengestützten Signalen Probleme durch Abschattungen. Wälder am südlichen Flächenrand ver miesen einem zum Beispiel schnell den Spaß an der automatischen Geradeausfahrt mit Satellitenkorrektursignal. Das Signal kommt dagegen per Funk aus der Region. Entweder vom Mobilfunk- Mast, von der eigenen Basisstation oder vom Händler vor Ort. Der Lenkautomat arbeitet damit sehr stabil, auch in Grenzlagen. Ein weiterer Vorteil der Lösung ist die absolute Genauigkeit. Wurde eine Fahr spur, Grenze oder ein Drainageverlauf per RTK aufgezeichnet, kann er auch Jahre später noch punktgenau nachgefahren werden. Wer also zum Beispiel mit festen Fahrgassen arbeiten und die Spuren Jahr für Jahr sicher wieder finden will, fährt am besten mit einem Lenkautomaten. Haben Sie Fragen, Kritik oder auch Anregungen zum Thema? Kein Problem: Schreiben Sie mir einfach eine Mail an frank.berning@topagrar.com«hintergrund Frank Berning, top agrar- Redaktion Dieser Sonderdruck wird mit besonderer Genehmigung des Landwirtschaftverlages GmbH, Hülsebrockstraße 2-8, D Münster, herausgegeben.

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