EINLADUNG ZUR DELEGIERTENVERSAMMLUNG 2016

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1 EINLADUNG ZUR DELEGIERTENVERSAMMLUNG 2016 Mittwoch, den 26. Oktober :30 Uhr Campus Brugg, Studiensaal B 18:00 Uhr Apéro 19:00 Uhr Nachtessen für die geladenen Gäste im Hotel Aarehof, Wildegg 1

2 INHALT I Traktanden 3 II Protokoll (Traktandum 5) 4 III Jahresrechnung (Traktandum 7) a) alv Bilanz 4 b) alv-jahresrechnung 5 c) Hilfsfonds 9 IV Voranschlag 2016/17 (Traktandum 8) 10 V alv- Jahresbeiträge 2017/18 (Traktandum 9) und der Fraktionsbeiträge 2017/18 14 VI Teilrevision der Statuten des alv (Traktandum 11) 15 VII Wahlen (Traktandum 12) 15 VIII Berufspolitische Forderungen (Traktandum 15) 16 IX Liste der Neupensionierten 17 2

3 I Traktanden 1. Begrüssung: alv-präsidentin Elisabeth Abbassi Grusswort: Daniel Moser Stadtammann Brugg Grusswort: Sabina Larcher (Direktorin PH FHNW) 2. Rückblick und Ausblick der alv-präsidentin 3. Grusswort: Alex Hürzeler (Departementsvorsteher BKS) 4. Wahl der Stimmenzählenden 5. Protokoll der DV vom 28. Oktober 2015 in Aarau 6. Geschäftsbericht inkl. mittelfristigem Programm 7. Jahresrechnung 7.1. Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband alv 7.2. Hilfsfonds 7.3. Revisorenbericht 8. Voranschlag 2016/17 9. Jahres- und Fraktionsbeiträge 2017/ Mitgliedsorganisationen / Fraktionen Beitritt der Lehrpersonen der gewerblich-industriellen Berufsschulen (Delegation Beschluss an VR) 11. Teilrevision der Statuten des alv 12. Wahlen Wahl eines neuen Mitglieds der Geschäftsleitung Wahl eines neuen LCH-Delegierten 13. Verabschiedungen und Ehrungen Verabschiedung von Mitgliedern des Verbandsrats und der Kommissionen so wie Fraktionspräsidien 14. Anträge von Mitgliedsorganisationen oder einzelner Mitglieder 15. Berufspolitik Umsetzung der Forderungen des letzten Jahres Kriterien für den neuen Aargauer Lehrplan Bildungsabbau stoppen Keine weiteren Zusatzbelastungen für Lehrpersonen Konkurrenzfähiges Lohnsystem 16. Die Delegierten haben das Wort 17. Verschiedenes 3

4 II Protokoll DV 2015 (Traktandum 5) Das Protokoll der Delegiertenversammlung des letzten Jahres ist auf der alv-website unter alv-dv zu finden. III Jahresrechnung (Traktandum 7) III a) alv - Bilanz Aktiven CHF CHF 1000 Kasse /1012 PostFinance Bankguthaben Wertschriften Debitoren Verrechnungssteuer Schulblatt Hilfsfonds Fraktion Kindergarten Fraktion Heilpädagogik Kinder und Eltern Fraktion Sek Fraktion Hauswirtschaft Fraktion ksb Fraktion Musik Fraktion Technisches Gestalten Fraktion Beratungsdienste Berufshaftpflicht Passiven 2000 Kreditoren Passive Rechnungsabgrenzung Schulen von Cusco Fonds Kampfmassnahmen Rückstellungen Eigenkapital am Gewinn 15/ Eigenkapital am

5 III b) alv-jahresrechnung Rechnungsjahr: 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 Ertrag Rechnung 2014/15 Budget Rechnung Beiträge 3000 Mitgliederbeiträge Verwaltungskosten Verkauf Drucksachen Provisionen Anlagen 7010 Wertschriftenertrag Total Ertrag Aufwand Mitgliederbetreuung 4000 Rechtsdienst / -schutz Schulblatt Pensionierte Propagandaaktionen Kampfmassnahmen Kinder und Eltern Entschädigungen 5000 Löhne Sekretariat / GL Verbandsrat Delegiertenversammlung Kommissionen Kontrollstelle Spesen Geschäftsstelle AHV, IV, EO, ALV BVG Personalvorsorge übr Personalversicherung Weiterbildung Personal übr Personalaufwand

6 Rechnung 2014/15 Budget Rechnung Betriebskosten 6000 Miete Nebenkosten, Reinigung Unterhalt, Reparaturen Betrieb EDV Büroeinrichtungen Sachversicherungen Verwaltungskosten 6500 Bankgebühren Postcheckgebühren Porti Telefon Büromaterial Fachliteratur, Bücher Beiträge 6600 LCH Berufsorganisationen Kompetenzsumme GL Hilfsfonds Globalbudget Fraktion Kiga Globalbudget Fraktion HP Globalbudget Fraktion Berat Globalbudget Fraktion KV Globalbudget Fraktion HW Globalbudget Fraktion Musik Globalbudget Fraktion Sek Globalbudget Fraktion ksb Globalbudget Fraktion TG Steuern 7000 Steuern MWST Total Aufwand

7 Abschluss Rechnung 2014/15 Budget Rechnung Total Ertrag Total Aufwand Erfolg alv-jahresrechnung Bemerkungen Erfolgskonti: Konto 3000: Konto 3002: Konto 7010: Die Anzahl der Neumitglieder des AMV wurde leicht zu hoch eingeschätzt. Um zu vermeiden, dass der alv nicht erneut mehrwertsteuerpflichtig wird, wurden verschiedene Verwaltungskostenbeiträge in Aufwandkonten verbucht. Die Performance der Aktien war im letzten Jahr klar negativ. Trotzdem konnte noch eine Anlagenrendite von 1,5% erreicht werden. Aufwandskonti: Konto 4001: Konto 4004: Konto 4005: Konto 4006: Die hohe Anzahl der Pensionierten wirkt sich auf die Kosten für die Verbandsabonnemente aus. Die Neukonzeption des alv-auftritts (Website) wurde teilweise im Konto 6011 verrechnet. Die grosszügige Unterstützung des LCH für die Lohnklage der Lehrpersonen des Kindergartens und der Primarschule bewirkte, dass dieses Konto nicht belastet werden musste. Die Abstimmung zur Initiative Kinder und Eltern wurde von verschiedenen Verbänden und Parteien unterstützt, so dass die Kosten für den alv tiefer waren als budgetiert. 7

8 Konto 5700: Konto 5701: Konto 6000: Die rückwirkende AHV-Abrechnung für 2015 fiel höher aus als erwartet. Die Auflösung der VAA hatte zur Folge, dass die Pensionskasse des Sekretariats für das 2. Halbjahr vom alv übernommen werden musste. Die VAA bezahlt keine Mietkosten mehr. Konto 6011: siehe Konto 4004 Konto 6504: Konto 6600: Konto 6601: Konto 6611: Konto 6613: Konto 7000: In diesem Konto wurden Verwaltungskostenbeiträge verrechnet (siehe Konto 3002). Durch die tiefere Anzahl von Neumitgliedern aus dem AMV entstanden hier tiefere Kosten. Die Beiträge an die VAA fielen weg. ArbeitAargau wurde noch nicht gegründet. Die Sitzungsspesen für das 2. Semester des Rechnungsjahrs 2014/15 wurden in diesem Rechnungsjahr fällig. Die Fraktion Sek I installierte eine zusätzliche Arbeitsgruppe, die sich mit den Problemen der Berufswahlschule und des Werkjahrs beschäftigt. Die definitiven Steuerrechnungen für das Verbandsjahr 13/14 sind erst in diesem Rechnungsjahr eingetroffen. Zusammenfassender Bericht Der Voranschlag für sah einen Gewinn von Fr. 54'000.- vor. In der Schlussabrechnung resultiert ein Rechnungsgewinn von Fr Das Eigenkapital des alv beträgt am : Fr

9 III c) Hilfsfonds des Aargauischen Lehrerinnen- und Lehrer-Verbandes, Jahresrechnung Rechnungsjahr: 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 Erfolgsrechnung Aufwand Ertrag Beiträge Wertschriftenertrag Unterstützungen verschiedene Ausgaben Verlust 15/ Bilanz Aktiven Passiven Raiffeisenbank Wertschriften Konto Wertschriften Debitoren -.-- Verrechnungssteuer Aarg. Lehrer-Verband Eigenkapital am Verlust 15/ Eigenkapital am

10 IV alv-voranschlag 2016/17 (Traktandum 8) Ertrag Budget Rechnung Budget 2016/17 Beiträge 3000 Mitgliederbeiträge Verwaltungskosten Verkauf Drucksachen Provisionen Anlagen 7010 Wertschriftenertrag Total Ertrag Aufwand Mitgliederbetreuung 4000 Rechtsdienst / -schutz Schulblatt Pensionierte Propagandaaktionen Kampfmassnahmen Kinder und Eltern Entschädigungen 5000 Löhne Sekretariat / GL Verbandsrat Delegiertenversammlung Kommissionen Kontrollstelle Spesen Geschäftsstelle AHV, IV, EO, ALV BVG Personalvorsorge übr Personalversicherung Weiterbildung Personal übr Personalaufwand

11 Budget Rechnung Budget 2016/17 Betriebskosten 6000 Miete Nebenkosten, Reinigung Unterhalt, Reparaturen Betrieb EDV Büroeinrichtungen Sachversicherungen Verwaltungskosten 6500 Bankgebühren Postcheckgebühren Porti Telefon Büromaterial Fachliteratur, Bücher Beiträge 6600 LCH Berufsorganisationen Kompetenzsumme GL Hilfsfonds Globalbudget Fraktion Kiga Globalbudget Fraktion HP Globalbudget Fraktion Berat Globalbudget Fraktion KV Globalbudget Fraktion HW Globalbudget Fraktion Musik Globalbudget Fraktion Sek Globalbudget Fraktion ksb Globalbudget Fraktion TG Steuern 7000 Steuern MWST Total Aufwand

12 Abschluss Budget Rechnung Budget 2016/17 Total Ertrag Total Aufwand alv-budget 2016/17 Bemerkungen Der Voranschlag für das Verbandsjahr 2016/17 sieht einen Verlust von Fr vor. Dieser ist zum Teil die Folge der höheren Anzahl von Mitgliedern der Geschäftsleitung. Ausserdem mussten wiederum relativ hohe Kosten für Kampfmassnahmen, Kampagnen und zusätzliche Arbeitsgruppen eingesetzt werden. Auch die Anschaffung einer neuen Mitgliederverwaltung ist eine einmalige höhere Ausgabe. Im Vergleich zum Vorjahr fallen neu die Beiträge an ArbeitAargau in der Höhe von Franken an. Voranschlag für die Betriebsrechnung: 3000 Mitgliederbeiträge Die Budgetberechnung basiert auf den Mitgliederzahlen per 15. August Ertrag Wertschriften Budgetiert werden knapp 4% des Kapitals Rechtsschutz: Der Rechtsschutz wird weiterhin vollumfänglich durch unseren Verbandsjuristen und die Geschäftsführung abgedeckt. Ein Teil der Rückzahlungen des LCH für die Lohnklage sind hier budgetiert Kampfmassnahmen Die ausserordentliche Delegiertenversammlung und die Protestkundgebung sind hier budgetiert. 12

13 4006 Kampagnen Hier sind mögliche Referendumsabstimmungen und der Start einer Bildungsinitiative geplant Besoldung Die Besoldung der beiden neuen Mitglieder der Geschäftsleitung fallen hier ins Gewicht Kommissionen Die Kosten für verschiedene Arbeitsgruppen, die die Geschäftsleitung und der Verbandsrat beschlossen haben (Lehrplan 21, Sekundarschule, Primarschule, Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Primarschule), fallen in diesem Konto an Anschaffungen EDV Zusammen mit dem LSO und dem Schulblatt wird ein neues Programm für die Mitgliederverwaltung angeschafft. Diese Anschaffung hat sich zeitlich verzögert und wird noch einmal bud getiert. Die Anschaffung wird in Zusammenarbeit mit dem LCH getätigt Beiträge Organisationen Im letzten Jahr war die VAA bereits aufgelöst, deshalb liegt die Rechnung unter dem Budget. Neu kommen die Beiträge an ArbeitAargau hinzu. 13

14 V Jahresbeiträge 2017/18 (Traktandum 9) Der Verbandsrat des alv beantragt der Delegiertenversammlung, für das Verbandsjahr 2017/18 die Jahresbeiträge gleich dem Vorjahr zu belassen: Jahresbeitrag für Mitglieder mit weniger als 33%-Anstellung Jahresbeitrag für Mitglieder zwischen 33%- und 66%-Anstellung Jahresbeitrag für Mitglieder mit mehr als 66%-Anstellung Freimitglieder (ohne Anstellung und Verdienst, z.b. Urlaub, Studium, Familienfrau, arbeitslos) Mitglied ohne SCHULBLATT * < 33%-Anstellung Mitglied ohne SCHULBLATT * 33%- bis 66%-Anstellung Mitglied ohne SCHULBLATT * > 66%-Anstellung *Dies ist nur möglich, wenn das SCHULBLATT bereits an dieselbe Adresse geliefert wird. Pensionierte und Ehrenmitglieder sind beitragsfrei. Sie abonnieren das SCHULBLATT freiwillig (Jahresabo Fr. 56.-) Lehrpersonen Mittelschule Aargau alv-mitgliederbeitrag *Fr *Fr *Fr * Die Beiträge sind reduziert, da die Mittelschulen schweizerisch beim VSG organisiert sind und nicht ausschliesslich beim LCH. Fraktionsbeiträge 2017/18 (Traktandum 9) Der Verbandsrat des alv beantragt der Delegiertenversammlung, für das Vereinsjahr 2017/18 die Fraktionsbeiträge gleich dem Vorjahr zu belassen. Jahresbeitrag für Mitglieder mit weniger als 33%-Anstellung Jahresbeitrag für Mitglieder zwischen 33% und 66%-Anstellung Jahresbeitrag für Mitglieder mit mehr als 66%-Anstellung

15 VI Teilrevision der Statuten (Traktandum 11) Berechnung der alv-delegierten Art. 15 Zusammensetzung (neu) 1 Der Delegiertenversammlung gehören proportional zur Verbandsgrösse Delegierte der Mitgliedsorganisationen oder Fraktionen an. 2 Die Anzahl der Delegierten der einzelnen Mitgliedsorganisationen oder Fraktionen ist von der jeweiligen Mitgliederstärke abhängig. Massgebend ist die Mitgliederzahl am 31. Dezember des Vorjahres einer Amtsperiode. Erfolgt die Aufnahme einer Mitgliedsorganisation oder Fraktion innerhalb einer Amtsperiode, ist die Mitgliederzahl per 31. Dezember nach erfolgter Aufnahme massgebend. Pro angebrochene Einheit von 35 Mitgliedern wird eine Delegierte oder ein Delegierter zugeteilt. 3 Die Delegierten werden durch ihre Mitgliedsorganisation oder Fraktion gewählt. Die Wahl erfolgt ad personam. Stellvertretungen sind nicht möglich. Es ist auf eine gleichmässige regionale Verteilung zu achten VII Wahlen (Traktandum 12) Mitglied der Geschäftsleitung Antrag des Verbandsrats: Roger Sax AMV LCH-Delegierter: Antrag des Verbandsrats: Roger Sax 15

16 VIII Berufspolitische Forderungen (Traktandum 15) 1. Bildungspolitische Forderungen 1.1. Der Neue Aargauer Lehrplan muss folgende Kriterien erfüllen: Sein Fächerkatalog richtet sich nach demjenigen des Lehrplans 21 und manövriert die Aargauer Schule nicht in die bildungspolitische Isolation. Medien/Informatik und Berufliche Orientierung sind als Fächer im Lehrplan ausgewiesen, da sie für die Jugendlichen von grosser Bedeutung sind. Im Fach Ethik und Religionen lernen die SchülerInnen neben dem Christentum deshalb auch die anderen Weltreligionen kennen. Die vertiefte Auseinandersetzung mit den verschiedenen Religionen fördert das gegenseitige Verständnis und ist eine wirksame Präven tion gegen religiösen Fanatismus. Die Umsetzung des Lehrplans 21 sowie die Implementierung des neuen Aargauer Lehrplans erfordern zwingend sowohl genügend zeitliche und finanzielle Ressourcen als auch eine bedarfsgerechte Weiterbildung der Lehrpersonen Keinen weiteren Bildungsabbau: Bildung gibt der jungen Generation Perspektiven und schafft Wohlstand für die Bevölkerung. Bildungsabbau ist Raubbau an der Zukunft der Jugend und der Gesellschaft. Der alv fordert die Regierungs- und Grossräte auf, das bei der Amtseinsetzung geleistete Versprechen einzulösen und diesen verheerenden Raubbau zu stoppen. Die seit 2014 realisierten Abbaumassnahmen haben der Schule und damit der Bildung der Kinder und Jugendlichen schon grossen Schaden zugefügt. Sie sind wieder aufzuheben. 2. Standespolitische Forderungen 2.1. Arbeitsbedingungen: Die im Jahre 2008 vom Institut iafob im Auftrag des BKS durchgeführte Arbeitszeitstudie belegt, dass Lehrpersonen jährlich durch schnittlich gut 300 Überstunden leisten. Statt seiner Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitenden nachzukommen und die zu hohe Belastung zu reduzieren, erhöht der Kanton die Lektionenzahl für ein 16

17 Vollpensum, streicht Unterstützungsangebote und verunmöglicht Vollzeitstellen insbesondere für Primarlehrpersonen weitgehend. Der alv bekämpft vehement alle Abbaumassnahmen, die eine Abwertung von Lehrberufen zu Teilzeitjobs mit jährlich schwankenden Unterrichtspensen zur Folge hätten. Der alv bekämpft jede weitere Zusatz-Belastung, jeden weiteren Abbau von Unterstützungsmassnahmen und jede weitere Verschlechterung der Arbeitsbedingungen (politisch und wenn nötig auch juristisch) Lohn und Lohnentwicklung: Die Löhne der Aargauer Lehrpersonen liegen bis Fr tiefer als der Durchschnitt der Nachbarkantone. Besonders jüngere Lehrpersonen finden in den umliegenden Kantonen deutlich bessere Lohnbedingungen und wandern deshalb ab. Der alv verlangt ein Lohnsystem, dem die Resultate einer Arbeitsplatzanalyse zugrunde liegen, das die Anforderungen der Lehrberufe spiegelt, das diskriminierungsfrei ist und das eine verlässliche Lohnentwicklung garantiert. IX Liste der Neupensionierten A Ackermann Maria-Lina, Beinwil (Freiamt); Amrein Barbara, Schafisheim B Bachmann Andreas, Zofingen; Bachmann Beatrice, Zofingen; Barth- Ryser Marianne, Remigen; Bärtschi Madlen, Schönenwerd; Baumgartner Isabelle, Zofingen; Berger-Lutz Janine, Strengelbach; Bigler Judith, Rupperswil; Bindschädler Annette, Umiken; Biner Marie-Louise, Gipf-Oberfrick; Blunschi Leo, Bremgarten; Blunschi Susann, Bremgarten; Brunner Marianne, Dottikon C Casagrande Agnes, Oberentfelden D Donat Josef, Wohlen 17

18 E Ebner Urs, Olten; Ehrsam Regine, Liestal F Faser Robi, Schinznach Dorf; Fehlmann Walter, Veltheim; Fessler Erika, Wettingen; Fibich Roger, Biberstein; Fischer Enrico, Burg; Fritschi Ruth, Basel; Fuchs Elisabeth, Zofingen G Gamper Samuel, Diessen DE; Geisseler-Bühlmann Anna, Schönenwerd; Götz Rita, Ehrendingen; Grimm-Huber Silvia, Schafisheim; Guiné Antoinette, Aarau; Gysi Ursula, Niederlenz H Haenni Ruiz Ueli, Wettingen; Haller Alfred, Aarau; Haug Hans Peter, Brugg; Hottiger-Reinle Beatrix, Zofingen; Huber Silvia, Brugg; Hügli-Bider Yolanda, Stetten I Ingold Ursula, Windisch J Jergus Annegret, Waldshut DE; Jordi Ruth, Schöftland K Kaufmann Christina, Zufikon; Kawentel Kaufmann Gudrun, Hornussen; Keller Werner, Wohlen; Kern Roger, Wildegg; Keusch-Meier Andre, Villmergen; Koch Maria, Unterlunkhofen; Koller-Binz Andrea, Baden; Kost Theres, Gebenstorf; Kröni Brigitte, Oberrohrdorf; Kunz-Widmer Anne- Marie, Windisch L Lauener Walter, Untererendingen; Läuppi Paul, Buchs AG; Ledergerber Otmar, Turgi; Lüscher Gerhard, Kölliken; Lüscher-Roth Annelies, Strengelbach; Lusser Florian, Uezwil; Lüthi Dieter, Nussbaumen; Lüthi Heinz, Wallbach; Lüthy Brigitte, Bözberg M Mächler Therese, Birr; Madlener Margrit, Wettingen; Matter Ruedi, Oftringen; Meier Brigitte Spreitenbach; Meier Herbert, Brugg; Meier Silvia, Uezwil; Merki Herbert, Gansingen; Merki Marie-Claude, Würenlingen; Merz-Litschig Anna, Zofingen; Messerli Katrin, Niederlenz; Metz Peter, Chur; Mosimann Therese, Leimbach; Mrose-Frey Elsbeth, Magden; Mühlethaler Suse-Käthie, Densbüren; Müller Rita, Berikon 18

19 N Nussbaum-Walther Martha, Wettingen; Nussbaumer Olivia, Bonstetten O Obrist Markus, Zürich; Oechslin Rudolf, klingnau; Oldani-Andres Margrit, Wohlenschwil; Ostfeld Jona, Ennetbaden; Ostfeld Rita, Ennetbaden; Ott Peter, Baden P Page-Dobler Ursula, Oberentfelden; Patoncini René, Gränichen; Perrinjaquet Elisabeth, Ennetbaden; Peter Elisabeth, berikon; Peyer Rolf, Gränichen; Philippart Gérard, Rothrist; R Ruhm Verena, Tagelswangen; Ryser Hansmartin, Villnachern; Ryser- Wirth Johanna, Villnachern; S Sander Margrit, Freienwil; Schäpper Hubert, Beinwil (Freiamt); Scherrer Maria, Mellikon; Schmid Elsbeth, Zeihen; Schmid Hans Bad Zurzach; Schmidig Bernadette, Baden; Schneider Monika, Ehrendingen; Schneider Paul, Stetten; Sommer Kathrin, Wettingen; Stahel Maria, Schinznach Dorf; Stammers-Widmer Lilian, Brugg; Stäubli Jürg, Aarburg; Steinle Agnes, Möhlin; Steinmann Rudolf, Reinach; Stocker Franz, Möhlin; Streit Jürg, Lostorf; Strittmatter Maria, Bad Zurzach; Studer-Luder Monika, Beinwil am See; Surer Stefan, Schönengrund; Suter Kurt, Seon; Suter Rolf, Brittnau; Sutter Elisabeth, Kaiseraugst; T Tang-Forster Sibylle, Baden; Tulipano Elisabeth, Lenzburg V Völkel Helga, Niederlenz; Von Däniken Peter, Gretzenbach W Wäckerlin-Hediger Irma, Wohlen; Wahrstätter Margrit, Wettingen; Wassmer Elisabeth, Gipf-Oberfrick; Weber Gisela, Brugg; Weber Maja, Tegerfelden; Weber Peter Teufenthal; Weber Peter K. Schlossrued; Weber-Wolf Verena, Feldbrunnen; Weder Markus, Muri; Widmer Ursula, Birmensdorf; Widmer- Hunziker Therese, Gebenstorf; Würgler Barbara, Untersiggenthal Z Zumstein Werner, Rheinfelden; Zweifel-Spillmann Hanspeter, Birrhard 19

20 SITUATIONSPLAN Der Studiensaal B befindet sich im Gebäude 5 5.0H Parkhaus Studiensaal B Gebäude 5 Hauptgebäude Campus Saal Wir engagieren uns für das Wohl der Lehrerinnen und Lehrer im Kanton Aargau! aktiv. wirksam. erfolgreich 20